gemäß §136 Abs.3 Satz 1 Nummer 3 SGB V
2019 Referenzbericht
Kreiskrankenhaus St. Franziskus Saarburg GmbH
Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2019
Übermittelt am: 11.11.2020 Automatisch erstellt am: 03.03.2021 Layoutversion vom: 03.03.2021
Vorwort
Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.
Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.
Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen.
Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.
Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen.
So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.
Internet-Klinikportalen) genutzt werden.
Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch.
Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.
ergänzen.
Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift:
Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.
Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.
Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären (www.g-ba.de).
Inhaltsverzeichnis
4 - Einleitung
5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
7 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
8 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
10 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
10 A-9 Anzahl der Betten
11 A-10 Gesamtfallzahlen
11 A-11 Personal des Krankenhauses
23 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
32 A-13 Besondere apparative Ausstattung
32 A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c
Absatz 4 SGB V
34 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
34 B-1 Innere Medizin
44 B-2 Geriatrie
49 B-3 Allgemeine Chirurgie
65 B-4 Urologie
69 B-5 Frauenheilkunde und Geburtshilfe
74 B-6 Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
79 B-7 Augenheilkunde
84 B-8 Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
90 B-9 Psychosomatik
97 B-10 Intensivmedizin
102 C Qualitätssicherung
102 C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden
Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
102 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
102 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
102 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
102 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB
V 103
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V
104 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1
Satz 1 Nr 1 SGB V
105 C-8 Umsetzung der Pflegepersonalregelung im Berichtsjahr
106 - Diagnosen zu B-1.6
128 - Prozeduren zu B-1.7
139 - Diagnosen zu B-2.6
146 - Prozeduren zu B-2.7
150 - Diagnosen zu B-3.6
171 - Prozeduren zu B-3.7
220 - Diagnosen zu B-4.6
222 - Prozeduren zu B-4.7
224 - Diagnosen zu B-5.6
225 - Prozeduren zu B-5.7
226 - Diagnosen zu B-6.6
227 - Prozeduren zu B-6.7
228 - Diagnosen zu B-7.6
229 - Prozeduren zu B-7.7
233 - Diagnosen zu B-8.6
235 - Prozeduren zu B-8.7
238 - Diagnosen zu B-9.6
240 - Prozeduren zu B-9.7
243 - Diagnosen zu B-10.6
245 - Prozeduren zu B-10.7
Weiterführende Links
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Position: Qualitätsmanagment
Titel, Vorname, Name: Thomas Weber
Telefon: 06581/82-2780
Fax: 06581/82-1700
E-Mail: t.weber@kh-saarburg.de
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: Verwaltungsdirektor
Titel, Vorname, Name: Matthias Gehlen
Telefon: 06581/82-1200
Fax: 06581/82-1703
E-Mail: m.gehlen@kh-saarbug.de
Link zur Internetseite des
Krankenhauses: https://www.kh-saarburg.de Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link Beschreibung
https://www.kh-saarburg.de
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname: Kreiskrankenhaus St. Franziskus Saarburg GmbH Hausanschrift: Graf-Siegfried-Str. 115
54439 Saarburg Postanschrift: Graf-Siegfried-Str. 115
54439 Saarburg Institutionskennzeichen: 260720249
Standortnummer: 00
URL: http://kh-saarburg.de
Telefon: 06581/820
Ärztliche Leitung
Position: Ärztl. Direktor und Chefarzt Orthopädie, Unfall- & Handchirurgie Titel, Vorname, Name: Dr. med. Thomas Poss
Telefon: 06581/82-1311
Fax: 06581/82-1760
E-Mail: t.poss@kh-saarburg.de
Pflegedienstleitung
Position: Pflegedirektorin
Titel, Vorname, Name: Irene Schuster
Telefon: 06581/82-2710
Fax: 06581/82-1770
E-Mail: i.schuster@kh-saarburg.de
Verwaltungsleitung
Position: Verwaltungsdirektor
Titel, Vorname, Name: Matthias Gehlen
Telefon: 06581/82-1200
Fax: 06581/82-1703
E-Mail: m.gehlen@kh-saarburg.de
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: Kreiskrankenhaus St. Franziskus Saarburg GmbH
Art: öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Universitätsklinikum: Nein Lehrkrankenhaus: Nein
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus: Ja Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP04 Atemgymnastik/-therapie
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Sozialdienst MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von
Sterbenden Palliativzimmer,
Hospizdienst, palliativ Care, Trauerbegleitung
MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik bis Ende 2019
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie z.B. Walking; sowie Ausdauer- , Krafttraining MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und
Diabetiker
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Fallbezogen MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi
e
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage Bindegewebe
MP26 Medizinische Fußpflege externer Dienstleiter
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Ultraschall-, Elektrotherapie MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder
Gruppentherapie
MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Extern: Koronar Sportgruppe MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik MP37 Schmerztherapie/-management
MP38 Sehschule/Orthoptik s. Augenarzt
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
MP40 Spezielle Entspannungstherapie progressive
Entspannungsübungen nach Jacobsen; ...
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Fallbezogen, externer Dienstleister
MP45 Stomatherapie/-beratung
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Kooperation mit externer Dienstleister
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen MP51 Wundmanagement
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen Organisiert über Sozialdienst MP55 Audiometrie/Hördiagnostik
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives
Training/Konzentrationstraining in der Geriatrie MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
MP63 Sozialdienst
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Arzt - Patientenseminare MP68 Zusammenarbeit mit stationären
Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Besondere Ausstattung des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Link Kommentar
NM69 Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B.
Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Individuelle Hilfs- und Serviceangebote
Nr. Leistungsangebot Link Kommentar
NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM42 Seelsorge/spirituelle
Begleitung
NM49 Informationsveranstaltungen für Patientinnen und
Patienten
NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM66 Berücksichtigung von
besonderen
Ernährungsbedarfen
z.B. muslimische Ernährung;
vegetarische / vegane Kost;
glutenfreie Ernährung, ...
Patientenzimmer
Nr. Leistungsangebot Link Kommentar
NM02 Ein-Bett-Zimmer
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM10 Zwei-Bett-Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit
eigener Nasszelle
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
A-7.1 Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung
Position: Sozialdienst
Titel, Vorname, Name: Steffen Schuler
Telefon: 06581/822752
E-Mail: s.schuler@kh-saarburg.de
A-7.2 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher Eingangshalle, jedoch nicht mit elektronischer
Türöffnung
BF11 Besondere personelle Unterstützung Abholung und Bringen von und zu der
Eingangszentrale; bzw. zum Parkplatz bei Entlassung BF33 Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit
Mobilitätseinschränkungen
BF34 Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit
Mobilitätseinschränkungen
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF18 OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit
besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße OP Tisch je nach Variante von 135 bis 360kg
Tragekraft; bei jedem OP Tisch stehen
Verlängerungen zur Verfügung
BF19 Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit
besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße bis zu 320 kg möglich BF20 Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und
Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Blutdruckmanschetten
BF21 Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder
besonderer Körpergröße
Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem
Übergewicht oder besonderer Körpergröße Rollstühle mit großer Sitzfläche; Patientenbetten bis 260 kg, Bettverlängerung
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF25 Dolmetscherdienste
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Arabisch, englisch, französisch, italienisch, niederländisch, polnisch, russisch
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF24 Diätische Angebote
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF13 Übertragung von Informationen in leicht verständlicher, klarer Sprache
BF37 Aufzug mit visueller Anzeige Stockwerkanzeige in
Aufzügen und beim Öffnen der Tür / große
Wandbeschriftung
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
HB01 Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpfleger
A-9 Anzahl der Betten
Betten: 241
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 7120 Teilstationäre Fallzahl: 140 Ambulante Fallzahl: 13250
A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärztinnen und Ärzte
Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 39,11
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 39,11 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 4,91
Personal in der stationären Versorgung 34,2 maßgebliche tarifliche
Wochenarbeitszeit 40,00
davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 25,74
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 25,74 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 4,03
Personal in der stationären Versorgung 21,71
Belegärztinnen und Belegärzte
Anzahl 6
Ärztinnen und Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0
davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger
Anzahl (gesamt) 89,48
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 89,48 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 5,86
Personal in der stationären Versorgung 83,62 maßgebliche tarifliche
Wochenarbeitszeit 38,50
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
Anzahl (gesamt) 0,97
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,97 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0,8
Personal in der stationären Versorgung 0,17
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0
Altenpflegerinnen und Altenpfleger
Anzahl (gesamt) 0,92
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,92 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,92
Altenpflegerinnen und Altenpfleger, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0
Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten
Anzahl (gesamt) 1,87
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 1,87 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0,5
Personal in der stationären Versorgung 1,37
Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0
Pflegehelferinnen und Pflegehelfer
Anzahl (gesamt) 15,06
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 15,06 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 15,06
Pflegehelferinnen und Pflegehelfer, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 1,35
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 1,35 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 1,35
Medizinische Fachangestellte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 0
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen
Anzahl (gesamt) 0,88
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,88 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0,6
Personal in der stationären Versorgung 0,28
Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychologische Psychotherapeuten
Anzahl (gesamt) 2,79
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 2,79 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 2,79
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß § 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 0,21
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,21 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,21
Ergotherapeuten
Anzahl (gesamt) 2,3
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 2,3 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 2,3
Personal in der stationären Versorgung 0
Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten
Anzahl (gesamt) 0,15
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,15 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,15
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen
Anzahl (gesamt) 0,44
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,44 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0,44
Personal in der stationären Versorgung 0
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
SP04 Diätassistentin und Diätassistent
Anzahl (gesamt) 0,6
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,6 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,6
SP05 Ergotherapeutin und Ergotherapeut
Anzahl (gesamt) 5,01
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 5,01 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 5,01
SP15 Masseurin/Medizinische Bademeisterin und Masseur/Medizinischer Bademeister
Anzahl (gesamt) 0,42
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,42 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,42 SP21 Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Anzahl (gesamt) 8,98
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 8,98 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 8,98
SP23 Diplom-Psychologin und Diplom-Psychologe
Anzahl (gesamt) 0,88
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,88 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,88
SP24 Psychologische Psychotherapeutin und Psychologischer Psychotherapeut
Anzahl (gesamt) 2,79
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 2,79 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 2,79 SP25 Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter
Anzahl (gesamt) 2,21
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 2,21 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 2,21 SP26 Sozialpädagogin und Sozialpädagoge
Anzahl (gesamt) 0,44
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,44 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,44
SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement
Anzahl (gesamt) 8,06
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 8,06 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 8,06
SP31 Gymnastik- und Tanzpädagogin und Gymnastik- und Tanzpädagoge
Anzahl (gesamt) 0,14
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,14 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,14
SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta
Anzahl (gesamt) 3,75
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 3,75 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 3,75
SP35 Personal mit Weiterbildung zur Diabetesberaterin/zum Diabetesberater
Anzahl (gesamt) 1
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 1 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 1
SP36 Entspannungspädagogin und Entspannungspädagoge/Entspannungstherapeutin und Entspannungstherapeut/Entspannungstrainerin und Entspannungstrainer (mit
psychologischer, therapeutischer und pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrerin und Heileurhythmielehrer/Feldenkraislehrerin und Feldenkraislehrer
Anzahl (gesamt) 0,5
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,5 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,5 SP39 Heilpraktikerin und Heilpraktiker
Anzahl (gesamt) 0,9
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,9 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,9
SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
Anzahl (gesamt) 4
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 4 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 4
SP55 Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)
Anzahl (gesamt) 5,73
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 5,73 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 5,73
SP58 Psychotherapeutin und Psychotherapeut in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß § 8 Abs. 3, Nr. 3 PsychThG)
Anzahl (gesamt) 0,21
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,21 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,21
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Position: Qualitätsmanager
Titel, Vorname, Name: Thomas Weber
Telefon: 06581/82-2780
Fax: 06581/82-1700
E-Mail: t.weber@kh-saarburg.de
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche: Fr. Irene Schuster - Pflegedirektorin Fr. Kandalaft - Leitung Projekt-, Qualitäts-, Risikomanagement
Tagungsfrequenz: monatlich
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement
Position: Leitung Projektmanagement Qualitätsmanagement Risikomanagement
Titel, Vorname, Name: Gisela Kandalaft
Telefon: 06581/82-1280
Fax: 06581/82-1703
E-Mail: g.kandalaft@kh-saarburg.de
A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement
Lenkungsgremiumeingerichtet: Ja
Beteiligte Abteilungen
Funktionsbereiche: Fr. Irene Schuster - Pflegedirektorin Fr. Kandalaft - Leitung Projekt-, Qualitäts-, Risikomanagement
Tagungsfrequenz: monatlich
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM04 Klinisches Notfallmanagement VA Notfallalarm vom
15.03.2015
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystemeingerichtet: Ja
Tagungsfrequenz: bei Bedarf
Maßnahmen: bei Bedarf
Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /
Tagungsfrequenz IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen bei Bedarf
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Nutzung voneinrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:
Ja
Tagungsfrequenz: bei Bedarf
Nr. Erläuterung
EF03 KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienekommission
eingerichtet: Ja
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Vorsitzender:
Position: Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädie Titel, Vorname, Name: Dr. med. Thomas Poss
Telefon: 06581/82-1320
Fax: 06581/82-1760
E-Mail: t.poss@kh-saarburg.de
Hygienepersonal Anzahl
(Personen) Kommentar
Krankenhaushygienikerinnen und Krankenhaushygieniker 1 Krankenhaushygieniker aus dem
Beratungszentrum für Hygiene in Freiburg Hygienebeauftrage Ärztinnen und hygienebeauftragte Ärzte 3 je 1 Person für den
Fachbereich Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie
Hygienefachkräfte (HFK) 1
Hygienebeauftragte in der Pflege 11 mit Zertifikat
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
Hygienestandard ZVK
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission
autorisiert ja
Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion ja Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle
mit adäquatem Hautantiseptikum ja
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit ja
Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen
sterile Handschuhe ja
steriler Kittel ja
Kopfhaube ja
Mund Nasen Schutz ja
steriles Abdecktuch ja
Venenverweilkatheter
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen
Venenverweilkathetern liegt vor ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission
autorisiert ja
A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission
autorisiert ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission
autorisiert ja
Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft
ja
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe ja
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden
Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage ja
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel- kommission oder die Hygienekommission autorisiert ja Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem
Verbandwechsel) ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar- beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative
Wundinfektion ja
A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion
Haendedesinfektion (ml/Patiententag)
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch
stationsbezogen ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 17 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 50
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRE
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der
aktuellen RKI-Empfehlungen ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum
Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten ja
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen HM09 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
zu hygienebezogenen Themen
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und
Beschwerdemanagement eingeführt ja In Papierformat, als
Meinungsborgen; elektronisch oder telefonisch weiteres siehe Eingabemöglichkeiten
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit
mündlichen Beschwerden ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit
schriftlichen Beschwerden ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert
ja
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja Beschwerdebriefkasten; per Internet: Ihr Feedback an uns - Verbesserungs-,
Beschwerdeanzeige, siehe Link Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen
durchgeführt ja
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen
durchgeführt nein
Position: Qualitätsmanagement
Titel, Vorname, Name: Thomas Weber
Telefon: 06581/82-2780
Fax: 06581/82-1815
E-Mail: t.weber@kh-saarburg.de
Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten
Zusatzinformationen für Patientenbefragungen
Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen
Position: Patientenfürsprecher
Titel, Vorname, Name: Albert Jäger
Telefon: 06581/82-2760
Fax: 06581/82-1700
E-Mail: info@kh-ssarburg.de
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: http://www.kreiskrankenhaus-saarburg.de/patienten-besucher/
Link zur Internetseite: http://www.kreiskrankenhaus-saarburg.de/
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Das zentrale Gremium oder eine zentrale Arbeitsgruppe, das oder die sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht, ist die Arzneimittelkommission.
Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur
Arzneimitteltherapiesicherheit entspricht der verantwortlichen Person des Qualitätsmanagements.
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat.
A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
A-12.5.1 Verantwortliches Gremium AMTS
A-12.5.2 Verantwortliche Person AMTS
Position: Qualitätsmanager
Titel, Vorname, Name: Thomas Weber
Telefon: 06581/82-2780
Fax: 06581/82-1700
E-Mail: t.weber@kh-saarburg.de
A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal
Anzahl Apotheker: 1
Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal: 1 Erläuterungen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-12.5.4 Instrumente Maßnahmen AMTS
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS08 Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B.
Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Entlassung
AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und
Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Aushändigung des Medikationsplans
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche
Bezeichnung 24h
verfügbar Kommentar AA08 Computertomograph
(CT) (X)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
ja in Kooperation mit Röntgenpraxis, Fleischstraße, Trier;
24h Notfall nur Schädel AA14 Gerät für
Nierenersatzverfahren (X)
Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)
ja
AA22 Magnetresonanztomogr aph (MRT)
(X)
Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder
nein in Kooperation mit Röntgenpraxis, Fleischstraße, Trier
AA33 Uroflow/Blasendruckme ssung/Urodynamischer Messplatz
Harnflussmessung ja
AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (X)
Maskenbeatmungsgerä t mit dauerhaft
positivem Beatmungsdruck
ja
AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahr en
Gerät zur
Gewebezerstörung mittels
Hochtemperaturtechnik
keine_Angab e_erforderlic h
A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA
gemäß § 136c Absatz 4 SGB V
Alle Krankenhäuser gewährleisten Notfallversorgung und haben allgemeine Pflichten zur Hilfeleistung im Notfall. Darüber hinaus hat der Gemeinsame Bundesausschuss ein gestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern im entgeltrechtlichen Sinne geregelt. Das bedeutet, dass Krankenhäuser, die festgelegte Anforderungen an eine von drei Notfallstufen erfüllen, durch Vergütungszuschläge finanziell unterstützt werden. Krankenhäuser, die die Anforderungen an eine der drei Stufen nicht erfüllen, erhalten keine Zuschläge. Nimmt ein Krankenhaus nicht am gestuften System von Notfallstrukturen teil und gewährleistet es nicht eine spezielle Notfallversorgung, sieht der Gesetzgeber Abschläge vor.
Die Notfallstufe ist noch nicht vereinbart.
Die Notfallstufe ist noch nicht vereinbart.
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-14.1 Teilnahme an einer Notfallstufe
A-14.2 Teilnahme an der Speziellen Notfallversorgung
A-14.3 Teilnahme am Modul Spezialversorgung
A-14.4 Kooperation mit Kassenaerztlicher Vereinigung
Das Krankenhaus verfügt über eine Notdienstpraxis, die von der Kassenärztlichen Vereinigung in oder an dem Krankenhaus eingerichtet wurde: NEIN
Die Notfallambulanz des Krankenhauses ist gemäß § 75 Absatz 1 b Satz 2 Halbsatz 2 Alternative 2 SGB V in den vertragsärztlichen Notdienst durch eine Kooperationsvereinbarung mit der Kassenärztlichen Vereinigung eingebunden: JA
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1 Innere Medizin
B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Innere Medizin"
Fachabteilungsschlüssel: 0100
Art: Innere Medizin
Ärztliche Leitung
Chefärztin oder Chefarzt:
Position: Chefarzt Innere Medizin und Psychosomatische Fachabteilung Titel, Vorname, Name: Dr. med. Stefan Burg
Telefon: 06581/82-1300
Fax: 06581/82-1730
E-Mail: s.burg@kh-saarburg.de
Anschrift: Graf-Siegfried-Str. 115 54439 Saarburg
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Duplexsonographie
VR05 Sonographie mit Kontrastmittel
VR06 Endosonographie TEE und in Kooperation mit
Mutterhaus
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR09 Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren MDP etc., ERCP
VR10 Computertomographie (CT), nativ in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus
VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus VR20 Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-
Scanner in Kooperation mit
Mutterhaus, Trier
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus
VR30 Oberflächenstrahlentherapie in Kooperation mit
Strahlenonkologie, Mutterhaus, Trier
VR31 Orthovoltstrahlentherapie in Kooperation mit
Strahlenonkologie, Mutterhaus, Trier
VR32 Hochvoltstrahlentherapie in Kooperation mit
Strahlenonkologie, Mutterhaus, Trier VR33 Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden in Kooperation mit
Strahlenonkologie, Mutterhaus, Trier VR35 Konstruktion und Anpassung von Fixations- und
Behandlungshilfen bei Strahlentherapie in Kooperation mit Strahlenonkologie, Mutterhaus, Trier VR36 Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und
Brachytherapie in Kooperation mit
Strahlenonkologie, Mutterhaus, Trier VR37 Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und
Brachytherapie in Kooperation mit
Strahlenonkologie, Mutterhaus, Trier VR38 Therapie mit offenen Radionukliden in Kooperation mit
Mutterhaus, Trier
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
VR39 Radiojodtherapie in Kooperation mit
Mutterhaus, Trier Versorgungsschwerpunkte im Bereich HNO
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien
VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin Versorgungsschwerpunkte in sonstigen medizinischen Bereichen
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VX00 Gastroenterologie Es werden die
endoskopischen Verfahren der Oesophago-Gastro- Duodenoskopie, der Ileo- Coloskopie sowie der endoskopischen
Polypektomie vorgehalten.
Gastrointestinale Blutungen werden durch eine
fachärztliche Rufbereitschaft adäquat versorgt. Die ERCP incl. der Papillotomie und Steinextraktion
VX00 Diabetologie Das Krankenhaus St.
Franziskus ist eine
Behandlungseinrichtung für Typ I und Typ II- Diabetiker.
Das Fachgebiet wird durch 1 Internisten mit
Zusatzbezeichnung Diabetologie sowie 2 Diabetesberaterinnen vertreten.
VX00 Hämatologie/Internistische Onkologie Zur Diagnostik wurde ein Hochleistungssonographieg erät mit der Möglichkeit zur Kontrastmittelsonographie sowie zur sonographisch gesteuerten Punktion angeschafft. Eine Computertomographie befindet sich im Haus. Im Hämatologielabor werden Knochenmarkzytologische Untersuchungen ausgeführt
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VI00 Onkologische Nachbetreuung Onkologische Ambulanz
VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten in Kooperation mit dem kardiologischen Zentrum, Brüderkrankenhaus Trier VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und
von Krankheiten des Lungenkreislaufes
VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären
Krankheiten in Kooperation mit dem
neurologischen Zentrum, Brüderkrankenhaus Trier VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie
(Hochdruckkrankheit)
VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen in Kooperation mit KfH- Dialyse Drs.
Strupp/Ballmann VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen
Erkrankungen hämatologische
Schwerpunktbezeichnung VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und
Stoffwechselkrankheiten diabetologische
Zusatzbezeichnung VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-
Darm-Traktes (Gastroenterologie) gastroenterologische Schwerpunktbezeichnung VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des
Darmausgangs
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der
Galle und des Pankreas incl. diagnostische und
therapeutische ERCP VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege
und der Lunge in Kooperation mit
pulmonologischem Zentrum, Brüderkrankenhaus Trier VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen onkologische
Schwerpunktbezeichnung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
VI20 Intensivmedizin Zusatzbezeichnung
Intensivmedizin VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien
VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen PTK, PIA,
Psychosomatische Fachabteilung VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis
VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
VI35 Endoskopie VI38 Palliativmedizin
VI39 Physikalische Therapie VI40 Schmerztherapie VI42 Transfusionsmedizin
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 3252 Teilstationäre Fallzahl: 0
B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
Lucas Wehling Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie, Internistische Onkologie, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Palliativmedizin
Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärztinnen und Krankenhausärzten)(AM04)
Kommentar: Hämatologie: Diagnostik, Therapie und Nachsorge benigner und maligner Bluterkrankungen; internistische Onkologie: Diagnostik, Therapie und Nachsorge solider maligner Tumoren;
Dr. Jack Weil Facharzt für Innere Medizin, bis 30.09.2019
Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärztinnen und Krankenhausärzten)(AM04)
Kommentar: Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers und/oder eines implantierten Kardioverters bzw. Defibrillators
ab 01.10.2019, Dr. Grzegorz Pawel Pierscinski, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. §
31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärztinnen und Krankenhausärzten)(AM04)
Kommentar: Funktionsanalyse eines implantierten Systems zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT-P, CRT-D)
Dr. Stefan Burg, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Ambulanzart: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und
Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärztinnen und Krankenhausärzten)(AM04)
Kommentar: abdominelle Sonographie zur Abklärung gastroenterologischer
Fragestellungen, Ösophago- Gastroduodenoskopie ggf. Polypektomie, kurative Koloskopie ggf. Polypektomie
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Ärztin oder Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zuB-1.11 Personelle Ausstattung
B-1.11.1 Ärztinnen und ÄrzteHauptabteilung:
Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 11,91
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 11,91 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 2,91
Personal in der stationären Versorgung 9
Fälle je Vollkraft 361,33333
maßgebliche tarifliche
Wochenarbeitszeit 40,00
davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 4,13
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 4,13 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 2,03
Personal in der stationären Versorgung 2,10
Fälle je Vollkraft 1548,57142
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen) Kommentar
AQ28 Innere Medizin und Kardiologie
AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-1.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger
Anzahl (gesamt) 21,46
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 21,46 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 21,46
Fälle je Anzahl 151,53774
maßgebliche tarifliche
Wochenarbeitszeit 38,50
Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten
Anzahl (gesamt) 1,04
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 1,04 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0,5
Personal in der stationären Versorgung 0,54
Fälle je Anzahl 6022,22222
Pflegehelferinnen und Pflegehelfer
Anzahl (gesamt) 4,55
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 4,55 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 4,55
Fälle je Anzahl 714,72527
Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 0,67
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,67 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,67
Fälle je Anzahl 4853,73134
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher
akademischer Abschluss Kommentar
PQ05 Leitung einer Station/eines Bereiches PQ20 Praxisanleitung
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik ZP16 Wundmanagement
B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und
Psychosomatik
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2 Geriatrie
B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Geriatrie"
Fachabteilungsschlüssel: 0200
Art: Geriatrie
Ärztliche Leitung
Chefärztin oder Chefarzt:
Position: Chefarzt Innere Medizin, Geriatrie, Psychosomatik Titel, Vorname, Name: Dr. med. Stefan Burg
Telefon: 06581/821300
E-Mail: s.burg@kh-saarburg.de
Anschrift: Graf-Siegfried-Straße 115 54439 Saarburg
URL: http://www.kh-saarburg.de/
B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 441 Teilstationäre Fallzahl: 0
B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Keine ambulante Operation nach OPS erbracht
B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)
B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Ärztin oder Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu
B-2.11 Personelle Ausstattung
B-2.11.1 Ärztinnen und ÄrzteHauptabteilung:
Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 1,42
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 1,42 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 1,42
Fälle je Vollkraft 310,56338
maßgebliche tarifliche
Wochenarbeitszeit 40,00
davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 1,25
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 1,25 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 1,25
Fälle je Vollkraft 352,80000
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen) Kommentar
AQ23 Innere Medizin Zusatzbezeichnung Geriatrie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2.11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger
Anzahl (gesamt) 10,93
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 10,93 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 10,93
Fälle je Anzahl 40,34766
maßgebliche tarifliche
Wochenarbeitszeit 38,50
Altenpflegerinnen und Altenpfleger
Anzahl (gesamt) 0,92
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,92 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,92
Fälle je Anzahl 479,34782
Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten
Anzahl (gesamt) 0,83
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,83 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,83
Fälle je Anzahl 531,32530
Pflegehelferinnen und Pflegehelfer
Anzahl (gesamt) 3,12
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 3,12 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 3,12
Fälle je Anzahl 141,34615
— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 0,13
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis 0,13 Personal ohne direktes
Beschäftigungsverhältnis 0 Personal in der ambulanten
Versorgung 0
Personal in der stationären Versorgung 0,13
Fälle je Anzahl 3392,30769
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher
akademischer Abschluss Kommentar
PQ05 Leitung einer Station/eines Bereiches
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP07 Geriatrie
B-2.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und
Psychosomatik
Keine Zielvereinbarungen geschlossen
B-3 Allgemeine Chirurgie
B-3.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Allgemeine Chirurgie"
Fachabteilungsschlüssel: 1500
Art: Allgemeine
Chirurgie Ärztliche Leitung
Chefärztin oder Chefarzt:
Position: Facharzt für Allgemein-, Viszeralchirurgie Titel, Vorname, Name: Dr. med. Fadie El Odeh
Telefon: 06581/82-1312
Fax: 06581/82-1760
E-Mail: f.elodeh@kh-saarburg.de
Anschrift: Graf-Siegfried-Str. 115 54439 Saarburg
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Position: Facharzt für Chirurgie Schwerpunkt Unfallchirurgie Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Titel, Vorname, Name: Dr. med. Thomas Poss
Telefon: 06581/82-1320
Fax: 06581/82-1760
E-Mail: t.poss@kh-saarburg.de
Anschrift: Graf-Siegfried-Str. 115 54439 Saarburg
URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-3.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR04 Duplexsonographie
VR05 Sonographie mit Kontrastmittel VR06 Endosonographie
VR10 Computertomographie (CT), nativ in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren in Kooperation mit externer Röntgenpraxis im
Krankenhaus Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC05 Schrittmachereingriffe
VC15 Thorakoskopische Eingriffe Pleurodese
VC18 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen
VC21 Endokrine Chirurgie VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC24 Tumorchirurgie
VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken VC28 Gelenkersatzverfahren/Endoprothetik VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC30 Septische Knochenchirurgie
VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VC58 Spezialsprechstunde VC62 Portimplantation VC63 Amputationschirurgie
VC64 Ästhetische Chirurgie/Plastische Chirurgie VC65 Wirbelsäulenchirurgie
VC66 Arthroskopische Operationen VC67 Chirurgische Intensivmedizin VC68 Mammachirurgie
VC69 Verbrennungschirurgie VC71 Notfallmedizin
VO15 Fußchirurgie VO16 Handchirurgie