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ERNEUERBARE ENERGIEN Hightech fürs Klima

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Academic year: 2022

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ERNEUERBARE ENERGIEN

Perowskite

Senkrechtstarter bei Solarzellen

Hightech fürs Klima

Biokraftstoffe

Aus Stroh mach Benzin

Landschaftsästhetik

Bis zum Horizont und weiter

ISTOCK / TODD ARBINI

KOMPAKT

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Sonne, Wind, Wasser und Biomasse gelten als Hoffnungsträger für eine nachhaltige Energieversorgung der Zukunft: Anders als die bisherigen Hauptenergielieferanten Erdöl, Erdgas und Kohle sind sie nicht endlich, sondern theoretisch unbegrenzt verfügbar, und ihre Anwendung geht mit geringeren Umweltgefahren einher als der Einsatz der Kernenergie. Trotz allem müssen aber natürlich auch hier Folgen für die Umwelt und Gesundheit berücksichtigt werden – ebenso wie versteckte Fallstri- cke, die die positive Ökobilanz womög- lich relativieren.

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EDITORIAL IMPRESSUM

Antje Findeklee

E- Mail: findeklee@spektrum.de

Erscheinungsdatum: 01.02.2016

Chefredakteure: Prof. Dr. Carsten Könneker (v.i.S.d.P.), Dr. Uwe Reichert Redaktionsleiter: Christiane Gelitz, Dr. Hartwig Hanser,

Dr. Daniel Lingenhöhl

Art Director Digital: Marc Grove Layout: Oliver Gabriel

Schlussredaktion: Christina Meyberg (Ltg.), Sigrid Spies, Katharina Werle

Bildredaktion: Alice Krüßmann (Ltg.), Anke Lingg, Gabriela Rabe Produktmanagerin Digital: Antje Findeklee

Verlag: Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH, Tiergartenstr. 15–17, 69121 Heidelberg, Tel. 06221 9126-600, Fax 06221 9126-751; Amtsgericht Mannheim, HRB 338114, UStd-Id-Nr. DE147514638

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Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Bücher übernimmt die Redaktion keine Haftung; sie behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen.

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ENERGIEWENDE

Sonnenenergie ist auf Dauer die billigste Energiequelle

Den erneuerbaren Energien sind in Deutschland teils enge Grenzen gesetzt

38 MEERESWÄRMEKRAFTWERKE

Genügend Energie für die ganze Welt

Aus dem Meer ließe sich saubere Energie für die gesamte Menschheit gewinnen

FOTOLIA / ZLIKOVEC15 ISTOCK / ALINAMDFOTOLIA / FELIX RENAUD

ISTOCK / GYN9038

PEROWSKITE

Senkrechtstarter bei Solarzellen

Perowskite könnten dem Silizium beim Erzeugen von Solarstrom den Rang ablaufen

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BIOENERGIE

Mit Algensprit ans Ziel

Aus Mikroalgen lassen sich schon heute Biodiesel, Bioethanol und Biogas gewinnen

FOTOLIA / MATEUSZ ZAGORSK

ISTOCK / WEBPHOTOGRAPHEER ISTOCK / BILF

DREAMSTIME / CHRISTOPHE TESTI

49 BIOKRAFTSTOFFE

Aus Stroh mach Benzin

Forscher wandeln sowohl Stroh als auch Gehölzschnitt in Biokraftstoffe um

WASSERSTOFFTECHNIK

Rosige Zeiten für künstliche Blätter

Technische Fotosynthese ist teuer und kompliziert. Noch?

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60 ENERGIESPEICHERTECHNIK

Riesige Unterwasserballons

sollen Energie zwischenspeichern

Kanadische Firma erprobt

Kompressionsspeichersystem für Energie 75

LANDSCHAFTSÄSTHETIK

Bis zum Horizont und weiter

Wie beeinflussen Windräder die Ästhetik von Landschaften?

29 GROSSE WINDFARMEN STEHEN SICH SELBST IM WEG 11 SOLARPANEEL FALTET SICH ZUR SONNE

31 BAT SHIELD SOLL FLEDERMÄUSE SCHÜTZEN INHALT

13 SONNENWÄRMEKRAFTWERK IST TODESFALLE FÜR VÖGEL

33 MEINUNG: KEINE WEITERE WINDKRAFT IM WALD 28 WINDRÄDER LOHNEN SICH SCHON NACH KURZER ZEIT 44 ZUKUNFT FÜR EIN SCHMUDDELKIND 67 DAS KRAFTWERK IM BERGWERK 72 STAUDÄMME IN DEN TROPEN SCHADEN DEM KLIMA

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FOTOLIA / ZLIKOVEC

PEROWSKITE

SENKRECHTSTARTER BEI SOLARZELLEN

von Robert F. Service

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n Diagrammen, welche die Fort- schritte bei den unterschiedlichen Typen von Solarzellen zeigen, sticht eine Kurve eklatant hervor. Über Jahrzehnte hinweg gab es bei allen Fotovoltaikmaterialien – etwa Paneelen mit Wafern aus kristallinem Silizium oder dünnen Filmen aus Cadmiumtellurid – langsame, stetige Verbesserungen. Ein Neuzugang beeindruckte jedoch mit ei- nem rasanten Schnellstart. Das Material namens Perowskit betrat die Szene erst 2009 mit Zellen, deren Wirkungsgrad gera- de einmal 3,8 Prozent betrug – ein mickri- ger Wert angesichts der 25 Prozent, die Spit- zensiliziumzellen im Labor erreichten. Bis Ende 2011 hatte er sich jedoch auf 6,5 Pro- zent fast verdoppelt, und 2012 kletterte er auf 10 Prozent. Als er 2013 die 15-Prozent- Marke knackte, überholte er damit Konkur- renten, die jahrzehntelang optimiert wor-

den waren. Im April 2014 meldeten For- scher auf einem Kongress in San Francisco schließlich den neuesten Rekordwert von knapp 20 Prozent.

Und das Material hat weitere Vorteile.

Perowskite lassen sich aus leicht erhältli- chen Substanzen herstellen. Im Gegensatz zu manchen anderen Solarzellen sind sie zudem einfach und preiswert zu produzie- ren. Aber was vielleicht das Beste ist: Ver- bindet man Perowskit-Solarzellen mit Sili- ziumpaneelen, sollten Tandemzellen mit Wirkungsgraden deutlich über 30 Prozent entstehen. »Es gibt eine Woge der Begeiste- rung, und sie breitet sich immer weiter aus«, schwärmt Michael McGehee, Werk- stoffkundler an der Stanford University (Kalifornien).

Allerdings sind die meisten Perowskit- zellen bisher nicht größer als eine Brief- marke und erzeugen nur wenige Milliam-

pere an elektrischem Strom. Außerdem zersetzen sie sich an der Luft, und die bes- ten enthalten das giftige Blei. Doch die For- scher sind zuversichtlich, dieses Problem zu meistern. Bisher gibt es nur einige Dut- zend Veröffentlichungen über die neuen Zellen, die von einer Hand voll Forschungs- gruppen stammen. »Das dürfte sich bald ändern. Die Leute stürzen sich auf das Ge- biet«, meint McGehee. Anhand seiner viel- fältigen Kontakte mit Kollegen schätzt er, dass sich mittlerweile mehr als 100 Teams mit Perowskiten beschäftigen.

Der richtige Mix

Dabei ist die Stoffgruppe schon seit Lan- gem bekannt. Ein russischer Mineraloge entdeckte den ersten natürlich vorkom- menden Perowskit bereits 1839. Inzwi- schen existieren hunderte Varianten. Die Bezeichnung charakterisiert alle salzarti-

Perowskite könnten dem Silizium beim Erzeugen von Solarstrom den Rang ablaufen. Im Labor lassen sich damit bereits ähnlich hohe Wirkungsgrade erreichen. Dabei sind sie viel preiswerter.

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gen Stoffe mit einer bestimmten Kristall- struktur. In ihr bilden die Anionen Okta- eder, die über die Ecken in allen drei Raum- richtungen miteinander verbunden sind.

Bei den Exemplaren für Solarzellen han- delt es sich um Halbleiter. Doch die Spanne reicht von metallischen Leitern bis zu Iso- latoren, wobei die berühmtesten Vertreter jene Kupferoxid-Hochtemperatursupralei- ter sind, die 1986 für Aufsehen sorgten.

In den 1990er Jahren verfertigte der Physiker David Mitzi am Thomas J. Watson Research Center der Firma IBM in York- town Heights (New York) Dünnschichttran- sistoren und LEDs (Licht emittierende Dio- den) aus einem halbleitenden Perowskit.

Die Geräte funktionierten. Obwohl viele Licht emittierende Materialien auch gute Absorber sind – und damit potenziell ge- eignet für Solarzellen –, schätzte der For- scher seine Perowskite aber als zu instabil für die Fotovoltaik ein, bei der sie Jahrzehn- te unbeschadet überdauern müssen, um eine Chance als kommerzielle Produkte zu haben.

Knapp zehn Jahre später versuchte sich Tsutomu Miyasaka an der Lösung des Sta- bilitätsproblems. Der Chemiker von der To- in-Universität in Yokohama (Japan) arbei-

tete zusammen mit Kollegen an so genann- ten Farbstoffsolarzellen, die nach ihrem Erfinder Michael Grätzel von der Eidgenös- sischen Technologischen Hochschule in Lausanne auch Grätzelzellen genannt wer- den. Sie enthalten in einem Elektrolyten winzige anorganische Partikel – meist aus

Struktur von Perowskiten

Als Perowskite bezeichnet man Salze mit einer besonderen Kristallstruktur. Die Anionen (rot) ordnen sich darin zu Oktaedern an, die über ihre Ecken verknüpft sind. Eine Sorte von Kat- ionen (grau) befindet sich im Zentrum der Ok- taeder, die andere (gelb) zwischen ihnen.

SOLID STATE / CC-BY-SA-3.0 (CC-BY-SA)

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Titandioxid –, die mit einem organischen Farbstoff beschichtet sind. Wenn ein Farb- stoffmolekül ein Photon absorbiert, geht ein Elektron in einen angeregten Zustand über, von dem es auf das Titandioxidteil- chen springt. Anschließend hüpft es so lan- ge von Partikel zu Partikel, bis es zu einer Elektrode gelangt und von dort in den Stromkreis eintritt. Zum Ausgleich wech- selt ein anderes Elektron von dem Elektro- lyten zum Farbstoff und überführt diesen wieder in den Ausgangszustand.

Verbesserungen im Eiltempo

Das Problem ist laut Grätzel, dass der Farb- stoff nicht jedes Photon absorbiert, das darauf trifft, was den Wirkungsgrad ver- ringert. Hier erhoffte sich Miyasaka von den Perowskiten eine Verbesserung. Laut eigenem Bekunden brauchte einer seiner Mitarbeiter zwei Jahre zur Entwicklung ei- nes Rezepts, um das Material zumindest stabil genug für eine kurze Demonstration zu machen. Am 6. Mai 2009 stellte die Gruppe im »Journal of the American Che- mical Society« ihre neuen Solarzellen vor, die statt des Farbstoffs eine dünne Schicht aus einem lichtabsorbierenden Perowskit enthielten. Der Wirkungsgrad betrug

3,8 Prozent. Allerdings funktionierten die Zellen immer nur kurz; denn der verwen- dete Flüssigelektrolyt löste den Perowskit innerhalb weniger Minuten auf.

Den nächsten Schritt unternahm Grät- zel zusammen mit Nam-Gyu Park und sei- nen Kollegen an der Sungkyunkwan-Uni- versität in Suwon (Südkorea). Sie ersetzten den Flüssig- durch einen Feststoffelektro- lyten und erreichten so einen Wirkungs- grad von knapp zehn Prozent, worüber sie am 21. August 2009 im Fachmagazin »Scientific Reports« berichteten. Damit be- gann die Geschichte interessant zu werden.

Als Nächstes suchte Grätzel nach besse- ren Züchtungsmethoden für das Material.

Bisher hatten seine Gruppe und andere For- scher einfach die Ausgangssubstanzen in einem Lösungsmittel zusammengemischt und die Flüssigkeit abgedampft. Dabei kris- tallisieren die Perowskite aus. Auf diese Weise entstehen jedoch Teilchen ganz un- terschiedlicher Form und Größe. Um den Vorgang besser steuern zu können, gingen Grätzel und seine Kollegen zu einem zwei- stufigen Verfahren mit zwei verschiedenen Lösungsmitteln über. Das Ergebnis waren gleichmäßigere Überzüge der Titandioxid- partikel. Zugleich schnellte der Wirkungs-

grad auf 15 Prozent empor, wie die Gruppe am 18. Juli 2013 bekannt gab.

Derweil machte Henry Snaith, der zuvor bei Grätzel gearbeitet hatte, an der Univer- sity of Oxford (England) eine weitere Ent- deckung. Sein Team wollte wissen, ob das Titandioxid eine entscheidende Rolle spiel- te, und ersetzte es deshalb durch ein porö- ses Aluminiumoxid, das keine Ladungen zu transportieren vermag. Die Forscher er- warteten deshalb, dass die Zelle nicht mehr funktionieren würde. Doch das Gegenteil war der Fall: Sie arbeitete besser als zuvor.

Damit war klar, dass der Perowskit nicht nur als Lichtabsorber diente, sondern auch als Halbleiter Ladungen transportieren konnte. Wozu sich also mit Titandioxid oder Aluminiumoxid abgeben, dachten die Forscher und erzeugten einfach durch Gas- phasenabscheidung dünne Filme ihres Pe- rowskits, die sie zwischen die Elektroden einbettete. Der Wirkungsgrad lag auch in diesem Fall bei 15 Prozent.

Den aktuellen Rekordwert von 19,3 Pro- zent erzielte Yang Yang von der University of California in Los Angeles. Seine Arbeits- gruppe optimierte den Züchtungsprozess für Perowskit weiter und sorgte so dafür, dass weniger Kristalldefekte auftraten, die

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elektrische Ladungen einfangen. Zugleich verbesserte er die Grenzflächen zwischen dem Material und benachbarten Schich- ten. Mit ähnlichen Maßnahmen hatte Park zuvor bereits einen Wert knapp über 17 Pro- zent geschafft.

Günstige Eigenschaften

Was ist der Grund für die rasanten Fort- schritte? Zum großen Teil liege es wohl dar- an, dass Perowskite generell nur wenige Fehlstellen in ihrem Kristallgitter aufwei-

sen, meint der Werkstoffkundler David Ca- hen vom Weizmann-Institut in Rehovot (Is- rael). Diese Eigenschaft teilen sie mit ande- ren Spitzenmaterialien für Solarzellen wie Galliumarsenid und kristallinem Silizium.

Bei Letzterem erfordert es allerdings ext- rem hohe Temperaturen beziehungsweise Apparate im Wert von mehreren Millionen Euro, um weitgehend defektfreie Kristalle zu züchten. Perowskite dagegen lassen sich in fast perfekter Form einfach bei 80 Grad Celsius aus einer Lösung abscheiden.

Wirkungsgrade verschiedener Solarzelltypen

Vergleicht man die Steigerung des Wirkungs- grads der verschiedenen Solarzelltypen seit 1975, stechen die erst 2009 entdeckten

Perowskitzellen durch einen besonders steilen Anstieg hervor.

NACH: PABITRA K. NAYAK, WEIZMANN INSTITUTE OF SCIENCE

Referenzen

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