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IHK-Umfrage Digitalisierung

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Academic year: 2022

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Die Digitalisierung hat im Zuge der Corona-Krise stark an Bedeutung gewonnen. Die deutschen In- dustrie- und Handelskammern haben dies zum Anlass genommen, den Status-quo, die Herausforde- rungen und die Chancen der Digitalisierung aus Sicht der Mitgliedsunternehmen abzufragen. Knapp 300 Unternehmen haben sich auch aus Bayerisch-Schwaben an der Umfrage beteiligt.

Wichtigste Ergebnisse:

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Beim Digitalisierungsgrad in den Unternehmen besteht nach wie vor Luft nach oben.

Die Wirtschaft in Bayerisch-Schwaben ordnet ihren Entwicklungsstand sogar niedriger ein, als der bundesdeutsche Durchschnitt.

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Die Komplexität bei der Umstellung vorhandener Systeme und Prozesse (50 %), hohe Kosten (39 %) und mangelnde zeitliche Ressourcen (38 %) werden als größte Herausforderungen und Hemmnisse einer erfolgreichen Digitalisierung gesehen.

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Der Einsatz neuer Technologien ist in Bayerisch-Schwaben schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Cloud-Anwendungen haben sich bereits in über 60 % der Unternehmen etabliert, Künstliche Intelligenz und Blockchain sind auf dem Vormarsch.

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Um die Digitalisierung zu beschleunigen, wünschen sich die Unternehmen den erleichterten Zugang zu öffentlichen Fördermitteln (48 %), Unterstützung bei IT-Sicherheitsthemen (44 %) und bei der Vermittlung digitaler Basiskompetenzen (35 %).

IHK-Umfrage

Digitalisierung

in der schwäbischen Wirtschaft

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UMFRAGE DIGITALISIERUNG - AUSWERTUNGSBERICHT

Die Befragung fand über einen Online-Fragebogen statt, den im November 2020 knapp 300 Unternehmen aus dem Kammerbezirk der IHK Schwaben beantwortet haben. Die Teilnehmer setzen sich aus den Branchen Indust- rie, Handel und Dienstleistung zusammen. In der Abbildung 1 ist die Verteilung der Antworten nach Branchen dargestellt. Sie bilden einen repräsentativen Querschnitt durch die schwäbische Wirtschaft.

Abbildung 1: Verteilung der Antworten nach Branchen (n=285)

Beim Digitalisierungsgrad ist noch Luft nach oben

Die Unternehmen wurden gebeten, den aktuellen Stand der unternehmensinternen Digitalisierung zu bewerten.

Ergebnis ist, dass nur vereinzelte Unternehmen über einen hohen Digitalisierungsgrad berichten und dass über alle Unternehmensgrößen hinweg nach wie vor Luft nach oben besteht. Der Großteil (82 %;

Kategorie 2 - 4) schätzt den eigenen Status-quo der Digitalisierung eher mittelmäßig ein.

Größeren Unternehmen scheint es leichter zu fallen, ihre Prozesse zu digitalisieren. Diese verfügen in der Regel über die entsprechenden Ressourcen, das Knowhow ins Unternehmen zu holen. Kleinstunternehmen mit unter 20 Mitarbeitern schätzen ihren Digitalisierungsgrad zudem höher ein als der Mittelstand mit 20 bis 249 Beschäf- tigten. Mittelständischen Unternehmen fällt es auf der einen Seite schwerer derart flexibel zu agieren wie Klein- stunternehmen, auf der anderen Seite fehlen häufig die Ressourcen, mit deren Hilfe beispielsweise große Unter- nehmen die Digitalisierung vorantreiben.

Insgesamt liegt der Digitalisierungsgrad der Unternehmen in Bayerisch-Schwaben (3,1) deutlich unter dem Bun- desdurchschnitt (2,9). Insgesamt nur ein „befriedigender“ Status. Grund hierfür ist unter anderem die Wirt- schaftsstruktur in Bayerisch-Schwaben mit den Stärken in den Bereichen Produktion und Maschinenbau sowie wenigen Unternehmen aus wissensintensiven Dienstleistungen. Dies zeigt auch ein genauer Blick in die Umfrage- ergebnisse. Mit einem Digitalisierungsgrad von 2,4 bewerten sich Unternehmen aus dem Bereich Information

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UMFRAGE DIGITALISIERUNG - AUSWERTUNGSBERICHT

Branchen Finanzwirtschaft (2,7), Bau (2,9) und sonstigen Dienstleistungen (3,0) von einem überdurchschnittli- chen Digitalisierungsgrad. Schlusslichter sind der Verkehrssektor (3,5), das Gastgewerbe (3,5), der Handel (3,3) und die Industrie (3,2), die ihren eigenen Digitalisierungsgrad schlechter einstufen.

Wie schätzen Sie den Grad der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen ein?

Abbildung 2: Einschätzung des Digitalisierungsgrads nach Größen

Wo liegen die Herausforderungen, damit eine erfolgreiche Digitalisierung gelingt?

Der Digitalisierungsgrad bayerisch-schwäbischer Unternehmen wirft die Frage auf, an welchen Stellen die Her- ausforderungen liegen, die eine erfolgreiche Digitalisierung verhindern oder verzögern.

Als Hauptgrund nennen die Umfrageteilnehmer die hohe Komplexität (50 %). Die Umstellung vorhandener Sys- teme und Prozesse ist schwierig und eine häufige Fehlerquelle. Damit verbunden spielen auch fehlende Ressour- cen (38 %) und ein hoher Investitionsaufwand (39 %) eine Rolle und sind als weitere Gründe zu nennen. Ver- gleichsweise untergeordnete Herausforderungen sind dagegen die Akzeptanz in der Belegschaft und bei den Kun- den (17 %) oder der zunehmende Druck von außen, die eigenen Geschäftsmodelle anzupassen (14 %).

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5%

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15%

20%

25%

30%

35%

40%

1 2

3 4

5 6

voll entwickelt weniger

entwickelt

weniger als 20 Beschäftigte 20 - 249 Beschäftigte über 250 Beschäftigte

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UMFRAGE DIGITALISIERUNG - AUSWERTUNGSBERICHT

Betrachtet man die Ergebnisse nach Branchen, sieht die Industrie die Herausforderungen vor allem in der Kom- plexität der eigenen Systeme und Prozesse. Dort gestaltet sich die Umstellung der vorhandenen Strukturen schwieriger. Die Handelsbranche sieht entgegen der allgemeinen Einschätzung die Herausforderungen tatsäch- lich durch den Druck von außen. Neue Geschäftsmodelle, insbesondere digitale Plattformen, beschäftigen Händ- ler deutlich mehr als andere Unternehmen.

Was sind die Treiber der Digitalisierung?

Der Grad der Digitalisierung in der bayerisch-schwäbischen Wirtschaft ist ausbaufähig. Dies sehen auch die Un- ternehmen, denn Kundenbindung und die Realisierung von Kostensenkungspotentialen, beispielweise durch ver- kürzte Prozesse oder weniger Material- und Energieeinsatz, werden als Hauptgründe für Investitionen in die Di- gitalisierung gesehen.

Was sind die Hauptgründe für die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen?

Abbildung 3: Hauptgründe für die Digitalisierung im Unternehmen (in %), Mehrfachantworten möglich.

56%

54%

52%

48%

45%

43%

30%

28%

27%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Kundenbindung Realisierung Kostensenkungspotenzialen Strat. Unternehmensentwicklung Nutzensteigerung Produkte + Dienstleistungen Flexibler Arbeiten, neue Arbeitsmodelle Notwendigkeit durch Corona-Pandemie Neue Produkte, Dienstl., Geschäftsmodelle Weiterbildung Mitarbeiter Optimierung Lieferketten

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UMFRAGE DIGITALISIERUNG - AUSWERTUNGSBERICHT

Die gestiegene Notwendigkeit sich mit der Digitalisierung im eigenen Unternehmen auseinandersetzen zu müssen sehen 43 % der Umfrageteilnehmer aber auch durch die Corona-Pandemie. Die Corona-Krise ist für zahlreiche Unternehmen also ein Digitalisierungs-Treiber, insbesondere für Unternehmen aus den Bereichen Finanzwirt- schaft (53 %) sowie der Informations- und Kommunikationsbranche (52 %). In der Baubranche und dem Gastge- werbe sind die Tätigkeiten dagegen schwerer digitalisierbar, sodass das Digitalisierungspotential von den Umfra- geteilnehmern generell niedriger eingeschätzt wird. Aus diesem Grund ist die Corona-Pandemie bei diesen Un- ternehmen in puncto Digitalisierung weniger ausschlaggebend.

Künstliche Intelligenz und Blockchain sind auf dem Vormarsch

Digitalisierung bedeutet nicht automatisch, dass jedes Unternehmen auch auf die gleichen Zukunftstechnologien setzt. Je nach Unternehmensstrategie und Geschäftsmodellkönnen der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI), Internet-of-Things (IoT – Vernetzung physischer und virtueller Objekte), Robotik, Blockchain oder Cloud-Anwen- dungen das Mittel der Wahl sein. Die Umfrageteilnehmer wurden daher gefragt, was sie bereits einsetzen oder künftig einsetzen werden, um die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben.

Cloud-Anwendungen sind bereits bei 60 % der Unternehmen im Einsatz. Die Bereitstellung von IT-Ressourcen über ein Netzwerk ist Basis vieler Digitalisierungsprozesse. Vor allem in den Bereichen Verwaltung (42 %) gefolgt von Vertrieb (32 %) und in der Produktion (21 %), werden Cloud-Anwendungen besonders häufig eingesetzt. Wei- tere 21 % der Umfrageteilnehmer geben an, sich in den nächsten drei Jahren intensiver damit zu beschäftigen.

In der Zukunft sind in Bayerisch-Schwaben insbesondere die Themen Blockchain sowie Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen auf dem Vormarsch. 30 % der Unternehmen möchten die Blockchain-Technologie in den kommenden drei Jahren zum Einsatz bringen. Dabei handelt es sich um dezentrale und fälschungssichere Daten- banken, welche hauptsächlich in der Verwaltung (14 %) und im Personalwesen (7 %) eingesetzt werden sollen.

Auch im Bereich KI sehen die Unternehmen großes Potential und 26 % möchten diese in naher Zukunft einsetzen.

Die Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz sind breit gefächert. Sowohl in den Bereichen Vertrieb (8 %) und Produktion (8 %) als auch in der Verwaltung (7 %) oder der Mitarbeiterqualifizierung (5 %) werden Potentiale gesehen.

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UMFRAGE DIGITALISIERUNG - AUSWERTUNGSBERICHT

Geplanter Fortschritt beim Einsatz von Zukunftstechnologien

Abbildung 4: Einsatz von Zukunftstechnologien (in %); Mehrfachantworten möglich

Über alle Technologien hinweg ist in den kommenden Jahren ein steigender Fortschritt zu beobachten – die Un- ternehmen haben die Zukunftstechnologien im Blick und setzen diese teilweise schon heute ein.

14%

19%

16%

30%

26%

16%

13%

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5G Campusnetz Virtual & Augmented Reality 3-D Druck Blockchain Künstliche Intelligenz Internet der Dinge (IoT)

Robotik & Sensorik Cloud-Anwendungen

Im Einsatz Innerhalb der nächsten drei Jahre geplant

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UMFRAGE DIGITALISIERUNG - AUSWERTUNGSBERICHT

Der Umgang mit digitalen Technologien erfordert neue Kompetenzen

Mit der zunehmenden Digitalisierung ergeben sich nicht nur technologische Veränderungen, sondern auch Mit- arbeiter und Führungskräfte müssen ihre Arbeitsweise anpassen.Hierfür ist es häufig notwendig, dass die Beleg- schaft ihre digitalen Kompetenzen ausbaut und weiterentwickelt.

Welche digitalen Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte müssen weiterentwickelt werden?

Abbildung 5: Weiterentwicklungsbedarf bei Mitarbeitern und Führungskräften (in %), Mehrfachantworten möglich

Unabhängig von der Unternehmensgröße sehen die Umfrageteilnehmer den größten Weiterentwicklungsbedarf im Umgang mit den neuen, digitalen Technologien. An dieser Stelle sehen vor allem große Unternehmen und der Mittelstand das größte Potential. Weiterhin eine entscheidende Rolle spielen zudem die Themen Cyber-Sicherheit und Datenschutz. Die Schulung von Mitarbeitern zur Erkennung von Gefahren aus dem Internet sowie der korrekte Umgang mit den Unternehmens- und Kundendaten sind entscheidend. Im Vergleich sehen an dieser Stelle die Unternehmen aller Größenklassen einen ähnlichen Weiterentwicklungsbedarf.

Mit dem kostenlosen Cyber-Awareness Test der IHK Schwaben können Sie Ihre Mitarbeiter auf die Probe stellen und ermitteln, wie gut Ihr Team Gefahren aus dem Internet erkennt.

Mehr Informationen finden Sie hier.

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

Umgang mit digitalen Technologien

Datenschutz und IT-Sicherheit

Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsmodelle

Agiles Arbeiten und flexible Arbeitsorganisation

über 250 Beschäftigte 20 - 249 Beschäftigte weniger als 20 Beschäftigte

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UMFRAGE DIGITALISIERUNG - AUSWERTUNGSBERICHT

Ein weiterer Bereich, in dem die Wirtschaft den Bedarf der Kompetenzerweiterung sieht, sind die Themen agiles Arbeiten und flexible Arbeitsorganisation. Mit steigender Beschäftigtenzahl wächst auch die Relevanz im Unter- nehmen: während 40 % der Kleinstunternehmen und 54 % der mittelständischen Betriebe an dieser Stelle Wei- terentwicklungspotential sehen, sind es in Unternehmen mit über 250 Beschäftigten sogar 57 %. Dieses Thema hat besonders im Zuge der Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen, in der eine Vielzahl an Mitarbeiter ins Home-Office entsendet wurden. Eine neue Art der digitalen Zusammenarbeit und Kommunikation sowie die Her- ausforderung des virtuellen Führens sind nur einige Beispiele für den Bedarf neuer Kompetenzen im Zuge flexib- lerer Arbeitsformen.

An welchen Stellen der Staat die Digitalisierung unterstützen kann

Die Digitalisierung in den Unternehmen kann von öffentlicher Seite unterstützt und damit der Digitalisierungsgrad erhöht werden. Unternehmen würden sich daher einen erleichterten Zugang zu Fördermitteln, mehr Unterstüt- zungsangebote für Digitalisierungsvorhaben und den Einsatz innovativer Technologien wünschen (48 %). Zudem sprechen die Unternehmen dem Staat auch beim Thema Daten- und Informationssicherheit eine wichtige Rolle zu. Sie erhoffen sich beispielsweise mehr Unterstützung von Seiten der Sicherheitsbehörden im Auftreten eines Schadensfalles (44 %). Darüber hinaus werden die Vermittlung von Basiskompetenzen im Bil- dungsbereich (35 %), die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung (35 %), die Sicherung eines fairen Wettbe- werbs auf digitalen Plattformen (33 %) sowie eine bessere Verfügbarkeit von öffentlichen Open-Source-Daten (32 %) als vordringliche Aufgaben des Staates gesehen.

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UMFRAGE DIGITALISIERUNG - AUSWERTUNGSBERICHT

Fazit

Die bayerisch-schwäbische Wirtschaft hinkt der Digitalisierung im bundesweiten Vergleich noch etwas hinterher.

Die Corona-Krise war jedoch für viele Unternehmen Anlass, sich verstärkt mit der Digitalisierung im eigenen Unternehmen auseinanderzusetzen. Für die Digitalisierung sind die Kundenbindung und das Potential Ressourcen einzusparen – zwei wesentliche Faktoren, die das unternehmerische Handeln in der Region bestimmen.

Die Umfrage hat zudem ergeben, dass die Weiterentwicklung der digitalen Kompetenzen in den Unternehmen eine große Rolle spielt. Führungskräfte und Mitarbeiter müssen demnach die Arbeit mit den digitalen Technologien lernen und ein Bewusstsein für die Gefahren aus dem Netz sensibilisiert werden.

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