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Das Kind: 15. / 16. MonatMama und KindJedes Kind ist anders. Ich erkenne: So fühlt sich Freude an. Ich zeige meinen Ärger. Ich merke: So fühlt sich Ärger an.

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Gestaltung: Marta Daul / www.creativejuice.eu

© Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Stiftung Pro Kind Kind und ElternMama und Kind /10117 (2. Aufl.)

Wir beide!

Das Kind: 15. / 16. Monat

Mama und Kind Datum:

Das war in der letzten Woche schön mit meinem Kind:

Jedes Kind ist anders.

Ich erkenne:

So fühlt sich Freude an.

Ich zeige meinen Ärger.

Ich merke: So fühlt sich Ärger an.

Ich sage dir: Du bist ärgerlich.

Du machst ärgerliche Töne.

Gefühle erleben.

Freude

Ich will allein auf den Stuhl klettern. Ich will meine Zähne allein putzen.

Ich mache Tier-Stimmen nach.

Ich mache Geräusche nach.

Ich habe Ideen.

Ich spiele: Ich koche Essen.

Ich räume gerne aus und ein.

Das habe ich gelernt:

Ich erkenne deine Gefühle.

Ich zeige meine Freude.

Ich sage dir: Du freust dich.

Du lachst.

Mein Kind und ich Mein Kind wächst

Ärger

Ich zeige meine Gefühle.

Ich kann Gefühle anderer erkennen.

(2)

Zeit für mich

Das hat mir heute gefallen:

Tipp:

Ihr Kind bewegt sich gern.

Es gibt Turn-Gruppen für kleine Kinder.

Informationen erhalten Sie bei Sport-Vereinen.

Manchmal ärgere ich mich über mein Kind.

• Was tue ich dann?

• Wie fühle ich mich dabei?

• Wie fühlt sich mein Kind dabei?

Das kann ich tun:

Ich sage meinem Kind:

„Ich bin ärgerlich.“

„Darüber habe ich mich geärgert.“

Zum Beispiel:

Dann sage ich meinem Kind:

„Jetzt ist alles wieder gut.“

So geht es mir:

Jemand sagt etwas zu mir.

Das ärgert mich.

Das verletzt mich.

Was tue ich dann?

Mein Kind will vieles allein machen.

Darauf passe ich auf:

Das habe ich getan:

Ich passe auf mein Kind auf

Zum Beispiel:

Im Bade-Zimmer:

Mein Kind darf nicht allein den Warm-Wasser-Hahn aufdrehen.

Elektrische Geräte:

Mein Kind darf den Stecker nicht allein in die Steck-Dose stecken.

Das habe ich gefühlt:

Ich erinnere mich an meine Kindheit:

Meine Eltern waren ärgerlich über mich.

Meinem Kind geht es gut.

Nun denke ich an mich.

Das tut auch meinem Kind gut!

So geht es mir jetzt:

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