Ausgabe 1/2020 Jahrgang 37
Liebe Vereinsmitglieder, verehrte Einwohnerschaft !
In wenigen Tagen ist der kalendarische Sommeranfang. Die Tage werden dann schon wieder kürzer und normalerweise fiebern wir in dieser Phase des Jahres auf unsere Sommerskispringen hin, aber in diesem Jahr ist alles anders. Mit der vor- liegenden Sport-Echo-Ausgabe möchten wir über die wichtigsten Vereinsereignisse der letzten Monate informieren.
Leider trafen die negativen Vorhersagen bezüglich eines schneearmen Winters zu.
Nicht nur an Weihnachten oder über den Jahreswechsel fehlte die weiße Pracht, sondern auch danach und zwar komplett. Unsere geplanten Skikurse für Kinder und Erwachsene fielen aus. Lediglich im Langlaufbereich gab es einige Aktivitäten, über die im Innenteil dieses Heftes berichtet wird. Aufgrund der sehr warmen Temperaturen war es für die Liftbetreiber an der Schwarzwaldhochstraße nicht möglich, Kunstschnee zu produzieren. Diese Misere betraf auch den Südschwarz- wald und ebenso große Teile des Alpenlandes. Frustrierend ist, dass die Aussichten für die nächsten Jahre nach Expertenmeinungen nicht besser aussehen. Aber vielleicht kommt es doch nicht so.
Weitaus schlimmer aber ist natürlich die derzeitige Coronavirus-Krise. Weltweit starben in den letzten Monaten tausende Menschen und auch der Schwarzwald und die Ortenau wurden nicht verschont, wenngleich das Wohnen im ländlichen Raum Vorzüge gegenüber dem Leben in den Städten hat.
Die Auswirkungen auf den Profi- und Freizeitsport – auch auf den Skisport - blieben nicht aus. So mussten viele Weltcups alpin und nordisch abgesagt werden und auch die Skiflug-WM in Planica fiel aus. Mit Blick auf das Schneeproblem kann sich die Skizunft über die Sommerskisprunganlage glücklich schätzen, aber die Corona-Krise trifft auch uns als Veranstalter. So mussten wir den Georg-Thoma-Pokal, unsere traditionelle Skisprung-Dreierkonkurrenz, in diesem Jahr absagen und damit wird es zum ersten Mal seit 1967 keine Veranstaltung für Zuschauer und Gäste am Kreuzkopf geben, was wir sehr bedauern.
Immerhin ist seit Mitte Mai die Anlage wieder für den Trainingsbetrieb freigegeben, so dass die Aktiven wieder ihrer Skisprungleidenschaft nachgehen können. Nun wünschen wir viel Spaß bei der Lektüre und wünschen allen beste Gesundheit!
Die Vorstandschaft
SKIZUNFT BAD GRIESBACH e.V.
Skiteam Bad Peterstal-Griesbach bei Firma MULAG
Kurz vor dem Jahreswechsel konnte das Skiteam im Ausbildungszentrum der Firma MULAG noch ein Weihnachtsgeschenk in Empfang nehmen. Der Inhaber der Firma MULAG, Herr Werner Wössner, überreichte persönlich allen Kindern, Trainern und Betreuern die noch fehlende Ski-Mütze passend zum bisherigen Renn-Outfit. Werner Wössner brachte zum Ausdruck, dass es dem Unternehmen sehr am Herzen liegt, die Vereine an den Standorten der Firma in Bad Peterstal- Griesbach und Oppenau zu unterstützen. Die Firma MULAG möchte hierdurch einen aktiven Beitrag zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts leisten.
Auch MULAG profitiert dadurch, dass sich die eigenen Mitarbeiter und ihre Familien wohlfühlen. Der Ort der Übergabe war natürlich nicht ganz uneigennützig gewählt.
Das Ausbildungszentrum von MULAG ist das Herzstück für die Gewinnung junger Mitarbeiter. Werner Wössner ermunterte die Kinder des Skiteams sich gerne später bei MULAG um einen Praktikums- bzw. Ausbildungsplatz zu bewerben.
Das gesamte Skiteam mit allen Trainern und Betreuern bedankt sich recht herzlich!
Skiteam trotzt dem Schneemangel
Trotz mangelnden Schneeverhältnissen trainierten die Wintersportler des Skiteams eifrig in den Regionen des Hochschwarzwaldes und am heimischen Kniebis. Neben den Loipen in Schönwald und am Notschrei fuhr man extra zum Leistungszentrum Feldberg/Herzogenhorn, um sich mit den Teams der Nachbarvereine aus Seebach, Lauf und Sasbach auf die bevorstehenden Wettkämpfe vorzubereiten.
Premiere für das Skiteam war am Dreikönigs-Feiertag der Klassiker „Rund um Neukirch“ im Loipenzentrum in Schönwald. Eine große Herausforderung war es besonders für die Jüngsten. Da die Veranstalter durch den Schneemangel keine Spur ziehen konnten, mussten alle Läufer in der freien Technik starten. Dabei sein ist alles - mit dieser Einstellung ging es somit bei herrlichem Wetter in Schönwald auf die Loipe. Lukas Maier, Alyssa Viel, Nele Schönbrunn konnten mit den besten Läufern des Schwarzwaldes mithalten und erreichten respektable Ergebnisse.
Hochmotiviert ging es am Sonntag, den 19.01.2020 zum „Schwarzwälder Läufertag“
auf dem Notschrei. Wieder wurde in der freien Technik gestartet. Lukas Maier konnte die besten Skilangläufer des Hochschwarzwaldes auf Distanz halten - er erkämpfte sich auf dem 1,3 km langen Rundkurs einen hervorragenden zweiten Rang. In einem starken Starterfeld bestätigten Merle Schönbrunn, Chiara Kessler und Hannah Maier auf einer zwei Kilometer langen anspruchsvollen Rennstrecke ihr Können. Lilly Kessler erarbeitete sich auf ihren vier Kilometern ein hervorragendes Ergebnis.
Athleten beim „Schwarzwälder Läufertag“ am Notschrei (von links nach rechts):
Lilly Kessler, Merle Schönbrunn, Chiara Kessler, Lukas Maier, Hannah Maier
Skiteam gewinnt Mannschaftpokal beim Landesfinale
Eine Rekordanzahl talentierter Nachwuchslangläufer, nämlich 159 Kinder aus 28 Ski- und Sportvereinen, war am 08.03.2020 beim Landesfinale der VR-Talentiade im Skistadion Kniebis am Start. Die Veranstaltung wurde von einem der erfolgreichsten Skiclubs der Region, dem SC Seebach, ausgetragen. Nicht nur talentierte jungen Skiläufer aus der Ortenau, sondern die Besten aus ganz Baden-Württemberg waren am Start. Von den fünfjährigen Bambinis bis zur Jugendklasse 18 stellten Mädchen und Jungen auf Strecken von 500 m bis 4,8 km ihr Können unter Beweis. Der konzipierte Kurs war gespickt mit Geschicklichkeitseinlagen wie Kreisel und Slalom- parcours. Bei strahlendem Sonnenschein und besten Schneebedingungen konnten die Organisatoren um Bezirkstrainerin Mathilde Bäuerle, Achim Huber, Helmut Strübel sowie Stephan Strübel einen optimalen Rennverlauf garantieren.
Stadionsprecher Helmut Strübel spornte die Kinder an und sorgte für die Information der zahlreichen Zuschauer. Die Jugendläufer der Skiverbände BA-WÜ nutzten das Rennen als Testwettbewerb für den Deutschen Schülercup und den Deutschlandpokal. Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war die Austragung des ersten „Single-Mixed-Sprint“. Rennläufer und Zuschauer waren begeistert von dieser zusätzlichen Einlage. Leuchtende Kinderaugen gab es beim Anblick der wunderschönen Pokale. Der stellvertretende Vorsitzende des SC Seebach, Manuel Wonsik, nahm die Siegerehrung vor. Urkunden für alle Teilnehmer, Pokale für die drei Besten jeder Altersklasse und wertvolle Sachpreise waren der Lohn für die begeisterten Kinder. Das Skiteam Bad Peterstal-Griesbach war mit 19 Startern die Mannschaft mit den meisten Teilnehmern und durfte sich unter riesigem Jubel über einen besonders großen und wunderschönen Pokal freuen. Der WSV Mehrstetten gewann den „Single-Mixed-Sprint“ vor den Teams der SZ Leutkirch u. der SZ Brend.
Über Podestplätze durften sich freuen: Bambini männlich: 1. Jonah Ongert / S9M: 2. Lukas Maier / S9W: 2. Nele Schönbrunn / S14M: 3. Jeremias Huber
KURZ NOTIERT ….KURZ NOTIERT….KURZ NOTIERT….KURZ
Die Skizunft Bad Griesbach erhielt zum Jahreswechsel von ihrem größten Privatsponsor, Meinrad Schmiederer vom Hotel „Dollenberg“, u.a. für die Unterhaltung der Schanzenanlage erneut eine sehr großzügige Unterstützung in Höhe von 5.000,-- Euro. Herzlichen Dank hierfür!
Geschockt wurden wir von Sturm „Sabine“ Anfang Februar 2020, denn dieser hat an der Schülersprungschanze einen erheblichen Schaden verursacht. So wurde ein großer Baum entwurzelt, der auf den erst 2019 neu errichteten Anlauf fiel.
Der Schaden ist inzwischen behoben. Bereits wenige Tage nach dem Sturm wurde der Baum fachmännisch durch Joseph Huber zerkleinert und die Äste usw. entfernt.
Die beschädigten Leitplanken mit den Elektro- und Wasserleitungen sowie Geländer und Treppenstufen wurden in mehreren Arbeitseinsätzen repariert bzw. ersetzt.
Die in auf den Sprungschanzen in Bad Griesbach trainierende Nathalie Armbruster vom SVSZ Kniebis wurde Deutsche Schülermeisterin in der Nordische Kombination.
Der Weltcup Nordischen Kombination Mitte März 2020 wurde vom Schneekontrolleur des Internationalen Skiverbandes, Vereinsmitglied Joachim Bruder, aufgrund der Schneeverhältnisse abgesagt. Zuvor hatte er der Durchführung des Weltcups im Skispringen in Neustadt Anfang Januar 2020 seine Zustimmung erteilt. Siehe Bericht unten.
Aus dem Leben eines Schneekontrolleurs
Artikel aus der Badischen Zeitung vom 09. Januar 2020
TITISEE-NEUSTADT. Punkt 11.22 Uhr wird Joachim Häfkers Lächeln immer breiter. Joachim Bruder, Schneekontrolleur des Deutschen Skiverbands (DSV), zückt das Telefon und ruft Rudi Tusch an. Dass der DSV-Funktionär, offizieller Schneebeauftragter, gerade keine Zeit hat für ein ausführliches Gespräch, spielt keine Rolle: Der Neustädter Skisprung-Weltcup ist gesichert, im grünen Schmiedsbachtal sollte der Schnee reichen zur Ausrichtung der Wettkämpfe. Generalsekretär Häfker hatte sowieso keine Zweifel daran.
Morgens saß er auf dem Bock des Pistenbullys, der neben dem Funktionsgebäude den Schneeberg auf gut 1,60 Meter Höhe niederwalzte, zwölf Meter tief und 32 "große Schritte" lang ergab eine einfache Rechnung:
Ergibt satte 650 Kubikmeter, von denen noch 300 Kubikmeter benötigt werden, um die Schanze samt Anlauf vollends zu belegen. Der Auslauf ist angefüllt und auch der Aufsprung von unten nach oben geweißelt bis zur Marke 90 Meter, auf die restliche Strecke kommen die 300 Kubikmeter. Die übrigen 350 Kubikmeter verbleiben als Reserve. Wobei: "Es gibt diesmal kein ’für den Fall der Fälle’", gemeint ist, falls es unter einem Wärmeeinbruch und Regen doch noch eng werden sollte, wie ein der Helfer des Schanzenteams im Brustton der Überzeugung gesagt hat. Die beiden Joachims sind sich gleich einig. Bruder bestätigt Häfkers Einschätzung, im Notfall bekäme man einen Haufen Weiß aus Hinterzarten spendiert. Der 79-Jährige aus Bad Griesbach ist Skisprung-Urgestein, hat den jungen Häfker als Springer erlebt, war fast alles, vom Sprungrichter bis zum Technischen Delegierten, und reist noch als Tuschs rechte Hand von Schanze zu Schanze: Neustadt, Hinterzarten, Schonach. Die Neustädter ernten die Früchte der vergangenen zwei Wochen, die nachts so kalt waren, dass es reichte, um die Schneelanzen einzusetzen. Heute wird der Schnee vom Depot auf die Schanze gebracht, am Samstag der Anlauf angelegt, dann ist die Herkulesarbeit geschafft und folgen bis Mittwoch Restarbeiten. Am Donnerstag wurden gleich die Nationen informiert, damit sie von Predazzo im Val de Fiemme, wo sie am kommenden Wochenende im Grünen springen werden – wie überall, selbst bei der Vierschanzentournee –, direkt in den Hochschwarzwald anreisen können. Auch wenn der Donnerstag gefühlt ein Feiertag war und die Wetterprognose für die nächsten zehn Tage ordentlich erscheint:
Gebangt hatten Häfker & Co schon. "Wir sind uns dessen bewusst, was auf dem Spiel steht", sagt der Generalsekretär. Der Weltcup im Dezember 2018 weggespült bei 60 Liter Regen pro Quadratmeter, für den Continentalcup vor wenigen Tagen reichte der Schnee nicht. Eine neuerliche Absage hätte nicht nur die Helfer in ein Motivationsloch gerissen, wie er vermutet, nach erneut viel Arbeit erneut enttäuscht zu werden.
Es wäre dann auch wieder losgegangen, wie sehen die Verbände die Lage. Obwohl: Skispringen in dieser Saison ist bisher ja durchweg Wintersport im Grünen. Die Vorzeichen sonst für das Weltcupwochenende:
800 Helfer strengen sich an, 10 000 bis 11 000 Zuschauer über alle drei Tage würden Häfker freuen, mehr noch mehr, versteht sich. Für die Zuschauer ändert sich nichts an den Preisen, nicht einmal beim Wurstwecken. Und Neustadt wird zwei Premieren erleben, nämlich Bürgermeisterin Meike Folkerts als Präsidentin des Organisationskomitees, die wie ihr Vorgänger in Gesprächen mit den Vertretern des DSV und des Landessportverbands um Unterstützung verhandeln wird, und das Schwarzwaldhaus, die warme Stube, in der die Athleten warten, bis sie auf den Happlebalken dürfen, kann erstmals genutzt werden. Beim letzten Weltcup versaute das Wetter die Inbetriebnahme. Diesmal sollte nichts schiefgehen, "schließlich ist das Haus von den Pfarrern gesegnet worden", sagt Häfker – und lächelt ganz breit.
KURZ NOTIERT ….KURZ NOTIERT….KURZ NOTIERT….KURZ
Die Skizunft stand im Verdacht ein Umweltdelikt begangen zu haben, weswegen im April ein Ortstermin mit Vertretern der Forstverwaltung und dem Geländeeigentümer stattfand. Konkret ging es um Kunststoffstäbchen, die an zwei Böschungsbereichen am Wanderweg Haberer Turm / Wasserfall verstreut waren. Der SZ-Vorsitzende konnte den Verdacht entkräften und schlug dennoch vor, auch weil der Verursacher wohl nicht auszumachen ist, die Verschmutzung im Rahmen eines Arbeitseinsatzes zu beseitigen. Am 16.05.2020 wurden die Kunststoffreste und anderer Abfall von Vereinsmitgliedern eingesammelt. Der Verein verurteilt jede Art von Umwelt- verschmutzung und bittet, Erdausaushub, Unrat usw. fachgerecht zu entsorgen.
Auch Sträucher und Grünabfälle dürfen nicht einfach in den Wald gekippt werden!
Spende: Der Verein hat von Herrn Behnam Balasosany, einem befreundeten Geschäftspartner, eine zweckgebundene Spende für die Anschaffung einer Geschwindigkeitsmessanlage erhalten. Vielen Dank!
Veranstalter-Videokonferenz: Am 28.04.2020 führten die 11 Veranstalter der sog.
Kids- und Youth Trophy, zu denen auch die Skizunft Bad Griesbach gehört, ein Videomeeting durch, um über die Erfahrungen der Pilotsaison 2019 zu sprechen und um hieraus Festlegungen für die Zukunft zu treffen. Bei der Kids- und Youth Trophy handelt es sich um eine neu konzipierte Wettkampfserie speziell in und für Baden-Württemberg. In diesem Jahr hätte die Serie Ende Juni in Königsbronn und Wiesensteig beginnen sollen. Die Termine mussten aber abgesagt werden. Am Wochenende 18./19.7.2020 und am Sonntag, 16.08.2020 sollte die Serie in Bad Griesbach Station machen. Ob dieses neue Wettkampfformat bzw. Teil davon, dieses Jahr eine Chance auf Durchführung hat, ist sehr fragwürdig. Wenn, dann ohne jegliches Rahmenprogramm und ohne Wirtschaftsbetrieb, also reduziert auf eine reine sportliche Ausscheidung an der Schanze.
Termin Arbeitseinsatz
Abmähen Schanzengelände
Samstag, 20.06.2020 ab 9.00 Uhr – um tatkräftige Mithilfe wird gebeten!
… damals vor 30 Jahren
Am Ablaufturm der großen Schanze wurde eine Informationstafel angebracht. Auf der Tafel sind die wichtigsten Daten der Sprungschanze inkl. den Schanzenrekorde verzeichnet. Die Bestmarke auf der Großen Schanze hält Uli Boll aus Blasiwald mit 59,5 Metern.
Zusammen mit den Vereinen der „Skirollerstrecke Kniebis“ soll versucht werden, eine fahrbare Schneekanone zu beschaffen. Hiermit soll die Möglichkeit geschaffen werden, auch die Schülerschanze in Bad Griesbach im Winter mit Schnee zu belegen. Allerdings blieb dies ein nicht erfüllter Wunsch (Anm. der Redaktion).
Beim Europa-Cup-Finale im Skispringen im Frühjahr 1990 im Fahler Loch am Feld- berg wertet der Vorsitzende Joachim Bruder als Sprungrichter.
Skikamerad Sepp Herrmann aus Oppenau wird auch 1990 die Betreuung der Schanzenanlagen übernehmen.
An der Sprungschanzenanlage wurde das große Zuschauergeländer erneuert und der Anlauf der großen Schanze neben der Spur mit einem Teppich neu ausgelegt.
Die Weitenmesser erhalten in dieser Saison neue Polohemden mit dem Aufdruck des Logos unserer Veranstaltung.
Die Skizunft Bad Griesbach bedankt sich bei … Walter Armbruster für
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15 Jahre Tätigkeit in der Vorstandschaft (2004 – 2019) als stellv. Sportwart nordisch-
die unzähligen Arbeitseinsätze an der Schanze und hinter der Theke-
die zuverlässige Betreuung der Skispringer-
die Unterstützung in allen BereichenMichael Kimmig für
-
15 Jahre Tätigkeit in der Vorstandschaft (2004 – 2019) als stellv. Sportwart alpin-
die jahrelange Organisation der Skiausfahrt und die Tätigkeit als Skilehrer-
die musikalischen Auftritte an der SchanzeBilder von Arbeitseinsätzen
Freudige Ereignisse I
Am 26. April 2020 feierten Hannelore & Ernst Kimmig das Fest der Diamantenen Hochzeit. In die Schar der Gratulanten durfte sich auch die Skizunft einreihen.
Am 20. Februar durfte Ingrid Scheder geb. Dieterle (2.v.r.) das 70. Wiegenfeste im Kreise ihrer Schwestern Hilde und Notburga sowie Ehemann Karl-Heinz begehen.
Freudige Ereignisse II
Bereits seinen 80. Geburtstag konnte Hubert Schmiederer am 27. Januar 2020 feiern. Lothar Bächle und Konrad Schmiederer gratulierten und gemeinsam kramte man in der Erinnerungskiste. Auch neben der Piste gab Hubert eine gute Figur ab.
Hinweis: Aufgrund der Regelungen der EU-Datenschutzgrundverordnung veröffentlicht die Skizunft Fotos oder Geburtstagsinformationen nur noch mit Einverständnis der betroffenen Personen.
D D D i i i e e e S S Sk k k i iz i z zu u un n nf f ft t t B B B a ad a d d G G Gr r ri i ie e es s sb b ba a ac c ch h h g g gr r ra a at t tu u ul l li i i e e e r r r t t t a a au u u ß ße ß e er r rd d d e e e m m m … … …
Manfred Bruder zum 80. Geburtstag Walter Maier zum 80. Geburtstag Edeltraud Zimmermann zum 75. Geburtstag
Angela Hoferer zum 70. Geburtstag Sonja Leopold zum 70. Geburtstag Ingeborg Braun zum 65. Geburtstag Bernadette Huber-Trück zum 60. Geburtstag
Siegfried Bächle zum 50. Geburtstag Klaus Bürg zum 50. Geburtstag Andrea Huber zum 50. Geburtstag
Rainer Huber zum 50. Geburtstag Markus Müller zum 50. Geburtstag Birgit Schmiederer zum 50. Geburtstag
Jürgen Weber zum 50. Geburtstag
… und allen, die wir möglicherweise vergessen haben ☺ .
Traurige Ereignisse
Leider mussten wir uns in den letzten Wochen und Monaten für immer von treuen Vereinsmitgliedern verabschieden:
Josef Müller, Gründungsmitglied
* 6.7.1938 † 6.1.2020
Monika Huber (geb. Schneider)
* 13.7.1937 † 27.1.2020
Günter Herzog, Gründungsmitglied
* 9.8.1937 † 14.3.2020
Klaus Huber, ehemaliger Jugendwart
* 25.8.1940 † 2.5.2020
Erich Maier
* 3.3.1933 † 26.5.2020
Ingeborg Muschal (geb. Kraus)
* 22.3.1933 † 3.6.2020
Monika Doll (geb. Doll)
* 16.9.1956 † 7.6.2020
Sehr traurig sind wir auch noch immer über das plötzliche und unerwartete Ableben von Fritz Bierer, der als Vertreter der Mittelbadischen Presse unzählige Berichte über unsere Veranstaltungen verfasste und der ein Freund der Skizunft war.
Fritz Bierer, Sportredakteur
* 6.8.1953 † 10.1.2020
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HERAUSGEBER SKIZUNFT BAD GRIESBACH E.V.
REDAKTION LOTHAR BÄCHLE - JOACHIM BRUDER - PETER WEISE
www.skizunft-badgriesbach.de E-Mail:info@skizunft-badgriesbach.de Inge Muschal
