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Es durfte gefeiert werden – Abschlussfeier der AKS-Abiturienten

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Academic year: 2022

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26. Jahrgang Donnerstag, 8. Juli 2021 Kalenderwoche 27

Kronberger Bote Kronberger Bote

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solventen, die ihre Hochschulreife mit der Note 1,0 erreicht haben, wurden auch die ge- ehrt, die die Altkönigschule bei diversen, vor allem naturwissenschaftlichen Wettbewer- ben erfolgreich vertreten haben. Sie wurden nun mit Urkunden, Lehrbüchern und kos- tenlosen Mitgliedschaften in unterschied- lichen naturwissenschaftlichen Verbänden ausgezeichnet. Nicht nur deshalb ist dieser Jahrgang ein ganz besonderer Jahrgang für Peppler. Ist es doch auch der letzte Jahrgang des Schulleiters, in dem er selbst unterrichtet hat. Und so dankte er dem gesamten Jahr- gang für all sein bisheriges Engagement:

„Ich wünsche mir gleichzeitig, dass Sie auf Ihrem weiteren Lebensweg auch immer en- gagiert Verantwortung übernehmen.“

Tendenz steigender Noten

Obwohl das letzte Jahr ein ganz beson- ders außergewöhnliches Jahr war, das den Weg zum Abitur, so Oberstufenleiterin Ute Keppler, stark verändert hat, konnte es der Tendenz steigender Noten keinen Abbruch tun: 37 Prozent der insgesamt 98 Abiturien- tinnen und Abiturienten haben eine 1 vor dem Komma, der Notendurchschnitt liegt bei 2,27 und ist somit ebenfalls besser als zuvor. Vor dem Hintergrund dieses überzeu- genden schulischen Zahlenwerks ermunterte Keppler die Absolventinnen und Absolven- ten, trotz fehlender Erinnerungen, die in das kollektive Gedächtnis eines Jahrgangs gehören, nicht zerplatzten Träumen nachzu- trauern, sondern neue Pläne zu schmieden und zuversichtlich in einen neuen Lebensab- schnitt aufzubrechen. Und so mutet es auch schon fast wieder normal an, dass der Kron- berger Bürgermeister Christoph König und der Steinbacher Bürgermeister Steffen Bonk wieder vor Ort ihre Rede persönlich halten Kronberg (sch) – Die dunklen Wolken der

letzten Zeit hatten sich verzogen – die am Himmel und die der Beschränkungen, die eine solche Veranstaltung hätten verhindern können. Dass eine Abiturabschlussfeier am vergangenen Freitag auf dem Schulhof der Altkönigschule Kronberg überhaupt stattfin- den konnte, war zu dem Zeitpunkt, als die Abiturientinnen und Abiturienten mit der Planung begannen, nicht abzusehen. Ho- he Inzidenzen und Kontaktbeschränkungen bestimmten damals noch den Alltag. Und dennoch blieben sie optimistisch und enga- giert und wurden damit belohnt, dass nicht nur das Wetter mitspielte, sondern dass eine Woche zuvor Veranstaltungen im Freien mit 500 Personen wieder erlaubt wurden. Die dabei einzuhaltenden Vorschriften wie Test- pflicht, namentliche Registrierung und Mas- kenpflicht im geschlossenen Raum waren da nur noch kleine Übel, die mittlerweile keine Zusammenkunft mehr trüben.

Auch Schulleiter Martin Peppler würdig- te die neuen Wege, die die Abiturientinnen und Abiturienten gehen mussten, um eine dem Anlass entsprechende Verabschiedung realisieren zu können. Engagement und Ver- antwortungsbewusstsein waren die zentra- len Punkte seiner Rede. Das Engagement der Lehrkräfte, der Eltern und natürlich der Abiturientinnen und Abiturienten, die neben viel Wissen in unterschiedlichen Disziplinen vor allem gelernt haben, „sich eine fundierte Meinung zu bilden, kritisch Dinge zu hinter- fragen und sich bewusst für oder gegen ein bestimmtes Handeln zu entscheiden.“ Das weit über das Schulische hinausgehende En- gagement zeigte sich auch in der später am Abend vorgenommenen Würdigung beson- derer Leistungen einiger Schülerinnen und Schüler. Neben vier Absolventinnen und Ab-

Der Abschluss des Abijahrgangs 2021 wurde mit insgesamt 400 Abiturientinnen, Abiturienten, Eltern, Geschwistern und Lehrkräften auf dem

Schulhof der AKS Kronberg gefeiert. Foto: Schulze

konnten und nicht, wie die Bürgermeister im letzten Jahr, per Videobotschaft ihre Glück- wünsche überbringen mussten. Im Namen beider Städte, der städtischen Gremien und der Bürger betonten sie, dass die Absolven- tinnen und Absolventen auf die unter diesen Umständen erreichten Leistungen mit be- sonderem Stolz blicken können. Das Fun- dament, das sie sich auf der AKS Kronberg,

„die eine der besten Schulen im Hochtaunus- kreis ist“, geschaffen haben, sei ein wichtiger Grundstein für den weiteren Lebensweg. In einem Jahr, das nicht viele Gemeinsamkei- ten zuließ, war eine gemeinsame Rede der Bürgermeister ein motivierendes Zeichen.

Es ginge nicht, wie Bonk scherzhaft beton- te, „um eine Eingemeindung Steinbachs zu Kronberg“.

Musikalische Untermalung

Die Reden wurden musikalisch von dem Konzert-Chor der Altkönigschule, den Kö- nigskindern, unter der Leitung von Wolfram Gaigl umrahmt. Der Chor hatte nach einein- halb Jahren, einer Zeit mit Singverbot, Sin- gen mit Maskenpflicht und – derzeit noch unverändert – Singen mit Abstand, endlich wieder einen Auftritt vor Publikum. Und dieser war ein ganz besonderer, mussten doch zwei der langjährigen Königskinder als Abiturientinnen aus der Schule und somit auch aus dem Chor verabschiedet werden.

Die Verabschiedung mit der feierlichen Ver- gabe der Zeugnisse fand anschließend nach Kursen getrennt in der Aula der Schule statt.

Musikalische Untermalung kam von Ab- iturientin Malin Goslar am Klavier, die als Nachwuchspianistin in unterschiedlichen Wettbewerben und Konzerten schon von sich hat hören lassen.

Fortsetzung auf Seite 3

Es durfte gefeiert werden –

Abschlussfeier der AKS-Abiturienten

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„(S) „(S) TÜRMisches“ TURM Ü isches“

Seit Jahren schon bittet mich meine Freundin, wenn sie mit der Bahn verreisen möchte, ihr am Computer eine Fahrkarte zu buchen und auszudrucken. Das hat im- mer problemlos funktioniert. Nur in diesen Tagen nicht, als sie nach einem Jahr Coro- na-Pause wieder ihre Schwester im Rhein- land besuchen wollte. Wie gewohnt gab ich ihre Daten und meine online-Adresse ein sowie ihre Mastercard-Nummer zum Bezahlen. Doch als ich zum Abschluss des Verfahrens auf „buchen“ drückte, sagte mir das Bahn-Programm, es sei ein Fehler aufgetreten, ich möge den Bu- chungsvorgang noch einmal wiederholen.

Was ich tat, immer wieder mit demselben negativen Ergebnis. Nach dem x-ten Mal gaben wir zunächst auf und machten uns einen netten Rest-Nachmittag. Am Abend versuchten wir es noch einmal – wieder vergeblich. Auch die Systeme großer Un- ternehmen wie der Deutschen Bahn funk- tionieren an manchen Tagen nicht, dachte ich, versuchte es kurz vor dem Schlafenge- hen noch einmal und verschob die Angele- genheit dann auf den nächsten Tag. Doch auch am folgenden Morgen konnte ich die Buchung nicht abschließen. Schließlich nahm ich Kontakt zu einem Assistenten der Bahn auf, der mich im Chat fragte, welchen Browser ich benutze. Sein Rat war, einen anderen Browser zu nutzen.

Als das keinen Erfolg hatte, versuchte ich es mit einem dritten Browser – jedes Mal umsonst. Dann empfahl er mir, meinen Computer runterzufahren, den Router auszuschalten, die Stecker zu ziehen, fünf Minuten zu warten und es danach erneut zu versuchen. Das kostete Zeit, war wegen schwer zugänglicher Stecker ausgespro- chen lästig, brachte aber keinen Erfolg.

Endlich schrieb ich eine E-Mail mit dem Stichwort „Buchungsproblem“ an den Fahrkartenservice der Bahn, schilderte meine vergeblichen Buchungsversuche und bat um eine schnelle Antwort. Schließ- lich wollte ich die günstigen Konditionen nutzen, die es bei frühzeitiger Buchung gibt. Vielleicht liegt es an meinem Laptop, dachte ich endlich und rief meinen Schwa- ger an. Er möge doch bitte versuchen, die Fahrkarte von seinem Computer aus zu buchen. Ich nannte ihm alle Daten meiner Freundin einschließlich ihrer Mastercard- Nummer. Aber als er auf „buchen“ drück- te, erschien auch bei ihm die mir inzwi- schen sattsam bekannte Fehlermeldung.

Er aber hatte die zündende Idee. „Hat deine Freundin ihre Mastercard authen- tifizieren lassen?“ fragte er. Seit Anfang dieses Jahres können Online-Einkäufe mit einer Mastercard nur noch mit einer Au- thentifizierung getätigt werden. Das hatte ich schon erfahren, als ich mir eine Brot- backform bestellen und mit meiner Mas- tercard bezahlen wollte. Amazon erklärte mir sofort, dass ich meine Mastercard au- thentifizieren lassen müsse. Was ich um- gehend tat, die Brotbackform bestellte und sie am nächsten Morgen, als der Teig über Nacht, wie empfohlen, geruht hatte, schon ausprobieren konnte. Die Fahrkarte ins Rheinland haben wir am selben Tag noch bei der netten Bahnbediensteten im Reise- zentrum am Kronberger Bahnhof gekauft.

Das dauerte gerade einmal zehn Minu- ten. Ich hatte praktisch einen ganzen Tag ratlos und verzweifelt am Computer ver- bracht, weil die Bahn nicht in der Lage ist, ihren Kunden mitzuteilen, dass der „Feh- ler“ eine nicht authentifizierte Mastercard ist. Dem Ganzen die Krone auf setzte die E-Mail, die ich nach mehr als einer Woche auf meine Bitte um schnelle Hilfe bekam:

„Bitte setzen Sie sich mit unseren Mitar- beitern vom Online-Service in Ver- bindung oder wenden sich an eine

DB-Verkaufsstelle, um Ihr Ticket zu

kaufen.“ Da fällt mir nichts mehr ein, ge- steht Ihnen

Denn es ist unsere Zukunft, Junge Rebel- linnen verändern die Welt – von Greta Thunberg bis Emma González. Von Betti- na Weiguny, Rowohlt 2021, 16 Euro.

„Du bist nie zu jung, um etwas zu bewegen.

Und es ist nie zu spät, damit anzufangen“, sagt Melati Wijsen. Melati und Isabel Wijsen haben im Alter von zehn und elf Jahren ihre Aktion ByeByePlastikBags begonnen. Nur wenige Jahre später, sie waren inzwischen Teenager, wurden in Bali die Plastiktüten komplett verboten. Es war ihr Verdienst. Das ist nur ein Beispiel für die Aktionen der jun- gen Rebellinnen. Junge Rebellinnen erobern überall die Bühnen der Welt. Sie setzen sich für sauberes Wasser ein, wie die Inderin Sa- hithi Pingali, bekämpfen die Waffenlobby, wie die Amerikanerin Emma González, oder machen gegen Kinderehe mobil, wie Natas- ha Mwansa aus Sambia. Ihr Einfluss ist im- mens, eine einzige Rede kann Weltkonzerne wie Siemens erschüttern. Das Buch stellt die Hauptakteure vor, geht aber auch grund- sätzlichen Fragen nach: Was eint die jungen Menschen? Wer bringt sie auf die Straße, was motiviert sie? Es gab sie auch schon früher – die jungen Rebellinnen und Rebellen. Aber es gab noch nicht die weltumfassenden sozi- alen Medien, die ihnen heute ihren enormen Einfluss ermöglichen. Dieses Buch ist Infor- mation und Inspiration zugleich. Auch wenn Stagnation so viel einfacher zu haben ist, können durch den Mut und Erfolg der jungen Rebellinnen alle Generationen auf dem Weg zu einer schnellen und nachhaltigen Verände- rung mitgenommen werden. Unbedingt und für alle Generationen lesenswert.

Erhältlich in allen Buchhandlungen.

Buchtipp

Aktuell

Inh. Dirk Sackis info@taunus-buch.de Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 8.7.

Fr. 9.7.

Sa. 10.7.

So. 11.7.

Mo. 12.7.

Di. 13.7.

Mi. 14.7.

Apotheken Dienste

Klosterberg Apotheke

Frankfurter Straße 4, Kelkheim Tel. 06196/2728

Taunus-Apotheke

Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach Tel. 06196/86070

Kur-Apotheke

Alleestraße 1, Bad Soden Tel. 06196/23605 Apotheke am Kreisel

Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9929140

Central-Apotheke

Götzenstraße 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521

Marien-Apotheke

Hauptstraße 11-13, Königstein Tel. 06174/21597

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Königsteinerstr. 51, Bad Soden Tel. 06196/22308

Die Dienstbereitschaft der jeweiligen Apo- theken beginnt um 8.30 Uhr und endet am darauffolgenden Tag um 8.30 Uhr

Oberhöchstadt (kb) – Sonntag, 11. Juli wird in der evangelischen Kirchengemeinde Oberhöchstadt Konfirmation gefeiert. We- gen der Corona-Auflagen musste der Termin auf diesen Sonntag verschoben werden. Der Gottesdienst beginnt bereits um 10 Uhr und findet bei gutem Wetter auf der Wiese vor der Kirche statt. In diesem Fall sind auch die Gemeindeglieder alle herzlich eingeladen.

Sollte es regnerisch sein, wird in der Kirche gefeiert. Dort ist leider nur Platz für die An- gehörigen der Konfirmandenfamilien. Wer nicht dazugehört, ist gebeten, einen Gottes- dienst der Kronberger Nachbargemeinden zu besuchen. In der Ferienzeit werden die Som- mergottesdienste dann traditionell wieder ab- wechselnd in Schönberg und Oberhöchstadt gefeiert. Bitte auf die unterschiedlichen An- fangszeiten achten: Schönberg beginnt um 10 Uhr, Oberhöchstadt um 11 Uhr. Weitere Information findet sich auf den Websites der Gemeinden.

Konfirmation in Oberhöchstadt bei gutem Wetter auf der Wiese

Kronberg (pu) – Was noch im März aus- geschlossen schien, weshalb kurz vor Ende der letzten Legislaturperiode noch kurz- fristig Sondertermine für Sitzungen von Bauausschuss und Parlament anberaumt wurden, um die Einhaltung des absehbar knapp gewordenen Zeitplans bis zum Fris- tablauf sicherstellen zu können, kommt nun- mehr doch zum tragen. Die Rede ist von der zweiten Verlängerung der Veränderungs- sperre der seit dem 20. Juli 2018 rechtskräf- tigen Satzung für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 155 „Bleichstraße – Bahnhofstraße“ Gemarkung Kronberg, Tei- le der Flur 8, 17 und 19, gemäß § 17 Absatz 2 BauGB bis einschließlich 22. Dezember 2021.

Diesen Schritt hat zumindest der Magistrat der Stadt Kronberg per Stadtverordneten- vorlage den städtischen Gremien zur Bera- tung und Absegnung durch das Parlament vorgeschlagen. Damit wird ein weiteres bemerkenswertes Kapitel zum in den letzten Monaten emotional diskutierten Entwurf des Bebauungsplanes aufgeschlagen, denn dieser Weg ist ausschließlich rechtssicher aufgrund der besonderen Umstände durch die Covid-19-Pandemie möglich.

Kurze Rückblende: Mit dem Ziel vor Augen, unter anderem nach dem Besitzerwechsel beim Grundstück des früheren „Kronber- ger Hofs“ die beginnende Nachverdichtung des Areals „Bleichstraße – Bahnhofstraße“

einer geordneten städtebauliche Entwick- lung zuzuführen, beschloss die Stadtver- ordnetenversammlung am 14. Juni 2018 die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 155

„Bleichstraße – Bahnhofstraße“ im regulä- ren Verfahren gemäß § 2 BauGB. Parallel wurde eine Veränderungssperre verhängt, die gemäß Stadtverordnetenbeschluss vom 25. Juni 2020 um ein weiteres Jahr verlän- gert wurde und am 19. Juli 2021 ausläuft.

Explizit handelt es sich um das an der Naht- stelle zwischen Innenstadt, Berliner Platz und dem städtebaulichen Entwicklungsge- biet „Quartier am Bahnhof“ befindliche cir- ca 2,8 Hektar große Areal zwischen Bleich- straße, Schwarzem Weg sowie unterer und oberer Bahnhofstraße, Gemarkung Kron- berg, Teile der Flure 8, 17 und 19.

Abwägungsprozess zeitraubend

Der Bebauungsplan befindet sich derzeit noch im Aufstellungsverfahren. Dieses wird nach den Worten von Erstem Stadtrat Ro- bert Siedler (parteilos) nach der im März beschlossenen Offenlage zur Beteiligung der Öffentlichkeit, Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange und der daraus resultierenden Abwägungen noch wenige Monate in Anspruch nehmen, sodass die Rechtskraft vor Auslauf der ersten Verlän- gerung der Veränderungssperre am 19. Juli nicht erlangt werden könne. Dies habe zur Folge, dass Bauvorhaben bis zur Rechtskraft des Bebauungsplanes nach § 34 BauGB be- urteilt werden müssten. Nach dem nunmehr aufgezeigten Ausweg, „um auf Nummer si- cher zu gehen“, kann die Gemeinde gemäß

§ 17 Absatz 2 BauGB, so erläuterte der Bau- dezernent, „wenn es besondere Umstände erfordern, die Frist der Veränderungssperre nochmals bis um ein weiteres Jahr verlän- gern.“ Aufgrund der Covid-Pandemie seien die geltenden Anforderungen an „beson- dere Umstände“ im Sinne von § 17 Absatz 2 BauGB gegeben. Diese Ausführungen quittierte der FDP-Stadtverordnete Walther Kiep mit seiner zum Ausdruck gebrachten

„zutiefsten Irritation“ vor dem Hintergrund, dass Siedler im Februar eine neuerliche Verlängerung der Veränderungssperre aus triftigem Grund als theoretisch möglich be- zeichnete, jedoch noch erklärte, die Covid-

19-Pandemie erfülle diese Kriterien nicht.

Knapp fünf Monate später hatte der Baude- zernent demgegenüber den Mitgliedern des Ausschusses für Stadtentwicklung und Um- welt versichert, nach nochmaliger Prüfung seien die „besonderen Rahmenbedingungen rechtlich darstellbar.“

Gründe

Nach seinen Worten haben zu erheblichen Schwierigkeiten und unvermeidbaren Ver- zögerungen im Verfahrensablauf mitunter die pandemiebedingten organisatorischen Umstellungen in der Kommune, bei den Fachplanern und bei den beteiligten Behör- den geführt, wodurch zudem die internen sowie externen Austausch- und Entschei- dungsprozesse stark beeinträchtigt worden seien. Dialog und Interaktion mit Stadtpla- nern, Fachgutachtern und den Behörden so- wie Trägern öffentlicher Belange hätten nur noch unter erschwerten Bedingungen statt- finden können. In diesem Zusammenhang unterstrich Siedler nochmals, die Beurtei- lung über diese Angelegenheit sei insgesamt deshalb so schwierig, weil über eine „beste- hende Destinationsfläche ein Bebauungsplan gezogen werden muss“. „Unter den genann- ten Umständen ist es nicht möglich gewesen, die geplante Zeitschiene mit der Rechtskraft im Juli 2021 zu halten. Es ist davon auszu- gehen, dass der Satzungsbeschluss noch im laufenden Jahr 2021 herbeigeführt werden kann, daher wird empfohlen, die Verände- rungssperre zum 22. Dezember 2021 auslau- fen zu lassen.

Der Lösungsweg

Ein Mix aus Kompromiss verknüpft mit aus den Reihen der Fraktionen auf den Tisch gelegten Änderungsvorgaben war im März letztendlich der nach zähem Ringen gefun- dene Lösungsweg zur mehrheitlich getrage- nen Beschlussfassung der Stadtverordneten- versammlung zur Offenlage des Entwurfs des Bebauungsplanes Nr. 155 „Bleichstraße- Bahnhofstraße“ gewesen. Für die auf diese Weise geänderte Magistratsvorlage gaben 19 Abgeordnete von CDU, SPD, Bündnis90/

Die Grünen und Unabhängiger Bürgerge- meinschaft (UBG) grünes Licht, während vor allem die FDP und die Parlamentarier der Wählergemeinschaft „Kronberg für die Bürger“ (KfB) mit „Nein“ (in der Summe 12) stimmten. Beim gewählten Ausweg aus einer verzwickten Lage folgte die Parla- mentsmehrheit im Endeffekt mit Abstrichen teils der Magistratsempfehlung und teils dem Stadtplanungsamt mit Erstem Stadtrat Robert Siedler (parteilos) an der Spitze. Wie bereits mehrfach berichtet, wichen die Mei- nungen des Magistrats, der verantwortlich für die Stadtverordnetenvorlage zeichnete, in Bezug auf die Folgen möglicher Fest- setzungen für eine künftige Bebauung von der Siedlers und des Stadtplanungsamts ab.

Hauptsächlicher Streitpunkt waren die Hö- hen der künftigen Gebäude.

Auf den Punkt gebracht überwog letztend- lich einerseits das Grundstück des ehema- ligen Kronberger Hofs betreffend die vom Magistrat vertretene Auffassung, beim vor- dersten der insgesamt drei geplanten Gebäu- de zwecks homogenerer Einfügung in das umliegende Gebiet ein Stockwerk weniger zulassen zu wollen. Andererseits setzten sich für den Bereich der Bahnhofstraße ge- genüber dem Hotel die Fürsprecher für die Errichtung eines möglichen zusätzlichen Geschosses durch. Trotz der Kritik vonsei- ten der Liberalen dürfte der zweiten Ver- längerung der Veränderungssperre durch Parlamentsbeschluss nichts entgegenstehen, nachdem der Bauausschuss sich dennoch einstimmig dafür aussprach.

Wegen „besonderer Umstände“ zweite Verlängerung der Veränderungssperre

Oberhöchstadt (kb) – In Kronberg Ober- höchstadt kam es am Mittwochnachmittag, 30. Juni, zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 16-Jähriger verletzt wurde. Gegen 15.40 Uhr befuhr eine 45-jährige Steinbacherin mit ihrem Peugeot die Niederhöchstädter Stra- ße in Fahrtrichtung Steinbach. In Höhe der Hausnummer 48 verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Der Peugeot kollidierte in der Folge mit einem am Fahrbahnrand geparkten

Land Rover. Ursächlich soll eigenen Anga- ben nach eine Ablenkung durch einen Streit mit dem 16-jährigen Sohn der Autofahrerin gewesen sein, der auf dem Beifahrersitz mit- fuhr. Der Jugendliche zog sich bei dem Auf- prall leichte Verletzungen zu. Der Rettungs- dienst brachte ihn in ein Krankenhaus. Beide Fahrzeuge wurden bei dem Zusammenstoß stark beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt.

Beifahrer bei Kollision mit geparktem

Pkw verletzt

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Kulturhäppchen

Kronberger Kulturhäppchen

«Starke Stücke» | Theatersommer für junges Publikum

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Sonntag, 18. Juli | 16 Uhr

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Donnerstag, 5. August | 16 Uhr

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Donnerstag, 12. August | 16 Uhr

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Donnerstag, 19. August | 16 Uhr

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Donnerstag, 26. August | 16 Uhr

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Fortsetzung von Seite 1

Und nachdem eine Abiturientin und ein Ab- iturient nach dem anderen endlich schwarz auf weiß das in den Händen hielt, wofür (mindestens) zwölf Jahre gelernt wurde, nachdem Abiturientin Faiza Mateen in ih- rem Poetry Slam mit Sorgen, doch auch mit Zuversicht in die Zukunft blickte, konnte bei Burgern, Burritos und Hot Dogs aus Foodtrucks an nett dekorierten Tischen und Bänken auf dem Schulhof noch viel gelacht und geplaudert werden.

Als dann die Abendsonne langsam hinter dem Campus A versank, wurde auch in der abschließenden Schülerrede nicht nur den Lehrkräften und Eltern für die Unter- stützung gedankt, sondern es wurden auch gemeinsame Erinnerungen des Jahrgangs beschworen. Es gibt sie nämlich doch, auch

wenn einige fehlen oder die letzte große Er- innerung zum Motto des Jahrgangs wurde:

„Die Schule war öfter dicht als wir.“ Natür- lich wollen weder Schulleitung noch Lehr- kräfte, weder Schüler noch Eltern, dass sich die Schulschließungen wiederholen, dass wieder Distanzunterricht den Schulalltag bestimmt, „doch konnten auch aus diesem außergewöhnlichen letzten Jahr positive Rückschlüsse gezogen werden, die sich eventuell in der Zukunft etablieren lassen“, so Peppler. Gewiss stand dieser Abend noch unter dem Zeichen der Pandemie, doch ist er für die Abiturientinnen und Abiturienten eine würdige Erinnerung an die Schulzeit.

Und sie haben ihren kurzen Moment, der so gar nicht nach Pandemie aussieht: ein Foto ohne Maske, ohne Abstand. Wie herrlich normal!

Es durfte gefeiert werden …

Die festliche Vergabe der Zeugnisse fand nach Kursen getrennt in der Aula statt.

Foto: Schulze

Kronberg. – „Wir wollen mehr über unsere Aktionen und Ziele reden.“ Das war die ein- hellige Meinung der anwesenden Mitglieder bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der UBG. „Die Wähler haben im März ein- deutig gezeigt, dass unser Wirken nicht an- gekommen ist und darum mussten wir leider die Ortsbeiräte in Schönberg und Kronberg verlassen“, so erläutert die UBG: „Wir haben zu wenig kommuniziert und die Kronberger nicht über unsere Aktionen auf dem Laufen- den gehalten. So hat der kurze, aber intensive Wahlkampf, ohne den persönlichen Kontakt zu den Bürgern, die Defi zite nicht korrigie- ren können“, so ihre Selbstkritik. „Wir haben verstanden und werden mit unseren aktiven Mitgliedern neu durchstarten.“ Aufgrund der neuen Verteilung der Ämter im Ortsbeirat Oberhöchstadt und dem Stadtrat wurde ein neuer Vorstand gewählt: Markus Lind ist Vorsitzender, Oliver Schneider sein Stellver- treter, Peter-Mario Hänsch fungiert als Bei- sitzer, Yvonne Ungeheuer ist Kassenwartin, Alexandra Sauber und Erich Geisel Kassen-

prüfer sowie Simone Huth Pressesprecherin.

„So haben wir die Aufgaben gut verteilt und können unsere Aktivitäten besser bündeln“, freut sich der frischgewählte Vorstand.

In Anerkennung für sein langjähriges En- gagement wurde UBG-Gründungsmitglied Erich Geisel zum Ehrenmitglied ernannt. Die UBG freut sich auf weitere Jahre konstrukti- ver Zusammenarbeit. „Wir werden weiter für die Umsetzung unserer Anträge in Bezug auf Hochwasserschutz und Wiederaufforstung am Ball bleiben“, so der neue Vorstand. „Un- sere Augen und Ohren sind für die Sorgen und Anliegen der Kronberger offen und wir freuen uns über entsprechende Anregungen und Rückmeldungen der Bürger.“ Wer Lust hat, mit der UBG gemeinsam Kronberg fi t für die Zukunft zu machen, kann sich gerne bei der Unabhängigen Bürgergemeinschaft unter Kontakt@ubg-kronberg.de melden.

„Voller Tatendrang und die Köpfe voller Ide- en, starten wir in die aktuelle Legislaturpe- riode“, so die UBG-Vorstandsmitglieder ab- schließend. (mw)

Die UBG stellt sich neu auf oder

„Bewirke Gutes und rede darüber“

Der neue Vorstand (v.l.n.r.): Simone Huth, Oliver Schneider, Markus Lind, Yvonne Ungeheu-

er, Peter-Mario Hänsch Foto: privat

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Kronberg (kb) – In der Gründervollver- sammlung am 7. Mai 1981 wurde der Rotary Club (RC) Kronberg-Oberursel durch den RC Bad Homburg v. d. Höhe aus der Taufe gehoben. Das erste selbstständige Meeting fand am 14. Mai 1981 im Golfclub-Restau- rant des Schlosshotels Kronberg statt. Die Gründungsurkunde (Charterurkunde) ist da- tiert vom 30.6.1981. Erst mit der eigenstän- digen Gründung des RC Oberursel im Jahr 2006 erhielt der Club seinen heutigen Namen RC Kronberg.

Am 30. Juni 2021 jährte sich damit offizi- ell die Gründung es RC Kronberg zum 40.

Mal. Eigentlich ein Anlass, ein großes Fest zu feiern, das coronabedingt aber bereits vor einigen Wochen auf das kommende Jahr verschoben werden musste. Dennoch Anlass für den Club und seine Mitglieder, bereits in diesem Jahr auf 40 ereignisreiche Jahre zu- rückzublicken.

Der RC Kronberg ist Teil von Rotary Inter- national, der Dachorganisation aller Rotary Clubs, zu denen sich Angehörige verschie- dener Berufe, unabhängig von politischen und religiösen Richtungen, zusammenge- schlossen haben. Als seine Ziele nennt Ro- tary humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverständigung sowie Dienstbe- reitschaft im täglichen Leben. Im deutsch- sprachigen Raum nennen sich die Mitglieder Rotarier. Die Clubs werden auch als soziales und berufliches Netzwerk genutzt.

Gut 75 Kronberger und Bürger benachbarter Gemeinden sind heute Mitglied im RC Kron- berg. Gemeinsam vereint sie der Wunsch und der Wille, durch die Förderung sozialer und kultureller Projekte in Kronberg, dem Hochtaunuskreis und darüber hinaus einen Beitrag zu leisten, Gutes zu tun. Außerdem unterstützt der Club seit über zehn Jahren auch eine Missionsstation der Heilig-Geist- Schwestern aus Mammolshain, die von den Schwestern in Sanya Juu in Tansania betrie- ben wird.

Seit Gründung hat der Club Projekte im Ge- samtwert von rund 4 Millionen Euro unter- stützt. Neben den Spenden der Mitglieder des RC Kronberg konnten auch Spenden anderer Rotary Clubs und Mittel von Rotary Interna- tional eingeworben werden. Für ausgewählte Projekte konnten sogar Mittel der öffentli- chen Hand gewonnen werden. Prominentes-

tes Beispiel der aktuell vom RC Kronberg ge- förderten Projekte ist das Demenzprojekt der Diakoniestation Kronberg und Steinbach, das bereits seit 2017 mitfinanziert wird.

Neben der finanziellen Förderung von sozi- alen und kulturellen Projekten legt der Club auch großen Wert darauf, durch persönliches Engagement seiner Mitglieder einen Beitrag

zur Umsetzung dieser Projekte zu leisten. So gibt es immer wieder Gelegenheiten, dass die Mitglieder des Clubs durch ihren beruflichen Hintergrund oder ihre Netzwerke Hilfe leis- ten, um Projekte auf dem Weg der Umset- zung zu begleiten.

Am 1. Juli übergab der 40. Präsident des Clubs, Alfred (Didi) Gohdes, den Staffelstab an Rainer Laufs, der den Club in den kom- menden zwölf Monaten gemeinsam mit sei- nem Vorstandsteam führen wird. Sein Motto

„Ohne Engagement ist Freundschaft nur ein Wort“ beschreibt sehr gut, wofür Rotary steht und was der Gründer, Paul Harris, mit der Gründung des ersten Rotary Clubs im Jahre 1905 in Chicago im Kopf hatte: Schaf- fung einer stabilen und vielseitigen Wertege- meinschaft, in der jeder entsprechend seinen Fähigkeiten andere nach Möglichkeit unter- stützt.

Das Projekt, das anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Clubs unterstützt werden soll, ist schon auserkoren und soll nächstes Jahr im Rahmen der verschobenen Feier zum 40-jährigen Jubiläum vorgestellt werden.

(mw)

40 Jahre Rotary Club Kronberg

Gohdes übergibt Staffelstab an Laufs

Rainer Laufs, der neue Präsident des Rotary Clubs Kronberg Foto: privat

Charterurkunde Foto: privat

Kronberg (kb) – Der Bund der Selbst- ständigen (BDS) lädt alle BDS-Mitglie- der und Interessierten zum 7. Online- Unternehmer*innen-Dialog am Mittwoch, 14. Juli um 19 Uhr vom Gewerbeverein Friedrichsdorf, der federführend die Orga- nisation übernommen hat, ein. Das Thema ist gerade in der heutigen Zeit sehr relevant:

„Die Bedeutung der Gastronomie für die In- nenstadt – Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden für eine lebendige Gas- troszene?“ Mitglieder des BDS-Vorstands werden sich ebenfalls an der Veranstaltung beteiligen. Der Friedrichsdorfer Gewerbe- verein ist interessiert an a) positiven Beispie- len aus den Städten/Gemeinden im HTK, b)

an Ideen, von denen man lernen kann, c) an Erfolgsfaktoren mit dem Fokus auf den ver- änderten Bedingungen in und nach der Co- rona-Zeit, d) an Erkenntnissen, woran sich eine lebendige Gastroszene ausmacht, e) wie die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Stadt & Gewerbe erfolgen kann/was die Stadtverwaltung bzw. Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing für eine lebendige Gast- roszene tun kann und f) an Fehlern, die man vermeiden sollte. Bitte Anmeldungen gerne bis 12. Juli senden an sekretariat@aktives- friedrichsdorf.de.

Der Link wird allen Angemeldeten spätes- tens bis zum Vortag zugesandt, informiert Aktives Friedrichsdorf.

Online-Dialog: Die Bedeutung der Gastronomie für die Innenstadt

Unser Leser Wolfgang Schön, Hainstraße, Kronberg, schreibt zum Titelbericht vom 17.

Juni „Höheren Stellenwert für den Natur- schutz: Verzicht auf Grüner Weg als Bau- erwartungsland“ Folgendes:

Was ist das für ein vertrauensvernichtender Umgang mit einem Teil der Bürgerschaft! Ei- ne Mehrheit der Stadtverordneten – KfB und Grüne – wollen die fast schon zwei Jahrzehn- te auf dem Grünen Weg liegende Bauerwar- tung nunmehr in „Grünland“ auflösen. Dabei hatte sich die Vorstellung der betroffenen Bürger durch die wiederholten Grundstück- sankäufe der Stadt für dieses Gebiet gerade in Richtung künftiger Bebaubarkeit noch weiter verfestigt. So kann man einfach mit dem Vertrauen des Bürgers auf geradliniges, folgerichtiges Verhalten seiner Gremien nicht umgehen. Da hätte es schon einer zeitigeren Abkehr der städtischen Gremien von der jah- relang verfolgten Bebauung bedurft. So, wie das gelaufen ist, muss sich das für den Bürger mehr als eine fixe Idee darstellen, weniger als ein durchdachtes planvolles Verhalten.

Zumal es noch weitere Gesichtspunkte gibt, die eine Umwandlung in Grünland letztend- lich auch praktisch schwer nachvollziehbar erscheinen lassen. Hinzu kommt, dass diese Umkehr vorrangig von der KfB auf einen Sachverhalt gestützt wird, der so nicht exis- tent ist. Nämlich sinngemäß, „es seien in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche Baugebie- te mit hunderten neuen Wohnungen entstan- den“. Zu Recht verlangt deshalb Herr Heuse in seinem Leserbrief im Boten vom 24. Ju- ni weitere Aufklärung von der KfB hierzu.

Richtig ist allein, dass neue Wohnungen auf dem freien Markt zu Preisen entstanden sind, die sich der Normalverdiener weder als Kauf noch zur Miete leisten kann. Dieser allgemein heftig beklagte Zustand kann doch kaum an der KfB vorübergegangen sein. So gese-

hen fast eine Herabsetzung für all jene, die nicht in der glücklichen Lage sind, sich auf dem Wohnungsmarkt frei bewegen zu kön- nen. Die Gesamtsituation – da vom Bürger den Gremien entgegengebrachte Vertrauen, dementsprechend rechtschaffen zu begegnen ist – spricht für eine vermittelnde Lösung.

Sie könnte etwa so aussehen, dass es bei der Wertfeststellung als Bauerwartungsland ver- bleibt. Dafür wird für das künftige Baugebiet – das erscheint wesentlich – zu Lasten jedes Baugrundstücks und seines Eigentümers eine bestimmte Begrünung bauleitplanungsrecht- lich zur Ausführung im Falle der Bebauung verbindlich festgelegt. Dabei sollte aus der heutigen Wertvorstellung heraus auch über- dacht werden, inwieweit die Baueinheiten selbst in die Begrünung mit einzubinden sind.

Verbleibt es bei dem neugefassten Beschluss (Umwandlung zu Grünland), sollte es im Interesse des Parlaments liegen, vorab zu klären, durch welche Vorgaben der Grün- bereich dauerhaft gesichert werden kann.

Denn eine entsprechende Ausweisung im Flächennutzungsplan löst für sich noch keine dementsprechende Handlungsverpflichtung des Grundeigentümers aus. Sie gibt auch der Stadt selbst nicht die Befugnis an die Hand, in diesem Sinne gegenüber den Eigentümern zu handeln. Denn genau besehen: Auch das Grünland bedarf zu seiner sachgemäßen Er- haltung bestimmter Hege- und Pflegearbei- ten, und zwar nachhaltig. Das erfordert einen dementsprechenden Zugriff, auch in nicht der Stadt gehörendes Eigentum.

Es wird also folgerichtig zunächst darauf abzustellen sein, ob sich die Stadt eine sol- che Handhabe verschaffen kann. Eine Fest- setzung, die letztlich auf Papier beschränkt bliebe, ohne ernsthaft praktisch-realen Nut- zen, eine solche Blamage wünsche ich meiner Heimatstadt nicht!

Leserbrief

Aktuell

Kronberg (pu) – Nach einstimmiger Emp- fehlung der Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) soll das Parlament in seiner Sitzung am Donnerstag, 15. Juli durch Beschluss an Bürgermeister Christoph König (SPD) in seiner Funktion als Leiter der Ordnungsbehörde die Bitte heran- tragen, zu prüfen, ob mindestens zwei weitere Geschwindigkeitsanzeigetafeln angeschafft werden können, um die Verkehrssicherheit im Stadtgebiet zu erhöhen.

Die antragstellende Fraktion der Wählerge- meinschaft „Kronberg für die Bürger“ (KfB) strich in ihrer Begründung heraus, es sei drin- gend erforderlich, die Verkehrsteilnehmer verstärkt auf die Geschwindigkeit aufmerk- sam zu machen, mit der sie fahren, insbe- sondere an Orten, wo diese, im Vergleich zur geltenden Beschränkung, hoch ist. Das treffe vor allem zu auf die Tempo-30-Zonen und die verkehrsberuhigten Bereiche (Verkehrs- zeichen 325.1 und 325.2), wo der Fahrzeug- verkehr Schrittgeschwindigkeit einhalten müsse. Mit solchen Messtafeln wird laut KfB erreicht, dass Autofahrer durch eine päda- gogische statt eine repressive Aktion auf ihr Fehlverhalten aufmerksam gemacht werden.

Die Fahrer, die den Verstoß begehen, würden nicht denken, dass sie so schnell fahren, weil sie nicht ständig auf die Geschwindigkeitsan- zeige schauten oder gar nicht wüssten, dass in verkehrsberuhigten Bereichen maximal 10 km/h gefahren werden dürfen. Auch dass die gefahrene Geschwindigkeit für andere Ver-

kehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer oder Autofahrer) deutlich sichtbar werde, trage zur Wirksamkeit der Geschwindigkeitsanzeige- anlage bei. Ein zusätzlicher Vorteil sei, dass Verkehrsstatistiken (Durchschnittsgeschwin- digkeiten, Höchstgeschwindigkeiten, Anzahl der Fahrzeuge und Ähnliches) gleichzeitig erfasst werden und später leicht ausgewertet werden können, um spezifische Maßnahmen in Bezug auf Verkehrssicherheit oder Stra- ßenverbesserungen planen und durchzufüh- ren zu können.

„Die Stadt verfügt nach unserem Kenntnis- stand nur über zwei solcher Geräte, die im Wechsel an verschiedenen Stellen zum Ein- satz kommen. Dies ist deutlich zu wenig“, un- terstrich Susanne von Engelhardt im Namen ihrer Fraktion.

In Ergänzung dazu hat die Unabhängige Bürgergemeinschaft (UBG) einen Antrag verfasst, wonach die neu anzuschaffenden Geschwindigkeitsanzeigetafeln möglichst mit Solarstrom betrieben werden sollen. Wie die stellvertretende UBG-Fraktionsvorsitzende Alexandra Sauber dazu erläuterte, müssten dafür zwar etwa 500 Euro mehr in die Hand genommen werden, dafür entfalle der circa wöchentlich anstehende aufwendige Akku- tausch durch die Bediensteten der Ordnungs- polizei. Diese stimmigen Argumentationen trafen auch bei den Fraktionen übriger Cou- leur auf offene Ohren, und daraus resultierend streckten alle neun Mitglieder des Bauaus- schusses die Hände für ein „Ja“ in die Höhe.

Bauausschuss plädiert geschlossen für weitere Geschwindigkeitsanzeigetafeln

Kronberg. –Die Masterplanung des internati- onalen Landschaftsarchitekten Enzo Enea für das Bahnhofsumfeld soll weiter vertieft wer- den. Darüber sind sich alle Fraktionen einig.

„KfB und FDP befürchten jedoch, dass mit dem jetzigen Beschlusstext bereits faktisch die Umsetzung beschlossen wird, erklärt die KfB in einer Pressemitteilung. „Insbesondere auf- grund der jüngsten Erfahrungen, die wir mit der Kostenexplosion für die Offenlegung des Winkelbachs am Bahnhof machen – sie sind von ursprünglich 75.000 Euro auf aktuell 1,89 Millionen Euro gestiegen – halten wir es für dringend notwendig, zunächst die Kostenbe- rechnungen zu kennen.“, erklärt Dr. Ralf A.

Pampel (KfB), stellvertretender Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses. „Daher möchten die beiden Fraktionen mit ihrem ge-

meinsamen Änderungsantrag klarstellen, dass schrittweise vorgegangen werden muss: Pla- nung vertiefen, Kosten ermitteln und Bürger informieren.“ „Erst wenn wir wissen, welche Elemente der Enea-Vorschläge überhaupt rea- lisierbar sind und zu welchen Kosten, macht es Sinn, die Bürger dazu einzubeziehen“, betont Dr. Heide-Margaret Esen-Baur, Co-Fraktions- vorsitzende der KfB.

„Diese Schritte wurden in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) von den zuständigen Verwal- tungsmitarbeitern im Grunde bestätigt“, erin- nert Susanne von Engelhardt, die die KfB der- zeit im ASU vertritt. „Daher halten wir es für folgerichtig, den Beschlusstext entsprechend anzupassen und hoffen, dass die anderen Frak- tionen diese Klarstellung unterstützen.“ (mw)

Ein Schritt nach dem anderen

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Einsendeschluss ist am Dienstag, 13. Juli 2021, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht.

Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: Wieviel kostet 1 kg Bistro-Flammkuchen bei EDEKA Nolte in Königstein?

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Frage 2: Wo ist es „bunter, munterer, geselliger“? Antwort: ………

Frage 3: Wie lautet die Telefonnummer der Naturheilpraxis Scherer in Niederhöchstadt?

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Kronberg. – Der Verein Aktives Kronberg und der Vorstand des Aktionskreises Le- benswerte Altstadt (ALA/Altstadtkreis) be- grüßen die Unterstützung einer attraktiven Gestaltung des öffentlichen Raums für Bür- gerinnen, Bürger und Besucher Kronbergs.

„Es ist gerade eines der originären Ziele des Altstadtkreises, die Altstadt Kronbergs und auch das nähere Umfeld, besonders zu be- stimmten Anlässen, ansprechend zu gestal- ten und zu pflegen“, so der erste Vorsitzende des Altstadtkreises, Thorsten Buss und seine Stellvertreterin, Ramona Witerzens.

Und so stieß auch der Vorschlag von Akti- ves Kronberg, die Gestaltung und gleichzei- tig Begrünung beispielsweise des Berliner Platzes durch ein sogenanntes mobiles und temporär aufgestelltes „Grünes Zimmer“, bei einem gemeinsamen Treffen auf begeis- terte Zuhörer und auch spontane Unterstüt- zung durch den Vorstand des Altstadtkrei- ses. „Gerade für den Berliner Platz böte eine mobile grüne Gestaltung, wie sie beispiels- weise durch Elemente der Firma Helix aus Kornwestheim angeboten wird, eine tolle Chance, die problematische städtebauliche Situation des Platzes zu verbessern und sei- ne Attraktivität für Gastronomie und Be- sucher, zumindest für die Frühjahrs- und Sommermonate, zu steigern“, finden Andrea Poerschke und Konstantin Kovarbasic vom Verein Aktives Kronberg. Die Untersuchun- gen von Aktives Kronberg ergaben, dass der Zufahrts- und Aufstellungsplan der Feuer- wehr mindestens drei Standorte für diese Grüne Plattform von 4,80 Metern Länge und 2,40 Metern Tiefe zulassen. „Statik und Kosten sind noch zu überprüfen“, berichtet Aktives Kronberg.

In Frankfurt auf dem Goetheplatz, wie auch in bereits vielen anderen deutschen Städ- ten, erfreuten sich diese „Grünen Zimmer“

bei den Menschen größter Beliebtheit. „Die

temporäre Bahnhofsvorplatzgestaltung der Stadt Esslingen wird dabei beispielsweise noch durch niedrige Elemente zu einem ,grü- nen Stadt-Raum‘ ergänzt“, erläutert Andrea Poerschke. Mit der Zeitung oder einem Buch, einem Kaffee in der Hand, sitzt man in den „Zimmern“ geschützt auf warmen Holzplanken, vor einer grünen Schatten und Kühle spendenden Wand, von einem bun- ten und vielfältigen Pflanzenmix umgeben.

„Und es finden gerade auch Vögel und Insek- ten hier eine Station“, freuen sich die beiden Vereine. Über den Klimawandel informie- ren und sensibilisieren, für Biodiversität und die dafür notwendigen Maßnahmen werben und zugleich ein erlebbares Beispiel geben ist das eigentliche Ziel dieses Projektes, informieren sie. „Diese ,Grünen Zimmer‘

helfen bei der Vermittlung dieses heute so wichtigen Anliegens für den Umweltschutz.

Erläuternde Texte auf den Begleittafeln an der Plattform unterstützen dabei“, infor- miert Poerschke. „Mit dem neu engagierten Klimaschutzmanager sollen motiviert neue Wege zu einer Verbesserung beschritten werden“, so Aktives Kronberg und der Alt- stadtkreis, die hier zusammen wirken wol- len. Denn diesen Weg umzusetzen gelinge am ehesten durch ein Miteinander, durch ei- ne Einbindung der Bürgerinnen und Bürger und auch der Vereine; wie er nun durch das aktuell aufgesetzte Klimaforum beschritten wird, betonen sie und stellen fest: „Gerade dieses Projekt der ,Grünen Oasen‘ eignet sich womöglich als Gemeinschaftsaktion mit Vereinen und Bürgern, vielleicht auch einiger engagierten Handwerker, wenn bei- spielsweise durch einen Eigenbau ein pas- sendes Modell für einen öffentlichen Raum erstellt wird. Der Altstadtkreis und der Ver- ein Aktives Kronberg sind in jedem Fall ger- ne dabei, durch Sponsoring wie auch durch tatkräftige Unterstützung!“ (mw)

Aktives Kronberg und Altstadtkreis:

Grüne Oasen für Bewusstseinswandel

Grüne Sitzoasen inmitten der Frankfurter Innenstadt – wäre etwas in der Art nicht ein Ge-

winn für den Berliner Platz? Foto: privat

Unsere Leserin Cornelia Richter hat uns diese bezaubernde Abendhimmel-Stimmung ein- gesendet. Sie schreibt dazu: „Ich lebe mit meinem Mann seit 1985 in der Viktoriastraße am Roten Hang, aber so etwas haben wir nie vorher erlebt.“ Foto: privat

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Kronberg (mw) – Kaiserin Victoria hät- te sich über die rund 100 Gäste im Cottage Biergarten des Schlosshotels am vergangenen Donnerstag inmitten ihres mit vielen exoti- schen Baumriesen ausgestatteten 54 Hektar großen

alten Parks sicherlich gefreut.

Sie genossen vor dem Cottage bei kühlen Getränken und kleinen Snacks – ob süß oder salzig, gegrillt oder ein frischer Salat, für je- den war etwas Passendes dabei – an Tischen und Bänken in Hofatmosphäre vor der Büh- ne oder gemütlich in Decken eingehüllt auf Liegestühlen den etwas kühleren Sommer- abend bei souligen, poppigen und mitunter auch funkigen Klängen der Coverband „Shil-

ly Shally“ aus dem Taunus. Denn Berüh- rungsängste mit den Kronbergern hatte die leidenschaftliche Malerin Kaiserin Victoria nicht. Im Gegenteil, die Bewohnerinnen und Bewohner des Taunusstädtchen lagen ihr am Herzen. Sie förderte das kleine Städtchen auf vielfältige Weise.

Victoria Kaiserin Friedrich hatte 1888 die Villa Schönbusch, den ehemaligen Som- mersitz des Frankfurter Kaufmanns Jacques Reiss, erworben und an ihrer Stelle ließ sie Schloss Friedrichshof erbauen, in dem sie von 1894 bis zu ihrem Tod 1901 von Frühjahr bis Herbst lebte.

Damals kam nicht nur hoher Besuch aus al- ler Herren Länder – auf Wunsch von ihr mit exotischen Bäumen als Gastgeschenk, die sie in den Schlosspark pflanzen ließ – bei ihr zu- sammen. Die fortschrittliche Victoria wurde eine Wohltäterin für Kronberg. Interessiert an Kunst, Kultur und Botanik setzte sie sich für die Restaurierung der Johanniskirche ein. Sie ließ die Burg, die ihr Sohn, Kaiser Wilhelm II., ihr geschenkt hatte, instandset- zen. Sozial denkend, förderte sie besonders Bildung, vor allem Frauenbildung, und sozi- ale Belange. Sie sorgte 1890 für den Neubau des Schulgebäudes in Schönberg, übernahm die Schirmherrschaft über das 1893 im ehe- maligen Kurhaus im Kronthal eingerichtete Victoria-Pensionat für Mädchen, das 1897 nach Bad Homburg übersiedelte und förderte in der Burgstadt die Gründung einer Volks-

bücherei und die Einrichtung des später nach ihr benannten Krankenhauses.

Cottage bei Kronbergern beliebt

Mit dieser Open-Air-Reihe von Sommerkon- zerten im Schlosspark hat das Schloss Fried- richshof, das seit 1954 von der Hessischen Hausstiftung als Schlosshotel Kronberg ge- führt wird, bereits einen weiteren Schritt zur Öffnung seines Hauses für Gäste nicht nur aus Ferne, die dort in der herrschaftli- chen Atmosphäre übernachten und sich in den wunderschön ausgestattetem Schloss ei- ne Auszeit gönnen, sondern auch für Gäste

„von nebenan“, unternommen; und nach lan- ger Corona-Leidenszeit, die die Schließung

des Hotels Hessischer Hof in Frankfurt zur traurigen Folge hatte, mit großem Erfolg.

Das Cottage ist angenommen, die Schwelle, sich mit Freunden und Besuch einfach mal im Schlosspark zu treffen und mit Stolz zu zeigen, was unwiederbringlich mit Kronberg verbunden ist. Wenn auch an diesem Som- merabend der soulige Grove noch etwas ver- halten schien – es wird auch einer der ersten Auftritte der Band nach langem Lockdown gewesen sein – und die meisten Gäste über das Beinewippen und Händeklatschen nicht in Bewegung kamen, genossen sie den Abend – endlich wieder mit Musik und Blickkontakt zu anderen Menschen inmitten des schönen Schlossparks sichtlich in vollen Zügen, selbst die Mücken zu späterer Stunde konnten die Cottage-Gäste nicht vertreiben.

Heinrich Donatus Prinz zu Hessen chillte mit seiner Gattin Floria ebenfalls gut gelaunt in einem der Liegestühle. Zuvor hatte er im Fo- yer des Schlosses gemeinsam mit der Leiterin des Commercial Office, Tina Groth-Müller, die Presse begrüßt, um das neue Konzept des Hauses kurz vorzustellen.

Victoria zu Ehren, die in den Räumen dank vieler kostbarer Möbel, Teppiche, Gemälde und Skulpturen aus ihrem Besitz nach wie vor sehr präsent ist, wurde Schlossrestaurant und ehemaliges Speisezimmer der Kaiserin in Schlossrestaurant Victoria umbenannt.

Hier präsentiert das Team um Küchenchef Christoph Hesse ab 4. August wieder – wenn

der Küchenchef nach einem dreifachen Arm- bruch vollständig genesen ist – ein Fine-Di- ning-Erlebnis auf höchstem Niveau. Serviert werden drei Menüs – das „Degustationsme- nü“, die „Vegetarischen Gourmet Inspiratio- nen“ sowie „Christoph Hessens Empfehlun- gen“, die sich an der jeweiligen Jahreszeit orientieren.

Weniger kostspielig, aber nicht weniger schmackhaft und bereits jetzt möglich, ist ein Besuch im Enrico d’Assia. Das im vergange- nen Jahr eröffnete Restaurant hatte sich bei Hotelgästen und Kronbergern vom Start weg als beliebte Adresse für Klassiker der italie- nischen und deutschen Küche etabliert, und Tina Groth-Müller war glücklich, endlich wieder ein offenes Haus präsentieren zu kön- nen, in dem nun auch regelmäßig klassischen Konzerte (die Kronberg Academy war auf der Schlossterrasse gerade erst zu Gast), stattfin- den. „Name und Idee des Restaurants gehen zurück auf Heinrich Prinz von Hessen, der unter dem Namen Enrico d’Assia ein bekann- ter Künstler in Italien war“, wie der Landgraf erläuterte. Sein Leben zwischen den beiden Heimatländern spiegelt sich auch auf der Speisekarte wider, die sich zwischen Wiener Schnitzel und Spaghetti-Variationen bewegt.

Das Restaurant ist im Roten Salon, im kleinen Speisesaal und im Sommer auf der Schloss- terrasse angesiedelt und an sieben Tagen in der Woche zum Mittag- und Abendessen ge- öffnet. Die schon länger beliebte Bar im Hau-

se des Schlosshotels der Hessischen Hausstif- tung fungiert inzwischen auch unter neuem Namen zu Ehren des geliebten Gemahls der Kaiserin Friedrich nun als Frederick’s, wie die Beiden erläutern. Dazu zählt die ehema- lige Jimmy‘s Bar und neu die Kaminhalle und eine Sommer Lounge auf der Terrasse.

Tagsüber und abends verwöhnt das Team die Gäste mit kleinen Köstlichkeiten, Kaffee und Kuchen sowie dem ganzjährig angebotenen

„High Tea“, der bei den Kronnergerinnen und Kronbergern genauso wie die informations- reichen Schlosshotel-Führungen beliebt sind.

Heinrich Donatus Prinz von Hessen erinnerte bei einem Begrüßungsprosecco aus dem ei- genen Hause, dem Weingut Prinz von Hes- sen im Rheingau, an die weiteren Güter, die es in der Hessischen Hausstiftung zu ver-

walten gilt: Dazu zählt das Hotel Ole Liese, das Restaurant Hessenstein und das Trakeh- ner Gestüt Panker in Schleswig Holstein. Er richtete seinen Blick auch auf die das anste- hende Gartenfest in Schloss Fasanerie in Ei- chenzell, das als schönstes Barockschloss in Hessen gilt, und auf das Gartenfest Schloss Wolfsgarten, zwei Veranstaltungen, die jetzt noch für dieses Jahr möglich geworden sind.

Cottage-Termine

Für die Kronbergerinnen und Kronberger, die zahlreich vertreten waren am vergan- genen Donnerstag Abend, dürften aber vor allem die nächsten Cottage-Termine im Schlosspark von Interesse sein:

Donnerstag, 15. Juli geht es dort den Som- merkonzerten mit „Acoustic Pieces“ weiter, mit dem Mädchen mit dem Kontrabass beste- hend aus Mimi Grimm am Kontrabass und Steffen Zäuner an der Gitarre. Mit einer er- frischenden Mischung aus Akustik-Pop mit Latin, Swing, Country & Bossa-Nova-Flair.

Donnerstag, 5. August um folgt „Kool DJ GQ“. Er begeistert mit seinen Beats schon seit vielen Jahren das Publikum. Unter an- derem hat er schon mit Künstlern wie Curse, Olli Banjo und Dendemann zusammengear- beitet. Und jetzt können Cottagebesucher ihn live erleben. Der sommerliche Abend und einen abwechslungsreichen Mix startet wie alles Open-Air Abendes um 18.30 Uhr, die Karten kosten 20 Euro, exklusive Getränke.

Donnerstag, 2. September spielen dort „Plan A“ Rockcover. Darauf freut sich das Schloss- hotel- Marketing wie PR-Team schon beson- dern, denn es ist die Weingutsdirektorin des hauseigenen Weinguts vom Prinz von Hessen selbst, Bärbel Weinert, die mit ihrer Band

„Plan A“ den Abschluss der neuen Konzert- reihe im Cottage Biergarten bildet und ver- spricht, mit röhriger Stimme und bekannten Rock- und Popsongs zum Singen und Tanzen zu animieren. Darüber hinaus erwartet die Gäste „Weingenuss vom feinsten an diesem Abend“, verspricht das Programm.

Reservierungen werden gerne telefonisch ent- gegengenommen unter 06173-32709-22 oder per E-Mail an reservations@schlosshotel- kronberg.de oder es kann der 24/7-Online- shop unter Ticketshop genutzt werden.

Victoria hätte sich gefreut – Soul, Pop und Funk inmitten den Schlossparks

Shilly Shally, Coverband aus Neu Anspach, zeigte in drei Sets ihr breit gefächerten Programm aus Pop, Soul, Jazz und Rock. Sie spielten unter anderem Hits von Joe Cocker, Tina Turner, Chaka Khan und vielen weiteren Stars, vorwiegen aus den 80ern. Fotos: Westenberger

Der Leadsänger von Shilly Shally animiertsein Publikum zum Mitklatschen.

Kronberg (kb) – Das „Go Piaggio Go“

macht Station in der Kronberger Altstadt.

Startend Freitag, 9. Juli, steht das mobile Event-Piaggio zunächst vier Wochen lang immer freitags von 14 bis 19 Uhr in Höhe der Receptur in der Friedrich-Ebert-Straße.

Die Idee für das „Go Piaggio Go“– der mo- bilen Genussbar, stammt von der Bad Hom- burger ROBE-GRUPPE, einem Spezialisten für Messe- und Event-Organisation. Am Fahrzeug, das schon alleine rein optisch ein echter Hingucker ist, sind interessierte Pas- santen, die etwa in Kronbergs Innenstadt zum Einkauf unterwegs sind, zum Verweilen

eingeladen. Das „Go Piaggio Go“ verspricht

„Qualität zu fairen Preisen“.

„In Zeiten der Corona-Pandemie sind grö- ßere Veranstaltungen nicht möglich. Kleine Aktionen, bei denen die Abstands- und Hy- gieneregeln eingehalten werden können, tra- gen dazu bei, die Innenstadt zu beleben.

„Das ,Go Piaggio Go‘ passt sehr gut in un- ser Stadtbild. Es versteht sich auch nicht als Konkurrenz zu unserer Gastronomie, da es nur zu festen Zeiten und einmal in der Woche Station in Kronberg macht“, so der städtische Wirtschaftsförderer Andreas Blo- ching.

Das „Go Piaggio Go“ kommt

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