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Academic year: 2022

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Inhalt

Vorwort   V Einleitung   1

Teil I  Kierkegaards Religionsphilosophie und Eschatologie

1 Die Aufhebung der klassischen theologia naturalis in der negativen Theologie des Johannes Climacus   17

1.1 Negative versus natürliche Theologie   19 1.1.1 Die Apophase als Grundbestimmung der Dialektik

der Brocken   19

1.1.2 Climacus’ Apophase im Kontext der zeitgenössischen Debatte über Rationalismus und Supranaturalismus   22

1.2 Die Aufhebung der natürlichen Theologie   27 1.2.1 Aufhebung als Negation   27

1.2.2 Aufhebung als Aufbewahren   29

2 Vernunft und Offenbarung. Transzendentale versus existenziale Interpretation der Offenbarung in Fichtes früher Religionsphilosophie und in den Climacus-Schriften   31

2.1 Fichtes Ansatz einer transzendentalphilosophischen Begründung der Offenbarung in seinem Versuch einer Kritik aller Offenbarung   33

2.2 Von der transzendentalen zur existierenden Subjektivität:

Die Modifikation der Offenbarungsthematik in Kierkegaards Schriften   40

2.2.1 Furcht statt Ehrfurcht: Johannes de silentios Destruktion der moralischen Religionsauslegung   40

2.2.2 Die Dialektik der Offenbarung   43

2.3 Das Problem der Offenbarung in den Climacus-Schriften   46 2.3.1 Die Grenzen der bloßen Vernunft: Die Unmöglichkeit einer jeden

theologia naturalis und das Geheimnis der Offenbarung   47 2.3.2 Die Geschichtlichkeit der Offenbarung   49

2.4 Subjektivität und Offenbarung: Fichtes frühe

Offenbarungskonzeption im Spiegel von Kierkegaards Reflexionen   53

(2)

VIII  Inhalt

3 Zeitdiagnose und Eschatologie in Kierke gaards Eine literarische Anzeige und in Schleier machers Monologen   56

3.1 Kierkegaards religiöse Anzeige über „die Gegenwart“   58 3.1.1 Der Wendepunkt des schriftstellerischen Schaffens   58 3.1.2 „Reflexion“ versus „Leidenschaft“   61

3.1.3 Das examen rigorosum der Nivellierung   64

3.2 Zivilisationskritik und Krisendiagnose in Schleiermachers Monologen   68

3.2.1 Bemerkungen zum Verhältnis Kierkegaard – Schleiermacher   68 3.2.2 Die Zeitdiagnose der Monologen   70

Teil II  Kierkegaards Verständnis von Feuerbach, Vorläufer der deutschen Unsterblichkeitsdebatte

1 Kierkegaards Beziehung zu Feuerbach im Spiegel der Forschungsgeschichte   78

2 Die Wirkung Feuerbachs auf die dänische Philosophie Mitte des 19.

Jahrhunderts   80

3 Die Beziehung Kierkegaards zu den dänischen Linkshegelianern   86 4 Kierkegaards Feuerbach-Bild   88

4.1 Analyse der „textuellen Präsenz“ Feuerbachs in den Schriften Kierkegaards   88

4.2 Kierkegaards Reflexionen über Das Wesen des Christentums   89 4.3 Ein „geärgerter Freidenker“ im Dienste des Christentums   91 5 Die Ambiguität von Kierkegaards Feuerbachbild   94

Teil III  Umstrittene Unsterblichkeit: Kierkegaards Konzeption im Kontext der zeitgenössischen Debatten

1 Aufgehobene Unsterblichkeit: Der Streit um die idealistische Deutung der Unsterblichkeitsproblematik   99

1.1 Die Unsterblichkeitsproblematik in Kants Philosophie und im Deutschen Idealismus   103

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Inhalt  IX 1.2 Von der religiösen Vorstellung zum philosophischen Begriff: Die

Frage nach der Unsterblichkeit in Hegels Philosophie   105 1.2.1 Die Unsterblichkeitsproblematik im Hegelschen System   106 1.2.2 Die Ewigkeit des Geistes: Die spekulative Deutung der

Unsterblichkeit in den religionsphilosophischen Vorlesungen   109

1.3 Der status questionis in Hegels letzten Jahren in Berlin   115 1.4 Der Ausbruch der Debatte nach der Veröffentlichung

von Hegels religionsphilosophischen Vorlesungen   120 1.4.1 Die Hegelsche Schule und die Anfänge der Kontroverse   120 1.4.2 Die kritische Rezeption von Hegels Philosophie in der „Katholischen

Tübinger Schule“   126

1.5 Die Unsterblichkeitsfrage in Dänemark: Entwicklungen einer verzögerten Debatte   128

1.5.1 Die Vorgeschichte des Streites: Heibergs Versuch einer Verbreitung des Hegelschen Denkens   130

1.5.2 Møllers offene Kritik an Hegel und der Ausbruch des Streites   134

1.5.3 Aporien und Lösungsansätze   138

2 Das Paradox der Unsterblichkeit des Sterblichen:

Reflexionen auf die Unsterblichkeitsproblematik in Søren Kierkegaards Schriften   142

2.1 Subjektivität und Unsterblichkeit   144 2.1.1 Die formale Struktur der Frage   144 2.1.2 Die Dialektik des Unsterblichwerdens   147

2.2 Das Paradox der Unsterblichkeit in der Dissertation und in den pseudonymen Schriften   149

2.3 Die Erörterung der Unsterblichkeitsproblematik in den Christlichen Reden und im Nachlass   155

2.3.1 Das Furchtbare daran, sich selbst unsterblich zu denken   155 2.3.2 Die Unsterblichkeitsproblematik im Nachlass   158

2.3.3 Rückblick: Die Aufhebung der psychologia rationalis und der Aufbruch der Existenzdialektik im Denken Kierkegaards   161

(4)

X  Inhalt

Teil IV   Beiträge zur Rezeptionsgeschichte der Religionsphilosophie Kierkegaards

1 Die Irrationalitätsproblematik in der Kierkegaard-Rezeption Karl Jaspers’   165

1.1 Kierkegaard und das Problem der Irrationalität   167

1.2 Der Glaube außerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft   174 1.2.1 Ist der Glaube ein formaler Widerspruch?   174

1.2.2 „Glauben ist Sein“: Der Glaube als Existenzmöglichkeit   180 1.3 Vom paradoxen zum philosophischen Glauben   182

2 Zwischen Hegel und Kierkegaard: Der Weg der natürlichen Theologie im Denken Karl Rahners   190

2.1 „Gott ist nicht neidisch“: Die Frage nach der Möglichkeit der natürlichen Theologie in Hegels Philosophie   193

2.2 Rahners ontologische Fragestellung   196

2.3 Der freie Unbekannte: Existenziale Analytik und natürliche Theologie in Hörer des Wortes   199

2.4 Die Existenzdialektik der Philosophischen Brocken   202 2.5 „Ist Gott unbekannt? Ist er offenbar wie der Himmel?“   205 Schlussbemerkungen   208

Literaturverzeichnis   215

Nachweise der Erstveröffentlichungen nach den Originaltiteln   231 Personenregister   233

Sachregister   236

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