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Man bestimme eine orthogonale Matrix Q und eine obere Dreiecks- matrix R mit A= Q·R

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Academic year: 2022

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TU CLAUSTHAL

INSTITUT F ¨UR MATHEMATIK

Prof. Dr. W. Klotz HH

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A A A A

A A

B B B

BB Lineare Algebra I WS 1999/2000 Tutoren¨ubung 12

1. Es seien a, b, c, d ∈ R, ~x = (x1, x2)t ∈ R2, ~y = (y1, y2)t ∈ R2. Unter welchen Bedingungen wird durch

β(~x, ~y) =a x1y1 +b x2y2 +c x1y2 +d x2y1 ein Skalarprodukt auf R2 definiert?

2. F¨ur welche x ∈ R ist die folgende Matrix A orthogonal?

A= 1

1 +x(1 +x)

−x x(1 +x) 1 +x 1 +x −x x(1 +x) x(1 +x) 1 +x −x

3. Es sei

A =

1 1 2 0 1 1 0 1 −1

.

Man bestimme eine orthogonale Matrix Q und eine obere Dreiecks- matrix R mit A= Q·R.

4. Der Raum C3 sei mit dem komplexen Standard-Skalarprodukt aus- gestattet. Es seien

~a1 = (−1, i,1), ~a2 = (i,0,2), U = [~a1, ~a2].

Man bestimme eine Orthonormalbasis B = {~b1,~b2,~b3} von C3 mit U = [~b1,~b2]. (Hinweis: W¨ahlen Sie sich ein geeignetes ~a3.)

5. Es sei

A =

4 8 0 8 41 3 0 3 1

.

Man bestimme eine obere Dreiecksmatrix S ∈ R3×3 mit lauter posi- tiven Hauptdiagonaleintr¨agen, so daß A = STS gilt.

(Hinweis: Setzen Sie S mit Unbestimmten sij an.)

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