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WirtschaftsingenieurwesenFachWirtschaftsinformatikArt der LeistungStudienleistungKlausur-Knz.WI-WIG-S12–031122Datum22.11.2003Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:·

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Klausuraufgaben, Studienleistung 11/03, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen WI-WIG-S12–031122 Studiengang

Wirtschaftsingenieurwesen

Fach

Wirtschaftsinformatik

Art der Leistung

Studienleistung

Klausur-Knz.

WI-WIG-S12–031122

Datum

22.11.2003

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

· Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

· Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

· Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

· Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

· Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.

Hilfsmittel :

Bearbeitungszeit: 90 Minuten HFH-Taschenrechner

Anzahl Aufgaben: – 8 –

Höchstpunktzahl: – 100 –

Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl Ergebnis

von bis einschl.

50 100 bestanden

0 49,5 nicht bestanden

Viel Erfolg!

(2)

Klausuraufgaben, Studienleistung 11/03, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen HFH Hamburger Fern-Hochschule FF

Aufgabe 1 insg. 14 Punkte

Rechnerintern werden nummerische und alphanummerische Daten als binäre Größen dargestellt.

1.1 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 13 insgesamt in eine Dualzahl. Geben Sie bitte den Lösungsweg mit an.

3 Pkte 1.2 Konvertieren Sie die Dualzahl 10111 insgesamt in eine Dezimalzahl. Geben Sie bitte den

Lösungsweg mit an.

3 Pkte 1.3 Wie viele Zeichen im ASCII-Code können mit einer Speicherkapazität von einem Kilobyte

gespeichert werden? Begründen Sie kurz den von Ihnen ermittelten Wert.

2 Pkte 1.4 Wie viele Bytes belegt eine vorzeichenbehaftete 12-stellige Dezimalzahl in ungepackter und in

gepackter dualer Darstellung? Begründen Sie kurz die von Ihnen ermittelten Werte.

6 Pkte

Aufgabe 2 insg. 12 Punkte

Festplatten werden den Primärspeichern zugeordnet.

2.1 Welche Eigenschaften beschreiben einen Primärspeicher? 2 Pkte

2.2 Beschreiben Sie den Aufbau einer Festplatte. 6 Pkte

2.3 Festplatten werden im Umfeld von Rechnernetzen auch als Backup-Speicher eingesetzt. Was verstehen Sie unter einem Backup-Speicher?

2 Pkte 2.4 Welche Eigenschaften bestimmen die Leistungsfähigkeit einer Festplatte aus Sicht eines PC-

Benutzers?

2 Pkte

Aufgabe 3 insg. 12 Punkte

Die Nutzung von Rechnernetzen ermöglicht die Einführung neuer Konzepte für die interne/schwach strukturierte Kommunikation. Eines dieser Konzepte beinhaltet den Einsatz von Groupware.

3.1 Erläutern Sie kurz die Zielstellung beim Einsatz von Groupware. 4 Pkte

3.2 Welche Grundforderungen werden an Groupware gestellt? 8 Pkte

Aufgabe 4 insg. 14 Punkte

Das Kernstück eines „von-NEUMANN-Rechners“ bildet die Zentraleinheit bestehend aus Rechenwerk, Steuerwerk und Hauptspeicher.

4.1 Beschreiben Sie die Aufgaben, die Rechen- und Steuerwerk zu erfüllen haben. 7 Pkte 4.2 Der Hauptspeicher wird im Regelfall als RAM-Speicher implementiert. Welche Eigenschaften

hat dieser Speichertyp und welche Informationen werden zur Programmausführungszeit im Hauptspeicher abgelegt?

5 Pkte

4.3 Was verstehen Sie in diesem Kontext unter einer Hauptspeicheradresse? 2 Pkte

(3)

Klausuraufgaben, Studienleistung 11/03, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen HFH Hamburger Fern-Hochschule FF

WI-WIG-S12–031122 Seite 2/2

Aufgabe 5 insg. 20 Punkte

Die Nutzung eines relationalen Datenbanksystems macht die Überführung der Relationen in Normalform notwendig.

7.1 Weshalb ist die Normalisierung von Relationen notwendig? 4 Pkte

7.2 Beschreiben Sie die Regeln zur Bildung von Relationen in erster, zweiter und dritter Normalform.

9 Pkte 7.3 In welcher Normalform befindet sich der unten stehende Auszug einer Tabelle? Begründen Sie

Ihre Aussage.

7 Pkte

KNR KNAME KGRUPPE RABATT KTEL

0815 Meier A 15% 22334

4711 Schmidt S 10% 34274

3241 Weber E 0% 45386

4457 Müller S 10% 66735

2399 Paulsen A 15% 59785

4384 Weber S 10% 34232

...

Primärschlüssel: KNR

Aufgabe 6 insg. 8 Punkte

Erklären Sie die im Kontext von relationalen Datenbanksystemen auftretenden Begriffe:

· Primärschlüssel

· Fremdschlüssel

· Selektion

· Projektion.

Aufgabe 7 insg. 12 Punkte

Aus der Sicht betrieblicher Anwendungen werden die Datei- bzw. Datenarten unterschieden. Erläutern Sie die folgenden Dateiarten an Hand selbst gewählter Beispiele:

· Stammdaten

· Änderungsdaten

· Bestandsdaten

· Bewegungsdaten.

Aufgabe 8 insg. 8 Punkte

Nennen Sie die wichtigsten Eigenschaften eines LAN (Local Area Network).

(4)

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsinformatik am 22.11.2003

Wirtschaftsingenieurwesen WI-WIG-S12 – 031122

Für die Bewertung und Abgabe der Studienleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

· Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

· Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

· Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

· Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür

vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

· Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

· Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular

„Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

· Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen:

Punktzahl Ergebnis

von bis einschl.

50 100 bestanden

0 49,5 nicht bestanden

· Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum

10. Dezember 2003

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen ein Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrenleiter anzuzeigen.

(5)

Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/03, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsing.-wesen HFH Hamburger Fern-Hochschule

WI-WIG-S12–031122 Seite 1/3

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind.

Lösung 1 vgl. SB 1, Kap. 2 insg. 14 Punkte

1.1 13=1×23+1×22+0×21+1×20 (2) à 1101 (1) (3 Pkte) 1.2 10111 à 1×24 +0×23+1×22 +1×21+1×20=23 (3 Pkte) 1.3 1 Kilobyte à 1024 Byte (1); pro ASCII-Zeichen wird ein Byte benötigt; es sind damit 1024

Zeichen speicherbar (1)

(2 Pkte) 1.4 2 Ziffern pro Byte bzw. 1 Ziffer und Vorzeichen pro Byte in gepackter Zahlendarstellung (2);

es werden 7 Byte benötigt (1)

1 Ziffer pro Byte bzw. 1 Ziffer und Vorzeichen pro Byte in ungepackter Zahlendarstellung (2);

es werden 12 Byte benötigt (1)

(3 Pkte) (3 Pkte)

Lösung 2 vgl. SB 1, Kap. 4.4.3 insg. 12 Punkte

2.1 Primärspeicher sind im System fest installierte Massenspeicher (2). (2 Pkte) 2.2 Aufbau:

Magnetplatten (1) in einem Stapel (1); Einteilung der Platten in Sektoren (1) und Spuren (1);

Lesen und Schreiben mittels Köpfen (1) auf einem Zugriffskamm (1)

(6 Pkte)

2.3 Backup-Speicher:

Ablage großer Datenmengen (1) zu Sicherungszwecken (Sicherungskopien) (1) aus Primär- oder Sekundärspeichern.

(2 Pkte)

2.4 Speicherkapazität und Zugriffszeit (2 Pkte)

Lösung 3 vgl. SB 2, Kap. 1.2.4.2 insg. 12 Punkte

3.1 Zielstellung:

Unterstützung (1) der Arbeit von Gruppen (1) mit gemeinsamer Arbeitsaufgabe (1) ohne den einzelnen Mitarbeiter direkt zu steuern (1), wie z.B. bei Projektarbeiten.

(4 Pkte)

3.2 Anforderungen:

· Datenbanksystem mit Datentypen für schwach strukturierte Informationen und die zugehörigen Recherchefunktionen (2)

· Mechanismen zum Abgleich verteilter Datenbestände (2)

· Kommunikationssystem für Gruppen- und Individualkommunikation inklusive Dateitransfer (2)

· Integration von Bürokommunikationssoftware bzw. Import/Export-Funktionen (2)

· differenzierte Zugriffs- und Sicherheitsmechanismen (2)

(je 2 Pkte, max.

8 Pkte)

(6)

Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/03, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsing.-wesen HFH Hamburger Fern-Hochschule

Lösung 4 vgl. SB 1, Kap. 4.3.2 insg. 14 Punkte

4.1 Steuerwerk:

Steuerung des Zusammenwirkens der Komponenten der Zentraleinheit (1); Befehlsdecodierung (1); Steuerung Befehlsausführung (1); Taktgenerator zur Synchronisation (1)

(4 Pkte)

Rechenwerk:

Ausführung arithmetischer (1) und logischer Operationen (1) auf der Basis einer Binärarithmetik bzw. des Vergleichs binärer Werte (1)

(3 Pkte)

4.2 RAM-Speicher-Eigenschaften:

direkte Adressierbarkeit (1); bei Unterbrechung der Energieversorgung geht der Speicherinhalt verloren (1); kurze Zugriffszeiten (1)

(3 Pkte)

RAM-Speicher-Inhalt:

in Ausführung befindliches Programm (1); Ein- und Ausgabedaten des in Ausführung befindlichen Programms (1)

(2 Pkte) 4.3 Hauptspeicher ist in Zellen gleicher Größe unterteilt und fortlaufend nummeriert (1). Die

Nummer wird als Hauptspeicheradresse bezeichnet (1).

(2 Pkte)

Lösung 5 vgl. SB 7, Kap. 3.4 insg. 20 Punkte

5.1 Beseitigung von Redundanzen (2) und weitgehende Sicherung semantisch korrekter Datenstrukturen (2)

(4 Pkte) 5.2 1. Normalform:

Auflösung der Wiederholgruppen (1); nur atomare Attributwerte (1); Attribute in gleicher Reihenfolge (1)

(3 Pkte)

2. Normalform:

Es gilt die 1. NF (1)und zusätzlich müssen alle Attribute müssen voll funktional vom Primärschlüssel abhängig sein (2).

(3 Pkte)

3. Normalform:

Es gilt die 2. NF (1)und zusätzlich Beseitigung der Abhängigkeiten von Nichtschlüsselattributen untereinander (2).

(3 Pkte) 5.3 Tabelle befindet sich in 2. Normalform (2). Alle Attribute sind von dem Feld KNR funktional

abhängig (2). 3.Normalform nicht gegeben, da zwischen KGRUPPE und RABATT Abhängigkeiten bestehen (KGR „A“ erhält z.B. immer 15% Rabatt) (3).

(7 Pkte)

(7)

Korrekturrichtlinie, Studienleistung 11/03, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsing.-wesen HFH Hamburger Fern-Hochschule

WI-WIG-S12–031122 Seite 3/3

Lösung 6 vgl. SB 3, Kap. 3.3.4 insg. 8 Punkte

Primärschlüssel:

Jede Relation besitzt einen Schlüssel, der zur eindeutigen Identifikation der Zeilen einer Tabelle dient (1); einheitlicher Ordnungsbegriff (OB) (1)

(2 Pkte)

Fremdschlüssel:

Attribut einer Relation, das in einer anderen Relation Primärschlüssel ist (1); referenzierendes Datenfeld (1)

(2 Pkte)

Selektion:

Auswahl von Zeilen (1) über mehrere Spalten einer Relation (1) (2 Pkte) Projektion:

Auswahl von Spalten (1) über mehreren Zeilen einer Relation (1) (2 Pkte)

Lösung 7 vgl. SB 3, Kap. 2.1 insg. 12 Punkte

Stammdaten enthalten Informationen über Objekte mit sehr geringer Änderungshäufigkeit (1).

Beispiel: Name (2) (3 Pkte)

Änderungsdaten dienen der Änderung von Stammdaten (1).

Beispiel: Namensänderung durch Heirat (2) (3 Pkte)

Bestandsdaten werden zur Führung von Beständen genutzt und unterliegen häufiger Änderung (1).

Beispiel: Lagerbestand eines Artikels (2) (3 Pkte)

Bewegungsdaten enthalten Informationen zur Änderung von Bestandsdaten (1).

Beispiel: Artikelentnahme aus Lager (2) (3 Pkte)

Lösung 8 vgl. SB 2, Kap. 1.3.2 insg. 8 Punkte

LAN-Eigenschaften:

· räumlich begrenzt, Ausdehnung < 10 km (2)

· hohe Übertragungsgeschwindigkeit (2)

· keine Nutzung öffentliche DÜE notwendig (2)

· Verkabelung Eigentum des Unternehmens (2)

· juristisch in der Verantwortung des Unternehmens (2)

· relativ starke Steuerung und Kontrolle durch Server (2).

(je 2 Pkte, max.

8 Punkte)

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