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Aufgabe 5 16 Punkte

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Academic year: 2022

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH PW-WIG-P11–080607 / WH-WIG-P11-080607 Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Wirtschaftsingenieurwesen (HTL)

Modul Wirtschaftsinformatik

Art der Leistung Prüfungsleistung

Klausur-Kennzeichen PW-WIG-P11–080607 / WH-WIG-P11-080607

Datum 07.06.2008

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf wel- che Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzu- gehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Die Klausur-Aufgaben können einbehalten werden. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen Lösungen einzutragen sind.

Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht be- standen und wird mit der Note 5 bewertet.

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel:

Anzahl Aufgaben: – 8 –

Höchstpunktzahl: – 100 –

HFH-Taschenrechner

Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

Viel Erfolg!

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11–080607 / WH-WIG-P11-080607 Seite 1/3

Aufgabe 1 11 Punkte

Rechnerintern werden nummerische und alphanummerische Daten als binäre Größen dargestellt.

1.1 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 34 insgesamt in eine Dualzahl.

Bitte geben Sie den Lösungsweg mit an.

3

1.2 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 17 insgesamt in eine Hexadezimalzahl.

Bitte geben Sie den Lösungsweg mit an.

3

1.3 Konvertieren Sie die Hexadezimalzahl 1A insgesamt in eine Dezimalzahl.

Bitte geben Sie den Lösungsweg mit an.

3

1.4 Wie viele Bytes werden zur Speicherung des Textes KLAUSUR im ASCII-Code benötigt?

Begründen Sie kurz den von Ihnen ermittelten Wert.

2

Aufgabe 2 14 Punkte

Im Kontext des Internets tauchen die Begriffe Extranet und Intranet auf.

2.1 Was verstehen Sie unter einem Extranet? 3

2.2 Was verstehen Sie unter einem Intranet? 3

2.3 Vergleichen Sie Extranet und „offenes“ Internet bezüglich folgender Merkmale:

verwendetes Protokoll

Zugang zum Netzwerk

Prüfung/Aktualität der Inhalte

Strukturierung des Informationsangebots.

8

Aufgabe 3 7 Punkte

Stellen Sie den nachfolgend (vereinfacht) beschriebenen Entity-Typ AUFTRAG als Entity-Relationship- Modell (ERM) mit seinen Attributen grafisch dar.

Jeder AUFTRAG verfügt über die Attribute:

• ANR (eindeutiges Merkmal zur Kennzeichnung jedes Vertrages)

• LDAT (Lieferdatum)

• KNR (Kundennummer)

• Position (zusammengesetzes Attribut bestehend aus Artikelnr und Stück; mehrere Positionen pro AUFTRAG sind möglich).

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11–080607 / WH-WIG-P11-080607 Seite 2/3

Aufgabe 4 17 Punkte

Es existiert folgendes Relationenschema für die Verwaltung eines Sportvereins:

MITGLIEDER = {MNR, Name, Anschrift, Alter, Funktion}

TEAMS = {TNR, TName, Trainer, Spielklasse, Spielort}

STATISTIK = {MNR, TNR, Einsaetze, Punkte}.

Hinweise:

• Die unterstrichenen Attribute bilden den Primärschlüssel der jeweiligen Relation.

• Die Attribute MNR und TNR in der Relation STATISTIK sind jeweils Fremdschlüssel zur Herstellung der Beziehungen zu den Relationen MITGLIEDER und TEAMS.

Schreiben Sie SQL-SELECT-Befehle für folgende Aufgaben:

4.1 Anzeige der Attribute TName, MNR, Einsaetze und Punkte (aus den Relationen STATISTIK und TEAMS) jedes Spielers.

4

4.2 Anzeige der Attribute MNR, Name, Alter und Punkte (aus den Relationen STATISTIK und MITGLIEDER) aller Spieler, die mehr als 50 Punkte erzielt haben.

5

4.3 Anzeige der Attribute MNR, TNR und Einsaetze der Relation STATISTIK sortiert nach Einsätzen.

4

4.4 Anzeige aller Attribute der Relation TEAMS für die Mannschaften mit der Nummer (Attri- but TNR) 1 oder 2.

4

Aufgabe 5 16 Punkte

Das Gasthaus „Zur Linde“ bewirtschaftet bei entsprechender Witterung einen Biergarten. Das dazu not- wendige Personal wird auf Basis von Pauschalverträgen flexibel eingesetzt und wird in Kellner sowie Ser- vicekräfte (Reinigung etc.) unterschieden. Für die Entlohnung gelten folgende Regeln:

Die Servicekräfte erhalten 10,00 € pro Stunde.

Die Kellner erhalten 8,00 € pro Stunde und zusätzlich 10 % ihres getätigten Umsatzes.

Die Auszahlung erfolgt sofort nach Schließung des Biergartens.

Stellen Sie einen fein strukturierten Algorithmus in Form eines Struktogramms zur Berechnung des Lohns jedes einzelnen Mitarbeiters, des Gesamtlohns aller Biergarten-Mitarbeiter sowie des durchschnittlichen Umsatzes eines Kellners auf.

Durch eine „Weiter? (ja/nein)“-gesteuerte Abfrage soll die wiederholte Lohnberechnung ermöglicht wer- den. Eingabedaten sollen die Arbeitsstunden, die Personalkategorie und zusätzlich bei Kellnern der persön- liche Umsatz sein. Ausgegeben werden sollen der Lohn jedes Mitarbeiters, die Lohnsumme über alle Mit- arbeiter und der durchschnittliche Umsatz eines Kellners.

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11–080607 / WH-WIG-P11-080607 Seite 3/3

Aufgabe 6 10 Punkte

Der Begriff des Prototyping wird im Zusammenhang mit alternativen Vorgehensmodellen zum „reinen“

Phasenmodell der Anwendungsentwicklung verwendet.

6.1 Erklären Sie die wesentlichen Merkmale und Ziele des Prototyping. 4 6.2 Nennen und erklären Sie kurz 2 verschiedene Arten von Prototypen. 6

Aufgabe 7 16 Punkte

Ein Baumarkt vermietet Werkzeuge und Geräte an seine Kunden. Der Ablauf der Vermietungsvorgangs wurde untersucht und wie folgt verbal beschrieben:

• Das Gerät kann natürlich nur bei Verfügbarkeit vermietet werden.

• Bei Verfügbarkeit muss der Kunde eine entsprechende Kaution per Kreditkarte hinterlegen.

• Nach Hinterlegung der Kaution erfolgt eine Einweisung in die Bedienung des Gerätes.

• Diese Einweisung wird durch eine Unterschrift dokumentiert.

• Danach wird das Gerät ausgehändigt.

Stellen Sie die Ablaufkette für die Abwicklung eines Mietvorgangs als ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) dar.

Aufgabe 8 9 Punkte

Für den Erfolg eines Unternehmens bekommt der Faktor Information zunehmende Bedeutung.

8.1 Erklären Sie die Begriffe Daten, Nachricht und Information an einem selbst gewählten Bei- spiel.

6

8.2 Nennen Sie 3 Gründe, warum Information heute als wichtiger Produktionsfaktor angesehen wird.

3

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH PW-WIG-P11 – 080607 / WH-WIG-P11 – 080607

Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Wirtschaftsinformatik am 07.06.2008

Wirtschaft (postgradual) / Wirtschaftsingenieurwesen (HTL) PW-WIG-P11 – 080607 / WH-WIG-P11 – 080607

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lö- sungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwi- schenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

• Bitte legen Sie Ihrer Bewertung das folgende Bewertungsschema zugrunde:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum

25. Juni 2008

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt ein- zuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unver- züglich dem Prüfungsamt der Hochschule anzuzeigen (Tel. 040 / 35094-311 bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de).

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11 – 080607 / WH-WIG-P11 – 080607 Seite 1/6

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Auf- gabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 1, Abschn. 2.2, / 2.3

11 Punkte

1.1 dezimal 34 Æ 34=1⋅25+0⋅24+0⋅23+0⋅22 +1⋅21+0⋅20 (2) Æ 100010 (1) dual 3 1.2 dezimal 17 Æ 17=1⋅161+1⋅160 (2) Æ 11 (1) hexadezimal 3 1.3 hexadezimal 1A Æ 1⋅161+10⋅160=26 (2) Æ 26 (1) dezimal 3 1.4 7 Byte (1); im ASCII-Code wird pro Zeichen ein Byte zur Speicherung benötigt (1) 2

Lösung 2

vgl. SB 2, Abschn. 2.4

14 Punkte

2.1 Extranet:

Intranet von Unternehmen oder Verwaltungen (1), die über Passwortmechanismen zusätzli- che Zugangsmöglichkeiten für Geschäftspartner bieten (1) und möglichst personalisiert die für sie relevanten Informationen bereitstellen (1).

3

2.2 Intranet:

geschlossenes unternehmensinternes Netzwerk (1) auf der Basis von TCP/IP und den darauf aufbauenden Protokollen und Diensten (1) unter Kontrolle und Steuerung des Unternehmens (1).

3

2.3 Extranet „offenes“ Internet

verwendetes Protokoll TCP/IP TCP/IP 2

Zugang zum Netzwerk passwortgesichert offen für alle Teilnehmer 2 Aktualität/Prüfung unter Verantwortung des

Betreibers

keine Prüfung auf Aktualität

und Wahrheitsgehalt 2

Strukturierung personalisierte Aufbereitung der Informationen

unstrukturiertes Informations-

angebot 2

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11 – 080607 / WH-WIG-P11 – 080607 Seite 2/6

Lösung 3

vgl. SB 3.01, Abschn. 2.2

7 Punkte

7

Bewertung:

Entity-Typ AUFTRAG 1 Punkt, Attribut ANR 2 Punkte, Attribut Position 3 Punkte, restliche Attribute 1 Punkt

Lösung 4

vgl. SB 3.02, Abschn. 2.2

17 Punkte

4.1 SELECT TName, MNR, Einsaetze, Punkte FROM STATISTIK, TEAMS

WHERE (STATISTIK.TNR = TEAMS.TNR);

4

4.2 SELECT MNR, Name, Alter, Punkte FROM STATISTIK, MITGLIEDER

WHERE (STATISTIK.MNR = MITGLIEDER.MNR) AND (Punkte > 50);

5

4.3 SELECT MNR, TNR, Einsaetze FROM STATISTIK

ORDER BY Einsaetze;

4

4.4 SELECT * FROM TEAMS

WHERE (TNR = 1) OR (TNR = 2);

4

(8)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11 – 080607 / WH-WIG-P11 – 080607 Seite 3/6

Lösung 5

vgl. SB 4, Abschn. 2

16 Punkte

Hinweis:

Bei dieser Aufgabe sind unterschiedliche Notationen möglich. Die Punkte dann bitte entsprechend verteilen

16

Bewertung:

Zyklus 2 Punkte, Eingaben 2 Punkte, Ausgaben 2 Punkte, Alternative 2 Punkte, Alternativen-Zweig KELLNER 2 Punkte Berechnung LOHN 2 Punkte,

Berechnung LOHNSUMME 2 Punkte, Berechnung DURCHSCHNITT 2 Punkte; max. 16 Punkte

(9)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11 – 080607 / WH-WIG-P11 – 080607 Seite 4/6

Lösung 6

vgl. SB 5, Abschn. 4.2

10 Punkte

6.1 Entwicklung eines ersten Prototypen mit geringem Aufwand (1)

Prototyp enthält die wesentlichen Funktionen, Datenstrukturen und Benutzeroberfläche der endgültigen Software (1)

frühzeitige Einbeziehung der Nutzer (1)

höhere Transparenz im Entwicklungsprozess (1)

iterative Softwareentwicklung mit schneller Rückkopplung zum Nutzer (1)

je 1 max.

4

6.2 Demonstrationsprototyp (1):

Nutzung zur Projektakquisition bzw. Entscheidungsvorbereitung; Prinzip der Handhabung und Verwendung von Werkzeugen und Materialien (2)

Entwurfsprototyp (1):

teilweise Realisierung sowohl in der Benutzeroberfläche als auch in der Implementation der Funktionalitäten (2)

Laborprototyp (1):

vorab modellierte und realisierte Auszüge im Sinne von Experimentalsystemen und Mach- barkeitsstudien (2)

Pilotsystem (1):

weitgehend ausgereifter Prototyp mit der Nutzungsmöglichkeit im Anwendungsbereich;

Nutzungserfahrungen können zur Weiterentwicklung des Produkts eingesetzt werden (2)

je 3 max.

6

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11 – 080607 / WH-WIG-P11 – 080607 Seite 5/6

Lösung 7

vgl. SB 6, Abschn. 3.3

16 Punkte

Hinweis:

Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar. Die Punkte dann bitte entsprechend ver- teilen

16

Bewertung:

je 2 Punkte für die XOR-Zweige, gesamt 6 Punkte; 6 Punkte für die logische Abfolge 4 Punkte für Einhaltung des Prinzips Ereignis Æ Aktion

(11)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsinformatik, PW/WH HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11 – 080607 / WH-WIG-P11 – 080607 Seite 6/6

Lösung 8

vgl. SB 7.01, Abschn. 1

9 Punkte

8.1 Daten:

aus einer Menge von Zeichen/Signalen werden Daten, wenn sie einer erkennbaren Struktur (Syntax) folgen (1).

Beispiel: Bildung einer Zahl aus der Menge von Ziffern (1).

2

Nachricht:

wenn dem Anwender die Bedeutung der Daten (Semantik) bekannt ist (1).

Beispiel: Die Zahl beschreibt einen Artikelpreis (1)

2

Information:

wenn die Nachricht einem konkreten Zweck (Pragmatik) als Entscheidungsgrundlage dient (1).

Beispiel: Der Artikelpreis soll zu einer Kaufentscheidung führen (1).

2

8.2 Informationen:

stellen Entscheidungsgrundlagen dar (1)

sind Grundlage der Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen (1)

sind ein Kostenfaktor (1)

sind Arbeitsgrundlage für alle Prozesse (1)

haben erfolgsbeeinflussende Qualitätsmerkmale (1)

je 1 max.

3

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