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Heidelberger Texte

zur Mathematikgeschichte

Autor: Braunm¨ uhl, Anton von (1853–1908)

Titel: Beitr¨ age zur Geschichte der Integral- rechnung

Quelle: Atti del [2.] Congresso Internationale di Scienze Storiche : (Roma, 1–9 Aprile 1903).

Band 12 (1904), S. 271-284 Seite 271 – 284.

Bisher sei noch nicht beachtet worden — so sagt der Verf. —, daß Newton nicht nur binomische Integrale behandelt hat, die sich durch endliche Ausdr¨ucke darstellen las- sen, sondern auch solche, bei denen eine solche Darstellung nicht m¨oglich ist, ja auch das sei bis jetzt ¨ubersehen worden, daß er schon 1671 auch die allgemeinen trino- mischen Integrale sehr wohl zu behandeln verstand und ihren zweifachen Charakter erkannte. Newtons Verfahren wird quellenm¨aßig aufgezeigt und berichtet, wie sein Sch¨uler R. Cotes jene Untersuchungen weitergef¨uhrt hat, indem er, die geometrische Konstruktion und die Reihendarstellung verlassend, jene Integrale rein rechnerisch behandelte, unter Verwendung der logarithmischen und trigonometrischen Tafeln, d.h. sie auf logarithmische und Kreisfunktionen zur¨uckf¨uhrte (1712 u. 1722).

(Rezension von Peter Treutlein (1845–1912) im Jahrbuch ¨uber die Fortschritte der Mathematik, Band 35, 1904, S. 60)

http://www.ub.uni-heidelberg.de/archiv/16813

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