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Der Druck des zweiten Bandes des arabischen Textes hat bereils begoonen

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Literarische Notiz.

Hr. l'rof. A Ii Iwar dl in Greifswald, der würdige Nachfolger des verslor- beoen Kosegarlen, wird das von seinem Vorgänger leider unvollendet bin- lerlassene Kitäb el-aghäni fortsetzen. Von dem arabischen Texte balle Kose¬

garlen den ersten Band publicirt, von der begleitenden lateiniscbeu Ueber¬

selzung nur 4 Hefte. Es wäre sehr wnnscnenswerlb, wenn Hr. Ahlwardt in dieser Weise die Ueberselzang des gauzen erslen Bandes vollendete nnd damit zugleich die notbwendigen Berichtigungen des Kosegarten'scben Textes verbände. Der Druck des zweiten Bandes des arabischen Textes hat bereils begoonen. Herr Abtwardt bedient sich zur Herausgabe, uebst den von Kosegarten benutzten Handscbriften, noch der Berliner Handschrift des Werkes, der Golbaer des kleinen Kitäb el-aghäni, zum Theil auch der Pariser. Eine lateinist^e wört¬

liche Uehersetzung wird Hr. Ablwardl nicht ferner gehen , sondern eine deutsche Bearbeitung des wiehligen Werkes liefero, doch als ein hesonderes Bucb , das mit der Herausgabe des arabischen Textes nicbt io notbwendigeoi Zusammenbange stebt. Bei den bedeutenden Unkosten des Druckes wird Hr.

Ablwardl den Weg der Subscription einschlagen, nnd soll der Band voo

20 Bogen Text nur 2 kosteo, eio frir arabisehen Druck unerbSrt billiger Preis. Späler soll der Band das Doppelle kosten. Möge eine rechl zahl¬

reiche Theilnabme dem hingehenden Strehen des Herausgebers di« Vollendang des ganzen Werkes möglicb machen.

Wir helfen hereils mit dem nächsten Hefte unserer Zeilschrifl eineo aasfnhrlicbereu Prospeel mittheilen zu können.

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Bibliographische Anzeigen.

SUulj critici di G. I. Atcoli, Prof, ord. di Gramm. Comparata e Lin- ijue Orientali nella R. Accademia Scientifico-Letteraria di Milano ecc.

l. Cenni tulV origine delle forme grammaticali. — Saggi di dialetto- loyia Italiana. — Colonie itraniere in Italia. — f'rammenti Alba- nesi. — Gerghi. Dagli Studj orienlali e linguittici, Fasc. III, Milano 1861. 142 pagg. 8.

Gegenwärtiges, im Titel etwas veränderte III. Heft schliesst sirb seinen beiden Vorgängern von dem röbmiiehsl bekannten Verf. in würdiger Weise an ; und wird eine Anzeige davon in unseren Blättern Vielen um ae er¬

wünschter sein, als sicb Italien vergleichsweise nur erst eellen bezeugt hal in der Richtnng, weicbe scbon aus der oben mit hergesetzten kurzen Inbalts- Angab« ersicbtlicb ist. Dass die im vorliegenden Hefte bebuiidelteo spracb¬

lichen Gegenstände, streng genommen, freilicb jenseit des Gebietes eigentlich orientalischer Gelehrsamkeit fallen, wird dabei kein Hinderniss sein , indem sicb dieselben doch mehrfach mit letzterer berühren.

Was aber zn der Benennung „Krilische Studien" ein Recbt gab, erhellet alsbald, wenn man erfährt, es werde in diesen Bogen, bei aller son¬

sligen Wahrung der Selbständigkeit des Beurlbeilers, doch von ibm auf meh¬

rere, in des fleissigen Ilalieniscben Linguisten B. B i o nd e 11 i , Studii linguistici.

Milano 1856, di pag. XLVI. e .379 enthaltene Aufsätze forlwährend Rücksicht genommen. Von Biondelli's Arbeilen kenne ich aus eigner Anschauung leider nur dessen etwas sebr allgemein gehaltenen und oberiläcblicbeo Atlante lin¬

guistico d'Europa. Die Ausrübrnngen Hrn. Ascoli's jedoch geben mir guten Grund zu dem Glauben, dessen Bebauptung beipflichten zu müssen, bei den, von Biondelli in seinen Stndii ling. gesammelten und, wo nicbt alle, dann docb zum grössten Theile schon einmal früher veröH'entlicbten Aufsätzen werde „der Italienische Leser nicht iminer auf dem Niveau der zeitgenössischen Wissenschaft gehalten." Ein Tadel, der auf Hm. A. , auch selbsl vom ausseritalienischen Standpunkte, nur selten Anwendung erleiden mücbte: so sehr unlcrrichlet erweist er sicb gewöhnlich mit der einschlägigen Literatur auch diesseit der Alpen.

Der ersle Aufsatz „über den L'rsprung d e r gr a m m a t i s c h e n Formen", S. 5—20, welcher gleicbsam zur Einleitung dienen soll, möchte, wie beim ursprünglicben Abfasser desselben, so bei dem Kritiker, leicbt der schwächste sein von allen. Und zwar aus nicbt scbwer einzusehenden Gründen. B. will, ungefähr nacb Weise der beiden Schlegel, die Spracben eingetheilt wissen In einfacbe (semplici), affigirende (aCfissive) und

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