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Schließlich wird versucht, die Bedeutung von brahmadanda als „Strafe zum Heil&#34

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MISZELLE

Eine Bemerkung zur Deutung des Wortes brahmadanda

im Theravädavinaya

Oskab v. Hinüber, Freiburg i. Brsg.

In Band 146 (1996) dieser Zeitschrift hat O. Freiberger dem Worte brahma¬

danda, einem schwierigen Begriff des buddhistischen Rechts, eine ausführ¬

liche und gründliche Studie gewidmet'. Darin sucht er drei Punkte zu klären.

Zuerst geht es ihm darum zu zeigen, daß channa als Personenname und nicht

als Appellativum in der Bedeutung „verdeckt" zu verstehen sei. Daraus ergibt

sich als neues Problem, daß nun die entsprechende Rechtsvorschrift lur eine

Einzelperson erlassen zu sein scheint, was gegen den Grundsatz einer allge¬

meinen Geltung verstößt. Schließlich wird versucht, die Bedeutung von

brahmadanda als „Strafe zum Heil" zu bestimmen.

Um die nach O. Freibergers Deutung nur auf den einen einzigen Mönch

Channa bezogene Strafe aus ihrer völligen Isolierung innerhalb des Vinaya zu

lösen, verweist er auf Devadatta, für den ebenfalls eine Sonderregel erlassen

wird. Denn der Buddha veranlaßt nach Devadattas Versuch, die Führung des

Ordens an sich zu reißen, eine allgemeine Bekanntmachung, daß Devadatta

nicht mehr im Sinne von Buddha, Samgha und Dhamma spreche und han-

dele^.

Diese Lösung des Problems überzeugt nicht vollends. Denn gerade Deva¬

datta wird nicht nur als Widersacher des Buddha in vieler Hinsicht eine Aus¬

nahmestellung eingeräumt, so daß sein Beispiel schlecht auf andere Personen

übertragbar scheint. Auch nach dem Tode des Buddha hätten sich schließlich

andere Mönche wiederum eine Führerrolle anmaßen können, so daß die auf

Devadatta bezogene Regelung immerhin allgemeine Bedeutung hätte gewin¬

nen können. Es läßt sich also darüber streiten, ob die auf Devadatta zuge¬

schnittene Regel wirklich ad personam erlassen worden ist. Vielmehr könnte

Devadattas Verhalten nur der Anlaß für die Einführung einer allgemeinen

' O. Freiberger: Zur Interpretation der Brahmadarida-Strafe im buddhisti¬

schen Ordensrecht. ZDMG 146 (1996), S. 456-491.

2 O. Freiberger, S. 480 f - In den Studien zur Person Devadattas wird dieses

Vinaya-Problem nicht weiter ausgeführt, vgl. zuletzt: A. Bareau: Les agissements de Devadatta selon les chapitres relatifs au schisme dans les divers Vinayapitaka.

1991. In: A. Bareau: Recherches sur la biographie du Buddha dans les Sütra¬

pitaka et les Vinayapitaka anciens III. Articles complementaires ed. par G. Fuss¬

man. Paris 1995, S. 221-266.

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380 Oskar von Hinüber

Regel gewesen sein. Ob sich aber das Problem der Sonderregel für eine Einzel¬

person wirklich stellt, bleibt schließlich offen, da dies nach der Überiiefe¬

rungslage wohl letztlich ebenso eine Glaubensfrage bleiben muß wie die Auf¬

fassung von Channa als Personenname oder Appellativum^.

Neben der umfassenden Materialaufarbeitung ist es ein wirkliches Ver¬

dienst des Aufsatzes, die Aufmerksamkeit, wie es scheint zum erstenmal, deut¬

lich auf das Problem der Wortbedeutung von brahmadanda gelenkt zu haben.

Dabei scheint O. Freiberger jedoch den Verlockungungen seiner auf den

ersten Blick durchaus ansprechenden Lösung so schnell erlegen zu sein, daß

eine gründliche Durchleuchtung der mit seinem Übersetzungsvorschlag ver¬

bundenen philologischen und grammatischen Probleme gar nicht erst in

Angriff genommen ist. Dieser vermeidbare handwerkliche Fehler macht einen

erneuten Blick auf das Wort brahmadanda und seine vermutete Bedeutung

„Strafe zum Heil" notwendig.

Im Sanskrit hat, was O. Freiberger kurz erwähnt, das Wort die Bedeutung

„Brahmas Stab (eine mythische Waffe) usw." Gewiß kann das Kompositum

auch andere Bedeutungen annehmen, doch ist die Auflösung der Komposita

bekanntlich zwar weitgehend, doch keineswegs völlig frei. Komposita mit

einem Dativ im Vorderglied werden von den einheimischen Grammatikern

nur in einem eng begrenzten Rahmen gestattef. Innerhalb der im Sanskrit

tatsächlich belegten Komposita auf °danda stünde ein derartiges Komposi¬

tum zudem isoliert, wie durch einen Blick in ein Wörterbuch des Altindischen

leicht feststellbar isf'. Selbst im Bereich der wenig erforschten Komposition

des Mittelindischen scheint sich nichts Entsprechendes zu finden*". Dieser

Befund ist ein Warnsignal, das man nicht unbeachtet übergehen sollte.

Es lohnt sich daher, über das Wort erneut nachzudenken. Kein Zweifel

kann hinsichtlich der Bedeutung des zweiten Gliedes des Kompositums beste¬

hen. Denn „Strafe" wird von dem Vinaya-Kontext gefordert. Wie 0. Freiber¬

ger richtig gesehen hat, liegt das Problem im Vorderglied. Die Schwierigkeit

hinsichtlich der Auflösung des Kompositums und die Unklarheit hinsichtlich

3 Ein zweifelfreies Beispiel für eine Sonderregelung ad personam ist die rück¬

wirkend festgestellte Ordination der Mahäpajäpati Gotami: Vin II 257, 23-25.

^ Vgl. Pänini 2.1.36 mit den zugehörigen Värttikas und J. Wackernagel: Alt¬

indische Grammatik. Göttingen 1905, II 1 § 98b, S. 243 f

■''W. Schwarz, 0. E. Pfeiffer: Rückläufiges Wörterbuch des Altindischen.

Wiesbaden 1978, S. 121 f

Das von G. V. Da vane: Nominal Composition in Middle Indo-Aryan. Poona

1956, Deccan College Dissertation Series 11, S. 105, wie stets ohne Quelle ange¬

führte Prakrit attha-danda , punishment given with some purpose' könnte ein Bei¬

spiei sein, wenn nicht die tatsächliche Bedeutung dieses terminus technicus nach

dem Abhidhänaräjendra und dem Ardhamägadhi-Wörterbuch „karma arising from

actions done to support one's body etc." wäre. - Das gründlich untersuchte Kom¬

positum äya-danda gehört nicht hierher: C. Caillat: Ardhamägadhi äyadanda

„autodestructeur" ou „arme, agressif, violent'"^. Bulletin d'fitudes Indiennes 7/8 (1989/1990), S. 17-45.

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des im Vinaya Gemeinten legen die Vermutung nahe, daß ein alter östlicher

Rechtsterminus vorliegt, der bei der Umsetzung der Ostsprache in das Päli

Veränderungen und Mißverständnissen unterworfen gewesen sein könnte.

Dieser Gedanke wird unmittelbar dadurch gestützt, daß brahma" in jedem

Falle entweder *bamha° oder *bäha° verdeckt, da bekanntlich brahma- und

brähmana- im Päli sekundär hergestellte Kunstformen sind'.

Die Umsetzung des östlichen Wortes bäha-lhamha- in Päli brahma- ist nun

keineswegs zwingend. Man kann auch andere Möglichkeiten erwägen, die das

ursprünglich Gemeinte treffen könnten. Daher gilt es, ein östliches mittelindi¬

sches Wort zu finden, dessen lautliche Form und Semantik in eine befriedi¬

gende Erklärung des Kompositums einmünden. Die Lösung könnte eine ver¬

mutete Nominalableitung *vamha- von dem Verbum vambheti oder vamheti

„herabsetzen, verachten" sein, das wegen seines häufigen Gebrauchs in einer

Formel als alt und östlich gelten darf Daß diese Formel oft in der Sprache des

Vinaya verwendet wird, bestärkt die Vermutung*.

Auch die unklare Herleitung des Verbs stimmt zu diesem Befund. Zugleich

verhindert sie eine genaue Bestimmung der lautlichen Gestalt des Wortes.

Das Vorherrschen der in Birma überlieferten Form vambheti gegenüber der

singhalesischen vamheti geht in unseren Ausgaben vielleicht auf eine editori¬

sche Entscheidung V. Trenckners zurück^.

Versucht man nun, von *vamha-danda- auszugehen, so bedarf zunächst der

Anlaut V- gegenüber dem überlieferten b- in brahma- der Erklärung. Es

genügt, auf das Schwanken zwischen v- und b- im Päli beispielsweise in dem

Wort vuddha-lbuddha- < vrddha- hinzuweisen'".

Nun scheint sich mit „Strafe für eine Beschimpfung, Verachtung, Anfein¬

dung" eine problemlose Auflösung des Kompositums und eine passende Bedeu¬

tung zu ergeben. Diese würde sogar genau der Meinung der Samantapäsädikä,

' Der einheimischen Erklärung durch bähetvä sabbapäpakäni liegt die

ursprüngliche mittelindische Form zugrunde: K. R. Norman: Eiders' Verses 1.

Theragäthä. London 1969, zu Th 221, und: Four Etymologies from the Sabhiya-

sutta. 1980. Collected Papers II. Oxford 1991, S. 148-161. - Die Frage der mittel¬

indischen Formen dieses Wortes ist zuletzt behandelt von M. Mayrhofer:

Zu Prakrit mähana „Brahmane". WZKS 38 (1994 - Festschrift G. Oberhammer),

S. 169-171, wo zugleich die Herkunft von mähana- geklärt ist, soweit dies das

Material zuläßt.

**Die entsprechende Formel ist behandelt in: Verf.: Untersuchungen zur

Mündlichkeit früher mittelindischer Texte der Buddhisten. Akademie der Wissen¬

schaften und der Literatur, Mainz. Abhandlungen der geistes- und sozial¬

wissenschaftlichen Klasse Jg. 1994, Nr. 5, S. 27 f

8 Vgl. die Einleitung zur Ausgabe des Majjhimanikäya, S.l.- Zum Schwanken

-mh-l-mbh-: Verf.: Das ältere Mittelindisch im Überblick. Wien 1986. Oster¬

reichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse.

Sitzungsberichte, 467. Band, § 224.

'" Mittelindisch, wie vorherige Anm., § 183; vgl. aber auch H. Berger: Zwei

Probleme der mittelindischen Lautlehre. München 1955, S. 55.

(4)

382 Oskar von Hinüber

des Kommentars zum Vinayapitaka, den auch 0. Freiberger heranzieht, ent¬

sprechen. Denn dort wird unter Rückgriff auf die erwähnte Formel gesagt, daß

brahmadanda auch auf jeden anderen Mönch anzuwenden sei, der einen Mit¬

bruder „beschimpfe, anfeinde, verachte" (ghattento khurnsento vambhento (Sp

1403,17). Doch steht wiederum die Kompositionslehre im Wege. Denn ein

Kompositum wie vadhadanda bedeutet eben „Todesstrafe" und nieht „Strafe

fur einen Mord". Also müßte, wenn die vorgetragene Vermutung zutrifft,

brahmadanda „Strafe dureh Verachtung" bedeuten. Auch dies widerspricht

der Beschreibung des Inhalts dieser Strafe nicht. Denn im Vinayapitaka heißt

es, daß ein Mönch, der auf diese Weise bestraft wird, sagen darf, was immer

er mag, ohne daß die anderen Mönche ihn noch unterweisen oder belehren.

Sie „schneiden" ihn also gleichsam und „strafen ihn mit Verachtung".

Wenn dieser Vorschlag, für den sich nach der tJberlieferungslage kein

strenger Beweis führen läßt, richtig ist, muß schließlich eine mögliche Ant¬

wort auf die Frage nach dem Grund der fehlerhaften Umsetzung von der alten

östhchen Sprache des Buddhismus in das westliche Päli gesucht werden: Im

Lichte der Verdunkelung der Vinaya-Terminologie" oder von Umsetzungsfeh¬

lern wie Isipatana'2 und Verwandtem versteht sich das Mißverständnis dieses

seltenen Terminus beinahe von selbst.

Dank 0. Freibergers Vorarbeiten kann man also über sein Ergebnis deut¬

lich hinausgehen. Auch wenn sich dabei keine in jeder Hinsicht überzeugende

Lösung ergibt'*, so ist das Wort brahmadanda doeh ein vorzügliches Beispiel,

um zu zeigen, welche philologischen Möglichkeiten bei dem Umgang mit dem

Päli zur Verfugung stehen. Wenn man sie unbeachtet am Rande einer Unter¬

suchung liegen läßt, begibt man sich nicht nur eines großen Teiles der vorhan¬

denen Erkenntnismöglichkeiten. Fehleinschätzungen des Materials sind die

beinahe unausweichliche Folge.

" Verf.: Die Bestimmung der Schulzugehörigkeit buddhistischer Texte nach

sprachlichen Kriterien, in: Zur Schulzugehörigkeit von Werken der Hinayäna-

Literatur. Erster Teil. Hrsg. von H. Bechert. Abhandlungen der Akademie der

Wissenschaften in Göttingen. Philologisch-historische Klasse, Dritte Folge Nr.

149. Göttingen 1985, S. 57-75, und: Die Sprachgeschichte des Päli im Spiegel der

südostasiatischen HandschriftenüberUeferung . Akademie der Wissensehaften und

der Literatur, Mainz. Abhandlungen der geistes- und sozialwissenschaftlichen Klasse Jg. 1988, Nr. 8, S. 3, Anm. 2.

'2 C. Caillat: Isipatana Migadäya. Journal Asiatique (1968), S. 177-183.

'3 Bereits vor hundert Jahren hat H. Oldenberg an der Möglichkeit gezweifelt,

die Bedeutung des Wortes brahmadanda zu klären: ZDMG 52 (1898), S. 622 =

Kleine Schriften ll. Wiesbaden 1967, S. 898.

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BUCHBESPRECHUNGEN

Bernhard Mathieu: La poesie amoureuse de l'Egypte ancienne. Recherches

sur un genre litteraire au Nouvel Empire. Kairo: Institut Fran5ais

d'Archeologie Orientale 1996. 267 S., 29 Tafeln. (Bibliotheque d'fitude. 115).

ISBN 2-7247-0182-8.

Bernhard Mathieu nähert sich der ägyptischen Liebesdichtung mittels der

Methode der internen Analyse. Diese Vorgehensweise soll eine Einengung des

Blickwinkels durch Vergleiche mit ähnlichen Texten anderer Kulturen - v. a.

dem Hohelied Salomonis - vorbeugen und vor der Versuchung bewahren, die

Texte als Quellen zur soziologischen Struktur des Neuen Reiches zu verstehen.

Mathieu betont zu Recht, daß Literatur Realität nicht abbildet, sondern reorga¬

nisiert und auf diese Weise eine fiktive Gesellschaft erschafft.

Der erste Teil der Arbeit besteht aus den Übersetzungen der zugrundeliegenden

Texte (pChester Beatty I, pHarris 500 ro, pTurin 1996 und zehn Ostraka); Tran¬

skriptionen, grammatikalische und lexikalische Kommentare erscheinen als

Anmerkungen, so daß die Texte als Einheit ihre Wirkung entfalten können.

Besonders benutzerfreundlich ist die jeder Übersetzung vorangehende chronologi¬

sche Bibliographie.

Im zweiten Teil werden die Texte als Glieder einer speziellen Gattung betrach¬

tet, die grammatikalische Struktur, lexikalische Auswahl und Gestaltung der

Figuren bestimmt. Die fehlende einheitliche Gattungsbezeichnung stellt dabei

kein Problem dar, da die Analyse sich an strukturalen Charakteristiken orien¬

tiert, die darauf schließen lassen, daß der Schreibende mit Eigentümlichkeiten

der Gattung vertraut war. Mathieu geht bei der Gattungsbestimmung mit

Genette von drei Konstanten aus: der modalen, thematischen und formalen

Dimension einer Gattung. Die Bezeichnungen, mit denen die Texte überschrieben sind (hs.t shmm-jb, tzy ndm{w), r>'.w nw t>' shmh-jb), thematisieren jeweils zwei die¬

ser drei Hauptaspekte der Gattung, wobei keine freie Kombinierbarkeit besteht

(Tabelle auf S. 138). Die fehlende Einheitlichkeit in der Benennung läßt also nicht auf fehlendes Bewußtsein der Gattungszugehörigkeit beim Produzenten schließen.

Auch die Schlüsselwörter sn und sn.t dienen als interne Gattungsanzeiger, die

eine Identifizierung durch den Adressaten sicherstellen.

Daneben betont Mathieu die Wichtigkeit der dynamischen Dimension, auch

wenn dies bedeutet, das System niemals vollständig zu kennen. Texte gehorchen

Regeln, dynamisieren diese aber auch, so daß Abweichungen als Zeichen der Vita¬

lität einer Gattung gewertet werden können (Todorov), ohne daß die Identifika¬

tion durch den Leser gestört wird. Die Analyse der modalen Dimension ergibt ein

Vorherrschen dramatischer Darstellungsweise gegenüber der Vermittlung durch

eine erzählende Instanz. Bei der „lch"-sagenden Figur handelt es sich um einen

vom Autor geschaffenen Protagonisten, der in einem Monolog entweder eine

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