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Übungen zu Mathematik 3 mit Musterlösungen

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Academic year: 2021

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(1)

Heilbronn, den 5.10.2021 Prof. Dr. V. Stahl WS 21/22

Übungen zu Mathematik 3 mit Musterlösungen

Blatt 2

Aufgabe 1. Aus der Korrespondenz der Fourier Transformation f0(t) c s jωF(ω)

und

δ(t) c s 1 folgt

δ0(t) c s jω.

Berechnen Sie die Fouriert Transformierte von δ0(t) “zu Fuß”, d.h. oh- ne Verwendung dieser Korrespondenz mit partieller Integration und Aus- blendeigenschaft.

Lösung von Aufgabe 1.

δ0(t) c s Z

−∞

δ0(t)e−jωtdt

=

δ(t)e−jωt

−∞− Z

−∞

δ(t)(−jω)e−jωtdt

=

δ(t)e−jω0

−∞+ Z

−∞

δ(t)e−jωtdt

| {z }

=1

= [δ(t)]−∞+

= δ(∞)δ(−∞) +jω

= jω.

Aufgabe 2. Geben sie nachfolgende RC-Schaltung:

i R

ue(t) C ua(t)

• Zeigen Sie mit Hilfe der Gesetze der komplexen Wechselstromrech- nung, dass

Ua(ω) = 1

jωRC+ 1Ue(ω).

(2)

Hierbei sindUe(ω) undUa(ω) die Fourier Transformierten vonue(t) undua(t). Diese können als komplexe Zeiger interpretiert werden, die zu der Schwingungskomponente mit Kreisfrequenzω gehören.

• Zeigen Sie, dass für beliebigesa <0 gilt σ(t)eat c s 1

a.

• Berechnen Sie hiermit und mit Hilfe des Faltungssatzes der Fourier Transformation die Impulsantwort dieses Systems, d.h. die Funktion g(t) so dass

ua(t) = (g∗ue)(t).

• Sei

ue(t) =

1 falls 0< t <1 0 sonst.

Berechnen Sieua(t) durch Faltung. Hinweis: Sie müssen hier die Fälle t <0,t >1 und 0≤t≤1 unterscheiden.

Lösung von Aufgabe 2.

• Der komplexe Widerstand eines Kondensators mit Kapazität C ist bei Kreisfrequenz ω

RC = 1

jωC. Damit ist der komplexe Strom

I(ω) = 1

R+RC

Ue(ω).

Die Ausgangsspannung ist

Ua(ω) = RCI(ω)

= RC

R+RC

Ue(ω)

=

1 jωC

R+jωC1 Ue(ω)

= 1

jωRC+ 1Ue(ω)

• Fourier Transformation vonσ(t)eat füra <0.

σ(t)eat c s Z 0

eate−jωtdt

=

Z 0

e(a−jω)tdt

= 1

a h

e(a−jω)ti 0

= 1

a

(3)

Im letzten Schritt wurde ausgenutzt, dass

t→∞lim e(a−jω)t = lim

t→∞eate−jωt

= 0 daa <0.

• Aus

Ua(ω) = 1

jωRC+ 1Ue(ω) folgt mit dem Faltungssatz

ua(t) = (g∗ue)(t) wobei

g(t) c s 1

jωRC+ 1.

Berechnung von g(t) durch inverse Fourier Transformation.

1

jωRC+ 1 =

1 RC

+RC1

= 1

RC 1 +RC1

= 1

RC 1

a füra=− 1 RC s c 1

RCσ(t)eat

= 1

RCσ(t)e−t/(RC)

= g(t).

• Sei

ue(t) =

1 falls 0< t <1 0 sonst.

Dann ist

ua(t) = (g∗ue)(t)

= Z

−∞

ue(τ)g(t−τ)dτ

= Z 1

0

g(tτ)dτ

= 1

RC Z 1

0

σ(tτ)e−(t−τ)/(RC)dτ.

Für t < 0 ist im Integrationsbereich σ(tτ) = 0 und damit ua(t) = 0.

(4)

Fürt >1 ist im Integrationsbereichσ(tτ) = 1 und damit ua(t) = 1

RC Z 1

0

e−(t−τ)/(RC)

= 1

RCe−t/(RC) Z 1

0

eτ /(RC)

= 1

RCe−t/(RC)RCh

eτ /(RC)i1

0

= e−t/(RC)(e1/(RC)−1) Für 0≤t≤1 ist

ua(t) = 1 RC

Z 1 0

σ(tτ)e−(t−τ)/(RC)

= 1

RC Z t

0

e−(t−τ)/(RC)

= 1

RCe−t/(RC) Z t

0

eτ /(RC)

= 1

RCe−t/(RC)RCh

eτ /(RC)it

0

= e−t/(RC)(et/(RC)−1)

= 1−e−t/(RC) Aufgabe 3. Sei

f(t) =

0 fürt <0 tet für 0≤t <1

1 fürt≥1

Berechnen Sie die Laplace TransformierteF(s) vonf(t) und geben Sie an für welche Werte vonsdiese existiert.

(5)

Lösung von Aufgabe 3.

F(s) = Z

0

f(t)e−stdt

= Z 1

0

tete−stdt+ Z

1

e−stdt Z 1

0

tete−stdt = Z 1

0

tet(1−s)dt

=

t 1

1−set(1−s) 1

0

− 1 1−s

Z 1 0

et(1−s)dt

= 1

1−se1−s− 1 (1−s)2

h

et(1−s)i1 0

= 1

1−se1−s− 1

(1−s)2(e1−s−1)

= (1−s)e1−se1−s+ 1 (1−s)2

= 1−se1−s (1−s)2 Z

1

e−stdt = −1 s

e−st 1

= −1

s(0−e−s) falls re(s)>0

= e−s s Damit ist

F(s) = 1−se1−s (1−s)2 +e−s

s falls re(s)>0.

Aufgabe 4. Berechnen Sie die folgenden Integrale sofern sie existieren.

Z 0

cos(t)etdt,

Z 0

−∞

cos(t)etdt.

(6)

Lösung von Aufgabe 4. Berechnung einer Stammfunktion.

Z

cos(t)etdt = 1 2

Z

(ejt+e−jt)etdt

= 1

2 Z

(e(1+j)t+e(1−j)t)dt

= 1

2 1

1 +je(1+j)t+ 1

1−je(1−j)t

= 1

4

(1−j)e(1+j)t+ (1 +j)e(1−j)t

= 1

4et (1−j)ejt+ (1 +j)e−jt

= 1

2etre((1−j)ejt)

= 1

2et(cos(t) + sin(t)).

Damit ist Z

0

cos(t)etdt = 1 2 lim

T→∞

et(cos(t) + sin(t))T

0

= 1

2 lim

T→∞eT(cos(T) + sin(T))−1.

Dieser Grenzwert existiert nicht.

Z 0

−∞

cos(t)etdt = 1 2 lim

T→−∞

et(cos(t) + sin(t))0 T

= 1

2 lim

T→−∞1−eT(cos(T) + sin(T))

= 1

2.

Aufgabe 5. Berechnen Sie die Laplace Transformierte von f(t) = (σ(t)−σ(t−1))et. Hinweis: Zeichnen Sie zuerstσ(t−1) und σ(t).

Lösung von Aufgabe 5. Es gilt σ(t)σ(t−1) =

1 falls 0≤t <1 0 sonst.

Damit ist

F(s) = Z

0

f(t)e−stdt

= Z 1

0

ete−stdt

= Z 1

0

et(1−s)dt

= 1

1−s h

et(1−s)i1 0

= e(1−s)−1 1−s .

(7)

Aufgabe 6. Berechnen Sie die Laplace Transformierte von σ(t−2) cos(t−2)

σ(t) cos(t−2) Lösung von Aufgabe 6.

σ(t) cos(t) c s s s2+ 1 σ(t−2) cos(t−2) c s e−2s s

s2+ 1.

Die schnellste Möglichkeit um σ(t) cos(t−2) zu transformieren ist die Verwendung der Additionstheoreme.

σ(t) cos(t−2) = σ(t)(cos(t) cos(2) + sin(t) sin(2))

= σ(t) cos(2) cos(t) +σ(t) sin(2) sin(t) c s cos(2) s

s2+ 1 + sin(2) 1 s2+ 1

= scos(2) + sin(2) s2+ 1 .

Ein anderer Rechenweg führt über komplexee-Funktionen.

σ(t) cos(t−2) = 1

2σ(t)(ej(t−2)+e−j(t−2))

= 1

2σ(t)(e−2jejt+e2je−jt) c s 1

2 e−2j

sj + e2j s+j

= 1

2

e−2j(s+j) +e2j(s−j) s2+ 1

= 1

2

s(e−2j+e2j) +j(e−2je2j) s2+ 1

= 1

2

s2re(e−2j) +j2jim(e−2j) s2+ 1

= 1

2

2scos(−2)−2 sin(−2) s2+ 1

= scos(2) + sin(2) s2+ 1 .

Aufgabe 7. Berechnen Sie die Laplace Transformierte von cos(ωt). Der Dämp- fungssatz der Laplace Trasformation besagt, dass

e−atf(t) c s F(s+a).

Berechnen Sie damit die Laplace Transformiert von etcos(ωt) und von sin(ωt) cos(ωt). Stellen Sie dazu die Sinus Funktion als Summe zweier komplexere-Funktionen dar.

(8)

Lösung von Aufgabe 7. Mit

cos(ωt) = 1

2 ejωt+e−jωt gilt

cos(ωt) c s 1 2

Z 0

ejωt+e−jωt e−stdt

= 1

2 Z

0

e(−s+jω)tdt+1 2

Z 0

e(−s−jω)tdt

= 1

2

1 (−s+jω)

h

e(−s+jω)ti

0 + 1

(−s−jω) h

e(−s−jω)ti 0

= 1

2 1

s + 1 s+

= 1

2

s++s s2+ω2

= s

s2+ω2

Der Dämpfungssatz füra=−1 besagt

etf(t) c s F(s−1).

Damit gilt

etcos(ωt) c s s−1 (s−1)2+ω2. Für die Sinus Funktion gilt

sin(ωt) = 1

2j ejωte−jωt . Damit ist

sin(ωt) cos(ωt) = 1

2j ejωtcos(ωt)−e−jωtcos(ωt) . Der Dämpfungssatz besagt füra=−jωbzw.a=

ejωtf(t) c s F(s−jω) e−jωtf(t) c s F(s+jω).

Damit gilt

ejωtcos(ωt) c s s (s−jω)2+ω2

= s

s(s−2jω) e−jωtcos(ωt) c s s+

(s+jω)2+ω2

= s+

s(s+ 2jω).

(9)

Folglich ist

sin(ωt) cos(ωt) c s 1 2js

s

s−2jω − s+ s+ 2jω

= ω

s2+ 4ω2.

Aufgabe 8. Bestimmen Sie die Originalfunktion f(t) der Laplace Transfor- mierten

F(s) = 2s+ 1 (s+ 1)2 Hinweis: Partialbruchzerlegung.

Lösung von Aufgabe 8. Partialbruchzerlegung vonF(s):

2s+ 1

(s+ 1)2 = c

s+ 1 + d (s+ 1)2 2s+ 1 = c(s+ 1) +d Koeffizientenvergleich ergibt

c= 2, d=−1.

Damit ist

F(s) = 2

s+ 1 − 1 (s+ 1)2. Aus

1 c s 1

s

t c s 1

s2 und dem Dämpfungssatz

e−atf(t) c s F(s+a) folgt

e−t c s 1 s+ 1

te−t c s 1

(s+ 1)2 Damit gilt

F(s) s c 2e−tte−t.

Aufgabe 9. Berechnen Sie die inverse Laplace Transformierte von

F(s) = 4

(s−1)4es.

(10)

Lösung von Aufgabe 9. Umformen ergibt F(s) = e−s 4

(s−1)4. Aus der Formelsammlung entnimmt man

σ(t)tneat c s n!

(s−a)n+1. Fürn= 3 unda= 1 folgt

σ(t)t3et c s 6 (s−1)4. Mit der Linearität folgt

σ(t)2

3t3et c s 4 (s−1)4. Mit dem Verschiebungssatz und ˆt= 1 gilt damit

σ(t−1)2

3(t−1)3et−1 c s e−s 4 (s−1)4. Die gesuchte Funktion ist somit

f(t) = σ(t−1)2

3(t−1)3et−1.

Aufgabe 10. Berechnen Sie für beliebigest >0 das bestimmte Integral g(t) =

Z t 0

δ(τ−1)dτ.

Lösung von Aufgabe 10. Die Funktionδ(τ−1) ist ein Dirac Impuls an der Stelleτ = 1. Integriert man diese Funktion von 0 bis t, muss man eine Fallunterscheidung machen:

• Ist t <1, d.h. der Impuls ist außerhalb des Intervalls, über das inte- griert wird, dann ist

g(t) = 0.

• Ist t ≥ 1, d.h. der Impuls ist in dem Intervall, über das integriert wird, dann ist

g(t) = 1.

Damit ist

g(t) =

0 falls t <1 1 falls t≥1

= σ(t−1).

Einfacher wäre es gegangen, wenn man ausnutzt, dassσ(τ) eine Stamm- funktion vonδ(τ) ist. Damit gilt

Z t 0

δ(τ−1)dτ = [σ(τ−1)]t0

= σ(t−1)−σ(−1)

= σ(t−1).

(11)

Aufgabe 11. Berechnen Sie eine Funktionf(t) mit f(t) c s s+ 1

s2+s−2.

Hinweis: Partialbruchzerlegung. Bei der Rücktransformation der Partial- brüche hilft die Korrespondenz

1

sa s c σ(t)eat. Lösung von Aufgabe 11. Faktorisierung des Nenners.

s2+s−2 = 0 s1,2 = −1±√

1 + 8 2

= −1±3 2 s1 = 1 s2 = −2

s2+s−2 = (s−1)(s+ 2).

Partialbruchzerlegung.

s+ 1

(s−1)(s+ 2) = c1

s−1 + c2

s+ 2 s+ 1 = c1(s+ 2) +c2(s−1) Spezialfalls= 1.

2 = 3c1 c1 = 2

3 Spezialfalls=−2.

−1 = −3c2

c2 = 1 3. Damit ist

s+ 1

s2+s−2 = 2 3

1 s−1 +1

3 1 s+ 2. Mit

σ(t)eat c s 1 sa folgt füra= 1 bzw.a=−2

1

s−1 s c σ(t)et 1

s+ 2 s c σ(t)e−2t. Mit der Linearität folgt damit

s+ 1

s2+s−2 s c 2

3σ(t)et+1

3σ(t)e−2t.

(12)

Aufgabe 12. Berechnen Sie die Laplace TransformierteF(s) von f(t) = σ(t)sin(ωt)

eat . Lösung von Aufgabe 12. Mit der Korrespondenz

e−atf(t) c s F(s+a) und

σ(t) sin(ωt) c s ω s2+ω2 folgt

σ(t)sin(ωt)

eat = e−atσ(t) sin(ωt)

c s ω

(s+a)2+ω2.

Ohne Korrespondenz für die Verschiebung im Bildbereich würde die Lö- sung wie folgt aussehen:

σ(t)sin(ωt)

eat = σ(t) 1

2j ejωte−jωt e−at

= σ(t) 1 2j

e(−a+jω)te(−a−jω)t . Aus der Korrespondenz

σ(t)eat c s 1

sa falls re(s)>re(a) folgt

σ(t)e(−a+jω)t c s 1 s−(−a+jω)

= 1

s+a falls

re(s)>re(−a+jω) bzw.

re(s)>−re(a).

Weiterhin gilt

σ(t)e(−a−jω)t c s 1 s−(−a−jω)

= 1

s+a+

(13)

falls

re(s)>re(−a−jω) bzw.

re(s)>−re(a).

Damit gilt σ(t)1

2j

e(−a+jω)te(−a−jω)t c s 1

2j

1

s+a − 1 s+a+

= 1

2j((s+a)2+ω2)(s+a+jω)−(s+ajω))

= 2jω

2j((s+a)2+ω2)

= ω

(s+a)2+ω2 falls re(s)>−re(a).

Aufgabe 13. Bestimmen Sie die Originalfunktionf(t) der Laplace Transfor- mierten

F(s) = 4s+ 3 s2+ 1.

Lösung von Aufgabe 13.

F(s) = 4s+ 3 s2+ 1

= 4 s

s2+ 1 + 3 1 s2+ 1 s c 4 cos(t) + 3 sin(t).

Aufgabe 14. Transformieren Sie die Funktion F(s) = 1

(s+ 1)es

in den Zeitbereich. Lösen Sie die Aufgabe auf mehrere Weisen.

Lösung von Aufgabe 14. Die Funktion F(s) kann als Produkt dargestellt werden:

F(s) =e−s 1 s+ 1. Es gibt verschiedene Möglichkeiten.

(14)

• Mit dem Verschiebungssatz

e−sˆtF(s) s c f(t−t)ˆ erhält man

1

s+ 1 s c σ(t)e−t e−s 1

s+ 1 s c σ(t−1)e−(t−1)

= σ(t−1)e1−t.

• Mit

δ(t−1) c s e−s σ(t)e−t c s 1 s+ 1 und dem Faltungssatz

(f∗g)(t) c s F(s)G(s) folgt

e−s 1

s+ 1 s c δ(t−1)∗σ(t)e−t

= σ(t−1)e1−t.

• Umformen ergibt

F(s) = e

(s+ 1)es+1. Mit

G(s) = 1 ses

giltF(s) =eG(s+ 1). Zuerst wird nunG(s) in den Zeitbereich trans- formiert.

G(s) s c σ(t)δ(t−1)

= σ(t−1).

Mit dem Verschiebungssatz im Bildbereich e−atg(t) s c G(s+a) gilt für a= 1

e−tσ(t−1) c s G(s+ 1) und

e1−tσ(t−1) c s eG(s+ 1) = F(s).

(15)

Aufgabe 15. Berechnen Sie die Laplace Transformierte von f(t) = σ(t)

et.

Sie dürfen alle Korrespondenzen im Anhang des Skripts benutzen.

Lösung von Aufgabe 15. Da

f(t) = σ(t)

et

= σ(t)et/2 folgt mit der Korrespondenz

σ(t)eat c s 1 sa dass

σ(t)et/2 c s 1 s−1/2.

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