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Ihr Gewand hat sie in den Kasten gehängt

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Academic year: 2022

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(1)

Seit heute wohnt Elli mit ihren Eltern in einem uralten Haus. Es sieht aus wie ein kleines Schloss.

Elli hat nun auch ein eigenes Zimmer. Darin stehen altmodische Möbel und ein wunderschönes großes Himmelbett.

Elli freut sich, dass sie ein eigenes Zimmer hat. Den ganzen Tag hat sie Bilder gemalt und damit die Wände geschmückt. Sie hat ihre Bücher und ihre Spielsachen eingeräumt. Ihr Gewand hat sie in den Kasten gehängt.

Aber nun ist es Schlafenszeit.

Elli hat sich die Zähne geputzt und das Gesicht gewaschen und liegt nun in ihrem neuen Bett.

Sie hat das Licht abgedreht und versucht zu schlafen.

Aber das ist gar nicht so einfach. Die Matratze ihres Bettes ist hart und ungemütlich.

Im Zimmer ist es kühl. Draußen auf dem Gang tickt eine Standuhr ganz laut vor sich hin. Bei jeder vollen Stunde macht sie Gong!"

Elli macht die Augen zu. Aber der Tag war so aufregend, dass sie einfach nicht einschlafen kann. Sie seufzt und macht die Augen wieder auf.

Im selben Moment schreit Elli entsetzt auf. Da! Da ist ein Geist! Er sitzt auf ihrer Bettkante und lächelt sie freundlich an.

Elli macht den Mund auf und will ganz laut nach ihrer Mama und ihrem Papa rufen, aber da sagt der Geist schnell:  ..."

Was denkst du? Wie könnte diese Geschichte wohl weitergehen? Was hat der Geist gesagt? Erzähle mit deine Idee morgen in der Schule!

(2)

Der Geist ruft: Nein, bitte nicht schreien! Ich tu dir nichts!"

Der Geist schaut so freundlich und lieb, dass Elli den Mund gleich wieder zumacht.

Sie hat noch immer ein bisschen Angst vor der durchsichtigen Gestalt, aber sie beschließt ganz tapfer zu sein.

Bist du ein echter Geist?", fragt sie schließlich.

Klar", sagt der Geist. Ich spuke schon seit zweihundertdreißig Jahren durch dieses Haus."

Dann bist du ja schon ziemlich alt", kichert Elli.

Aber nein. Für einen Geist bin ich sogar sehr jung." Auch der Geist kichert.

Elli ist neugierig geworden. Sie setzt sich im Bett auf und fragt weiter: Und was machst du so, wenn du spukst? Rasselst du dann mit deinen Ketten herum?"

Der Geist freut sich, dass sich Elli so für ihn interessiert und erzählt eifrig: Ja, klar, das kann ich auch, aber die Ketten sind ganz schön schwer. Lieber heule ich wie ein Wolf. Soll ich dir mein Heulen mal zeigen?"

Gern", sagt Elli und wartet gespannt.

Der Geist schwebt vom Bett hinunter, holt tief Luft und macht:

Huuuuhuuuuuhuuuu!" Dann fragt er: Und, was denkst du? Ganz schön gruselig, nicht wahr?"

Total gruselig. Ich hab eine richtige Gänsehaut bekommen", sagt Elli.

Dann fragt Elli: Sag mal, hast du auch einen Namen? Oder soll ich nur ,Geist zu dir sagen?"

Klar hab ich auch einen Namen. Ich heiße ..."

Was denkst du? Wie heißt Ellis Geisterfreund? Verrate mir deine Idee morgen in der Schule ...

(3)

Ich heiße Spukibert! Und du? Hast du auch einen Namen? Oder soll ich nur ,kleines Mädchen zu dir sagen?"

Elli lacht laut. Nein, nein, ich heiße Elli!"

Das ist ja ein lustiger Name", sagt der kleine Geist.

Ja, fast so lustig wie Spukibert."

Die beiden betrachten sich neugierig, dann fragt Elli: Und gibt es in unserem Haus noch andere Geister oder bist du der einzige?"

Da macht Spukibert ein trauriges Gesicht. Leider bin ich der einzige Geist. Das ist manchmal ganz schön langweilig!"

Elli hat Mitleid mit dem kleinen Geist. Aber jetzt hast du ja mich, Spukibert! Da wird es dir nicht mehr langweilig sein. Wir können ja zusammen etwas spielen! Worauf hättest du Lust?"

Hm ...", überlegt Spukibert. Wie wär s mit einer Runde Gespensterverstecken?"

Wie geht denn das?", fragt Elli verwundert.

Ich verstecke mich und du musst mich suchen", erklärt Spukibert.

Und plötzlich löst sich der kleine Geist in Luft auf. Er verschwindet einfach vor Ellis Augen!

Spukibert?", ruft Elli verwundert. Spukibert? Wo bist du?"

Komm und such mich", ertönt Spukiberts Stimme von irgendwoher weit weg.

Da klettert Elli eifrig aus dem Bett und macht sich auf die Suche.

Sie sucht überall: hinter dem Vorhang, unter dem Bett, im Kasten , ... aber einen unsichtbaren Geist zu finden ist gar nicht so einfach.

Aber schließlich findet Elli ihren Spukibert.

Was denkst du, wo könnte er sich versteckt haben?

(4)

Spukibert hat sich in einer uralten Holztruhe versteckt, die im Gästezimmer steht.

Als Elli den Deckel öffnet, macht der Geist sein schaurigstes Huhuuuuuhuuuu!"

Elli tut so, als hätte sie sich fürchterlich erschreckt. Oh, oh, nein, ein Geist! Hilfe!", ruft sie.

Da sagt Spukibert schnell: Hab keine Angst, Elli, ich bin es doch nur! Dein Geisterfreund Spukibert!"

Elli lächelt erleichtert: Na, du hast mich ganz schön erschreckt!"

Spukibert zeigt Elli, was in der Holztruhe aufbewahrt wird: es sind alte Kleider und Kostüme.

So haben sich die Menschen vor vielen Jahren angezogen. Schön, nicht?"

Elli betrachtet die Damenkleider und freut sich. Mit so einem Kleid könnte ich im Fasching auf den Maskenball gehen. Damit wäre ich die Schönste!"

Die Kleider kannst du alle haben. Ich brauche sie ja nicht mehr!"

Elli freut sich. Gibt es noch irgendwelche coolen Dinge, die du mir zeigen möchtest?"

Spukibert überlegt. Dann ruft er begeistert: Na klar! Aber das kann ich dir nur zeigen, wenn du sehr, sehr mutig bist!"

Ich bin mutig!", behauptet Elli.

Wie mutig?", fragt Spukibert.

Elli überlegt. Mutig wie .. wie ... wie ein Ritter!"

Spukibert überlegt. Na gut", sagt er dann. Komm mit!"

Spukibert führt Elli ...

Wohin führt der Geist Elli? Was könnte er ihr zeigen?

(5)

Spukibert führt Elli den zur Tür, die in den Keller führt.

Da bekommt Elli das erste Mal ein Angstgefühl. In den Keller gehen wir? Aber ...

aber ... ist es dort nicht ein bisschen zu gruselig?"

Spukibert meint: Wenn du dich zu sehr fürchtest, gehen wir eben nicht in den Keller. Wir können auch hier oben spielen. Und auf dem Dachboden gibt es auch noch ein paar coole Sachen, die ich dir zeigen könnte!"

Elli überlegt. Eigentlich würde sie den Keller schon sehr gerne sehen. Und wovor fürchtet sie sich eigentlich? Vor Geistern? Davor muss sie nun wirklich keine Angst mehr haben, immerhin hat sie ja den einzigen Geist im Haus schon kennen gelernt:

Spukibert! Und der ist ja nun wirklich ein lieber Geist.

Deshalb öffnet Elli vorsichtig die Kellertür. Dahinter ist es ganz finster. Auf der Kommode neben der Tür liegt eine Taschenlampe. Sie gehört Ellis Papa. Elli nimmt sie und schaltet sie ein. Sie richtet den Lichtstrahl auf die dunklen Treppen, die in den Keller führen.

Elli zögert, aber dann sieht sie Spukibert, der vor ihr die Stufen hinabschwebt.

Keine Angst", sagt er. Wir sind gleich unten!"

Und da erreicht Elli auch schon das Ende der Treppe. Nun befindet sie sich in einem langen Gang. Spukibert schwebt ihn entlang und bleibt schließlich vor einer Tür stehen. Hier herein", ruft er und verschwindet in dem Zimmer.

Elli folgt ihm.

Das Zimmer ist ganz dunkel. Elli richtet den Strahl der Lampe in den Raum. Dann ruft sie: Spukibert, das ist ja ...!"

Welchen Raum zeigt der kleine Geist seiner neuen Freundin?

(6)

Spukibert, das ist ja ein hübsches Zimmer!", ruft Elli. Ist das deins?"

Der kleine Geist grinst. Ja, gefällt es dir?"

Spukiberts Zimmer sieht aus wie jedes andere Kinderzimmer. Er hat ein Bett und darauf liegen ein paar Stofftiere. Er hat ein Nachttischchen, darauf liegen ein paar Kinderbücher. In die Decke hat er einen Nagel eingeschlagen, von dem hängt ein Hängesessel herunter. Überall auf den Wänden hängen bunte, fröhliche Bilder.

Das ist ja gar nicht gruselig!", sagt Elli vorwurfsvoll. Jetzt hat sie sich ganz umsonst gefürchtet.

Naja", meint da Spukibert. Immerhin ist das ein richtiges Geisterzimmer. Also ein bisschen gruselig sollte es schon sein."

Elli denkt sich: Nein, gar nicht. Aber sie sagt es nicht laut, weil sie Spukibert nicht kränken will.

Ich hab ein paar ganz tolle Spiele: ,Geist, ärgere dich nicht und ,Gespenst in der Achterbahn oder ,Gespensterschreck."

Elli ist begeistert, als Spukibert die Spiele aus einem Kasten holt. Die ganze Nacht spielen die beiden miteinander. Sie merken gar nicht, wie die Zeit vergeht. Erst, als die ersten Sonnenstrahlen durch das kleine Kellerfenster scheinen, beginnt Elli zu gähnen. Spukibert, ich muss ins Bett", sagt sie.

Spukibert ist ein bisschen traurig. Er ist nicht müde, denn Geister gehen ja nicht schlafen. Morgen Abend treffen wir uns wieder", sagt Elli. Und dann fällt ihr ein.

Ach, morgen soll ich doch mit Mama den Adventkalender basteln. Weißt du was, ich könnte für dich auch einen machen!"

Adventkalender?", fragt Spukibert erstaunt. Was ist denn das?"

Wie würdest du Spukibert erklären, was ein Adventkalender ist?

(7)

Also: Ein Adventkalender hat 24 Kästchen. Und jeden Tag darf man ein Kästchen aufmachen. Wenn dann alle 24 Kästchen offen sind, feiern wir Weihnachten!", erklärt Elli fröhlich.

Spukibert schaut Elli ratlos an. Dann fragt er: Und was ist Weihnachten?"

Elli kann es gar nicht glauben, dass Spukibert nicht weiß, was Weihnachten ist. Da feiern wir die Geburt von Jesus Christus. Spukibert, hast du noch niemals

Weihnachten gefeiert?"

Der kleine Geist schüttelt den Kopf und sagt dann: Ich glaube nicht."

Aber Weihnachten ist so toll!", ruft Elli begeistert. Da stellen wir einen

Tannenbaum auf und schmücken ihn, und dann gibts Geschenke und die ganze Zeit über sind die Menschen so lieb und freundlich. Spukibert, da hast du etwas verpasst! Weihnachten ist die schönste Zeit im Jahr!"

Hm", macht Spukibert. Er weiß nicht, was er sagen soll.

Weißt du was?", fällt Elli ein. Du feierst Weihnachten mit uns. Das wird toll! Ich werde für dich auch einen Adventkalender basteln und du könntest mitkommen und dich unsichtbar machen, wenn ich mit meinen Eltern am Abend beim Adventkranz singe und bete. Was hältst du davon?"

Spukibert lächelt. Das ist eine tolle Idee!"

Dann verabschiedet sich Elli von ihrem kleinen Geisterfreund und geht hinauf in ihr Zimmer. Sie ist so müde, dass sie fast schon schläft, als sie sich in ihr Himmelbett legt. Aber eine Frage stellt sie sich noch, bevor sie ins Reich der Träume sinkt: Was für einen Adventkalender könnte sie wohl für Spukibert basteln?

Was denkst du? Welcher Adventkalender würde zu einem Geist passen?

(8)

Am nächsten Morgen möchte Elli gar nicht aufstehen. Ihre Mutter kommt ins Zimmer, als das Mittagessen auf dem Tisch steht. Elli", sagt sie verwundert. So lange schläfst du doch sonst nicht! Bist du krank?"

Elli, die sofort an ihren Geisterfreund Spukibert denkt, lächelt und sagt: Aber nein, ich bin nur ein bisschen müde." Und dann fällt ihr ein, was sie heute noch machen möchte: einen Adventkalender für Spukibert!

Vor dem Einschlafen hatte sie eine tolle Idee – sie weiß genau, welcher Adventkalender zu Spukibert passt!

Nach dem Mittagessen setzen sich Mama und Elli mit Papier, Schere und Uhu an den großen Tisch im Wohnzimmer.

Mama holt leere Streichholzschachteln hervor, umwickelt sie mit goldenem Papier und klebt Zahlen darauf. Dann hängt sie die goldenen Päckchen an den großen Zweig einer Tanne. Den hat Papa aus dem Garten geholt. Mama verziert den Zweig noch mit roten Maschen, dann ist der Adventkalender fertig. So, sieht der nicht hübsch aus?", fragt sie und schaut sich nach Elli um.

Aber Elli sieht gar nicht her! Sie ist selber eifrig mit Basteln beschäftigt. Aber was bastelt sie denn da?

Elli hat auf graues Papier ein Schloss gemalt und es ausgeschnitten. Dann hat sie kleine Gestalten auf weißes Papier gemalt, und auch die hat sie ausgeschnitten.

Mama guckt verwundert, als sie erkennt, was die Gestalten sein sollen: kleine Geister. Elli hat vierundzwanzig Geister ausgeschnitten, kleine, große, dicke und dünne und hat sie auf die Zündholschachteln geklebt. Toll sieht das aus!

Elli, warum hast du denn einen zweiten Adventkalender gemacht? Einer reicht doch", sagt Mama. Was könnte Ellis Antwort sein?

(9)

Da antwortet Elli: Ähm ... na ja, also Mama, ... weißt du, diesen Adventkalender mache ich für einen ... hm ... einen Freund!"

Mama schaut sehr verwundert aus, als sie fragt: Freund? Was für einen Freund denn? Elli, wir sind doch gerade erst hergezogen. Am Montag kommst du erst in deine neue Schule. Du kennst doch hier niemanden!"

Elli beißt sich auf die Lippe. Was soll sie jetzt antworten? Soll sie Mama von Spukibert erzählen? Aber Mama würde ihr wahrscheinlich gar nicht glauben.

Deshalb sagt sie nur leise: Ich habe einen Freund gefunden, Mama. Wirklich, einen ganz lieben. Er ist ein bisschen schüchtern. Vielleicht darfst du ihn einmal kennen lernen."

Mama blinzelt. Ach so. Na gut. Dann freu ich mich für dich." Sie betrachtet den Adventkalender, den Elli für ihren neuen Freund gebastelt hat. Aber warum hast du einen Gespensteradventkalender für ihn gemacht?"

Elli kichert: Weil der zu ihm passt."

Hm", macht Mama. Dann lächelt sie unsicher. Schön ist er geworden. Deinem Freund wird der Kalender bestimmt gut gefallen."

Elli sagt: Das denke ich auch."

Mama meint: Später würde ich gerne ein paar Weihnachtskekse backen. Möchtest du mir helfen?"

Ja, gerne", ruft Elli. Welche Ausstechformen hast du?"

Mama überlegt: Sterne, Engel, Glocken ..."

Da fragt Elli schnell: Hast du auch ...?"

(10)

Da fragt Elli schnell: Hast du auch eine Gespenster-Ausstechform?"

Ellis Mama blinzelt verwirrt. Eine Gespenster...? Nein, ich glaube nicht. Weißt du, Gespensterkekse sind nicht gerade weihnachtlich ..."

Schade", sagt Elli. Naja, macht nichts. Mein Freund wird sich über normale Kekse bestimmt auch sehr freuen!"

Also möchtest du mir beim Backen helfen?"

Klar!", ruft Elli begeistert.

Aber bald nach dem Basteln wird Elli ganz fürchterlich müde. Auf dem Sofa im Wohnzimmer schläft sie ein. Ihre Mutter möchte sie nicht wecken. Sie befürchtet, dass Elli krank werden könnte – denn sie hat das letzte Mal als kleines Baby ein Nachmittagsschläfchen gemacht.

Ellis Mama bäckt die Kekse also alleine und legt ein paar Stücke auf einen Extrateller - nur für Ellis neuen geheimen Freund.

Spät am Abend, als Mama und Papa sich schon fürs Schlafengehen fertig machen, wacht Elli auf. Sie fühlt sich putzmunter und ausgeschlafen.

Das ist toll! Dann kann sie die ganze Nacht wieder mit Spukibert spielen!

Damit Mama und Papa nichts merken, legt sich Elli zur Schlafenszeit ins Bett und macht das Licht aus. Dann wartet sie, bis es ganz still im Haus ist.

Bald ist es so weit. Elli lauscht in die Dunkelheit. Sie hört nichts – kein Reden oder Flüstern. Mama und Papa schlafen also bestimmt schon.

Elli schlüpft aus dem Bett, tapst auf Zehenspitzen ins Wohnzimmer und holt den Adventkalender, den sie für Spukibert gebastelt hat und den Teller mit den Weihnachtskeksen.

Die Hände voll beladen, will Elli aus dem Wohnzimmer gehen. Aber plötzlich ...

(11)

Aber plötzlich taucht Spukibert genau vor ihrer Nase auf. Buhuuuu!", macht er.

Ahaaaaa!", kreischt Elli und lässt vor lauter Schreck den Adventkalender und den Teller mit den Keksen fallen.

Spukibert kichert. Elli schimpft: Spukibert, du hast mich fürchterlich erschreckt!"

Sie bückt sich und hebt die Kekse auf. Der Teller ist nicht kaputt geworden. Deshalb legt sie die Kekse darauf.

Entschuldige", sagt der kleine Geist. Ich wollte dich nicht so stark erschrecken, ich wollte dir nur zeigen, was für ein toller Geist ich bin. Bist du jetzt böse auf mich?" Elli schüttelt den Kopf. Nein. Aber schau mal, diese Kekse waren für dich.

Und weil du mich erschreckt hast, sind sie hinuntergefallen und zerbrochen."

Spukibert schaut ganz erstaunt auf die Kekse. Die sind für mich?"

Ja, ich wollte dir doch zeigen, wie wir den Advent feiern. Schau, diesen Adventkalender hab ich auch für dich gemacht!" Elli zeigt stolz den Gespensteradventkalender, der noch ganz heil ist.

Oh, der ist toll! Der ist supertoll! Danke, Elli! Komm, wir bringen ihn hinunter in mein Zimmer!"

Elli trägt den Teller mit den zerbrochenen Keksen, und Spukibert trägt den

Adventkalender. Er hält ihn ganz vorsichtig in seinen weißen Geisterhänden. Immer wieder sieht er ihn bewundernd an. Als sie im Zimmer sind, stellt der kleine Geist den Adventkalender auf seinen Schreibtisch. Wann darf ich denn das erste Kästchen öffnen?", fragt er neugierig. Am ..."

Weißt du, an welchem Tag das erste Kästchen des Adventkalenders geöffnet werden darf?

(12)

Am 1. Dezember darfst du das erste Kästchen öffnen, Spukibert", erklärt Elli. Das ist morgen. Und in jedem Kästchen ist eine kleine Überraschung. Für dich!"

Toll", meint Spukibert. Er betrachtet den Adventkalender noch einen Moment, dann schiebt er ihn hin und her.

Dann nimmt er einen der zerbrochenen Kekse vom Teller und bestaunt ihn neugierig.

Koste mal", ermuntert ihn Elli.

Naja", macht Spukibert. Zögernd beißt er in das weiche Gebäck. Dann macht er begeistert: Hmmmmm! Der schmeckt aber lecker! Weißt du, ich hab schon sooo lange nichts mehr gegessen. Und ich hätte mir nie gedacht, dass so ein kleines Ding so gut schmecken kann!"

Elli kichert. Die Kekse hat meine Mama gebacken. Ich freue mich, dass sie dir so gut schmecken. Das werde ich ihr gleich morgen erzählen ..."

Aber dann fällt Elli ein, dass sie Mama ja gar nicht von Spukibert erzählen kann.

Auch Spukibert sieht ein bisschen traurig aus. Er meint: Ich glaube nicht, dass deine Mama sehr begeistert von mir wäre. Geister sind nicht sehr beliebt, weißt du?"

Einen Moment lang sind die beiden ganz still und denken nach. Plötzlich lächelt Spukibert und fragt: Und gibt es noch ein paar tolle Sachen im Advent? Gibt es noch etwas zu erleben?"

Da überlegt Elli.

Im Advent gibt es doch viele schöne Tage, die man feiert.

Weißt du, welche?

(13)

Also, der erste besondere Tag ist der 4. Dezember. Das ist der Tag der Heiligen Barbara. Da stellen wir Kirschzweige ins Wasser. Die blühen bis Weihnachten. Und dann feiern wir Nikolaus. Der war ein Bischof. An dem Tag verkleiden sich manche Menschen und kommen als Nikolaus zu den Kindern nach Hause. Dann feiern wir die Heilige Luzia. Und schließlich ist schon Weihnachten", erklärt Elli.

Später spielen Spukibert und Elli wieder alle möglichen Spiele in Spukiberts Zimmer. Aber Elli ist heute nicht ganz so lustig.

Was ist denn mit dir los, Elli?", fragt Spukibert schließlich besorgt. Bist du schon müde? Möchtest du schon schlafen gehen?"

Elli schüttelt den Kopf. Nein. Ich muss nur ... weißt du, ich muss nur dauernd an die Schule denken. Am Montag gehe ich das erste Mal in die neue Schule und ich kenne ja dort keinen. Das macht mir ein bisschen Sorgen."

Spukibert tätschelt beruhigend Ellis Schulter. Dort, wo seine weiße Hand sie

berührt, spürt Elli etwas Kaltes. Spukibert meint: Elli, du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Du bist so nett! Jeder in der neuen Schule wird dich sofort

mögen!"

Elli freut sich, dass ihr Geisterfreund sie so freundlich tröstet. Naja, wir werden sehen", meint sie schließlich, und dann spielen sie noch eine Runde

Gespensterquartett.

Elli geht an diesem Abend früher schlafen, denn sie möchte nicht wieder den ganzen Tag so müde sein.

Am nächsten Tag, einem Sonntag, muss ihre Mama sie gar nicht aufwecken.

Der Sonntag vergeht viel zu schnell. Am Abend holt Mama den Adventkranz hervor, zündet eine Kerze an und dreht das Licht ab. Dann ...

(14)

Dann singen sie alle Weihnachtslieder, die sie kennen und Elli sagt ein paar Gedichte auf. Der Schein der ersten Kerze erhellt das Zimmer nur sehr schwach.

Plötzlich sieht Elli ganz deutlich eine weiße Gestalt hinter ihrer Mama auftauchen.

Spukibert ist da! Elli lächelt froh. Das bemerkt auch ihre Mama. Warum bist du denn plötzlich so fröhlich?", fragt sie.

Ach, nur so", meint Elli. Weil doch das Adventkranzbeten so schön ist. Können wir alle Lieder noch einmal singen?" Elli will, dass Spukibert alle schönen

Weihnachtslieder kennen lernt. Das gefällt ihm bestimmt. Und das stimmt wirklich:

Als Elli mit ihrer Mama Jingle Bells" singt, dreht sich der kleine Geist fröhlich im Kreis und lächelt glücklich dabei.

Am ersten Schultag in der neuen Schule ist Elli sehr nervös. Sie befürchtet, dass die anderen Kinder sie nicht mögen könnten. Aber schon vor dem Beginn der ersten Stunde kommen die Kinder zu ihr. Sie lächeln fröhlich und ein Mädchen klopft auf den freien Platz neben ihr. Du kannst bei mir sitzen", sagt es.

Schon in der großen Pause ist es, als wäre Elli immer in diese Schule gegangen.

Sie hat eine nette Lehrerin und ihre Klassenkollegen sind auch furchtbar lieb. Sie kann es gar nicht erwarten, Spukibert von ihrem tollen Tag zu erzählen!

Als sie nach Hause kommt, macht sie schnell ihre Aufgaben und dann macht sie ein kleines Mittagsschläfchen. Wenn Spukibert später zu ihr kommt, will sie ausgeschlafen sein.

Und spät am Abend steht er tatsächlich wieder da.

Na, wie war dein erster Tag in der Schule?", fragt Spukibert neugierig.

Was könnte Ellis Antwort sein?

(15)

Es war ganz toll", antwortet Elli fröhlich. Die Kinder sind sehr nett. Und ich habe auch schon viele neue Freunde gefunden! Ach, Spukibert, es wäre so toll, wenn sie dich kennen lernen könnten."

Naja", meint Spukibert ein bisschen traurig. Ich glaube, daraus wird nichts. Wenn sie mich sehen, laufen sie bestimmt nur schreiend weg." Der kleine Geist seufzt.

Ich hätte auch gerne viele Freunde. Aber es ist schwer, welche zu finden, wenn man ein Geist ist."

Elli tätschelt freundlich Spukiberts kalte Schulter. Du hast ja mich. Und wir werden uns wieder einen ganz tollen Abend machen!"

Da lacht Spukibert froh.

Die Tage vergehen sehr schnell. Schon ist die erste Woche in der neuen Schule vorbei. Elli ist froh. Sie hat schon eine beste Freundin gefunden, mit der sie in der Pause immer ganz viel lacht. Abends spielt Elli dann mit Spukibert. Er macht jeden Tag ein Kästchen von seinem Adventkalender auf und freut sich sehr über die Bilder, die Süßigkeiten und die kleinen Spielsachen, die Elli in den Kästchen versteckt hat. Eines Abends sagt Elli: Morgen feiern wir Nikolaus. Ich muss noch meine Stiefel putzen und ans Fenster stellen." Warum?", fragt Spukibert

verwundert. Er hat Ellis Stiefel gesehen. Die sind gar nicht schmutzig.

Ich war das ganze Jahr über sehr brav. Vielleicht wird mir der Nikolaus eine Überraschung in die Stiefel stecken." Elli lächelt den verwunderten Geist an. Das ist eben unser Adventbrauch." Aber, wer ist dieser Nikolaus? Und warum macht der so was?" Elli denkt nach. Wie kann sie Spukibert die Legende vom Hl. Nikolaus am besten erzählen? Kannst du ihr helfen?

(16)

Nikolaus lebte vor langer Zeit in der Türkei. Er hat armen Menschen heimlich von seinem Geld gegeben. Er hat über den Schornstein Geld in ihre Strümpfe fallen lassen. Außerdem hat er den Menschen immer wieder von Gott erzählt und auch Wunder vollbracht. Später wurde er dann Bischof. Weil er so ein guter Mensch war, erinnern wir uns auch heute noch an ihn. Die Kinder putzen am Abend vor dem Nikolaustag ihre Stiefel und stellen sie ans Fenster. Und wenn sie brav waren, stecken darin am nächsten Tag Süßigkeiten, Obst und manchmal auch kleine Geschenke!"

Spukibert hat ganz aufmerksam zugehört. Als Elli fertig ist, seufzt er traurig. Ach, ich war das ganze Jahr über sooo brav. Aber ich glaube nicht, dass der Nikolaus kleinen Geistern etwas in die Stiefel gibt. Der Nikolaus weiß bestimmt gar nicht, dass es mich gibt!"

Da denkt Elli nach. Und schließlich hat sie eine tolle Idee. Sie ruft: Das können wir doch ganz einfach herausbekommen. Komm, wir putzen unsere Stiefel gemeinsam und dann stellen wir sie ans Fenster. Ich bin sicher, dass der Nikolaus auch dir etwas schenkt!" Heimlich denkt Elli: ,Und wenn der Nikolaus für meinen Spukibert nichts hat, dann schenk ich ihm morgen etwas von meinen Sachen. Ganz heimlich, damit Spukibert nichts merkt!

Elli holt ihre Stiefel und Spukibert holt seine. Dann putzen sie fleißig mit

Schuhcreme und feuchten Tüchern. Spukibert ist ganz fleißig. Vor lauter Eifer beißt er sich auf die Zungenspitze.

Dann sind sie endlich fertig. Elli nimmt die Stiefel, trägt sie hinauf und stellt sie vor das Wohnzimmerfenster. Dann lächelt sie Spukibert aufmunternd zu. Ich bin sicher, der Nikolaus bringt dir auch etwas!" Am nächsten Morgen ...

(17)

Am nächsten Morgen wacht Elli schon ganz früh auf. Sie fragt sich sofort: War der Nikolaus da? Und hat er Spukibert auch etwas gebracht?

Sie schlüpft in ihre Hausschuhe und eilt die Treppen hinunter ins Wohnzimmer. Und da beim Fensterbrett stehen die Stiefel, noch genau wie gestern, nur eines ist

anderes: Spukiberts und Ellis Stiefel sind bis zum Rand mit Süßigkeiten, Äpfeln, Mandarinen, Erdnüssen und kleinen Spielsachen angefüllt.

Elli freut sich. Der Nikolaus hat auch an Spukibert gedacht! Schade nur, dass sie bis zum Abend warten muss, um sein frohes Gesicht zu sehen.

Elli öffnet gerade eine große Packung Erdnüsse, als ihre Mama ins Wohnzimmer kommt. Erstaunt schaut sie auf das zweite Stiefelpaar, das neben Ellis Stiefeln steht. Wem gehören denn diese Schuhe?", fragt sie.

Weil Elli nicht weiß, was sie sagen soll, stopft sie sich schnell ein paar geschälte Erdnüsse in den Mund und antwortet: Rmblgrmpf."

Wie bitte?", fragt Ellis Mama verwundert.

Brfmpf-bert", sagt Elli mit vollem Mund.

Mama schaut Elli erstaunt und ein bisschen besorgt an. Elli dreht sich schnell weg und kramt in ihren Stiefeln herum. Hoffentlich fragt Mama nicht noch einmal nach, denn sonst, beschließt Elli, wird sie ihrer Mama die Wahrheit sagen. Sie wird ihre Mama nicht weiter anlügen! Sie wird ihr alles von Spukibert erzählen!

Mama stellt sich zu Elli ans Fenster und betrachtet die fremden Stiefel.

Elli wird vor Aufregung ganz rot im Gesicht.

Und da fragt Mama plötzlich: ..."

(18)

Und da fragt Mama plötzlich: Elli, wann willst du mir eigentlich von deinem kleinen Geisterfreund erzählen?"

Elli wird ganz still. Was hat Mama gesagt? Hat Mama nach ihrem ,Geisterfreund

gefragt? W ... w ... woher heißt du ... ?"

Mama seufzt. Naja, in letzter Zeit warst du immer so müde. Ich habe mir Sorgen gemacht. Deshalb habe ich dich ganz besonders gut beobachtet. Und dann habe ich gemerkt, dass du dich in jeder Nacht aus deinem Zimmer schleichst. Gestern bin ich dir das erste Mal nachgegangen. Und da unten im Keller, da habe ich euch beide dann gesehen."

Du hast uns gesehen?", fragt Elli erstaunt.

Mama nickt. Und ich habe euch auch belauscht. Er ist sehr nett, dein kleiner Geisterfreund, nicht wahr?"

Elli nickt. Sie kann es gar nicht glauben, dass Mama über Spukibert nun Bescheid weiß. Und sie ist gar nicht verängstigt! Sie sagt, Spukibert ist nett! Das ist

wunderbar!

Dann sagt Mama noch etwas, das Ellis Gesicht vor Freude strahlen lässt: Ich würde ihn gerne kennen lernen, deinen Freund. Glaubst du, er wird auch mit mir reden?"

Natürlich!", ruft Elli begeistert. Mama, du bist so super! Du weißt gar nicht, wie einsam Spukibert in den vielen Jahren war! Und er ist wirklich ganz, ganz lieb!"

Elli und Mama unterhalten sich noch ein bisschen. Beide freuen sich schon auf den Abend, wenn Spukibert aus seinem Zimmer kommt und seine gefüllten Stiefel entdeckt. Und wenn er endlich Ellis Mama kennen lernt!

Und dann, als es draußen endlich dunkel wird, ...

(19)

Und dann, als es draußen endlich dunkel wird, begleitet Mama Elli hinunter in den Keller. Elli ist ganz aufgeregt. Was wird Spukibert sagen, wenn er plötzlich ihre Mama in seinem Zimmer sieht?

Ellis Mama sieht sich in dem Geisterkinderzimmer um. Hübsch", sagt sie und betrachtet die bunten Bilder. Dann sieht sie den Adventkalender, den Elli für ihren Freund gebastelt hat und muss lächeln.

Plötzlich hören sie ein zögerndes: Buhu?"

Hoch oben am Schrank sitzt Spukibert und schaut ängstlich zu Ellis Mama hinunter.

Spukibert! Spukibert, komm runter", ruft Elli fröhlich. Das ist meine Mama! Sie möchte dich kennenlernen!"

Hat sie denn keine Angst vor mir?", fragt Spukibert verwundert.

Da antwortet Mama: Nein, ich habe keine Angst. Du bist doch Ellis Freund, da muss ich mich doch nicht fürchten!"

Schließlich schwebt Spukibert den Schrank hinunter und reicht Ellis Mama die Hand. Guten Abend, ich freue mich sehr, Sie kennen zu lernen", stellt er sich sehr höflich vor.

Mama, ich hab Spukibert alles erklärt, was es über den Advent zu wissen gibt!"

Als Spukibert Elli vom Advent sprechen hört, fallen ihm plötzlich seine Stiefel ein, die ja noch oben im Wohnzimmer vor dem Fenster stehen. Hat mir der Nikolaus auch etwas gebracht?", fragt er Elli gespannt. Elli sagt nur: Das musst du schon selber herausfinden!" Spukibert schwebt schnell aus dem Geisterzimmer hinaus.

Elli und Mama laufen ihm hinterher. Im Wohnzimmer findet Spukibert seine prall gefüllten Stiefel. Er will gerade sagen, wie sehr er sich freut, da kommt plötzlich ...

(20)

Da kommt plötzlich Ellis Papa ins Wohnzimmer.

Er sieht den kleinen Geist und bleibt sofort wie angewurzelt stehen.

Eine ganze Minute lang steht Papa nur da, starrt auf Spukibert und sagt gar nichts.

Aber schließlich zwinkert er und fragt: Kann mich mal jemand ganz stark zwicken?

Ich glaub, ich schlafe und träume noch!"

Da antwortet Mama ganz ruhig: Schatzi, du träumst nicht. Da steht wirklich ein Geist. Sein Name ist Spukibert." Und er ist mein Freund", fügt Elli dazu. Geist?

Spukibert? Freund?", fragt Papa. Er zwickt ganz stark seine Augen zusammen.

Dann reißt er sie wieder auf. Aber der kleine Geist ist immer noch da!

Spukibert schwebt langsam auf Ellis Papa zu und streckt ihm die Hand entgegen.

Guten Abend", sagt er sehr höflich. Ich freue mich sehr, Sie kennen zu lernen."

Papa nimmt die Geisterhand. Weil er auch sehr höflich ist, sagt er: Ich freue mich ebenfalls." Dann schlendert Papa ganz lässig auf das Fenster zu, wo Ellis und Spukiberts Stiefel stehen. Na, der Nikolo hat euch aber viel gebracht! Wart ihr wirklich so brav?"

Später setzen sich Ellis Eltern, Elli und Spukibert an den großen Esstisch und unterhalten sich bis spät in die Nacht. Spukibert kennt viele lustige

Gruselgeschichten, die er der Familie erzählt. Papa lacht besonders laut.

Als Elli schließlich schon ganz müde ist und fast am Tisch einschläft, macht Papa plötzlich einen tollen Vorschlag: Spukibert, was hältst du davon, wenn du mit uns Weihnachten feierst? Weihnachten ist das Fest der Familie, und du gehörst ja zur Familie." Da hat Spukibert vor Freude glitzernde Geistertränen in den Augen.

Das ist ... das ist ... das ist so nett! Vielen Dank!" Und Elli ruft voller Freude: Das wird ein besonders schönes ...!"

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