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Archiv "Tourismus in Nepal — Fluch oder Segen?" (02.03.1984)

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Kulturmagazin

Renate Scheiper

Tourismus in Nepal Fluch oder Segen?

Wirtschaftliche, soziale und politische Veränderungen

Wie jedes Ding, so hat auch der Tourismus zwei Seiten. Und die äußern sich manchmal so ex- trem wie glutheißer Tag und eis- kalte Nacht in der Wüste. Neh- men wir das Beispiel Nepal:

Bis vor 30 Jahren noch war das kleine Königreich zu Füßen des Himalaja jeglichem fremden Einfluß und Zugang überhaupt verschlossen. Inzwischen schie- ben sich nicht abreißende Strö- me von Touristen durch die drei Königsstädte Kathmandu, Patan und Bakhtapur, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt. Sie legen ihre mit gefähr- lich aussehenden Teleobjekti- ven bestückten Kameras uner- bittlich auf alles und jeden an — auch wenn Frauen manchmal mit abwehrender Geste bedeu- ten, man möge sie nicht aufs Korn nehmen. Nur wenige sind es, die darauf reagieren und mit einem um Verzeihung bittenden Lächeln die Kameras — ohne fil- mische Beute gemacht zu ha- ben — wegstecken. Und es gibt sogar Reisegenossen, die Bon- bons zwischen die sie mit neu- gierig blitzenden Augen um- drängenden Kinder werfen, als sei es eine Herde Affen, und die animalischen Spaß empfinden, wenn sich die Kinder um die we- nigen Zuckerstückchen balgen.

Oder: Ein mit Touristen aller Na- tionalitäten gerammelt voller Saal schaut in einem der Luxus- hotels in Kathmandu wie eine feindselige Wand zu, wie einhei- mische Jungen und Mädchen mit viel Freude, Enthusias- mus und fröhlich lächelnd ihre graziösen Tänze auf- führen. Von den etwa 500 steinernen Gesichtern lä- cheln ganze fünf zurück. Ich habe sie gezählt. Was mögen die so herzlichen Men- schen von den

Fremden den- ken, die aus un- bekannter, wei- ter Ferne kom- men, um bei ih- nen zu Gast zu sein? Die anscheinend sehr reich sind und doch nicht froh sein kön- nen?

Statue König Bhupatindramallas in Bakhtapur

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Tempel in Patan; im Hintergrund ein Baugerüst aus Bambusstangen

Nepal

Und trotzdem: Der Tourismus ist als Nepals fast einziger Devisen- bringer nicht mehr wegzuden- ken. Das kleine Königreich ge- hört zu den ärmsten der armen Entwicklungsländer. In 1400 Me- ter Höhe gelegen, ohne Indu- strie, ohne Bodenschätze, ohne Anschluß an ein Meer, eingekeilt zwischen die nicht immer wohl- wollenden Nachbargiganten In- dien und China, die noch dazu seit jeher die Hand nach dem kleinen Land ausstrecken, muß es die Quellen ausschöpfen, die sich ihm bieten. Bereits im sieb- ten Jahrhundert führte eine Handelsroute von Indien nach Tibet und China durch das Tal — Quelle des Reichtums und Grundlage einer städtischen Kultur.

Tourismus

fördert Infrastruktur

Doch damit ist es längst vorbei.

In mühseliger Arbeit erwirt- schaftet heute die Bevölkerung, die am Rande des Existenzmini- mums lebt, auf mit viel Fleiß und Schweiß angelegten Terrassen Getreide, Reis und Hülsenfrüch- te. Fleisch entfällt weitgehend, da ihre hinduistische und bud- dhistische Religion ihnen die heiligen Kühe nicht zu schlach- ten erlaubt — die, davon abgese- hen, ohnehin erschreckend ma- ger sind; ein Gerippe scheinen sie nur zu haben, damit das Fell eine Auflage hat. Die paar Hüh- ner und Schafe werden für Op- fer und hohe Feste im Jahr auf- gespart.

Tourismus ist aber kein isolier- tes Phänomen, sondern löst wirtschaftliche, soziale und auch politische Veränderungen aus. Auch das kann wiederum positiv und negativ sein.

Zunächst muß, um die an- spruchsvollen Devisenbringer aus den Industrieländern anzu- locken, eine ihnen gemäße In- frastruktur aus dem Boden ge- stampft werden. Denn die we-

nigsten sind bereit, selbst in ei- nem Entwicklungsland auf die ihrer Meinung nach unbedingt notwendigen Annehmlich- keiten, das heißt westlichen Lu- xus, zu verzichten. Also müssen Hotels mit allem westlichen Komfort, reichlich Duschwasser, auch wenn die Bevölkerung kaum genug Trinkwasser hat, gebaut und ausgestattet wer- den; bequeme und komfortable Verkehrsmittel wie Busse, Miet- autos und Taxen, wozu natürlich wiederum asphaltierte oder we- nigstens überhaupt Straßen ge- hören. Denn der Tourist, der wirklich Geld ins Land bringt,

läßt sich nicht gern im Straßen- staub und auf „Straßen" durch- einanderruckeln, deren Unter- grund nur aus vom Regen aus- gewaschenen Löchern und Kuh- len besteht.

Durch den Straßenbau aber wer- den Arbeiter beschäftigt, die al- les, aber auch wirklich alles mit der Hand machen — mit primitiv- sten Hilfsmitteln. Teer wird zum Beispiel in irgendwelchen zu- sammengebogenen Blechgefä- ßen gekocht und auf gekonnte Weise mit schlichten Holzstük- ken zu einem glatten Straßenbe- lag verstrichen. — Straßen wie-

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Kathmandu: eine Hindufrau neben einem übelabwehrenden Fabeltier derum verschaffen den Zugang

zu entlegenen Ortschaften, die vorher kaum Verbindung zur Hauptstadt hatten, und schlie- ßen sie an das Wirtschaftsnetz an.

Die Hotels in Kathmandu sind kleine Lichtoasen; in den Läden und Privathäusern brennen Pe- troleumlampen, Kerzen, oder es genügt auch das Mondlicht. Der aber oft plötzlich ausfallende Strom muß durch hoteleigene Generatoren ersetzt werden. In den entsprechenden Phasen der Dunkelheit bekommen die überall herumstehenden Kerzen und Streichhölzer ihren Sinn.

Doch auch hier gibt es Leute, die für ihr „gutes Geld" unbarm- herzig eine lückenlose Strom- versorgung verlangen, ohne zu bedenken, welche Anstrengung schon die zeitweise elektrische Beleuchtung bedeutet. Auch in Asien bestehen sie auf preußi- scher Pünktlichkeit und dem rei- bungslosen Funktionieren sämt- licher vorausbezahlter Leistun- gen. Sie betrachten die sie um- gebende Armut als einen „Pro- grammpunkt" mit — aber bitte nicht zu nahe.

Nepal ist — neben vielen ande- ren Ländern — ein Land, in dem sich der Reisende gut vorberei- tet und mit allem Respekt vor der fremden Welt, in die er ein- bricht, bewegen sollte. Noch be- gegnen die meisten Einheimi- schen dem Fremden mit freund- lichem Zutrauen und oft sogar voller Ehrfurcht. Dieser vorneh- men Haltung sollte sich der Tou- rist würdig erweisen durch sein Verhalten.

Auch eine Einladung zum Tee oder das kostbare Geschenk ei- ner Handvoll getrockneter Früchte, mit freundlichem Lä- cheln dargereicht, darf man nicht ablehnen. Solche Gast- freundschaft, bei uns kaum mehr bekannt, ist zu kostbar, als daß man sie mit oberflächlicher Geringschätzung abtun darf.

Ein Thanka-Maler

Bakhtapur — Beispiel für gelungene Entwicklungshilfe Ein gutes Beispiel für positive Auswirkung durch und für den Tourismus ist Bakhtapur, am Ostrand des Kathmandu-Tales:

Die überwiegend aus Holz be- stehenden zauberhaften Paläste und Tempel, fast alle aus der Blütezeit des Königtums vom 15. bis zum 18. Jahrhundert stammend, waren in einem ziemlich verfallenen Zustand.

Auch das Erdbeben 1934 hat vie-

le Bauten zerstört. Inzwischen glaubt man, in einer neu erbau- ten Stadt zu sein. Mit 22 Millio- nen Mark ist die Stadt ein Para- deprojekt der deutschen Ent- wicklungshilfe. Teilweise sind die Fassaden noch durch Gerü- ste verdeckt, und es wird heftig gearbeitet.

Aber auch hier nicht mit moder- nen Maschinen, sondern in alt- hergebrachter Weise mit der Hand und einfach herzustellen- den Hilfsmitteln. Die Gerüste beispielsweise — ein Beamter ei- ner europäischen Baubehörde würde auf der Stelle ohnmächtig umfallen — bestehen aus soliden Bambusstangen, die mit Hanf- seilen ordentlich zusammenge- bunden sind, mehrere Stock- werke hoch. Weder importierte europäische Arbeiter noch im- portierte technische Hilfsmittel werden verwendet. Das bedeu- tet, daß die etwa 40 000 arbeits- losen Einheimischen, soweit sie nicht ohnehin qualifizierte Ar- beiter waren, angelernt werden konnten und Arbeit bekamen.

Doch damit nicht genug. Viele der zauberhaften Holzschnitze- reien an den Fassaden der Palä- ste, Tempel und Häuser und auch der Dachstühle waren in

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Nepal

einem so verrotteten Zustand, daß sie erneuert werden mußten

— einschließlich der kunstvollen Götter- und Tierfiguren.

Es bestand also plötzlich wieder Bedarf an gut ausgebildeten Handwerkern aller Art; viele jun- ge Männer fanden eine sinnvolle

Beschäftigung, die fast versun- kene Schnitzkunst blüht wieder auf. Ein Nebenprodukt ist, daß die Touristen natürlich gern ein schönes, handgeschnitztes Sou- venir mit nach Hause nehmen

möchten, was die Kleinkunst ebenfalls aufleben läßt.

Gleichzeitig wurden in Bakhta- pur aber auch, um die gesamte Sanierung sinnvoll und gründ- lich zu machen, ein Wasserver- sorgungsnetz sowie moderne Toiletten- und Abwasseranlagen verlegt. Und da den Touristen keine Straßen zugemutet wer- den können, bei denen die Fä- kalien und Abwässer, wie in die- sen Ländern üblich, einfach im Sand versickern — oder auch nicht —, wurden entsprechende Ver- und Entsorgungsnetze ver- legt und die Straßen im Zentrum der Stadt gepflastert. Auch der anspruchsvollste Fremde kann nun fast unbefleckten Schuhes zwischen den Palästen und Tempeln wandeln — nur muß auch er nach wie vor den überall sinnig herumstehenden oder -trottenden heiligen Kühen aus- weichen.

Ähnlich wie in Bakhtapur wurde mit Hilfe der Unesco der Königs- palast in Kathmandu wiederher- gestellt, und die Österreicher haben die zauberhafte Altstadt von Patan saniert. So erstrahlen die drei Königsstädte in neuem Glanz — wegen des Tourismus, und auch die Einheimischen profitieren davon.

In Zukunft müssen nun die Ne- palesen in der Lage sein, diese Projekte selbständig in Stand zu halten; dafür wurde ein aufwen- diges Ausbildungsprogramm durchgeführt.

Und noch ein Pluspunkt: Ange- spornt durch den neuen Glanz der alten Pracht werden nun schon neu gebaute Privathäuser wieder mit den herrlichen Schnitzereien versehen.

Thanka-Malerei im Vormarsch

Ein weiteres Handwerk, das im Gefolge des Tourismus blüht, ist die Thanka-Malerei. Thankas

Tempel in Patan Fotos: Scheiper

sind religiöse Meditationsbilder, auf Leinen gemalt, in deren An- blick sich der Gläubige vertieft und mit Hilfe der dargestellten Motive — aus dem Leben Bud- dhas oder einzelne Stationen des Lebens und der verschiede- nen Daseinssphären im sich un- endlich drehenden Rad des Le- bens — meditiert. Wenn man auf- merksam durch die Straßen — und auch die ungepflasterten Nebengassen — geht, kann man hier und dort in winzigen Räu- men junge Männer auf der Erde hocken sehen, die wieder in tra- ditioneller Weise nach genau vorgeschriebenen Motiven die- se Meditationsbilder malen: mit einer Palette verschieden feiner

und feinster Pinsel, alles aus freier Hand und nach alten Vor- bildern. Die Preise für einen die- ser Thankas können zwischen 30 und 3000 Mark betragen — je nach Feinheit der Malerei, Viel- zahl der Figuren und nach Quali- tät der verwendeten Farben (zum Beispiel bei echter Gold- farbe).

Durch das Kaufinteresse der Touristen werden nun viele, fast verlorene handwerkliche Kunst- fertigkeiten wieder zum Leben erweckt, und Nachwuchs wird herangebildet.

Ebenso wird durch den Touris- mus zum Abbau des Analphabe- tentums beigetragen. Wer ver- dienen will, verdient gut am Tou- rismus. Dazu muß man aber schreiben und lesen können und mindestens auch eine Fremdsprache sprechen, das macht sich bezahlt. Und das wis- sen auch schon die Kleinsten.

Also schicken die Eltern sie zur Schule und sie gehen auch — mehr oder weniger bereitwillig.

Die Kehrseite hiervon wieder:

Viele der jungen Leute, die mit dem Tourismus in Berührung kommen, werden unzufrieden mit den Möglichkeiten, die sich ihnen im eigenen Lande bieten, und glauben, „draußen" wartet der große Reichtum auf sie.

Denn alle Menschen außerhalb Nepals — so scheint es ihnen — haben viel Geld, sonst könnten sie nicht kommen und so viel ausgeben.

Relativ viel Geld fließt zwar tat- sächlich in das Land. Doch der größte Teil davon geht zurück ins Ausland — wegen der Touri- sten. Mit wertvollen Devisen müssen in anderen Ländern Al- kohol, kostbares Fleisch — viel- leicht sogar das des heiligen Rindes — und andere für die Ne- palesen unvorstellbar luxuriöse Genußmittel gekauft werden, deren Vorhandensein sogar in einem Entwicklungsland für die meisten als selbstverständlich

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Dr. med. Roland Heinzel Foto: privat

vorausgesetzt wird. Daß außer- dem bei dem ohnehin knappen Lebensmittelangebot in Nepal durch die vermehrte Nachfrage auch nach im Lande angebau- tem Obst, Gemüse und Getreide die Preise enorm steigen, ist nicht verwunderlich. Empört aber viele Touristen, die von al- lem gut, reichlich und noch dazu billig haben wollen. Denn sie be- finden sich ja in einem Entwick- lungsland, in dem alles nichts kostet — „nur" Schweiß und Ar- beitskraft und unendliche Mühe, dazu die jährliche Gefahr der Mißernten durch Unwetter oder Dürre.

Ein weiterer Negativpunkt in Nepal ist das Trekking: Da zie- hen Scharen von Berg-, vor al- lem aber Pseudo-Bergsteigern durch die Gefilde des Himalaja, vollgepackt mit westlichen Kon- servendosen — Dosenbier nicht zu vergessen —, schlagen blu- tende Wunden in die kostbaren, restlichen Holzbestände, um sich ein lustiges Lagerfeuer zu machen, und lassen als Dank wahre Halden von leergegesse- nem und -getrunkenem Blech- unrat zurück.

Sicher sind auch die nepalesi- schen Behörden nicht ganz un- schuldig an all dem. Doch tra- gen wir „welterfahrenen" Euro- päer die größere Verantwor- tung. Denn wir können nicht von einem Neuling im Tourismusge- schäft erwarten, daß er die ver- heerenden Auswirkungen für die Zukunft abschätzen kann.

Jeder Tourist ist für sich selbst verantwortlich und den mög- lichen Schaden, den er anrich- tet. Das zu vermeiden ist für je- den einzelnen durch entspre- chendes Verhalten eine Kleinig- keit — mit etwas Überlegung.

Dem Schaden, den die Masse anrichtet, stehen selbst die Göt- ter hilflos gegenüber.

Anschrift der Verfasserin:

Dr. Renate Scheiper Semperplatz 5 2000 Hamburg 60

Der in 7015 Korntal lebende und in Stuttgart als Klinikarzt tätige Kollege Dr. med. Roland Hein- zel, 1948 in Wassertrüdingen ge- boren, ist bisher nur einem en- geren Kreise als begabter Bän- kelsänger mit philosophischem Touch bekannt geworden. Nun legt er seine erste Schallplatte vor, die (ohne das verwöhnte High-fidelity-Ohr durch auffälli- ge technische Mängel zu verlet- zen) den Ruch originaler Hand- werklichkeit atmet. Alles, was da zu hören ist, Texte, Melodien, Arrangements, hat er selbst ge- macht und in einem Münchner Tonstudio aufgenommen.

Heinzels eindringliche, aber nicht zur Vollkommenheit des Belcanto emporpolierte Stimme ist die eines freundlichen Nach- barn, der mit Wärme über sei- nen Alltag spricht. Sie hebt sich in klarer Artikulation vom Hinter- grund der Gitarren- und Querflö- tenbegleitung ab, den Baß und Mundharmonika mit tragen. Was er zu sagen hat, wird auch in- haltlich deutlich, weil es die Din- ge betrifft, die im Leben zählen, die aber durch das bloße Rech- nen nicht erfaßt werden: Verant- wortung, Liebe, Sicherheit, Sinn, Tod, Gott — und nicht zu- letzt Freude und Hoffnung sind

Keiner kommt davon

Roland Heinzel: Arzt und Liedermacher dazu

Heinz Knapp

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