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Archiv "Der gesundheitliche Wert des Schwimmens" (27.11.1985)

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Der gesundheitliche Wert des Schwimmens

Gernulf Garbe

Aus dem Sportwissenschaftlichen Institut der Universität Hannover

(Geschäftsführender Leiter: Professor Dr. H.-J. Dordel)

Daß Schwimmen als eine gesundheitsfördernde Sportart anzusehen ist, kann niemand bestreiten. Zu Recht wird es ärztlicherseits bei Beschwer- den am Bewegungsapparat und bei Schwächen am Herz-Kreislauf-Sy- stem empfohlen. Schwimmen hat eine breitgefächerte Wirkung auf unterschiedliche Körperfunktionen. Deswegen ist es erforderlich, diese Wirkungen exakt zu definieren, um sie gezielt empfehlen zu können.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

ÜBERSICHTSAUFSATZ

N

ach Plato nannte man den- jenigen einen unbrauchba- ren Menschen, der weder schwimmen noch lesen konnte.

Daß Schwimmen darüber hinaus als eine besondere gesundheits- bezogene Sportart anzusehen ist, wird wohl niemand bestreiten.

Aber nachdem Arzt und Patient oft überein gekommen sind, daß für den Patienten eine sportliche Aktivität empfehlenswert sei, muß dieser sich allzu oft im Stich ge- lassen fühlen, wenn auf eine ge- zielte Frage, welcher Sport aus gesundheitlichen Gründen nun für ihn der richtige sei, oft pau- schal die Antwort erhält: „Gehen Sie schwimmen".

Nur allzu oft wird diese Empfeh- lung auch gegeben, wenn es dar- um geht, die Rückenmuskulatur zu kräftigen. Ist Schwimmen wirk-

lich das Allheilmittel für alle Kör- perschäden?

Natürlich wird Schwimmen völlig zu Recht als Therapie empfohlen, denn diese Sportart ermöglicht gleichermaßen, den sogenannten Bewegungsapparat mit Muskeln, Bändern und Gelenken und vor al- lem Atmung und Kreislaufsystem positiv zu beeinflussen. Diese breitgefächerte Wirkung dient der

Medizin in der Vorsorge, im Fit- neßsport, in der Therapie und auch in der Rehabilitation.

Schon bei der Berührung mit dem Medium Wasser stellt sich die er- ste Wirkung ein, indem der Kälte- reiz reflektorisch die periphere Zirkulation fördert. Man kann in diesem Zusammenhang von ei- nem Gefäßtraining sprechen. Die Dilatation und Konstriktion der Gefäße unterliegt bekanntlich ähnlichen Regulationsmechanis- men wie die der quergestreiften Muskulatur, nur daß sie nicht will- kürlich erfolgt. Die Muskeln des Bewegungsapparates bedürfen stetiger Aktivität, damit sie nicht atrophieren. Gefäßverengende und -erweiternde glatte Muskeln müssen genauso beansprucht werden. Durch zu langen Aufent- halt in oft überhitzten Räumen oh- ne anschließenden Wechsel mit gefäßverengenden Reizen, wie beispielsweise Spaziergänge an frischer Luft, ermattet die Gefäß- regulation. Gleichmäßige Bewe- gungen beim Schwimmen, beson- ders in temperiertem Wasser, füh- ren zudem zu einer allgemeinen körperlichen Entspannung, wobei durch den Auftrieb des Wassers Gelenke und Bänder entlastet werden.

Chronische Rückenbeschwerden als verbreitete Zivilisationskrank- heit bedürfen oft behandlungsmä- ßig als erster Maßnahme einer Entkrampfung, nur beim Schwim- men bleibt trotz kräftigem Muskeleinsatz die Rückenmusku- latur entspannt. Da die autochto- ne Rückenmuskulatur bei allen Schwimmstilen mit Ausnahme des Rückenschwimmens ent- spannt ist, sind auch bei diesem Schwimmstil die Reize, derer ein Muskel bedarf, um sich zu kräfti- gen, nur unterschwellig.

Beim Schwimmen werden vorran- gig die Schultergürtel- und Bein- muskeln eingesetzt, dagegen nicht die autochthonen Rücken- muskeln, die als Erector trunci zu beiden Seiten der Wirbelsäule verlaufen. Nur diese Muskeln die- nen der Aufrichtung des Rumpfes und werden deshalb auch als Anti- schwerkraftmuskeln bezeichnet.

Durch den Auftrieb des Wassers wird die Gravitation ausgeschal- tet. Deshalb gelingt es beispiels- weise bei der Bewegungstherapie leichter, operierte und verletzte Gliedmaßen im Wasser wieder und vor allem auch schmerzfreier zu bewegen.

Muskeln bedürfen entwicklungs- fördernder Spannungsreize. Die- se fördernden Spannungsreize müssen mindestens über 30 Pro- zent der Maximalkraft liegen. Op- timal wären Reize mit 70 Prozent der Maximalkraft, oder gar größ- tem Krafteinsatz. Da beim Schwimmen die Muskulatur nicht in dieser Weise beansprucht wird, kann diese Sportart allerdings nicht als Widerstandstraining ge- wertet werden.

Schwimmen ist eher eine rhythmi- sche Sportart, die zu anderen ge- sundheitlich wertvollen Körper- veränderungen führt. Zur Steige- rung der Körperkraft ist sie aber weniger geeignet. Das gilt natür- lich besonders für geschwächte Rückenmuskeln. Gewichtheber, die ein völlig anders organisiertes Training betreiben, sind bekannt- lich auch wesentlich stärker als Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 48 vom 27. November 1985 (43) 3605

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Schwimmen

Schwimmer. Beide Sportarten ha- ben eine völlig andere disziplin- spezifische Zielsetzung.

Zur Kräftigung der Rückenmus- keln wirkt ein Training mit Hanteln oder Spezialgeräten wesentlich effektiver.

Da Vorbeugen vor allem besser

J nd auch billiger ist als Heilen, wurde die von Krankenkassen, vom Deutschen Sportbund und nicht zuletzt von der Ärzteschaft gleichermaßen unterstützte Ak- tion „Timing 130" ins Leben geru- fen. Nach dieser Methode muß durch Einsatz großer Muskelgrup- pen über eine Mindestzeit von täglich 10 Minuten eine Pulsfre- quenz von 130 Schlägen pro Mi- nute erreicht und gehalten wer- den. Geeignete Ausdauersportar- ten sind unter anderem Laufen oder Joggen, Radfahren, Skilang- lauf, Rudern, rhythmische Gymna- stik und nicht zuletzt Schwimmen.

Nach den Regeln der Trainings- lehre hätte eigentlich eine höhere Pulsfrequenz eine bessere Wir- kung. Pulsschläge von 150 pro Mi- nute (beziehungsweise 180 minus Lebensalter) wären effektiver. Da es sich aber um eine allgemein verordnete Regel handelt, bestün- de sicher für ältere und nicht so leistungsstarke Menschen die Ge- fahr, sich zu überfordern. So gel- ten 130 Pulsschläge pro Minute als Richtwert, der vor allem nicht dazu verführt, sich in Bereichen zu belasten, die schädlich sein können. Eine ausführliche Dar- stellung der Trainingslehre würde den Rahmen dieses Aufsatzes übersteigen, doch es sei nur so- viel angemerkt, daß, obwohl beim Schwimmen wie beim Laufen sämtliche Muskeln eingesetzt, al- le Gelenke bewegt werden, der Puls nicht über kritische Werte steigt. Schwimmen kann deshalb uneingeschränkt als Kreislauftrai- ning empfohlen werden.

Beim Joggen müssen dagegen Einschränkungen gemacht wer- den, denn durch ekzessives Lau- fen ist durchaus eine Überlastung

möglich. Das betrifft gleicherma- ßen das Herz-Kreislauf-System wie vor allem die Gelenke.

Gerade zu Beginn eines Kreislauf- trainings ist Schwimmen zu emp- fehlen. Auch der sonst übliche Muskelkater ist beim Schwimmen wesentlich geringer als bei ande- ren Sportarten, weil die Muskula- tur weniger stark belastet wird.

Die positive Wirkung des Schwimmens auf Atmung und Lunge kann fast schon als Ge- meinwissen gelten. Durch den hy- drostatischen Druck des Wassers auf Brustkorb und Atemmechanik wird vor allem das Einatmen er- schwert. Die Inspiration ist ein rein aktiver Vorgang, der vorran- gig durch die Zwischenrippen- muskeln erfolgt. Die Exspiration dagegen wird wesentlich durch die Elastizität des Lungengewe- bes unterstützt, wobei zusätzlich der Wasserdruck die Ausatmungs- phase vertieft. Indem sich die In- spirationsmuskeln gegen den Wasserdruck spannen, werden sie kräftiger und verfügen schließlich über mehr Reservekraft. Insge- samt wird die gesamte Atemme- chanik und gleichzeitig das Lun- genfassungsvermögen vergrö- ßert, das sich als Vitalkapazität aus dem Volumen maximaler Ein- und Ausatmung ergibt.

Durch die Muskelarbeit beim Schwimmen steigert sich der Sau- erstoffverbrauch. Bei Bewegung im Wasser wird mehr Sauerstoff als in Luftumgebung aufgenom- men. Dieser günstige Effekt ver- ringert sich lediglich bei Men- schen mit einem sehr starken Un- terhautfettgewebe.

Trotz der Fülle positiver Aspekte des Schwimmens trifft eine oft ge- äußerte Erwartung nicht zu, daß man durch eifriges Schwimmen das Körpergewicht reduzieren, al- so abnehmen kann. Obwohl bei einer Wassertemperatur von 20 Grad Celsius der Energiever- brauch des Körpers gegenüber dem Grundumsatz auf das Fünffa- che steigt und auch durch die we-

sentlich bessere Leitfähigkeit des Wassers die Wärmeabgabe drei- mal größer ist als in Luft, werden nur Menschen mit schon gerin- gem Unterhautfettgewebe an Ge- wicht verlieren. Durch die Isola- tion der Fettschicht dicker Men- schen ist der Gewichtsverlust bei diesen nicht sehr erheblich.

Schwimmen zählt zu den Sportar- ten, bei denen es kaum zu Verlet- zungen kommt. Trotzdem können bei herzkranken Patienten le- bensbedrohliche Herzrhythmus- störungen auftreten. Rhythmus- störungen können sich schon bei der Berührung mit kaltem Wasser und auch nach längerem Schwim- men einstellen, meist provoziert durch eine falsche Atemtechnik.

Wie bei jedem Sport sollte die so- genannte Preßatmung vermieden werden. Um dieser Forderung zu genügen, muß immer bei der größten Anstrengung einer Bewe- gung ausgeatmet werden. Das gilt eigentlich für jeden Sport. Auch Menschen mit Hypertonus sollten nicht längere Zeit schwimmen, da sich im Wasser die Hautdurchblu- tung durch Gefäßverengung ver- ringert.

Da die Bandführung des Kniege- lenkes an der Innenseite beim Schwimmen stark belastet wird, sollten Menschen mit Schäden in dieser Region ebenfalls vorsichtig sein. Die gleichen Einschränkun- gen gelten nach der Operation auch für Patienten, denen der In- nenmeniskus entfernt wurde.

Neben dem hohen Gesundheits- wert soll auch der hohe psychoso- ziale Nutzen des Schwimmens nicht unerwähnt bleiben. Man geht nämlich nicht nur aus Ge- sundheitsgründen und Freizeit zum Baden, sondern erfreulicher- weise auch, weil es Spaß macht!

Durch inhumane Lebensbedin- gungen und Lebenszwänge ist oft schon das kleine Quentchen Freu- de verschüttet, das zu den ein- fachsten Menschenrechten ge- hört. Schwimmen betreibt man als Familiensport, schwimmen geht man mit Freunden und Arbeitskol- 3606 (44) Heft 48 vom 27. November 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Schwimmen

legen. Wie leicht entwickeln sich auf diesem Wege echte zwischen- menschliche Kontakte. Hier öffnet sich noch ein Raum für persön- liche Entfaltung. Gewohntes Pro- duktivitätsdenken kann durch kreative Aktivität abgeschwächt werden.

Leider haben wir uns diese Mög- lichkeit bereits weitgehend ver- baut. Durch Umweltverschmut- zung sind Millionen Quadratmeter natürlicher Wasserfläche zerstört.

So kann der Bau von kommunalen oder privaten Schwimmbädern nur ein kleiner Ausgleich sein, um

diesen Verlust zu kompensieren.

Das Bad sollte ein Gesundheits- und Spaßzentrum zugleich sein.

Spiele, und zwar in viel größerem Umfang als bisher, sollten mög- lich sein. Die harten und gefähr- lichen Kanten der meisten Schwimmbecken sollten ver- schwinden und federnden Mate- rialien weichen. Vielleicht könnte man auch Spiel- und Kletteranla- gen im Wasser installieren. Wenn das Schwimmbad zu einem ech- ten Gesundheitszentrum werden soll, dürfen nicht nur Sauna, eine physikalische Abteilung nicht feh- len, sondern es sollten Fitneßcen-

ter unter fachlicher und sportärzt- licher Leitung eingefügt werden, wie es in Amerika und in Europa in Finnland bereits praktiziert wird.

Literatur beim Verfasser Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Gernulf Garbe Orthopäde — Sportmedizin Lehrbeauftragter am

Sportwissenschaftlichen Institut der Universität Hannover Am Moritzwinkel 6 3000 Hannover 1

FÜR SIE GELESEN

Oberbauchbeschwerden:

Computereinsatz sinnvoll

Weltweit wird darüber nachge- dacht, wie die Kosten im Gesund- heitswesen gesenkt werden kön- nen. Etwa 12 Prozent aller Patien- ten suchen ihren Hausarzt wegen abdomineller Symptome auf, 72 Prozent aller Magen-Darm-Passa- gen ergeben keinen pathologi- schen Befund. Bei 1041 Patienten mit Oberbauchbeschwerden führ- te ein Forschungsassistent ohne medizinische Qualifikation ein In- terview anhand eines Fragenkata- logs durch, dessen Ergebnisse in einen Computer eingegeben wur- den. Dieser war so programmiert worden, daß er Risikoberechnun- gen (niedrig, mittelgradig, hoch) hinsichtlich der Diagnose eines Magenkarzinoms vornahm. In die Studie aufgenommen wurden nur Patienten, bei denen die Sympto- me länger als 14 Tage bestanden.

In der Low-risk-Gruppe wiesen 0,3 Prozent ein Karzinom, 10 Prozent ein Ulcus, in der High-risk-Gruppe 10 Prozent ein Karzinom und 20 Prozent ein Ulcus auf. Durch ein entsprechendes Screening-Pro- gramm lassen sich offensichtlich Gruppen herausfinden, bei denen zugewartet werden kann und wo eine gezielte Diagnostik erst bei Persistenz der Beschwerden er-

forderlich wird, und Gruppen mit hohem Risiko, die umgehend un- tersucht werden sollten.

Davenport, P. M., A. G. Morgan, A. Darn-Bo- rough, F., T. de Dombal: Can preliminary screening of dyspeptic patients allow more ef- fective use of investigational techniques? Brit.

med. J. 290: 217-220, 1985. Airedale General Hospital, Steeton Keighley, West Yorkshire, BD20 GTD.

Chronische Hepatitis B:

Acyclovir plus Interferon

Patienten mit aktiver Virusreplika- tion bei chronischer Hepatitis B zeigten nach Kombinationsbe- handlung mit Interferon und Acy- clovir ein signifikant größeres Ab- sinken der DNS-Polymerase- und Hepatitis-B-Antigen-Werte als bei Behandlung mit Interferon oder Acyclovir allein. Abgesehen von Müdigkeit und Thrombophlebitis kam es zu keinen nennenswerten Nebenwirkungen. Bei der Um- wandlung einer aktiven Virusrepli- kation in ein Viruslatenzstadium erscheint diese Kombinationsbe- handlung den Autoren als die meistversprechende. Dpe

Schalm, S. W.; van Buuren, H. R.; Heytink, R.

A.; de Man, R. A.: Acyclovir Enhances the Anti- viral Effect of Interferon in Chronic Hepatitis B, The Lancet 11(1985) 358-360. Dr. S. W. Schalm, Department of Internal Medicine II, University Hospital Dijkzigt, Dr. Molewaterplein 40, 3015 GD Rotterdam, Netherlands.

Keimflora bei Langzeitbeatmung

Eine nosokomiale Lungeninfek- tion, hämatogen, durch Inhalation oder durch Aspiration entstanden, stellt ein großes Risiko bei lang- zeitbeatmeten Intensivpatienten dar. Unter einer H 2-Blocker-Streß- ulcusprophylaxe ist mit einer Keimbesiedlung des Magens zu rechnen. So wiesen 72,8 Prozent der Magensaftproben und 79,1 Prozent der Bronchialsekretpro- ben eine Keimzahl größer als 104/ml auf, führend waren Pseudo- monas, Klebsiellen und Sproßpil- ze. 32,5 Prozent der gleichzeitig abgenommenen Sekretproben er- brachten den gleichen Keim oder sogar die gleiche Keimkombina- tion in Magensaft und Bronchial- sekret, was für eine stumme Aspi- ration sprechen könnte. Der pH- Wert der sterilen Magensaftpro- ben lag signifikant niedriger als jener der besiedelten, sterile Pro- ben wurden häufiger bei enteral ernährten Patienten gefunden als unter parenteraler Ernährung. W

Mauritz, W., Graninger, W., Schindler, I., Kar- ner, J., Zadrobilek, E., Sporn, P.: Keimflora in Magensaft und Bronchialsekret bei langzeit- beatmeten Intensivpatienten. Anaesthesist 34:

203-207, 1985. Intensivbehandlungsstation I der Klinik für Anaesthesie und Allgemeine In- tensivmedizin der Universität Wien, Spitalgas- se 23, A-1090 Wien.

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 48 vom 27. November 1985 (45) 3607

Referenzen

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