• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Massenmedien in Theorie und Praxis" (21.09.1978)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Massenmedien in Theorie und Praxis" (21.09.1978)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Die Information:

Bericht und Meinung

Massen- medien in Theorie und Praxis

Der Weltärztinnenbund hat bei seinem Kongreß in Berlin (oberes Bild: Präsi- dentin Frau Dr. Helga Thieme bei der Eröff- nungsansprache) das Thema „Medizin und Massenmedien" nicht nur theoretisch behandelt (ein Bericht darüber in Heft 37). Hans Mohl, Lei- ter des ZDF-Gesundheits- magazins „Praxis", ver- anstaltete eine Podiums- diskussion, die am näch-

sten Tag vom ZDF gesen- det wurde. Foto Mitte: Die Gesprächsrunde kurz vor Beginn der Aufzeich- nung; die Teilnehmerin- nen beraten sich noch mit dem aus dramaturgi- schen Gründen dahinter

arrangierten Publikum.

Unten links: Vorbespre- chung mit Frau Dr. Tirnia, Teheran, und Frau Dr.

Hedda Heuser. Für die ARD zeigte der Bayeri- sche Rundfunk Video- bänder seiner von Frau

Dr. Antje Schaeffer-Küh- nemann moderierten Rei- he „Sprechstunde". Foto rechts unten: Frau Dr.

med. Mildred Scheel vor dem Stand des Bayeri- schen Rundfunks.

Fotos: H. Heuser (3), Wimmer

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 38 vom 21. September 1978 2105

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die bei abnehmenden Kontaktchancen sinkenden Medienerwartungen und noch mehr die ebenfalls sinkende Medienzufriedenheit sind meines Erachtens deutliche Anhaltspunkte dafür, dass

Zu Beginn der Wahlkampfzeit und des Sich-Herauskristallisierens der Alternativen El`cin – Zûganov sahen sich die Journalisten folgenden idealtypischen Entscheidungsmög-

Denn der Jour- nalist kann im allgemeinen nicht Medizin studieren, wenn er etwas über Medizin produzieren will; die Zahl der Journalisten mit einer mehr oder weniger

von ausgegangen, daß die Macht der Massenmedien in Demokratien in einer doppelten Einflußnahme auf die Herstellung kollektiv verbindlicher Entscheidungen besteht: Zum einen haben

Kapitel 3: Die wichtigste empirische Untersuchung über das Bild des Opfers in der Kriminalitätsdarstellung der deutschen Presse

Aber wo die Brechungen stärker, die ironischen Verkeh- rungen differenzierter sind - etwa in den vielen Märchenparo- dien, deren Markt vielleicht auch stärker von erwachsenen

turen durch eine hohe Medienbindung gekennzeichnet, so ist z. bei politisch orientierten Jugendlichen eine betont in­.. formationsoIientierte Mediennutzung vorhanden, bei

Veronica Carstens, praktizierende Ärztin und Frau unseres Bundespräsi- denten, einen Fortbil- dungskongreß der Bundes- ärztekammer besucht;.. nach dem Badgastein-Kon- greß nun