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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis ... 3
Methodisch-didaktische Hinweise ... 3
Abstract... 4
Die Lärche ... 4
Eberesche (Vogelbeerbaum) ... 5
Gemeine Hasel (Haselnussbaum) ... 5
Buche (Rotbuche) ... 6
Platane (Kleiderbaum) ... 6
Ahorn ... 8
Rosskastanie ... 8
Gemeine Kiefer (Wald-/, Weißkiefer, Rotföhre / Forche) ... 9
Fichte ... 9
Birke ... 10
Schwarzkiefer / Schwarzföhre ... 10
Kopfweide / Silberweide / Korbweide... 11
Pappel ... 11
Walnussbaum ... 12
Moosiger Nadelwaldboden ... 12
Zweige einer Erle ... 13
Baumhasel ... 13
Wer gehört zu wem? ... 14
Methodisch-didaktische Hinweise
Zu den Fotokarten:
Die Schüler/innen üben das Erkennen verschiedener Nadel- und Laubbaumarten, indem sie Fotos und passende Beschreibungen einander zuordnen.
Im Wechsel, je nach typischer Erscheinungsart, werden Fotos von ganzen Bäumen, einzelne Zweige mit Blättern und / oder Früchten abgebildet. Dass die Fotos und die dazugehörigen Beschreibun- gen je nach Format unterschiedlich quer oder längs angeordnet sind, wird bei der Vielfalt der Kar- ten für kaum einen Schüler eine Merkhilfe darstellen.
Die Arbeitsblätter längs der Mitte falten, sodass Bild und Text außen liegen, dann laminieren und auseinanderschneiden. Der erste Schüler zieht eine Karte und hält sie mit der Bildseite zu sich. Ein zweiter Schüler liest auf der Rückseite die Beschreibung und gibt Stichworte dar- aus vor, bis der erste Schüler die passende Bezeichnung (Überschrift) nennt. Danach wird gewechselt. ODER:
Die Arbeitsblätter laminieren, Bilder und Texte einzeln ausschneiden und als Erinnerungspiel verdeckt auf den Tisch legen. Die Schüler decken je zwei Karten auf und versuchen das passende Pärchen zu finden. Wer die meisten Bilder den passenden Beschreibungen zuord- nen konnte, hat gewonnen. ODER:
Die Arbeitsblätter längs der Mitte falten, sodass Bild und Text außen liegen, dann laminieren und auseinanderschneiden. Alle Karten liegen mit dem Bild nach oben; der Schüler nimmt eine Karte, betrachtet das Foto und bestimmt den Baum und was er von ihm weiß. Auf der Rückseite liest er die Lösung.
Zum Schaubild: „Wer gehört zu wem?“
Die Lernenden ordnen Blätter und Nadeln ihren passenden Laub- und Nadelbaumarten zu, indem sie deren typisierten Formen in SW-Zeichnungen identifizieren.
A3 Platane, B 5 Ahorn, C6 Eiche, D 1 Birke, E 2 Linde, F 4 Buche, G 7 Fichte, H 8 Tanne
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Eberesche (Vogelbeerbaum)
Die Blätter sind unpaarig gefiedert, das heißt, es gibt mehrere kleine einzelne Blätter in einer unge- raden Anzahl, die das Gesamtblatt bilden.
Im Spätsommer reifen die Früchte heran. Die Bee- ren sind ein Leckerbissen für viele Vögel. Für uns Menschen sind die Beeren allerdings roh unge- nießbar.
Gemeine Hasel(Haselnussbaum)
Dieser Baum heißtzwar Baum, istaber genauge-nommen ein Strauch, dennseine Zweigesprießen di-rekt ohne Stamm aus der Erde heraus. Er wächst gut an sonnigen Stellen.DieFrüchte warenschonin der Steinzeit ein wichtigerBestandteilderNahrung. Die Blätter sind am Rand doppelt gesägt, das heißt, ihre Zacken zeigen alle indie Richtungder Blattspit-ze.
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Birke
Der Laubbaum wächst in Wäldern sogar dort, wo es sonst nur wenig Nahrung für andere Bäume gibt: auf Schotterplätzen, im Moor oder in Sumpfgebieten in Nordeuropa (Skandinavien), Sibirien und Nordameri- ka. Die auffällige Rinde ist glatt und weiß mit dunklen Furchen. Das Blatt hat die Form eines gleichschenkli- gen Dreiecks, das fein gesägt ist. Die Blütenstände (mit vielen Blüten) sind lang und gelb. Sie werden als Hängekätzchen bezeichnet.
Schwarzkiefer /Schwarzföhre
Der Nadelbaumwächst hauptsächlichin den Mittelmeerlän-dern Südeuropas und in Österreich.
Die Zapfen haben ei-ne Länge von 3,5 cmbis12cmund eine Dicke von2 cmbis4,5 cm.
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Ahorn
Er wächst inEuropa,Asien und Nordamerika. Es gibt130 verschiede-ne Unterarten,die be-kanntestensind derSpitzahorn, derFeld-ahornund derBerg-ahorn. Alle Blätter dieses Bau-mes sind fünflappig, das heißt, dass die Blät-ter wie ein Lappen aus-sehen, derfünfZipfelhat. Rosskastanie Dieser Baum wächst überall inParks und inWäldern. Er kann bis zu 25 m hoch werden. Seine gefiedertenBlät-ter, die alle von einemPunktausgehen, errei-cheneine Größe vonca. 25 cm und die rot-braunenSamen befin-densich ineiner sta-cheligen Kapsel. Die Samen dienenauch als Winternah-rung für Rehe und Hir-sche.
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