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Projekt „Sunny“ für junge Mütter

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Academic year: 2022

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 17. OKTOBER 2012 GELDERN | 42. WOCHE

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Projekt „Sunny“ für junge Mütter

Familienbildungsstätte Geldern-Kevelaer und Familienzentrum Havelring bieten ab 5. November offene Treffs in Geldern an

GELDERN. „Sunny“ heißt ein neues Kooperationsprojekt der Familienbildungsstätte Geldern- Kevelaer und des Familienzen- trums Havelring in Geldern, das sich an junge schwangere Frauen und Mütter mit Kindern (bis zwei Jahre) richtet. Neu an dieser Idee ist vor allem die Zielgruppe, nämlich junge Frauen im Alter von 20 Jahren oder jünger, die ein Kind erwarten oder bekommen haben.

„In vielen Gesprächen mit die- sen jungen Frauen und Müttern haben wir erfahren, dass sie sich oft sehr unsicher in der für sie neu- en Situation mit dem Baby fühlen und sich von den traditionellen Angeboten der Geburtsvorberei- tung und Eltern-Kind-Gruppen nicht recht angesprochen füh- len“, erklärt Antje Freudenberg, Pädagogische Mitarbeiterin der FBS Geldern-Kevelaer. Häufig sei bei Frauen in diesem Alter die eigene seelische und körperliche Entwicklung noch nicht abge-

schlossen, ebenso ist auch die schulische und berufliche Aus- bildung oftmals noch nicht be- endet. Die Frauen haben häufig die alleinige Verantwortung für das Kind und müssen sich mit der Rolle der alleinerziehenden Mutter auseinandersetzen. „Un- ser Ziel ist es, diese jungen Müt- ter aufzufangen und sie bei spezi- fischen Fragen und Problemlagen zu unterstützen“, betont Kerstin Leuchten, Leiterin der Kinder- tagesstätte Uhlandstraße. „Wir wollen, dass sie wissen, dass sie nicht alleine sind, wenn sie jung schwanger werden.“ Im neuen Gruppenangebot „Sunny“ be- kommen die jungen Frauen (mit ihren Kindern) die Möglichkeit eine Solidargemeinschaft zu fin- den, Kontakte zu anderen jungen Müttern zu knüpfen und Erfah- rungen auszutauschen.

Die offenen Treffen finden ab Montag, 5. November, an jedem ersten und dritten Montag im Monat jeweils von 16 bis 17.30

Uhr in der Kindertagesstätte Uh- landstraße 28b statt. Die Teilnah- me ist kostenfrei.

Geleitet werden die Treffen von Antje Freudenberg, die Themen bestimmen die Teilnehmerin- nen. „Das können Informationen rund um die Schwangerschaft und Geburt sein, ebenso wie Ernährung und Säuglingspfle- ge, Haushaltsführung oder auch berufliche Perspektiven für die jungen Mütter“, so Freudenberg.

„Eigene Themenwünsche können gerne eingebracht werden, für die wir bei Bedarf auch Fachleute wie Hebammen oder Kinderkran- kenschwestern zu unseren Treffen einladen.“ Eine Anmeldung zum Treff „Sunny“ ist möglich im Fa- milienzentrum Havelring, Tele- fon 02831/9744996, aber nicht erforderlich. „Uns ist es wichtig ein niedrigschwelliges Angebot zu schaffen. Die jungen Mütter können gerne einfach kommen, wenn es ihnen passt“, sagt Kerstin Leuchten. Andrea Kempkens

STRAELEN. Der Verkehrsverein Straelen lädt am Samstag, 20.

Oktober, zum Straelener Herbst- Blumenmarkt ein. Ab 9 Uhr wird dem Gartenfreund eine große Auswahl an Pflanzen, Stauden und Gewächsen geboten. Natür- lich gehören Obst und Gemü- se aus der Region mit dazu. In diesem Jahr werden wieder viele neue Anbieter das Angebot be- reichern: Frisch gepresstes Oli- venöl aus Griechenland, Marme-

laden mit Früchten aus der Regi- on, Gartengeräte, Zwiebeln und Knollen für den Garten, Bäume und Sträucher sowie Kräuter zur eigenen Teebereitung.

Nach dem Erfolg des Vorjahres wird es wieder Präsentationen eines Friedhofsgärtners geben.

Feuerkörbe und Grillkamine runden das Angebot ab. Er zeigt die moderne Grabgestaltung an Beispielen. Natürlich wird es auch Accessoires, passend zur

Herbstmode, geben. Eine Insti- tution auf den Straelener Blu- menmärkten im Frühling und Herbst ist der „Blumendoktor“.

Peter Tiede-Arlt ist Versuchslei- ter bei der Landwirtschaftskam- mer Rheinland in Straelen. Er ist Experte bei Fragen zum Thema Wachstum und Krankheiten bei Blumen, Stauden, Gehölzen und Bäumen. Die Gartenfreunde können die mitgebrachten „Pa- tienten“ direkt vor Ort untersu-

chen und sich Tipps für eine Be- handlung empfehlen lassen. Der

„Blumendoktor“ wird von den Gästen häufig aufgesucht, um Rat einzuholen. Vor allen Dingen sind Anamese und Behandlungs- vorschläge rezept- und kosten- frei.

Zum Blumenmarkt stellt auch Annette Giesberts zum vierten Mal ihre Aquarelle und Acryl- bilder in Straelen aus. Die Aus- stellung der gebürtigen Straele-

nerin mit dem Thema „Himm- lisch“ ist in den Räumlichkeiten auf der Venloerstraße 30 zu se- hen.

Es gehört schon zur Traditi- on, dass 50 Blumensträuße un- ter den Besuchern des Herbst- Blumenmarktes verlost werden.

Wer beim Quiz mitmacht und die richtigen Antworten abgibt, hat gute Chancen auf ein florales Kunstwerk aus der Blumen- und Gemüsestadt Straelen.

Leuchtendes Farbenspiel beim Herbstblumenmarkt

Eine gelungene Premiere feierte der Werbering Straelen mit dem 1. Freien Oldtimertreffen mit Oldtimerausstellung zum verkaufsoffenen Sonntag. Zahl- reiche Besitzer „alter Schätzchen“ kamen mit ihren Prachtstücken in die Blumenstadt, die von den zahlreichen Besuchern dann auch gebührend begutachtet wurden. Weitere

Bilder auf Seite 4 und unter www.nno.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Antje Freudenberg (l.) und Kerstin Leuchten laden junge schwangere Frauen und Mütter bis 25 Jahren mit ihren Kindern zum offenen Treff „Sunny“ in Geldern ein. NN-Foto: Andrea Kempkens

Pont lädt ein zum Kartoffelmarkt

PONT. (ak) Der Heimat- und Förderverein Pont veranstaltet am Sonntag, 21. Oktober, zum 16. Mal seinen Herbst- und Kar- toffelmarkt. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr steht dann nicht nur die Kartoffel im Mittelpunkt des Programms, vielfältige Angebote rund um den Herbst erwarten die Besucher. Die ortsansässigen Vereine und Firmen präsentieren sich mit Ausstellungen, Informa- tionen und Aktionen, alle Kinder aus Pont können sich wieder am Trödelmarkt beteiligen. Wer hier mit einem Stand vertreten sein möchte, meldet sich bitte bei Hildegard Naß, Telefon 02831/

3452, an.

Der Heimat- und Förderverein Pont möchte auch in diesem Jahr wieder den Ponter Kartoffelkönig küren. Wer die schwerste Kartof- fel am Sonntag mit nach Pont bringt, darf den Pokal entgegen nehmen. Und auch der Wettbe- werb für Kinder „Das schönste Kartoffelgesicht“ wird wieder durchgeführt. Hier können Kin- der ihre kreativ, mit Stift, Pinsel oder Schnitzmesser gestalteten Kartoffeln einreichen. Eine Jury entscheidet über die schönsten Kartoffelgesichter.

Die deutschen Kran- kenkassen haben Milliarden-Über- schüsse erzielt. So- weit ist dies keine neue Meldung. Neu dagegen ist, dass jetzt die erste Kasse ihren Versicherten die Praxisgebühr erstattet. Ein Beispiel, das Schule machen könnte? Das wollte auch der Moderator eines TV-Mor- genmagazins vom Geschäftsfüh- rer einer anderen großen Kran- kenkasse wissen. Der stellte erst mal klar, dass er nichts von der Abschaffung der Praxisgebühr halte. Was aber wolle sein Un- ternehmen denn dann mit dem vielen Geld machen, fragte der Moderator. Die Antwort: Man werde es in die Verbesserung der Versorgung investieren; man wolle etwa die Wartezeiten in den Praxen verkürzen; man sei in gu- ten Gesprächen mit Ärzten, Kin- derärzten und Kliniken. Wie aber solle dies aussehen, hakte der Moderator verständlicherweise nach. Redegewandt antwortete der Versicherungsmann: Man werde das Geld in die Verbesse- rung der Versorgung investieren;

man wolle etwa die Wartezeiten in den Praxen verkürzen; man sei in guten Gesprächen... – da fühlt man sich als Versicherter doch bestens aufgehoben.

MICK

Zwei Festtage mit einer langen Tradition

Seite 6–7

Lustige Ferkelrennen in Nieukerk

Seite 2

Qualitätsführerschaft weiter ausbauen

Die wirtschaftliche Entwick- lung im Geschäftsjahr 2011/12 und das Halbjahresergebnis für das Unternehmen bofrost stellte Dr. Thomas Stoffmehl jetzt vor.

Seite 3

Ein Holzschnitzer aus Wankum

WANKUM. „Josef Naus, ein Holzschnitzer aus Wankum (1902–1977)“ heißt die Ausstel- lung, die der Wankumer Ge- schichtskreis nach fast einjähri- ger Vorbereitung am Sonntag, 21. Oktober, um 11 Uhr in der Dorfstube eröffnet. Sie befasst sich mit dem Lebenswerk und Lebensweg eines aus Wankum stammenden Hobbykünstlers.

Josef Naus wurde 1902 in Wan- kum geboren und machte seine Lehre bei der hiesigen Schreine- rei Nisters. Ab 1933 arbeitete er bei als Schreiner bei Essig Kühne.

Mountainbiker und Läufer am Airport

„Airportweezecross“ heißt die neue Sportveranstaltung, die 25. und 26. Mai 2013 am Weezer Flughafen stattfindet.

Seite 8

Matze Knop im NN-Interview

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Die kleinen Rennschweine waren die Stars beim großen Ferkelrennen, das der Werbering Nieukerk zum Oktoberfest veranstaltete. Auf der rund 30 Meter langen Rennstrecke auf der Krefelder Straße lieferten sich die Ferkel spannende Rennen. Angefeuert wurden sie von zahlreichen Zuschauern und den Kerkener Jugendgruppen, die jeweils ein Schwein ins Rennen schicken und auf Geldpreise für ihre Gruppenkasse hoffen konnten. Neben dem tierischen Vergnügen hatte der Werbering zum verkaufsoffenen Sonntag wieder ein buntes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. Bei Bauern- und Handwerkermarkt, Live-Musik und der Herbstkirmes kamen Jung und Alt voll auf ihre Kosten.

Auch viele Kinder beteiligten sich mit einem eigenen Stand am Trö- delmarkt. Bei schönstem Herbstwetter nutzten die Besucher gerne die Gelegenheit zur Schnäppchenjagd im Nieukerker Ortskern.

Nicht nur die putzigen Rennferkel, sondern auch dieser lustige Esel – modelliert aus bunten Luftballons– lässt Kinderherzen in Ni- eukerk höher schlagen. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Flamingos nehmen für kurze Zeit Abschied von Zwillbrock

Rad- und Wanderführer für die Flamingoroute im Grenzgebiet

NIEDERRHEIN. „Flamingo- route“ heißt die neu angelegte Rad- und Wanderstrecke im Grenzraum Westmünsterland und den niederländischen Provinzen Gelderland und Overijssel. Ihren Namen ver- dankt die 320 Kilometer lange Strecke den tropischen Vögeln, die alljährlich im Zwillborcker Venn brüten.

Die freilebenden Tiere (rund 45) sind von der Beobachtungs- kanzel der Biologischen Station Zwillbrock aus im „Lachmö- wensee“ zu sehen. Bereits seit 1982 kehren sie in jedem Jahr wieder, wenn es wärmer wird (März/April), brüten dort und betreuen ihre Jungen im Som- mer bis sie August / September zum Ijsselmeer oder ins Rhein- delta fliegen, um dort zu über- wintern.

Das Zwillbrocker Venn war einst ein Moor- und Heidege- biet, das zum Naturschutzgebiet ausgewiesen wurde. Im Bereich der Flamingoroute besteht auf deutscher Seite seit 1983 das 2.325 Hektar umfasende Eu- ropäische Vogelschutzgebiet

„Moore und Heiden des west- lichen Münsterlandes“. Im Jahr 2003 sind auf niederländischer Seite die drei Fauna-Flora-Ha- bitat-Gebiete Aamsveen (145 Hektar), Witte Veen (294 Hek- tar), Buurserzand und Haaks- berverveen (1.2449 Hektar) da- zugekommen.

Route individuell planen Die Flamingoroute verläuft fast ausnahmslos abseits stark befahrener Straßen. Wer sei- ne Radtour individuell planen möchte, kann sich auf der Über- sichtskarte anhand der Stre- ckenkilometer zwischen zwei

benachbarten Kreuzungspunk- ten orientieren. Zwölf grenz- überschreitende Touren sind in dem Rad- und Wanderführer

„Flamingoroute“ beschrieben.

Route 1 führt über 125 Kilo- meter von Gronau bis Vreden durch alle bedeutenden Feucht- wiesen-, Moor- und Heide- schutzgebiete des Radewegenet- zes. Eine Mehrtagestour bietet sich an für die große Rundtour (178 Kilometer Route 2), die Einblick gewährt in lebendige Städte wie Eibergen, Haaksber- gen, Enschede, Gronau, Epoe, Altsätte und Vreden und auch in einsame Moorgebiete führt.

Die jeweils etwa 100 Kilo- meter langen Routen 3 und 4

führen an einem Wochenende durch den Süd- beziehungswei- se Nordteil der Flamingoroute.

Die Routen 5 bis 12 sind Halb- tages- oder Tagestouren in die einzelnen Dörfer und Städte.

Das 128 Seiten starke Buch mit Radkarte empfiehlt auch sieben markierte Randwan- derungen. Die Routen liegen direkt am Radwegenetz und haben eine Länge von 1,5 bis 8 Kilometern. Von Aussichts- türmen aus können die (Rad-) Wanderer die Tier- und Pflan- zenwelt beobachten. Informa- tionstafeln liefern zweisprachig Hintergrundwissen zum Leben in diesem Gebiet.

Das Radwegenetz konnte mit Unterstützung der Europäi- schen Union als Euregio Pro- jekt und den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Nie- dersachsen und den Provin- zen Overijssel und Gelderland ausgebaut und gekennzeichnet werden. Die Biologische Stati- on Zwillbrock e.V. aus Vreden hat den informativen Rad- und Wanderführer dazu herausgege- ben. Mit dieser Broschüre lassen sich Kurzurlaube oder Wochen- end- und Tagesausflüge in die Grenzregion hervorragend pla-

nen. Lorelies Christian

INFO

Die Flamingoroute führt über 320 Kilometer durch das deutsch-nie- derlöndische Grenzgebiet.

Sie ist durch blaue und grüne Richtungsschilder gekennzeichnet (Gronau bis Vreden grün, Neben- strecken blau).

Den Rad- und Wanderführer hat die Biologische Station Zwillbrock e.V.

herausgegeben.

Weitere Infos:

www.bszwillbrock.de www.flamingoroute.com Eine Lachmöwe attackiert Fla-

mingos im Zwillbrocker Venn.

Foto: Biolog. Station Zwillbrocker Venn

Manipulationen vorbeugen

Sparkasse der Stadt Straelen informiert zum Thema „Skimming“

STRAELEN. Skimmingvorfäl- le hat es bei der Sparkasse der Stadt Straelen bisher noch nicht gegeben. Dennoch sollten Spar- kassenkunden, insbesondere bei Bargeldabhebungen an Geldautomaten auf Reisen, eine gewisse Vorsicht walten lassen.

Was bedeutet der Begriff

„Skimming“? „Skimming“ ist Englisch und bedeutet so viel wie „abschöpfen“. Es bezeichnet das Ausspähen von Bank- / Kre- ditkartendaten sowohl mithilfe manipulierter Technik als auch durch einfaches Ausspionieren der Geldautomatennutzer.

Die Sparkasse der Stadt Stra- elen gibt Tipps und Hinweise, wie sich Kunden vor Skimming schützen können: Während der PIN-Eingabe sollte das Tasta- turfeld mit der anderen Hand als Sichtschutz abgedeckt wer- den. Prinzipiell ist immer eine erhöhte Aufmerksamkeit bei der Nutzung von Geldautomaten geboten. Es ist darauf zu achten, dass sich keine fremden Personen in unmittelbarer Nähe befinden,

wenn Automaten benutzt werden und man sollte sich nicht ablen- ken lassen. Denn dabei könnte die PIN einfach ausgespäht oder die Karte unauffällig entwendet werden. Kunden sollten sich das Aussehen des Kartenlesers zum Öffnen der Tür und der Selbst- bedienungsautomaten einprä- gen, besonders die Zone um die Kartenleseschlitze.

Geldausgabeautomaten, an denen etwas ungewöhnlich er- scheint, sollten nicht benutzt werden. Nach Möglichkeit sollte immer derselbe Automat genutzt werden, um auf eventuelle Ver- änderungen/Manipulationen am Gerät schneller aufmerksam zu werden. Darüber hinaus ist die regelmäßige Prüfung der Konto- auszüge sinnvoll. Fallen Unregel- mäßigkeiten auf, empfiehlt sich eine Kontaktaufnahme mit dem Kundenberater.

Kartensperrung im Notfall?

Sollte die SparkassenCard oder Kreditkarte einmal abhanden gekommen sein oder es entsteht der Verdacht, dass die Karte

durch Skimming kopiert wurde, ist die sofortige Kartensperrung über den zentralen Sperr-Notruf unter der Telefonnummer (+49) 116 116 vorzunehmen. Der Not- ruf ist rund um die Uhr auch aus dem Ausland erreichbar. Anrufe aus Deutschland sind kostenlos.

Aus dem Ausland ist die dort gültige Landesvorwahl (zum Beispiel 0049) für Deutschland zu ergänzen. Der Anruf aus dem Ausland ist kostenpflichtig.

Hinweise bei Auffälligkeiten am Geldautomaten? Es gibt na- türlich vielfältige Manipulations- möglichkeiten. Mit ein wenig er- höhter Aufmerksamkeit können jedoch viele dieser Täuschungen schnell entdeckt und entfernt werden. Entdeckte Skimming- vorrichtungen sollten nicht ein- fach entfernt werden, so dass vorhandene Beweismittel von der Kriminalpolizei gesichert werden können.

Wer etwas Auffälliges bemerkt, informiert bitte umgehend die Mitarbeiter in der Geschäftsstel- le.

Schrottsammlung in Broekhuysen

BROEKHUYSEN. Die St.-Aloy- sius-Bruderschaft Broekhuysen führt am Samstag, 27. Oktober, wieder eine Schrottsammlung durch. Beginn der Sammlung ist um 9 Uhr.

Gesammelt werden alle Me- talle (auch Nichteisen-Metalle).

Der Erlös der Sammlung ist für die Jugendarbeit in der Bruder- schaft bestimmt.

Die St.-Aloysius-Bruderschaft bittet, den vorhandenen Schrott, der abgeholt werden soll, in der Bäckerei Gielen in Broekhuysen oder bei Michael Bosch, Telefon 02834/ 8281, anzumelden.

Grünkohlessen bei der CDU

RHEURDT. Der CDU-Gemein- deverband Rheurdt-Schaephuy- sen lädt zum Grünkohlessen ein am Mittwoch, 31. Oktober, um 19.30 Uhr im Haus Oermter- berg, Niederend 113. Für musi- kalische Unterhaltung sorgt an diesem Abend die Band „Two for you“ aus Rheurdt. Ein Dan- ke für verdiente und langjährige Mitglieder steht ebenso auf dem Programm wie eine Verlosung.

Anmeldungen nehmen Da- niel Schlüpen, Telefon 02845/

3959684, und Robert Peeren- boom, Telefon 02845/ 60123, entgegen.

Herbstliches Menu mit Wild

WANKUM. Die kfd Wankum bietet am 24. Oktober einen Kochkurs mit dem Thema

„Herbstliches Menü mit Wild“

an. Gekocht wird in der Haupt- schule in Wachtendonk. Beginn ist um 19 Uhr, der Kostenbeitrag beträgt 6,40 Euro zuzüglich Um- lage für die Zutaten. Anmeldung- bei Angelika Straeten, Telefon 02836/1535. Eine Mitgliedschaft in der kfd ist nicht notwendig.

Die Teilnahme an den öffent- lichen Veranstaltungen der kfd Wankum ist nicht nur auch im- mer Nichtmitgliedern möglich, sondern sogar erwünscht.

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Dr. Thomas Stoffmehl stellte die wirtschaftliche Entwicklung für das Unternehmen bofrost im Ge- schäftsjahr 2011/12 und das Halbjahresergebnis vor. NN-Foto: Nina Meyer

Auf neue Anforderungen von Markt und Kunden reagieren

bofrost liegt zurzeit noch zwei Prozent hinter dem Vorjahresergebnis zurück

STRAELEN. Das Straelener Tiefkühlunternehmen bofrost befindet sich mitten in einem Modernisierungsprozess, mit dem es auf die Veränderungen im Markt und bei den Kunden- ansprüchen reagiert. Unter- nehmenssprecher Dr. Thomas Stoffmehl: „Unser Ziel ist es, die Qualitätsführerschaft weiter auszubauen.“ Dennoch muss der Tiefkühlspezialist zurzeit ein Umsatz-Minus von zwei Prozent im Vergleich zum Vor- jahr hinnehmen.

Während bofrost für seine Standorte im Ausland ein sta- biles Wachstum verzeichnet, hinkt das laufende Geschäftsjahr für den deutschen Markt hin- ter dem Vorjahresergebnis her.

Das bofrost-Geschäftsjahr dau- ert von März bis Februar. Stoff- mehl: „Das heißt, für uns hat gerade erst das zweite Halbjahr begonnen und mit den Mona- ten Oktober, November, Dezem- ber liegt die umsatzstärkste Zeit noch vor uns.“ Er sei daher guter Dinge, den aktuellen Rückstand von zwei Prozent aufholen und

das Vorjahresniveau erreichen zu können. Im Wirtschaftsjahr 2011/12 betrug der Umsatz in Deutschland 778 Millionen Euro, europaweit waren es 1.225 Milli- onen Euro. In Deutschland zählt bofrost 2,7 Millionen Kunden- haushalte, in Europa insgesamt 4,1 Millionen. In Deutschland arbeiten 6.252 Menschen für bofrost in 115 Niederlassungen, in Europa insgesamt 9.876 Men- schen in 239 Niederlassungen.

Um den neuen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, stellt bofrost zum einen seine Produktauswahl auf den Prüf- stand. Zudem arbeitet man in der Zentrale in Straelen weiter daran, sich auf die Kernkompetenzen zu konzentrieren. Seit dem Frühjahr läuft hier die Restrukturierung des Prozess-Managements. In dem Zug wurden das Rechen- zentrum, Server und der IT-Ser- vice augelagert und an externe Dienstleister vergeben. In dem Zusammenhang hatte bofrost bereits Anfang des Jahres mitge- teilt, 22 Mitarbeiter entlassen zuu müssen. Der gesamte Prozess soll

bis Ende des Jahres abgeschlos- sen sein. Ein wichtiges Ziel für bofrost sei die Neukundenwer- bung. Stoffmehl: „Dabei soll die Serviceoffensive helfen.“ Das heißt, dass vor allem die Service- zeiten, darunter fallen die Wer- be- und Auslieferungszeiten, an die Gewohnheiten potenzieller Neukunden angepasst und auf den späten Nachmittag und den Abend ausgedehnt werden sol- len. In Süddeutschland finde zur- zeit in Test statt. „Die Resonanz war bisher sehr gut“, so Stoffmehl weiter. Eine weitere Herausforde- rung sieht das Unternehmen im Ausbau des Online-Geschäfts.

Stoffmehl: „Wenn der Kunde seine Bestellung online aufgibt, sind damit eine bestimmte zeit- liche Erwartungshaltung und eine Herausforderung für unsere Logistik verbunden.“

Insgesamt sehe das Unter- nehmen durchaus Wachstums- potenzial bei neuen Kunden- gruppen. „Wir arbeiten auch an Konzepten für jüngere Leute, die andere Ansprüche haben“, so Stoffmehl abschließend. N. Meyer

Feuerwehrhaus Lüllingen wuchs in die Höhe

Stadt Geldern investierte rund 18.000 Euro

LÜLLINGEN. Eher ungewöhn- lich erweitert wurde das Feuer- wehrhaus in Lüllingen.

Wie die Stadt Geldern mit- teilt, musste die Fahrzeughalle der Löschgruppe des Heide- dorfes in die Höhe wachsen, um Platz für die neue Generation der Löschfahrzeuge zu schaffen.

Michael Silber vom städtischen Immobilienbetrieb: „Während die eigentliche Fläche der Fahr- zeughalle nach wie vor völlig

ausreicht, mussten wir nun ei- ne Tordurchfahrt in einer Höhe von 3,50 Metern gewährleisten.

Dazu musste auch das Dach neu aufgesetzt werden.“ So staunten die Passanten an der Klus nicht schlecht, als das Dach der Fahr- zeughalle mit einem Kran wie- der neu platziert wurde. Für die Erweiterung, die das Lüllinger Feuerwehrhaus zukunftsfähig macht, investierte die Stadt Geld- ern rund 18.000 Euro.

Zum Abschluss der Baumaßnahme schwebte das Dach heran.

Damit ist Lüllingens Feuerwehrhaus wieder komplett. Foto: privat

KREIS KLEVE. Die Niederrhei- nische Industrie- und Handels- kammer Duisburg-Wesel-Kleve richtet zusammen mit den IH- Ks in Nordrhein-Westfalen den

„Tag der Gesundheitswirtschaft“

am 22. Oktober, 17 bis 20 Uhr, im Fraunhofer-inHaus-Zentrum, Duisburg, aus.

Vertreter aus Wirtschaft, Wis- senschaft und Politik diskutieren über mögliche Ansätze gegen den drohenden Fachkräfteman- gel. Unter anderem wird Ulrike Flach, Staatssekretärin im Bun- desgesundheitsministerium, die Haltung der Bundesregierung zur Situation auf dem Pflegemarkt vorstellen. Die Veranstaltung be-

schäftigt sich vor allem mit zwei zentralen Herausforderungen, die die personelle Entwicklung in der Branche maßgeblich prägen wer- den: Technisierung und Mitar- beiterbindung. Die zunehmende Technisierungkann das Arbeiten zwar erleichtern, gleichzeitig aber auch die Pflegenden überfordern.

Auch die Gefahr einer Entfrem- dung vom Patienten spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Darauf nimmt die Veranstaltung ebenso Bezug wie zu der Frage, wie sich Pflegepersonal langfristig an ein Unternehmen binden lässt.

Anmeldung bei Stefan Finke, Telefon 0203/2821-269, E-Mail finke@niederrhein.ihk.de.

IHK lädt zum „Tag

der Gesundheitswirtschaft“

Technisierung und Mitarbeiterbindung im Fokus

Stammtisch für Pferdefreunde

KAPELLEN. Der Kreisverband Kleve der VFD e.V. (Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland) bietet ab sofort für alle Pferdebegeisterten ei- nen Freizeitreiter-Stammtisch Südkreis Kleve an. Dieser findet statt am Freitag, 19. Oktober, im Restaurant „Al Cervo“, Ka- pellener Markt 13 in Geldern- Kapellen. Beginn ist um 20 Uhr, Eine Anmeldung nicht erforder- lich. Weiterhin finden zudem die Stammtische in Bedburg-Hau statt. Weitere Infos unter www.

vfd-kleve.de.

(4)

Ist Ihr Wonneproppen nicht älter als 8 Wochen?

Wohnen Sie innerhalb des Erscheinungsgebietes der Niederrhein Nachrichten?

Dann senden Sie uns ein Foto Ihres Wonneproppen zu, und nehmen Sie teil an der monatlichen Aktion

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Wonneproppen des Monats

Ihr Wonneproppen wird mit Namen und Geburtsdaten auf einer monatlichen Sonderseite der NN sowie auf der Homepage vorgestellt.

Die Veröffentlichung des Baby-Fotos kann nur durch mindestens ein Elternteil in Auftrag gegeben werden.

Name des Babys

Geschlecht

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Geburtsdatum

Name der Eltern

| Wohnort

Telefon-Nr.

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Unterschrift der Eltern

Wonne- proppen

des Monats

Senden Sie diesen Coupon mit einem Foto Ihres Babys an die

Geschäftsstelle, Stichwort „Baby“, Marktweg 40 c in 47608 Geldern oder per E-Mail an baby@nno.de

Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

t*OKFEFS;FJMFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFS4QBMUFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFN#MPDLEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO

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Tel. 0 28 31/9 77 70 -0 Niederrhein Nachrichten

Dieter Cendrowski war einer von 40 Hobbykünstlern, die am Wochenende in der Straelener Volks- bank ihre Arbeiten präsentierten. Seine Spezialität sind Schattenreliefs. Maria Bartsch organisierte die Ausstellung bereits zum zehnten Mal. Bürgermeister und Schirmherr Jörg Langemeyer bedankte sich für ihren Einsatz und gratulierte ihr zu diesem Jubiläum. Zahlreiche Besucher drängten sich an beiden Tagen

durch die Austellungsräume. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Schon früh füllte sich am Sonntag der Straelener Stadtkern mit interessierten Besuchern, die sich bei der Mobilitätsausstellung auf dem Marktplatz über die aktuellen Modelle und technische Neuheiten in- formierten. Zudem lockten auch glänzende „alte Schätzchen“ in die Blumenstadt, denn der Werbering veranstaltete erstmals zum verkaufsoffenen Sonntag das Freie Oldtimertreffen mit Oldtimerausstellung in Straelen. Weitere Bilder gibt es unter www.nno.de. NN-Foto: Michal Bühs

Das erste Freie Oldtimertreffen hatte der Werbering Straelen zum verkaufsoffenen Sonntag organi- siert. Neben dem schmucken Renault Alpin in feurigem Rot gab es viele liebevoll gepflegte Fahrzeuge rund um den Klosterplatz zu bestaunen. Alle Teilnehmer erhielten eine hochwertige Erinnerungsplakette an

diese gelungene Premiere in Straelen. NN-Foto: Michal Bühs

Ob E-Bike oder Elektroauto: Ansehen, informieren und eine Proberunde drehen, war am Sonntag in Straelen möglich. Gerne ließen sich die Besucher von den Mitarbeitern der Ausstellerfirmen zu den inno-

vativen Mobilitätskonzepten beraten. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Premiere in der Blumenstadt

Neue Kurse „Aerobic“ und

„Bauch-Oberschenkel-Po“

Kreissportbund Kleve bietet nach den Ferien an

GELDERN. Das Bildungswerk des LandesSportBundes NRW, KSB Kleve bietet in Geldern fol- gende Sportkurse an:

1.Bauch-O berschenkel-Po (BOP): Leitung: Erik Neundörf- fer (0157/86089893), Beginn: ab 24.Oktober, neunmal mittwochs von 20 bis 21 Uhr, Geldern, Sporthalle Lise-Meitner-Gymna- sium, Gebühr: 18 Euro.

2.Bauch-O berschenkel-Po (BOP): Leitung: Rita Bachmann (02832/3306), ab 24. Oktober, neunmal mittwochs von 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Geld- ern, Sporthalle Lise-Meitner- Gymnasium, Gebühr: 18 Euro.

3.Bauch-O berschenkel-Po (BOP) und Aerobic: Leitung: Rai- ner Lindenlaub (02831/974688), ab 22. Oktober, neunmal mon- tags von 18 bis 19 Uhr (BOP und Aerobic) und 19 bis 20 Uhr (nur BOP), Geldern, Sporthalle Fried- rich-Spee-Gymnasium, Gebühr:

18 Euro.

4.Bauch-O berschenkel-Po

(BOP) - Vormittagskurs: Silke Kallweit (02831/993563), ab 25.

Oktober, siebenmal donnerstags von 9.15 bis 10.15 Uhr, Geldern- Kapellen, Sporthalle St. Bernar- din, Gebühr: 21 Euro.

5 . B a u c h - O b e r s c h e n ke l - P (BOP) und Aerobic (Nachmit- tagskurs): Leitung: Anne Moske (02832/2276), ab 25. Oktober, siebenmal donnerstags von 15 bis 16 Uhr, Geldern, Sporthalle Don-Bosco-Schule, Gebühr: 14 Euro.

6. Step-Aerobic: Leitung: Erik Neundörffer (0157/86089893):

Beginn: a) ab 23. Oktober, neun- mal dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr, b) ab 26. Oktober, neunmal freitags von 18.30 bis 19.30 Uhr, Geldern, a) Sporthalle Don- Bosco-Schule, b) Gymnastikhalle Lise-Meitner-Gymnasium; Ge- bühr: a) 18 Euro, b) 16 Euro.

Anmeldungen nehmen die KursleiterInnen ab sofort telefo- nisch und am ersten Übungstag in der Sporthalle entgegen.

Versammlung des Schwimmvereins

WACHTENDONK. Die Mitglie- derversammlung des Schwimm- vereins Naturbad Wachtendonk tagt in diesem Jahr ein zweites Mal. Alle Mitglieder ab dem 16.

Lebensjahr sind ganz herzlich zur Versammlung am Donners- tag, 25. Oktober, um 19.30 Uhr im Naturbad eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen ein aktueller Bericht zur Situation des Vereins, die geplanten Akti- vitäten, aber auch die Bestellung von Vorstandsposten und die personelle Besetzung von Aus- schüssen. Die Vereinsmitglieder haben die Möglichkeit sich aktiv mit ihren Ideen und Vorschlägen in die Versammlung einzubrin- gen und so die Zukunft des Ver- eins gemeinsam zu gestalten.

Die Sellrainer Hüttenrunde:

Die Alpenfreunde Gelderland la- den alle Interessenten herzlich zu einem Multimediavortrag in die Lindenstuben Geldern ein. Der Referent Hans Kähler wird am Donnerstag, 18. Oktober, um 20 Uhr über eine sechstägige Hüt- tentour durch die Sellrainer Ber- ge in Wort und Bild berichten.

Der Eintritt ist frei.

Elterninfo zum KISS-Syndrom:

Über das KISS-Syndrom und weitere Funktionsstörungen der Wirbelsäule und des Beckensin- formiert eine Elternfortbildung im Geburtshaus Villa Dullstein in Geldern, Harttor 48. Am Dienstag, 23. Oktober, referiert Physiothera- peut Robert den Besten von 19.30 bis 21.30 Uhr zum Thema. An- meldung: Telefon 02831/977793.

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Kein Vollsortimenter am Vogt-von-Belle Platz

Außerordentliche Klausurtagung der CDU Issum

ISSUM. Die CDU Issum hat in einer außerordentlichen Klau- surtagung zur Ortskerngestal- tung und zum Winterdienst grundsätzliche Entscheidungen getroffen.

Der Winterdienst soll zukünf- tig auf die wichtigsten Durch- fahrtsstraßen und durch den öf- fentlichen Nahverkehr genutzten Straßen in Issum und Sevelen be- schränkt werden. Die Anwohner der bezeichneten Straßen sollen von einer zusätzlichen Gebühr befreit und die Kosten des Win- terdienstes durch die Allgemein- heit getragen werden. „Die bisher ungerechte Beteiligung einzelner Bürger an der Winterdienstge- bühr entfällt“, so die CDU. Ein- stimmig wurde beschlossen, dass am Vogt-von-Belle Platz kein Vollsortimenter errichtet wird.

Die CDU ist bestrebt, ein neues Zentrum in Issum zu schaffen und damit vorhanden Einzel-

handel zu stärken und neuen anzusiedeln. Zur Sicherung ei- ner geordneten städtebaulichen Entwicklung soll der Gemeinde Issum zukünftig in dem bezeich- neten Gebiet ein besonderes Vor- kaufsrecht zustehen. Die CDU hat die Verwaltung beauftragt, eine entsprechende Satzung vor- zubereiten und in der nächsten Ratssitzung zur Abstimmung vorzulegen. Der Geltungsbereich der zu verabschiedenden Satzung erstreckt sich auf einen Bereich zwischen Mittelstraße und Geld- erner Straße und Kapellener Stra- ße und Schulstraße inklusive der an dieses Gebiet angrenzenden gegenüberliegenden Flurstücken.

Wer Fragen zur Arbeit der CDU- Fraktion hat, kann sich mit dem stellvertretenden Fraktionsvor- sitzenden Rolf-Dieter Pohlmann am Montag, 22. Oktober unter 02835/3345 zwischen 17 und 18 Uhr in Verbindung setzen.

Gehölzpflege rund um Geldern

NIEDERRHEIN. Der Landes- betrieb Straßenbau Nordrhein- Westfalen, Regionalniederlas- sung Niederrhein, führt ab Ok- tober Gehölzpflegemaßnahmen an Bundes- und Landesstraßen im Bereich der Mastermeisterei Geldern durch.

Zu der Mastermeisterei Geld- ern gehören die Straßenmei- stereien Geldern, Kleve und Voerde. In diesen Bezirken wer- den hauptsächlich Gehölzrück- schnitte zur Wiederherstellung des Lichtraumprofiles der Stra- ßen sowie Einzelbaumfällungen vorgenommen.

Die Arbeiten werden mit ei- genem Personal der jeweiligen Straßenmeistereien durchge- führt. Die Absicherungen der Arbeitsstellen erfolgen durch Verkehrszeichen nach STVO und durch Warnfahrzeuge der Straßenmeistereien. Mit Ver- kehrseinschränkungen ist zu rechnen.

Die Maßnahmen werden bis März 2013 ausgeführt.

Zum traditionellen Preis- und Pokalschießen trafen sich die Mitglieder der Issumer St.-Ni- colai- und St.-Katharina-Bru- derschaften mit Familien und Freunden auf dem Schießstand in Sevelen. In drei Gruppen wurden die Wanderpokale aus- geschossen: unter den Senioren der Indefrey-Pokal, unter den

Damen der Kirchner-Welsch- Pokal und in der Altersklasse der Diebels-Pokal. Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand ein Preisschießen an sowie das mit Spannung erwartete Pokal- schießen beider Bruderschaften um den Heinz-Heymanns-Pokal.

Hier konnten sich die Schützen der St.-Katharina-Bruderschaft

mit 187 Ringen zu 183 Ringen durchsetzen. Die Sieger mit ih- ren Pokalen: (v.l.) Peter Strzysch, Indefrey-Pokal, Bernhard Greite- meier, Diebels-Pokal, Andrea van Leuck, Kirchner-Welsch-Pokal, Mario Küppers mit dem Heinz Heymanns-Pokal und Tobias Müskes mit dem Benning-Pokal.

Foto: privat

Preis- und Pokalschießen der Issumer Bruderschaften

Workshop zur Poetry Slam

GELDERN. Eine Poetry Slam ist ein Wettbewerb, bei dem neue, selbstgeschriebene Texte von den Autoren selbst auf die Bühne ge- bracht werden. Poetry Slam ist Live-Literatur mit nur wenigen Regeln: eigene Texte, keine Hilfs- mittel, fünf Minuten Zeitlimit, das Publikum ist die Jury. Kei- nen Text parat? In der Familien- bildungsstätte in Geldern gibt es den vorbereitenden Workshop zur Poetry Slam. Ob gelungene Wortakrobatik, witzige Prosa, ergreifende Lyrik oder phantasti- scher Hip-Hop: In diesem Work- shop zeigt ein professioneller Slammer, wie ein Text erst aufs Blatt und dann auf die Bühne kommt. Jeder ab 16 Jahren kann mitmachen. Der Workshop ist am 23. und 24. Oktober, jeweils von 17 bis 21 Uhr. Die Gebühr be- trägt 20 Euro. (ermäßigt 12 Euro) Schriftliche Anmeldungen an die Familienbildungsstätte in Geld- ern, Boeckelter Weg 11 oder un- ter www.fbs-geldern-kevelaer.de.

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Allerheiligen und Allerseelen:

Festtage mit langer Tradition

Für stille Momente, wie etwa an Allerheiligen, spendet Kerzenlicht ein wenig Trost

Allerheiligen und Allerseelen sind in der römisch-katho- lischen Kirche wichtige Fest- tage mit langer Tradition. Das Hochfest Allerheiligen wird am 1. November und Allerseelen ei- nen Tag später, am 2. November, gefeiert. Während an Allerheili- gen aller Heiligen gedacht wird, ist Allerseelen dem Gedenken an die Verstorbenen gewidmet.

Ohne Kerzen und Kerzenlicht sind diese Tage der stillen An- dacht undenkbar.

Geschichte und Tradition Im Jahr 835 legte der damalige Papst Gregor IV. das Fest Aller- heiligen offiziell für die römisch- katholische Kirche auf den 1.

November fest. Traditionell wer- den die Gräber der Verstorbenen - schon im Hinblick auf Allersee- len - zu Allerheiligen mit Pflan- zen und Blumen geschmückt. Ei- ne Kerze erhellt als „ewiges Licht“

oder „Seelenlicht“ die Ruhestätte und brennt bis Allerseelen wei- ter, um den Verstorbenen zu leuchten. Auf vielen Friedhöfen finden am Nachmittag feierliche Prozessionen statt, bei denen die Gräber mit Weihwasser gesegnet

und Gebete gesprochen werden.

Spezielle Grablichte garantie- ren, dass dieses symbolische Licht nicht frühzeitig erlischt. Ganz gleich wie kalt Tag und Nacht im November sind, das Grablicht mit Deckel brennt geschützt ab.

Ein Grablicht ohne Deckel wird

in eine Grablaterne gestellt – ob Wind oder Regen, die Flamme flackert ruhig weiter. Zusätzlich verzieren oft liebevoll ausge- suchte Gestecke mit Blumen und Stumpenkerzen die Gräber. Am 2. November folgt Allerseelen, an dem der Verstorbenen gedacht

wird. Durch Gebete, Fürbitten und Almosen soll das Leiden der Seelen im Fegefeuer erleichtert werden. Bereits im 9. Jahrhun- dert wurde Allerseelen als Ge- denktag für „Normalsterbliche“

zum offiziellen Feiertag erhoben.

Der alte christliche Volksglau- be besagt, dass an Allerseelen die Seelen der Verstorbenen aus dem Fegefeuer auf die Erde he- rauf kommen. Daher wurden die Gräber mit Weihwasser bespritzt – das Wasser sollte ihre Qualen in der heißen Hölle beziehungswei- se dem Fegefeuer lindern. Spei- sen wurden auf das Grab gestellt und, wie noch heute, eine Kerze entzündet.

Das Licht auf den Gräbern kann dabei verschiedene Bedeu- tungen haben: Einerseits soll das Licht der Kerze den Seelen den Weg zur Ruhestätte ihres Kör- pers weisen. Andererseits dient das Licht als Barriere zwischen den Lebenden und den Toten und vertreibt die bösen Geister.

Dieser „Aberglaube“ ist zwar längst überholt, aber Allerheili- gen und Allerseelen haben ihre Bedeutung als hohe Festtage im Christentum bewahrt.

An Allerheiligen und Allerseelen sind Kerzen Zeichen der Andacht und des Gedenkens. Ursprünglich sollte das Kerzenlicht - auch „See- lenlicht“ genannt - den Seelen den Weg zur Ruhestätte ihres Körpers weisen. Foto: Gütegemeinschaft Kerzen/Bolsius

Nach wie vor wird die traditio- nelle Erdbestattung in Deutsch- land immer noch auf einem

„normalen“ Friedhof durch- geführt. Dort verwandeln die Friedhofsgärtner jetzt vor den stillen Gedenktagen so manches

Grab in ein kleines Kunstwerk.

Die Friedhofsgärtner und die Angehörigen kombinieren Hei- degewächse und Ziergräser mit Blattschmuckpflanzen wie Sil- berblatt und Purpurglöckchen.

Und vor den Totengedenktagen

Allerheiligen, Allerseelen und Totensonntag setzen sie mit kre- ativen Gestecken wirkungsvolle Akzente.

Dabei wird die herbstliche Grabgestaltung jedes Jahr durch neue Trends belebt. In diesem

jahr spielen auf Friehöfen ei- ne große Rolle eine gemischte Bepflanzung und sogenannte Waldbeete, die man mit Konife- rengrün, Moos und Wurzeln de- korieren kann.

Foto: djd/Bund deutscher Friedhofsgärtner

Kreative Gestecke setzen wirkungsvolle Akzente Das Grab auf den

Winter vorbereiten

Im Herbst ist es bei der Grab- pflege notwendig, das Grab winterfest zu machen, um die empfindlichen Stauden und Ro- sen vor dem eisigen Atmen des Winters zu schützen. Dazu wird das Grab mit Tannenzweigen ab- gedeckt. An wärmeren Tagen be- steht hier jedoch die Gefahr, dass die darunter liegenden Pflanzen anfangen zu faulen. Daher sollte man stets darauf achten, kei- ne zu dichte Schicht von Zwei- gen auf das Grab zu legen. Man sollte sich bei der Abdeckung des Grabes auf eine dünne Schicht, so ist die Luftzirkulation immer noch gegeben ist, beschränken.

Die Zweige in kleine Stücke schneiden und diese geschuppt übereinander legen, denn so ent- steht ein dekoratives Muster.

Grabpflegetipp: Winterabde- ckungen aus Fichten- und Tan- nenzweigen sind ein sicherer Frostschutz für Bodendecker und Rosen ab Mitte November.

Diese können bis Ende Februar auf dem Grab verbleiben.

KURZ & KNAPP

Auf die Bälle, fertig, los! Die Erstklässler der Sankt-Luzia-Grundschule freuten sich riesig, als Bernd Holz vom Verein der Freunde und Förderer der St.-Luzia-Grundschule Walbeck sie besuchte, um das neue Pau-

senspielzeug zu übergeben. Foto:privat

Spachteln und malen auf Holz

WACHTENDONK. Spanplat- ten sind die Grundlage, welche mit Spachtelmassen, Acrylfar- ben, Asche etc. bearbeitet und mit diversen Metallen, Hölzern usw. zu beeindruckenden, le- bendigen Kunstwerken gefertigt werden. Ziel ist die Förderung des kreativen Umgangs mit Far- ben und Hilfsmitteln. Die Fa- milienbildungsstätte Geldern- Kevelaer bietet am 23. Oktober, 19 bis 21.15 Uhr, und am 24.

Oktober, 19 bis 22.45 Uhr einen Kurs in Wachtendonk im Pfarr- heim, Kirchplatz 2 an. Anmel- deschluss ist der 17. Oktober.

Die Kursgebühr beträgt 12,80 Euro. Die Materialliste ist bei der Familienbildungsstätte in Geldern unter 02831/134600 zu erfragen. Anmeldungen bitte bei Gertrud Schoenmakers, Telefon 02836/7889.

Wandern zum Borner See

NIEUKERK. Die Wander- freunde Nieukerk laden alle Wanderfreunde für kommenden Samstag, 20. Oktober, zur Wan- derung zum und rund um den Borner See bei Brüggen, ein.

Treffpunkt und Abfahrt ist 14 Uhr auf der Friedensstraße. Von hier fährt man zum Wanderaus- gangspunkt Busparkplatz Brüg- gen. Gewandert wird in zwei Gruppen circa anderthalb bis zwei Stunden. Nach der Wande- rung treffen sich alle zum Kaffee trinken im Bauerncafe Genholter Hof.

Die Teilnehmer sollten auf festes Schuhwerk und entspre- chender Kleidung achten.

Eingeladen sind alle, die Freu- de am Wandern haben, gerne an der frischen Luft sind, nette Ge- spräche führen wollen und die Gemeinschaft suchen.

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Georg

Neustraße 27 Issum

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Bepflanzungen für den Herbst

Volle Blütenpracht in der dunklen Jahreszeit durch richtige Grabpflege

Wenn der Herbst die Blätter wieder bunt färbt, ist es an der Zeit, die Gräber auf dem Fried- hof winterfest zu machen.

Sobald sich der Sommer dem Ende zuneigt, beginnt mit dem Herbst die dunkle Jahreszeit. Es wird kälter, die Tage werden kür- zer und die Sonne schickt ihre letzten wärmenden Strahlen hi- nab auf die Erde.

Doch das leuchtende Farben- spiel der bunt gefärbten Blätter zeigt, dass die Natur ihre Schön- heit in jeder Jahreszeit auf ganz besondere Weise zum Ausdruck bringt. So muss auch ein herbst- liches Grab keineswegs trist oder kahl erscheinen. Im Gegenteil, mit der richtigen Bepflanzung

blüht das Grab auch im Herbst noch einmal so richtig auf. Doch dazu bedarf es erst einmal ei- ner gewissen Grabpflege - bevor neue Blumen gepflanzt werden können, ist es erst einmal erfor- derlich, dass man die einjähri- gen Sommerblumen entfernen und die Stauden zurückschnei- den muss. Auch trockenes Laub und Unkraut sollte man bei der herbstlichen Grabpflege entfer- nen.

Winterharte Heide

Bei Auswahl einer geeigneten Herbstbepflanzung eignen sich am besten Pflanzen, denen selbst frostige Temperaturen nicht viel ausmachen. Hier empfiehlt sich

beispielsweise die winterharte Heide, deren weiße bis violette Blüten für schöne Farbtupfen auf der Grabstätte sorgen.

Recht kälteresistent sind auch die Alpenveilchen, die beson- deres schön in Kombination mit dem Silberblatt zur Geltung kommen.

Beliebte Herbstpflanzen sind auch Stiefmütterchen, Chrysan- themen, Enzian und Alpenveil- chen, leuchtende Akzente setzen die roten Beerchen der Skimmie und der Topfmyrthe. Weihnacht- lichen Zauber verbreitet die be- liebte Christrose auf dem Grab.

Diese reckt ihr weißes oder rosa Blütenköpfchen selbst durch eine glitzernde Schneedecke.

Alpenveilchen, Enzian und Chrysanthemen schaffen Farbakzente bei der Grabbepflanzung. Foto: TBF

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