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Orte Sommeraktion ermöglicht Lesern spannende Aktionen, außergewöhnliche Besuche und viele reizvolle Aufgaben, die zu gewinnen sind

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Academic year: 2022

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MITTWOCH 30. MAI 2012 XANTEN | 22. WOCHE

UNSERE THEMEN

XANTEN

Spiel und Spaß beim Tag der Begegnung

Am 2. Juni feiert der LVR im Archäologischen Park Xanten wieder den Tag der Begeg- nung, Deutschlands größtes Familienfest für Menschen mit und ohne Behinderung.

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

Garten im Frühling

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Mit den NN an besondere Orte

Sommeraktion ermöglicht Lesern spannende Aktionen, außergewöhnliche Besuche und viele reizvolle Aufgaben, die zu gewinnen sind

NIEDERRHEIN. Der Sommer steht vor der Tür. Traditionell die Zeit, in der die NN Leserwünsche wahr machen. Neben Freizeit- parks, Tiergärten oder Konzertsä- len geht es in diesem Jahr auch an Orte, die nicht jedem zugänglich sind. Die Niederrhein Nachrich- ten lassen ihre Leser hautnah da- bei sein.

So wie im Tertianerinnenklo- ster aus dem 17. Jahrhundert in Goch. Früher war es ein Klo- ster, Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Backsteingebäude zum Krankenhaus. Ein Ort vol- ler Emotionen, in dem sich die Paranormale Forschungsgruppe Niederrhein spannende „Be- gegnungen“ erhofft. Das Terti- anerinnenkloster steht zurzeit vollkommen leer, und die NN haben die Gelegenheit, zusam- men mit zwei Lesern und der Pa- ranormalen Forschungsgruppe Niederrhein auf Geisterjagd zu gehen. Wer Lust auf Nervenkitzel hat, sollte mindestens 18 Jahre alt sein, psychisch stabil und nicht schreckhaft sein.

Tierpfleger für einen Tag ist eine reizvolle Aufgabe, die der TerraZoo Rheinberg zwei Ju- gendlichen, die zwischen zehn und 16 Jahre alt sind, ermöglicht.

Schlangen, Krokodile, Echsen und Amphibien warten im Rep- tilienhaus darauf, gefüttert und betreut zu werden.

Naturfreunde bekommen die Gelegenheit, sich das Nachtleben der Tierwelt rund ums Reeser Meer anzusehen. Zusammen mit sachkundigen Mitarbeitern der Naturschutzstation des Kreises Kleve geht es mit Nachtsichtge- räten auf die Pirsch. Zuvor wird am Wahrsmannshof in Rees ge- grillt. Einen Tag auf der hochmo-

dernen Reitanlage Cavalleria in Labbeck dürfen zwei Hobbyrei- ter (Mindestalter 16) verbringen.

Als Bewegungsstall wurde die Anlage mit fünf Sternen ausge- zeichnet. Die Herzen der Gewin-

ner werden höher schlagen, wenn Olympiasiegerin Nicole Uphoff persönlich eine Stunde im Dres- surreiten gibt.

Auf einen ganz besonderen Turm steigen die NN-Leser in

Weeze. Die Leitung des Flugha- fens gestattet zehn Personen den Zutritt zum Tower. Hier können sie sehen und hören, wie die Fluglotsen der „The Tower Com- pany” Maschinen sicher dirigie- ren. Wen es in den Untergrund zieht, der dürfte in Rees bei einer Besichtigung der Kasematten auf seine Kosten kommen. Dazu gibt es spannende Informationen durch einen erfahrenen Stadt- führer und Einblicke in eben den Teil der Befestigung, der anson- sten nicht zugänglich ist.

Für einige Aktionen stehen bereits konkrete Termine fest.

So darf am Mittwoch, 18. Juli, ein Kind (plus Eltern) im Füh- rerhaus des alten „Schluff“ mit- fahren. Die Lok „Graf Bismarck XV“ (Baujahr 1947) setzt sich um 15 Uhr am Krefelder Nord- bahnhof in Bewegung. Während eines Aufenthalts am Hülser Berg stehen auch Spielplatz und Aussichtsturm auf dem Pro- gramm. Echt cool ist auch der Besuch bei Bofrost. Am Diens- tag, 3. Juli, erhalten acht Leser ab 11 Uhr Einblick in das Straelener Tiefkühlunternehmen – von der Produktion bis zum Qualitäts- management. Zudem dürfen sie das hochmoderne Tiefkühl- lager mit einer Temperatur von -24 Grad besichtigen (entspre- chende Kleidung wird gestellt).

Ebenfalls terminiert: Am ersten Ferientag (9. Juli) ist ein Kind ab zehn Jahren zu Gast in Kalkar.

Der Bürgermeister öffnet ebenso die Pforten des Rathauses wie auch der Bundeswehrstandort und das Klärwerk. Und nachmit- tags ist nach einer Stärkung noch Spaß im Wunderland Kalkar an- gesagt.

Ein zauberhaftes Erlebnis

winkt vier Jugendlichen ab 14 Jahren. Am Wochenende 16. und 17. Juni, treten sie zunächst bei Zauberer Hajo Bier in Kapellen in die Fußstapfen von Harry Pot- ter, am Montag, 18. Juni, treffen sie abends andere Zauberlehr- linge beim Magischen Zirkel Krefeld und zeigen vor Publi- kum, was sie gelernt haben.

Jetzt gilt es nur noch, sich für eine Aktion zu entscheiden und eine Bewerbung unter dem Stichwort

„Unser Sommer“ an die NN-Re- daktion, Marktweg 40c, in 47608 Geldern zu schicken. Bitte Tele- fonnummer und den Besuchs- wunsch (fett im Kasten) nicht vergessen. Bewerbungen sind ebenfalls unter sommeraktion@

nno.de möglich. Die Gewinner werden benachrichtigt.

LISA

Ein Wochenendtrip führt Lisa nach Hamburg. Dort gibt es so viel zu sehen und zu erleben, dass die Zeit wie im Flug vergeht.

Ob Hafenrundfahrt, Bummel durch die Speicherstadt, Spa- ziergang an der Alster, eine Kanu-Fahrt über die Kanäle oder Besuch des Wachsfigu- renkabinetts - ein Wochenende ist viel zu kurz, um alles zu sehen. Und am Abend ist der Tag natürlich nicht zu Ende.

Theater, Musicals und Konzerte bieten kulturelles Vergnügen, tolle Restaurants verlocken zum kulinarischen Genuss und jede Menge Bars und gemütliche Lokale verhindern den frühen Heimweg. Da kann man leicht die Zeit vergessen und die Nacht zum Tag machen. Das geht aber nicht nur den Touris- ten so. Eine kurze, aber umso amüsantere Szene macht Lisa klar, dass auch die Hamburger gerne mal so richtig „versa- cken.“ Auf dem Wochenend- plan steht natürlich auch ein kurzer Besuch in St. Pauli. Am späten Nachmittag trifft Lisa dort ein und bummelt mit ihrer Gruppe über die sündige Meile.

Da öffnet sich rechts von ihr die Tür einer tiefer gelegenen Kellerbar und ein Mann tritt auf unsicheren Beinen hinaus.

Er sieht alles andere als frisch aus mit tiefen Ringen unter den Augen, unrasiert und und ungekämmt. Auch sein Hemd schreit nach einer Wäsche. Er scheint schon etwas länger in dieser Bar gewesen zu sein und dabei ein paar Stunden verpasst zu haben. Erstaunt blinzelt er ins Licht der sich langsam nei- genden Sonne (wohlgemerkt, gegen 17.30 Uhr) und ruft über die Schulter vermutlich seinem Zechkumpan zu: „Guck mal Fiete, is schon hell!“

Zum „Wimmelbild“ versammelten sich alle 1.500 Teilnehmer des großen Zeltlagers, das das Jugendrotkreuz am Wochenende in Xanten durchgeführt hatte, auf der Empo- re der Arena im Archäologischen Park. Mit dem Lager gab das JRK den Startschuss für die neue JRK-Kampagne zum Klimawandel (Bericht S. 6). NN--Foto:Theo Leie

Jugendrotkreuz wirbt für den Klimawandel

Als Tierpfleger im TerraZoo darf man sich auch um diesen auf den ersten Blick furchteinflößenden Gesellen kümmern. Foto: I. Maas

XANTEN

Kurzzeitpflege am Krankenhaus

Michael Derksen, Geschäfts- führer des Xantener St. Josef Hospitals, stellt die Kurzzeit- pflege vor, die der Caritasver- band Moers-Xanten in 14 Ap- partements am Krankenhaus anbietet.

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KREIS WESEL Sieger der

Mathe-Olympiade

Vielen Schülern aus dem Kreis Wesel rauchten wieder die Köpfe, als die Schulsieger bei der Regionalrunde der Mathematik-Olympiade in Rheinberg und Veen die be- sten „Rechenkünstler“ ermit- telten.

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HIER GEHT‘S HIN Z Eine Gruselnacht in Goch für zwei Personen ab 18 Jahren Z Ein Besuch des Towers auf dem Flughafen Weeze (max.

zehn Personen) Z Eine NABU-Nacht am Reeser Meer (vier Personen) Z Ein Tag Tierpfleger im Terra-Zoo Rheinberg für zwei Jugendliche zw. 10 und 16 Jahren

Z Ein Tag in Kalkar (Rathaus, Bundeswehr, Klärwerk) für ein Kind ab zehn Jahren mit Eltern Z Ein Tag in der Cavalleria am Landgut Hochwald Labbeck für zwei Jugendliche ab 16 Jahren Z Ein Zugfahrt im Führer- haus vom Schluff ab Krefeld für ein Kind mit Eltern

Z Zaubern lernen mit Hajo Bier für vier Jugendliche ab 14 Jahren

Z Ein Besuch bei Bofrost für acht Personen

Z Ein Rundgang durch die Kasematten von Rees für zehn Personen

Orgelkonzert mit Jörg Nitschke

XANTEN. Am Samstag, 2. Juni findet um 20 Uhr im Xantener Dom ein Orgelkonzert statt, dessen Programm ausschließ- lich Werke von Johann Sebastian Bach enthält.

Zu Gast ist Jörg Nitschke aus Essen, geboren 1969. Er erhielt zunächst Orgelunterricht bei Konrad Suttmeyer, Gladbeck, und bei Wolfgang Schwering, Xanten. Sein Studium der Kir- chenmusik an der Musikhoch- schule Detmold, Abteilung Dortmund, schloß er 1997 mit dem A-Examen ab. Jörg Nitsch- ke ergänzte sein Studium durch Teilnahme an zahlreichen Mei- sterkursen. Außerdem war er wiederholt Gast der „Internati- onalen Altenberger Orgelakade- mie“, besonders der Improvisati- on widmet.

Jörg Nitschke lebt in Essen und ist seit 1992 Kantor an St. There- sia, Essen-Stadtwald und zusätz- lich seit 1998 an St. Lambertus in Essen-Rellinghausen. Im Mai 2005 gründete er den ORATO- RIENCHOR ESSEN, der im November sein Debüt mit „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn gibt. Zahlreiche Rundfunk-, Schallplatten- und Fernseh-pro- duktionen sowie Konzertreisen runden seine künstlerische Tä- tigkeit ab.

Programme (7/4 Euro) sind an der Abendkasse erhältlich.

In diesem Sommer zaubern die NN Wünsche aus dem Hut. Leser können sich jetzt bewerben für die große Aktion „Unser Sommer“.

Zehn spannende Erlebnisse warten auf die Gewinner. Foto: fotolia

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Schautag Sonntag, den 3.6.

XANTEN. Am Samstag, 2. Juni feiert der Landeschaftsverban Rheinland (LVR) im Archäolo- gischen Park Xanten den Tag der Begegnung, Deutschland größtes Familienfest für Men- schen mit und ohne Behinde- rung.

Von 10 bis 18 Uhr werden wie- der zehntausende Gäste erwartet.

Rund 150 Verbände, Vereine und Initiativen präsentieren ihr Enga- gement für ein barrierefreies und gleichberechtigtes Miteinander von Menschen mit und ohne Be- hinderung.

Ein großer barrierefreier Sportpark und viele Mitmachak- tionen für Kinder und Erwach- sene machen die Beteiligung von allen Gästen am Programm möglich.

Auf der Hauptbühne, die in diesem Jahr erstmalig außerhalb des Amphitheaters Am Rheintor (ehemals Wardter Straße) liegt, treten unter anderem Guildo Horn und seine Band „Die Or- thopädischen Strümpfe“, Tobias Kramer und die Bands „Seeside“

und „Spirit Steps“ auf. Um 10.30 Uhr werden dort die „Otto-Sin- gers“ von der Evangelischen Stif- tung Hephata auf das Fest ein- stimmen. Durch das Programm auf der Hauptbühne führt Rai- ner Schmidt (paralympischer Leistungssportler und Autor).

Im Disco-Zelt können Jugend- liche und Erwachsene mit und ohne Handicap den ganzen Tag feiern und tanzen. Außerdem findet hier um 15.30 Uhr ein Tanzworkshop mit Tobias Kra- mer statt.

Um 13.15 und 14.15 Uhr lädt Katrin Höpker ins Spielehaus zum gemeinsamen Singen ein.

Im Amphitheater zeigen Rö- mergruppen das Leben von Le- gionären und Gladiatoren. Unter anderem mit einem Hilfstrup- penlager und römischem Hand- werk.

Der Kindererlebnispark „look linoland“ bietet Kinderzirkus- und Musikgruppen, Schul- und Kinderchören sowie Tanzgrup-

pen Möglichkeiten, sich zu prä- sentieren und lädt bei vielen Spiel- und Spaßangeboten zum Mitmachen ein.

Der Autor und Schauspieler Tom Lehel liest und spielt ge- meinsam mit Kindern mit Han- dicap eine Detektivgeschichte als „Lesical“, eine Mischung aus Lesung und Musical. Die Helden der Handlung sind Kinder mit Behinderung.

Die LVR-HPH-Netze beraten Menschen mit geistiger Behinde- rung in Sachen Haare, Make-up und Styling. So lernen die Teil- nehmer, das Beste aus ihrem Typ zu machen. In der „Schwatzkis- te“ erfahren sie, wie sie selbstbe- wusst in ein Gespräch einsteigen können. Dieses Angebot bringen Mitarbeiter der Online-Partne- ragentur „Schatzkiste“ für Men- schen mit Behinderung mit.

Im LVR-Zelt stellen sich viele LVR-Fachbereiche und Dienst-

stellen vor. Unter anderem mit T-Shirt- und Taschendruck, But- tons gestalten, Grußvideos und Erinnerungsfotos, Schmieden, Torwandschießen und verschie- denes mehr.

Im Pfadfinderlager ist Mitma- chen angesagt beim Lagerfeuer anfachen und Stockbrot rösten.

Der Behindertensportverband Nordrhein-Westfalen (BSNW) lädt in einen großen Sport- und Bewegungspark für Menschen mit und ohne Handicap ein.

Unter anderem finden hier Tanz- workshops für Hip Hop und Linedance statt. Beginn jeweils um 12, 13, 14 und 15Uhr. Dar- über hinaus gibt es im Sportpark ganztägig Bühnenprogramm mit Cheerleading, Tanzen, Judo oder Basketball. Außerdem: Roll- stuhl-Parcours, Fußballturnier, Fechtsimulator und anderes. An diesem Tag ist der Eintritt in den APX frei.

Spiel, Spaß, Unterhaltung beim Tag der Begegnung

Größtes Familienfest für Menschen mit und ohne Behinderung im aPX

Besonders Kinder und Jugendliche haben Spaß beim Tag der Be-

gegnung. Foto: L. Ströter / LVR

Zum Auftakt des Schützenfestes des Junggesellen-Schützenvereins Alpen fand am Pfingstsams- tag der Große Zapfenstreich statt. In diesem Rahmen wurde auch der langjährige Vereinspräsiedent Hu- bert Scheeren feierlich verabschiedet. v.l. Ludger Funke, geschäftsführender Vorsitzender, Hubert Schee- ren, Rolf Bockstegers, stellvertretender Geschäftsführer und Ralf Sewing, stellvertretender Präsdient.

NN-Foto: theo Leie

Pfadfinder feiern jeden Tag ein Fest

Auch in diesem Jahr schlugen die Pfadfinder der DPSG Sons- beck über Pfingsten ihre Zelte am Strohweg in Hamb auf. Un- ter dem Motto „Jeden Tag ein

Feiertag“ verbrachten rund 70 Teilnehmer zwischen 7 und 18 Jahren abwechslungsreiche Tage.

Alle Feste wurde gefeiert, und so gab es einen Tannenbaum, Oster-

eiersuchen und vieles mehr. Die Großen kümmerten sich um die Kleinen und so konnte Marek völlig sicher seinen Versuch auf der Slackline starten. NN-Foto: t.Leie

Höchste Auszeichnung für Heribert Kerkmann

Viele Jahre waren sie ehren- amtlich und mit großem En- gagement im Aufsichtsrat der Volksbank Niederrhein tätig.

Nun, mit dem Erreichen der in der Satzung der Genossenschaft festgelegten Altersgrenze von 67 Jahren, scheiden der langjäh- rige Vorsitzende Heribert Kerk- mann sowie Man fred Rinnen und Heinrich Tenhagen mit der Vertreterversammlung am 4.

Juni 2012 aus dem Aufsichts- rat aus. Um die besonderen Verdienste der ausscheidenden

Aufsichtsräte zu würdigen, hat- te die Volksbank Niederrhein zu einer Festveranstaltung geladen.

Eigens aus Münster war Hans- Josef Heuter als Repräsentant des Rheinischen-Westfälischen Genossenschaftsverbandes (RWGV) an den Niederr- hein gekommen, um Heribert Kerkmann für seine verdienst- volle 31-jährige Tätigkeit im Aufsichtsrat, davon 17 Jahre als Vorsitzender des Kontroll- gremiums, mit der goldenen Ehrennadel, der höchsten Aus-

zeichnung des Deutschen Ge- nossenschafts- und Raiffeisen- verbandes auszuzeichnen.

Bei der Verabschiedung v.l.n.r.:

Guido Lohmann, Vorstands- vorsitzender der Volksbank Nieder rhein, Generalbevoll- mächtigter Dieter Hackstein, Aufsichtsratsvorsitzender He- ribert Kerkmann, Aufsichtsrat Manfred Rinnen, Hans-Josef Heuter, Repräsentant RWGV und Aufsichtsrat Heinrich Ten- hagen.

Foto: VoBa

Hubertushaus wird eingeweiht

HAMB. Nach dem Abriss der Gaststätte Jägerhaus Mitte 2010 haben die Hamber Bürgerinnen und Bürger, die Vereinsgemein- schaft der Ortschaft Hamb und der Trägerverein Hubertushaus Sonsbeck-Hamb e.V. mit gro- ßem Einsatz, „Schweiß“ und Engagement den Umbau der Be- gegnungsstätte „Hubertushaus“

innerhalb von nicht ganz zwei Jahren geplant, umgesetzt und vollendet.

Die Einweihung findet am Samstag, 2. Juni statt. Dazu laden der Trägerverein und der Verein der Gesamtvereine ganz herzlich ein. Um 11 Uhr beginnt das Fest- programm an der neuen Begeg- nungsstätte „Hubertushaus“ in Sonsbeck-Hamb, Hubertusweg 25. Parallel findet an diesem Tag der Wettbewerb „!SING- DAY OF SONG 2012“ mit Unterstüt- zung des Hamber Kirchenchores

„St- Cäcilia“ und der Dorfbevöl- kerung statt. Alle Hamber Bürger und andere Interessierte sind da- zu eingeladen.

Nachhaltigkeit in der KiTa

ORSOY. Am 4. Juni findet in der KiTa St. Nilolaus Orsoy ein Tag der Nachhaltigkeit statt. Vormit- tags werden an mehreren Stati- onen die verschiedensten The- men mit den Kindern erarbeitet.

Nachmittags sind die Eltern so- wie alle interessierten Menschen eingeladen, sich die verschiede- nen Stationen anzuschauen.

Außerdem wird an dem Nach- mittag eine Veranstaltung zum Thema „Gesunde Ernährung“

für die Eltern in Kooperation mit der AOK im Rahmen des Tiger- kidsprojektes durchgeführt.

Der Asdonkshof beteiligt sich im Rahmen von Informationen und wird vor Ort sein.

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ganz schön aufgeregt“, bekennt Maarten Bandusch vor der Ma- the-Olympiade, die auf Regio- nalebene in Veen und auch in Rheinberg stattfand.

Dabei weiß er, was er kann.

Als Schulsieger der 4. Klasse der Viktor-Grundschule Xanten tritt er an und war auch schon bei anderen Wettbewerben (unter anderem in Büderich) als Re- chenkünstler dabei. Weitere 29 Mitstreiter aus Sonsbeck, Alpen und Xanten schwitzten mit ihm bei heißem Wetter und lösten die unterschiedlichen Aufgaben in schnellstmöglicher Zeit.

Zeitgleich traten 56 Grund- schüler aus Rheinberg und Kamp-Lintfort in der St. Peter Grundschule in Rheinberg zur zweiten Runde der Mthe-Olym- piade an.

Das „Komet-Team“ (Komet steht für Kompetenzen einüben und trinieren) hat die Tests er- arbeitet. Leiter Charly Schweden erläutert das Verfahren: „Un- ser Anliegen ist es, einheitliche Bildungsstandards für ganz Deutschland zu schaffen. Im Bereich Mathematik zeigt sich, dass Mathe mehr als Rechnen ist. Die Kinder nehmen gerne die Herausforderung an.“ Schmun- zelnd stellt er auch den Lesern eine Aufgabe, die die Kinder mit

dem Taschenrechner lösen muss- ten: „Benutze nur die Zahlen 0 und 1 und die Zeichen plus, mi- nus und gleich. Komme so auf die Zahl 1909 und beschreibe den Rechenweg.“

Logisches Denken ist genauso gefragt wie Schätzen. An der Stati- on von Irmtraud Gluzek liegt ein Kilogramm Mehl, das die Kinder in die Hand nehmen dürfen, um das Gewicht zu erspüren. Dann müssen sie Sand in einen Eimer füllen, bis sie glauben, dass die Menge 2 Kilogramm entspricht.

Seit 38 Jahren ist Irmtraud Glu- zek Lehrerin und freut sich nun auf ihren Vorruhestand, der im Sommer beginnt. Sie tröstet die Kinder, die einen Denkfehler beim Schöpfen aus dem großen Kübel machten. „Schau mal, du hast den Joghurt-Becher genom- men, warum?“, fragt sie. „Weil da 500 Gramm draufsteht!“ kommt prompt die Antwort. „Schon aber die Gewichtsangabe bezieht sich auf Joghurt und nicht auf Sand, der ist viel schwerer“, erklärt sie die Differenz.

Nach insgesamt sechs Stati- onen stehen die Sieger fest. Bür- germeister Thomas Ahls, Schul- leiter Lothar Bode und Leiter des Komet-Teams Charly Schweden gratulieren folgenden Kindern und überreichen Urkunden:

Maarten Bandusch, Grundschu- le Xanten, Mia Wojciechowski, Grundschule Sonsbeck, Tom Conrad, Grundschule Veen vom Jahrgang 4 sowie Henri Hermsen, Grundschule Sonsbeck, Alina Boyric, Grundschule Xanten und Florian Aengenheister, Grund- schule Veen vom Jahrgang 2.

In Rheinberg gratulierten Bürgermeister Hans-Theo Men- nicken sowie Schulleiterin Gabi Krekeler folgenden Viertkläss- lern: Thilo Remme, Grundschule Am Niersenberg, Kamp-Lintfort, Phil Laschewski, Schule am Deich, Wallach und Lisa-Michel- le Gerold, Schule am Deich, Wal- lach sowie den Zweitklässlern:

Christoph Roll und Pia Kaczma- rek Grundschule St. Peter Rhein- berg und Maximilian Menne, Ebertschule Kamp-Lintfort.

Charly Schweden, Schulleiter der Grundschule Büderich, freut sich bereits auf ein Wiedersehen bei der Finalrunde am 25. Juni in Büderich, wenn die Sieger der Regionalrunden aus dem gesam- ten Kreis Wesel antreten.

Lorelies.Christian

Die Köpfe rauchen bei der Mathe-Olympiade

Schulsieger der 2. und 4. Schuljahre maßen sich jetzt bei der Regionalrunde in Rheinberg und Veen

Die Sieger der Mathe-Olympiade in Rheinberg: (v.l.) Christoph Roll. Pia Kaczmarek, Maximilian Menne, Thilo Remme, Phil Laschewski

und Lisa-Michelle Gerold. NN-Foto: Theo Leie

Bei der Schätzaufgabe: (v.l.): Maarten Bandusch und Mia Woj- ciechowski unter Aufsicht von Claudia Kilders und Irmtraud Gluzek.

NN-Foto: L.C.

Mini-Basketball

XANTEN. Die Xanten Romans laden Jugendliche im Grund- schulalter (Klasse 1 bis 4) zum Minibasketballtraining ein. Je- den Samstag wird in der Zeit von 10 bis 12 Uhr die Korbjagd für Grundschulkinder in der Sport- halle des Gymnasiums Xanten eröffnet. Vier Wochen lang dür- fen alle interessierten Grund- schüler ganz unverbindlich zum Schnuppertraining kommen.

Mitzubringen ist lediglich Sport- zeug und Mineralwasser.

Beim Minibasketball steht eine ganzheitliche Sportförde- rung im Mittelpunkt. Zum einen werden die athletischen Aspekte wie Sprungkraft, Schnelligkeit und Ausdauer gefördert. Ande- rerseits werden feinmotorische Gesichtspunkte wie Ballgefühl, Geschicklichkeit, Passen, Fan- gen, Dribbeln und Wurftechnik gezielt gestärkt. Zudem werden soziale Komponenten wie Team- fähigkeit und Kreativität verstär- kt ausgebildet.

Jetzt geht‘s ins Freibad

RHEINBERG. Am Dienstag, 22.

Mai hat im Rheinberger Un- derbergbad die Freibadsaison begonnen. Aufgrund der som- merlichen Temperaturen und der guten Wetterprognose ist das Bad seit Mittwoch, 23. Mai zu den üblichen Zeiten geöffnet.

Öfnnungszeiten sind von Mon- tag bis Freitag jeweils von 8 bis 20 Uhr, an Samstagen, Sonntagen sowie an den noch bevorstehen- den Feiertagen jeweils von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Der Schwim- munterricht der Rheinberger Schulenfindet bei entsprechen- der Wetterlage ab sofort auch im Freibad statt.

Das Freibad verfügt über eine So- laranlage, die das Beckenwasser bei Sonnenschein täglich um ca.

1 bis 2 Grad erwärmt. Aufgrund des schönen Wetters werden da- her voraussichtlich schon bald angenehme Badetemperaturen von ca. 22 bis 24 Grad erreicht.

Die Stadt Rheinberg weist schon jetzt auf die abendliche Sommer- party hin, die am Samstag, 7. Juli ab 20 Uhr stattfinden wird.

Waldjugendlager in der Eifel

RHEINBERG. Der Freizeitverein

„Alle für Einen“ e.V. aus Rhein- berg fährt vom 4. bis 17. August wieder in das Waldjugendlager Wirfttal/Stadtkyll in die Eifel.

Ein erfahrenes Betreuerteam bietet 13 Tage voller Spaß und Action für Kinder von 8 bis 14 Jahren. Die Kosten betragen in- klusive Taschengeld 340 Euro.

Weitere Infos oder Anmeldun- gen bei Verena Adam, Telefon 02844/4259997 oder Tanja Kunz 02843/9068288.

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47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 Xanten

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

www.swertz-bauzentrum.de

47533 KLEVE

Ludwig-Jahn-Str. 7-13 Mo.-Fr. 9–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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ALPEN. Das Interesse am Kin- der- und Jugendlichen Euregio- lehrgang zahlreicher Aikidove- reine aus Belgien, den Nieder- landen und NRW, der dieses Mal in Genk (Belgien) stattfand, war wieder einmal sehr hoch. Mit 35 Kindern und Jugendlichen waren die Alpener die deutlich größte Gruppe.

Jeder war beeindruckt, als zum Trainingsbeginn mehr als 100 Teilnehmer zur Begrüßung am Mattenrand abknieten, aufmerk- same Stille eintrat und der Gen- ker Aikidotrainer Jos Vanroy die Teilnehmer aus drei Ländern auf japanisch begrüßte: „one gaeshi mas“ (Lasst uns beginnen).

Trainiert wurde in drei Al- tersgruppen. Für die Sechs- bis Neunjährigen standen Fallü- bungen im Vordergrund und das Training war für diese Alters- gruppe wie immer sehr spiele- risch angelegt.

In der Gruppe der Zehn- bis Vierzehnjährigen wurde neben Spielen auch großer Wert auf das Einüben von Aikidotechniken

zur Kontrolle des angreifenden Partners gelegt.

Das Training bei den Jugend- lichen (14 bis 17 Jahre) orien- tierte sich bereits deutlich an den Formen des Erwachsenentrai- nings. Erstaunlich, mit welcher Konzentration in dieser Alters- gruppe miteinander trainiert wurde.

Die Leitung der insgesamt neun Trainingseinheiten, drei je Altersgruppe, erfolgte durch belgische, niederländische und deutsche TrainerInnen. Auch die Alpener Aikidotrainer Heidrun Hoffmann und Josef Jürgens waren bei drei Trai- ningseinheiten im Einsatz und verkündeten später ihren Aiki- dokindern und Jugendlichen nicht ohne Stolz. „Wir haben ge- sehen, dass ihr im Training gute Leistungen gezeigt habt und wir freuen uns mit Euch darüber.“

Wichtiger als der Leistungsa- spekt ist bei diesem Euregiolehr- gang aber die Begegnung von Kindern und Jugendlichen aus verschiedenen Ländern mit un-

terschiedlichen Sprachen. Die Trainer legten bewusst großen Wert darauf, dass die Teilneh- mer unterschiedlicher Natio- nalität miteinander trainierten.

Spiele und Vertrauensübungen betonen und unterstützen das Miteinander. Aber auch beim Aikido selbst geht es darum, gemeinsam gute Techniken zu erlernen.

Nach dem Training konnten die Teilnehmer dann direkt ins Schwimmbad des Sportzen- trums wechseln. Diese Möglich- keit wurde von allen Kindern und Jugendlichen begeistert wahrgenommen.

Schön war es auch, sowohl im Schwimmbad als auch beim ab- schließenden Imbiss, zu erleben, dass sich bereits erste Kontakte zwischen den Kindern unter- schiedlicher Nationalitäten er- gaben. Erfreut bemerkte der niederländischer Trainer Leon van der Slys : „ Die unterhalten sich ja in Englisch, diese Begeg- nung ist Euregio und das wollen wir erreichen.“

100 Aikido-Sportler beim Euregiolehrgang

alpener reisten mit 35 Kindern und Jugendlichen nach Genk, Belgien

Die St. Helena-Schützen Alpen mit einem engagierten Team und dem Schirmherr fürs Jubiläumsfest:

(v.l.) Thomas Ricken, Brudermeister Stefan Dinges, Bürgermeister Christian Strunk, Gerd Michalski, Frank

Wälbers und Andrea Gellings. NN-Foto: Lorelies christian

Wer möchte mitmachen bei den Highland-Games?

Lustiger team-wettstreit beim Schotten-Festival

XANTEN. Am dritten Juni-Wo- chenende schlagen die Schotten wieder ihr Camp in den Wallan- lagen Xanten auf. Am 16. und 17. Juni sind Besucher herzlich willkommen zum Schottischen Festival. Sportler, die sich bei den Hochlandspielen als Sech- serteam beteiligen möchten, können sich noch anmelden.

Unüberhörbar finden an dem Wochenende die Dudel- sackmeisterschaft mit hunder- ten von Dudelsackpfeifern und Trommlern statt. Die schotti- schen Hochlandspiele werden erstmals nicht am Samstag, sondern am Sonntag ausgetra- gen. Die Veranstalter hoffen, dass am Sonntag das Publikum viele attraktive Wettbewerbe erleben und ermöglichen mehr Sportlern, sich an den High- land Games zu beteiligen. Vie- le Mann- und „Frau“-schaften konnten in der Vergangenheit nicht antreten, weil ein nicht gerade geringer Teil am Samstag einen normalen Arbeitstag hat- te. Daher bot sich die Verlegung auf den Sonntag geradezu an.

Die bisher am Sonntag statt- findenen Kinder Highland Games werden nun auf den Samstag verlegt. Dort können sich wie bisher die Kinder ab circa 13 Uhr bei den Betreuern melden; sobald sich sechs Kin-

der zusammengefunden haben, startet diese Gruppe den Par- cours.

Wer an den Highland Games am Sonntag teilnehmen möch- te, kann sich anmelden - For- mulare gibt es auf der Festival- seite www.scotfest.de. Benötigt wird ein Team von sechs Perso- nen. Bei Fragen steht der Veran- stalter potentiellen Teilnehmern gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Einzige Teilnahmebedingung:

Ein um die Hüften geschwunge- ner karierter Stoff.

Kraft, Geschicklichkeit und Tech- nik ist gefragt bei den Schottischen Highland-Games. NN-Foto: t.L.

Die Steuerzahler müssen immer ran

Betr.: Zum Artikel „Konkurrenz ja, aber nur im fairen Wettbe- werb“

Der Turbo-Kapitalismus nimmt Formen an: Nachdem der Steuerzahler mehr als 100 Milli- onen Euro in die FZX investiert hat, wollen nun die Restaurant- Betreiber ihr Geschäft machen.

Dicke Tränen rollen bei den ne- bulösen „Fakten-Beschreibun- gen“. Komisch an der ganzen Ge- sichte ist, dass im Herbst 2010, als ich mich vehement dagegen aus- gesprochen habe, einige Tausend Euro für die „Verschönerung“

der Orkstraße auszugeben, mir vom Bürgermeister Strunk ent- gegnet wurde: „Ich kennen einen Restaurantbesitzer auf der Ork- straße, der die 50.000 Euro ger- ne zahlt.“ Nun kann ich ja nur vermuten, dass dieser Ausspruch des Bürgermeisters eine Notlüge war. Die Interessengemeinschaft Xantener Gewerbetreibender hat natürlich recht, seine Mitgliue- der zahlen ja auch Gewerbesteu-

er - auch wenn wir sie über den Preis zahlen.

Was ist denn nun fair? Als ich 1956 meinen ersten Lohn bekam, hatte ich Dreiviertel meines Loh- nes in der Hand. Als ich Enhde des vorigen Jahrhundertsw aus gesundheitlichen Gründen mein Arbeitsleben beenden musste, hatte ich beim letzten Lohn nicht einmal mehr die Hälfte in der Hand und musste darüber hi- naus für jedes Produkt, das ich kaufte, Mehrwertsteuer zahlen.

Seit zehn Jahren bin ich Rent- ner. Die Rentenerhöhungen sind so gering, dass ich etwa 15 Pro- zent weniger habe als 2002. Dafür darf ich aber den vollen Anlieger- beitrag für die Straßenverschö- nerung bezahlen.

Trotzdem wünsche ich der IGX viel Erfolg, denn ohne Res- taurants ist das Leben nicht mehr wert, oder?

Robert Mötter, Xanten

Leserzuschriften werden un- abhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck ge- brachte Meinung mit der Mei- nung der Redaktion überein- stimmt. Sinnwahrende Kürzun- gen behält sich die Redaktion vor.

Anonyme Zuschrifen werden nicht veröffentlicht.

Sonnenbrillen gestohlen: Am Freitag, 18. Mai gegen 16.45 Uhr betrat ein Pärchen ein Geschäft an der EckeMarsstraße/Gast- hausstraße in Xanten und schau- te sich interessiert um. Nachdem eine weitere Frau das Geschäft betreten und für Ablenkung ge- sorgt hatte, verließen die drei das Geschäft. Vorher hatten sie meh- rere Sonnenbrillen entwendet.

Die Personen werden so beschrie- ben. Mann: ca. 190 cm groß, kur- ze dunkle, gegeelte Haare; trug

eine Brille mit dunklem Gestell und hellen Gläsern, Südländer. 1.

Frau: Ca. 170 cm groß, auffällig lange dunkle Haare, trug hoch- hackige Schuhe, Südländerin, 2.

Frau: 165 bis 168 cm groß, sprach mit osteuropäischem Akzent. Al- le drei waren auffällig gut bzw.

festlich gekleidet. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, Telefon 02801/71420.

Glasscheibe zerstört: Am Pfingstsonntag gegen 1.10 Uhr

weckten laute Geräusche einen Anwohner der Ringstraße in Menzelen. Er stellte fest, dass eine Glasscheibe einer Bushalte- stelle zerstört worden war. Da- nach hörte er mehrere Personen die über einen Verbindungsweg in Richtung Gindericher Stra- ße flüchteten. Im Rahmen der Fahndung gelang es den Poli- zeibeamen, drei tatverdächtige 15-jährige Jugendliche aus Alpen vorläufig festzunehmen. Die Er- mittlungen dauern an.

POLIZEIBERICHT

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Internationales Konzept für den Rettungsdienst

PreHospital Trauma Life Sup- port (PHTLS) ist das weltweit am meisten verbreitete Programm zur vorklinischen Versorgung Schwerstverletzter. Dahinter verbergen sich das schnelle Er- kennen kritischer und nicht- kritischer Patienten und deren zielgerichtete Behandlung. In 54 Ländern wurden schon über

600.000 Rettungsdienstmitarbei- ter nach diesem Konzept geschult.

Nachdem bereits 2010 ein erster Kurs im Kreis Wesel stattgefun- den hat, wurden am 21. und 22.

April im Kreishaus Wesel erneut 23 Notärzte und Lehrrettungs- assistenten der Rettungswachen durch acht Referenten der Ver- einigung „PHTLS Deutschland“

intensiv geschult. Unterstützt durch Mimen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), die ver- schiedene Verletztenmuster pro- fessionell dargestellten, wurden sie in Theorie und Praxis fort- gebildet. „Diese in Zusammen- arbeit mit den ärztlichen Leitern Rettungsdienst des Kreises Wesel organisierte Fortbildung ist ein

weiterer Schritt zur Optimierung unserer rettungsdienstlichen Versorgung im Kreis Wesel“, so das für den Rettungsdienst zu- ständige Vorstandsmitglied Lars Rentmeister. „Ich danke allen Beteiligten für ihre Bereitschaft, sich fortzubilden, denn dies ist die Basis für ein qualifiziertes Rettungswesen.“ Foto: Kreis wesel

KREIS WESEL. Der Kreis Wesel schreibt erneut den Ehrenpreis

„Kinderfreundlicher Kreis We- sel“ aus. Wieder wird kreisweit dazu aufgerufen, Maßnahmen, Projekte und Initiativen zu melden, die die Lebenswelt von Kindern und Familien dauer- haft und nachhaltig verbessern helfen.

Dies können beispielsweise sein: Spiel-, Kultur-, Freizeit- und Bildungsangebote für Kin- der und Familien, Beteiligungs- möglichkeiten von Kindern und Familien, Angebote der Kin- derbetreuung oder kinder- und familienfreundliche Arbeits- bedingungen für Eltern. Dabei kann es um Maßnahmen der Verkehrswegegestaltung und der Verkehrssicherheit für Kinder gehen, um die Gestaltung von öffentlichen Lebensräumen wie

Schulen und Schulhöfen, Spiel- plätzen und öffentlichen Plätzen, um kinder- und familienunter- stützende Nachbarschaftshilfen, Babysitterdienste oder um die betriebliche Unterstützung bei der Kinderbetreuung (wie z.B.

flexible Arbeitszeiten).

Der Ehrenpreis möchte Anreiz geben, die Augen offen zu halten für ähnliche positive Beispiele eines kinderfreundlichen Kli- mas im Kreis. Ausschlaggebend für die Preiswürdigkeit ist die Reichweite der Projektaktivität, die Originalität und die Beispiel- haftigkeit/Übertragbarkeit auf andere, unter dem Motto: Zur Nachahmung empfohlen.

Der Ehrenpreis ist jährlich mit 5.000 Euro ausgestattet und kann an bis zu fünf Preisträger und Preisträgerinnen vergeben werden. Teilnehmen können Pri-

vatpersonen, Vereine, Verbände, Kirchengemeinden, sonstige In- stitutionen, Betriebe, Städte und Gemeinden aus dem Kreis Wesel.

Auch die Initiatoren der vorge- schlagenen und nicht prämierten Projekte der Ausschreibung der vergangenen Jahre können sich erneut melden bzw. vorgeschla- gen werden.

Die Teilnehmer können sich bis zum Anmeldeschluss am 31.

August 2012 selbst vorschlagen oder von Dritten vorgeschlagen werden.

Bewerbungen und Vorschläge können formlos oder an Hand eines Vordrucks beim Kreis We- sel eingereicht werden. Über die Vergabe entscheidet der Kreis- ausschuss am Ende diesen Jah- res. Weitere Informationen Tele- fon 0281/207 7104 oder auf der Homepage www.kreis-wesel.de.

Kreis belohnt wieder Kinderfreundlichkeit

Ehrenpreis mit 5.000 Euro dotiert, Bewerbungen bis 31. august möglich

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 5. Juni 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

KOEPENICK

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Widder 21.03.-20.04.

Treten Sie in dieser Woche nicht zu massiv auf, sondern diploma- tisch. Speziell dann, wenn Sie es mit Vorgesetzten zu tun haben. Im Zwei- felsfall kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss nämlich besser voran.

Stier 21.04.-21.05.

Meinungsverschie- denheiten mit dem Partner sollten Sie in dieser Woche nicht unter den Teppich kehren. Wichtig ist auch, dass Sie zu Ih- ren Vorstellungen ebenso stehen wie zu Ihren emotionalen Bedürfnissen.

Zwilling 22.05.-21.06.

In Riesenschritten geht es im Job jetzt sicherlich nicht voran.

Aber in kleinen und systematischen.

Vorgesetzte servieren die Bonbons nicht auf dem Silbertablett. Vor dem Preis steht mit Sicherheit der Fleiß.

Krebs 22.06.-22.07.

Je öfter Sie in dieser Woche relaxen, desto besser. Schalten Sie ab und lassen Sie die Seele mal so richtig baumeln. Gegen die eine oder andere sportliche Aktivität ist natür- lich auch nichts einzuwenden.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie neigen zu Ober- fl ächlichkeiten und Ego-Trips. Beides ist aber Gift für die Beziehung. Lassen Sie Gefühle deshalb etwas tiefer unter die Haut gehen und gehen Sie intensiv auf den Partner ein.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dies ist zwar keine Woche der Superla- tive. Doch so, wie Sie derzeit drauf sind, scheinen Sie allen Anforderungen des Alltags locker gewachsen zu sein. Und vergessen Sie Ihre „Trainingseinheiten“ nicht.

Waage 24.09.-23.10.

Ihre berufl iche Position ist gefestigt.

Doch das eine oder andere ist noch ausbaufähig. Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Ka- pazitäten frei haben. Dann werden Sie anspruchsvollere Aufgaben erhalten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Venus bringt Ihre Gefühlswelt in Unordnung. Wenn Sie selbst nicht wissen, was Sie wollen, weiß es der Partner erst recht nicht.

Versuchen Sie, sich Klarheit über Ihre emotionalen Bedürfnisse zu schaff en.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie gehen diese Woche ebenso locker wie kompetent an die Din- ge heran. Da läuft die Arbeit nicht nur wie am Schnürchen, Sie schaff en auch ein beachtliches Pensum. Klar, dass Sie bei Vorgesetzten Eindruck schinden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Amor war schon akti- ver. Von daher sollten Sie die Liebeszügel in dieser Woche selbst in die Hand nehmen. Zumindest dann, wenn Sie sich mit dem Durchschnitt nicht zufrieden geben wollen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ihre Leistungskurve wird sich in dieser Wo- che auf durchschnitt- lichem Niveau einpendeln. Und Sie sollten Ihr Arbeitspensum diesem Umstand anpassen. Ihr Trainingspro- gramm selbstverständlich auch.

Fische 20.02.-20.03.

Auf Amor können Sie in dieser Woche zwar nicht unbedingt bau- en. Doch zum Glück sind Sie selbst ak- tiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.

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Seit über 50 Jahren teilen Irm- gard und Helmut Finmans aus Borth die Liebe zum Gesang und sind im Kirchenchor. Das Singen war es auch, das sie zusammen- gebracht hat, denn bei einem De- kanatsfest in Orsoy lernten sich die beiden kennen und lieben.

Im Jahr 1962 heirateten sie und konnten nun am 26. Mai ihre Goldene Hochzeit im Kreise ih- rer zwei Kinder, drei Enkelkinder,

ihrer Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten feiern.

Der Beruf des Jubilars, der fast 40 Jahre lang bei den Solvaywer- ken beschäftigt war, ist auch sein Hobby, nämlich das Schreinern.

Seine Ehefrau war früher als Schuhfachverkäuferin tätig. Die beiden nehmen aktiv am Vereins- leben teil, Helmut ist Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und der St. Evermarus Schützenbru-

derschaft. 1973 waren die beiden das Evermarus-Königspaar. Auch in der KAB und bei den Rentnern sind beide Mitglied. Gemeinsam wird auch alle vier Wochen geke- gelt. Irm gard Finmans gehört der Frauengemeinschaft an und geht regelmäßig zur Wassergymnastik bei der BSG in Alpen. Die beiden reisen auch gerne, von allem ins schöne Marienbad mit seinen Anwendungen. NN-Foto: theo Leie

XANTEN. Mehr Trinkbrunnen und Schatten spendende Bäume an öffentlichen Plätzen, bessere Bildung und Aufklärung zum Klimawandel und Gesetze zur Aufnahme von Klimaflüchtlin- gen – das fordert das Jugend- rotkreuz (JRK) in seiner neuen Kampagne.

1.500 junge Menschen zwi- schen 13 und 27 Jahren trafen sich an diesem Wochenende in Xanten, um gemeinsam den Startschuss für die neue JRK- Kampagne „Klimahelfer - än- der’ was, bevor’s das Klima tut“

zu geben.

DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters sagt zur Kampagne: „Die Folgen des Klimawandels für die Menschen in Entwicklungs- ländern sind verheerend. Aber auch bei uns sind die Auswir- kungen spürbar. Die Sommer in Deutschland werden länger und trockener. Die Menschen sind größerer Hitze und längerer Sonnenbestrahlung ausgesetzt.

Stürme und Überflutungen werden häufiger. Dass sich das

Jugendrotkreuz mit diesem The- ma auseinandersetzt und eigene Ideen zum Schutz des Klimas entwickelt, ist eine wirklich gute Sache.“

Robin Wagener, JRK-Bundes- leiter ergänzt: „Wer heute jung ist, muss noch sehr lange mit den Auswirkungen des Klima- wandels leben. Wer ist besonders betroffen? Wie können wir uns anpassen und uns vor extremen Wetterlagen schützen? Wie kön- nen wir Menschen helfen, die viel schlimmer betroffen sind? Wo können wir selbst besser werden und zum Klimaschutz beitragen?

Mit der Kampagne laden wir jun- ge Leute in Deutschland ein, sich als „Klimahelfer“ zu engagieren.“

1.500 junge Gäste aus ganz Deutschland und anderen eu- ropäischen Ländern waren auf Einladung des JRK in der Rö- merstadt Xanten zusammenge- kommen, um beim Supercamp dabei zu sein. An der Xantener Südsee wurde ein Klima-Par- cours aufgebaut. Es wurden Deiche, Flöße und Solarkocher

gebaut, grüne Fußabdrücke ver- messen und vieles mehr.

Auf der Agenda der jetzt ge- starteten Kampagne stehen Baumpflanzaktionen in ganz Deutschland und ein Positions- papier für den UN-Erdgipfel

„Rio plus 20“ - gemeinsam mit der Kindernothilfe, einem inter- national tätigen Kinderrechts- werk. JRK-Klimahelfer bekom- men reichlich Unterstützung für eigene Aktionen an Schulen und in ihren Gruppen, beispielswei- se das „Klimajournal“ und eine pfiffige Arbeitshilfe. Diese und weitere Materialien stehen zum Download bereit unter www.

mein-jrk.de/klimahelfer.

Das JRK-Supercamp findet alle fünf Jahre statt. Das Ju- gendrotkreuz ist der eigenver- antwortliche Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes.

Über 113.000 junge Mitglieder engagieren sich für Gesundheit, Umwelt, Frieden und interna- tionale Verständigung. Weitere Informationen unter www. ju- gendrotkreuz.de

Klimahelfer - änder was, bevor‘s das Klima tut

Jugendrotkreuz startet beim Supercamp in Xanten Klimakampagne

Kostenfreier PEKiP-Kurs

WALLACH. Ein PEKiP-Kurs der AWO startet ab Dienstag, 5. Juni im Familienzentrum Wallach, Garthstraße 8a. Da Eltern mit Kindern im ersten Lebensjahr über „Elternstart NRW“ vom Land bezuschusst werden, ist die- ser Kurs kostenfrei.

Babys sind schon von Geburt an voll Aktivität und Lebens- drang. Eltern können die Bewe- gungsansätze ihres Kindes auf natürliche Weise in gemeinsamer Runde mit anderen Eltern und ihren Babys unterstützen. Teil- nehmen können Eltern mit ihren von Mitte Februar bis Mitte Mai 2012 geborenen Babys. Der Kurs läuft über fünf Treffen bis zum 3.

Juli und findet immer dienstags von 9 bis 10.30 Uhr statt. Anmel- deschluss ist der 29.Mai.

Weitere Infos und Anmeldun- gen gibt es bei der Familienbil- dungsstätte der AWO in Wesel, Telefon 0281/338 95 31.

Spielen mit dem Spielmobil

ALPEN. Das Spielmobil ist im- mer mittwochs (13. Juni, 20. Juni und 27. Juni) auf dem Schulhof der Grundschule Veen statio- niert. Alle Kinder ab sechs Jahre sind zum Spielen eingeladen von 15 bis 17 Uhr. Auch bei Regen findet die Veranstaltung statt.

Referenzen

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