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Digitale Lösung für die Ostermessen der Straelener Pfarrgemeinde

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KREIS KLEVE. Zwölf Jahre ha- ben sie auf darauf hingearbeitet:

Das Abitur, die damit verbun- denen Prüfungen, aber eben auch die Feiern sollten für tausende von Schülern in Nordrhein- Westfalen der Höhepunkt der Schullaufbahn sein. Nun aber sind die Schulen geschlossen, die angehenden Abiturienten müs- sen zu Hause für die Prüfungen lernen. So auch Nils Müller aus Kleve und Milla Kerkhof aus Emmerich. Im NN-Interview er- zählen sie, wie sie sich seitdem in Eigenregie vorbereiten und wie sie ihren vorgezogenen letzten Schultag erlebt haben.

Herr Müller, Frau Kerkhof, die ersten beiden Wochen seit der Schulschließung sind vorbei. Wie funktioniert der Unterricht zu Hause bislang?

Nils Müller: Das klappt eigent- lich ganz gut, nur manchmal fällt es einem schwer, sich zu motivie- ren.

Milla Kerkhof: Bei mir läuft es ganz gut. Wir arbeiten klassisch mit E-Mail-Verteilern. Die Leh- rer sind sehr engagiert, uns zu unterstützen, und versorgen uns regelmäßig mit Aufgaben und Arbeitsmaterialien. Unsere Ma- thematik-Lehrerin beispielsweise bereitet die Inhalte sehr gut vor und ergänzt sie mit handschrift- lichen Notizen, so dass sie jeder nachvollziehen kann.

Wie lernen Sie?

Müller: Da ich den ganzen Tag Zeit habe, verteile ich mir das oh- ne festen Ablauf.

Kerkhof: Wie gelernt wird, das regelt jeder individuell. Ich lerne jeden Tag, starte gegen 10 Uhr und lerne dann durch. Manchmal verschiebe ich es aber auch in den Nachmittag. Das läuft aber alles spontan und hängt nicht zuletzt von den Fächern ab. Bei manchen kann man viel üben, zum Beispiel bei Mathematik. In den anderen Fächern wie Deutsch hat man eher die Möglichkeit, Mitschrif- ten zu lesen.

Woher bekommen Sie Unter- richtsmaterial?

Müller: Materialen erhalten wir über die Internetseite der Schule und per E-Mail. Bei Fra- gen ist es auch kein Problem, die Lehrer zu kontaktieren.

Kerkhof: Über den Verteiler erhalten wir die Aufgaben, und wir können auf diesem Weg auch Fragen stellen. Die werden dann gebündelt beantwortet, so dass man auch Antworten auf Fragen erhält, die sich noch nicht gestellt hatten. Mir ist es jedenfalls so schon ergangen.

Wie ging es Ihnen, als Sie er- fuhren, dass Ihre Schullaufbahn vorzeitig beendet ist?

Müller: Ich persönlich fand es nicht so schlimm, da wir in vie- len Abifächern mit den Themen schon sehr weit waren und in ei- nigen Fächern nur noch wieder- holt haben. Es ist jedoch schade, dass die Mottowoche durch die Schulschließung weggefallen ist und wir unseren letzten Schultag nicht feiern konnten.

Kerkhof: Als wir erfuhren, dass die Schule geschlossen wird, war ich erst mal sehr traurig. An die- sem Tag (am Freitag, 13. März, gab die NRW-Regierung die Schließung aller Schulen ab dem folgenden Montag bekannt; d.

Red.) war die letzte Stunde aus- gefallen, und wir konnte früher nach Hause gehen. Wir haben uns noch mit den Worten verabschie- det: Bis Montag! Ich hatte aber schon irgendwie ein komisches Gefühl, da wir ja zumindest wussten, dass im Laufe des Tages etwas entschieden werden sollte.

Dass es zu Schulschließungen kommt, damit hatte ich nicht gerechnet. Als dann klar war, dass wir unseren letzten Schultag hatte, ohne es zu wissen, war ich echt niedergeschlagen. Und man konnte in den ersten E-Mails, die wir ab Montag erhielten, auch unseren Lehrern anmerken, dass sie traurig waren.

Was sagen Sie dazu, dass die Ab- iturprüfungen später stattfinden sollen?

Müller: Ehrlich gesagt finde ich

das nicht so gut, da, selbst wenn die Schulen nach den Osterferien noch geschlossen bleiben, man die Abiturprüfungen unter allen Sicherheitsvorkehrungen hätte durchführen können. Es sind ge- nug Lehrer und Räumlichkeiten vorhanden, um kleine Gruppen von Schülern zu beaufsichtigen, welche einen gewissen Sicher- heitsabstand einhalten. Das Gute ist, das wir jetzt mehr Zeit zum Lernen haben.

Kerkhof: Als ich zum ersten Mal von der Verschiebung der Prüfungstermine gehört habe, war mein erster Gedanke: Nein, nicht noch länger! Natürlich ha- ben wir so mehr Zeit zum Lernen, aber mir wäre es lieber, es zügig hinter mich zu bringen.

Es stand ja auch die Überlegung im Raum, die Prüfungen komplett ausfallen zu lassen.

Müller: Ich bin ich froh, dass die Prüfungen nicht gestrichen wurden. Ein sogenanntes Durch- schnittsabitur oder eine Verschie- bung auf nächstes Jahr wäre für mich keine Alternative gewesen.

Kerkhof: Ich bin auch froh, dass die Prüfungen nicht komplett ab- gesagt worden sind. Für mich wä- re es furchtbar gewesen, die Schule ohne Abiturprüfungen beenden zu müssen. Es wäre für mich kein richtiges Abitur gewesen. Und ich hätte mich gefragt, was ich machen soll, wenn ich mich oh- ne schriftliches Abi an einer Uni bewerben will. Ganz abgesehen davon, dass mir die Erfahrung der Prüfungssituationen gefehlt hätte.

Zum Abitur gehört auch der Abi-Ball.

Müller: Soweit ich weiß, soll alles wie geplant stattfinden. Aber in diesen Zeiten kann man leider nicht sehr gut absehen, was die Zukunft noch so mit sich bringt.

Kerkhof: Wir werfen jetzt schon einen verängstigten Blick in die Zukunft, wie es ablaufen könnte. Am 20. Juni soll vor- mittags die Zeugnisausgabe sein, abends dann der Abi-Ball statt- finden. Bislang ist er noch nicht abgesagt, und ich hoffe sehr, dass es auch dabei bleibt – und uns am Ende nicht auch noch das ge- nommen wird.

Herr Müller, fühlen Sie sich für das anstehende Abitur gut vorbe- reitet?

Müller: Ja, wir bekommen Un- terstützung und Aufgaben von den Lehrern. Bei Fragen ist es auch kein Problem, sich an die Lehrer zu wenden, und auf der Seite des Schulministeriums sind die Abituraufgaben der vergange- nen Jahre inklusive Lösungen zu finden. Diese Aufgaben können wir sehr gut zum Lernen verwen-

den. Michael Bühs

15. WOCHE

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Kunststiftung NRW zeichnet André Hansen zudem mit dem Förderpreis aus. Seite 3

Familienbesuch in Argentinien:

Mit dem letzten Flieger in die Heimat

Abenteuerliche Reise für Elena und

Henry Kleipaß. Seite 9

Digitale Lösung für die Ostermessen der Straelener Pfarrgemeinde

Gläubige bekommen die Möglichkeit, die Gottes- dienste an den Ostertagen mitzufeiern. Seite 12

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Abitur im Zeichen von Corona

Nils Müller und Milla Kerkhof erzählen, wie sie sich auf die Prüfungen vorbereiten

„Diese Hilfsbereitschaft ist Balsam für die Seele“

Pflegeheime freuen sich über Spenden – und kämpfen mit horrenden Preisen

Nils Müller bereitet sich zu Hau- se aufs Abitur vor.

Milla Kerkhof lernt am hei- mischen Schreibtisch für die an- stehenden Prüfungen. Fotos: privat

Über gespendete Gesichtsmasken freuen sich die Mitarbeiter in vielen Seniorenheimen in diesen schwierigen Zeiten, so auch bei Haus Boeckelt in Geldern. Foto: privat

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GELDERLAND. Lieferengpäs- se bei Schutzkleidung in der Corona-Krise haben längst eine deutschlandweite Debatte aus- gelöst. Doch nicht nur Kran- kenhäuser und Hausärzte klagen über zur Neige gehende Vorräte (NN vom 28. März). Auch Seni- orenwohn- und Pflegeheime sind in besonderem Maße betroffen.

Sie kämpfen mit knappen Vor- räten und teils schwindelerre- genden Preissteigerungen.

Aus Sicht von Rainer Wilmsen, Geschäftsführer von Haus Bo- eckelt in Geldern, hat die Coro- na-Krise zwei Seiten. „Was mich wirklich stört, ist die Habgier einiger Anbieter und Hersteller.

Sie haben die Preise selbst für die Billig-Masken vervier- bis ver- fünffacht“, berichtet Wilmsen.

„Manche Artikel sind sicherlich teurer geworden – dass man aber so viel aufschlägt und versucht, in der jetzigen Situation den großen Reibach zu machen, ist für mich unverständlich.“ Auch Dr. Det- lev Kiss, Hausarzt aus Wachten- donk, bestätigt die mit den Liefe- rengpässen einhergehenden, teils horrenden Preissteigerungen.

Für FFP2-Masken, die norma- lerweise 45 Cent kosten, habe er zuletzt 14,50 bezahlen müssen.

„Teils werden sogar bis zu 30 Eu- ro veranschlagt“, ärgert sich Kiss.

Doch es gibt auch die andere Seite der Krise: die Hilfsbereit- schaft innerhalb der Bevölke- rung. Immer wieder melden sich Firmen und Privatpersonen, die Gesichtsmasken, Desinfektions- mittel, mitunter sogar Schutz- kleidung spenden wollen. Wilm- sen erzählt von einem Fall, der ihn besonders berührt hat: „Eine ältere Dame, die selbst pflege- bedürftig ist, hat uns ihre Erst-

ausstattung gespendet mit den Worten: Ihr braucht die Sachen dringender als ich.“

Eine „Lawine der Hilfsbereit- schaft“ hat auch Dr. Kiss in den Tagen nach dem NN-Bericht erreicht. Patienten hätten sich gemeldet und Desinfektions- mittel, Schutzanzüge und selbst FFP2-Masken gespendet. „Ich kann den Menschen nur danken, wie sie sich engagieren“, sagt Kiss.

Die Spenden seien sehr willkom- men, denn von der Kassenärzt- lichen Vereinigung habe er nur einen viertel Liter Desinfektions- lösung, fünf Schutzanzüge und zehn -masken erhalten.

50 statt 6.000 Masken Ähnlich sieht es bei der Di- akonie im Kirchenkreis Kleve aus. Sie habe vom Kreis Kleve 50 OP-Masken erhalten anstatt der 6.000 benötigten, zehn statt 200 FFP2-Masken und zwei Li- ter Handdesinfektion anstatt 200 Liter. Andere bestellte Schutzaus- rüstung sei erst gar nicht geliefert worden. Ob weitere Lieferungen erfolgen werden, habe der Kreis Kleve nicht sagen können. „Um überhaupt handlungsfähig zu bleiben, mussten wir auf dem freien Markt Schutzausrüstung erwerben, wobei die aufgerufenen Preise um ein Vielfaches höher sind als bisher“, sagt Malcolm Lichtenberger, Fachbereichsleiter der pflegerischen Dienste.

Es gibt allerdings auch noch seriöse Anbieter, die versuchen, die Preise in einem vernünftigen Rahmen zu halten, wie Rainer Wilmsen betont. Bei eben diesen habe sein Sohn Maik, Einrich- tungsleiter von Haus Boeckelt, zusammen mit Pflegedienstlei- tung Natalie Lindner schon früh-

zeitig angefragt und auch bestellt, soweit möglich. Doch der Vorrat ist begrenzt, die Schutzkleidung wird eben für die tägliche Arbeit benötigt. „In der Öffentlichkeit mag es ausreichen, sich an die be- stehenden Regeln zu halten und den Sicherheitsabstand einzu- halten. Das funktioniert aber nicht in der Pflege.“ Und mit der Ausgabe von Schutzkleidung für die Pflege zu warten, bis ein konkreter Corona-Fall im Haus vorliegt, „fände ich fatal“.

Ähnlich wie Dr. Kiss, ist auch Rainer Wilmsen begeistert von der Hilfsbereitschaft in der Be- völkerung. Gleichzeitig gelte es, dabei auf Nummer sicher zu ge- hen. „Die Stoffmasken sind keine Schutzmasken, sondern Mund- oder Gesichtsmasken“, erläutert Wilmsen. Diese bieten nur be- dingt Schutz. Doch Not macht erfinderisch: „Wir testen, ob sich bei den Stoffmasken Filter einnähen lassen.“ Anstelle von Schutzkleidung habe man mit Regenponchos experimentiert.

Und ein Chemie-Unternehmen habe dem Haus Laborkittel zu- kommen lassen.

Viel Arbeit, aber auch viel Ver- antwortung lastet auf den Schul- tern der Pflegekräfte. „Ich kann ihnen nur einen großen Dank aussprechen“, sagt Wilmsen. „Sie kommen jeden Tag zur Arbeit, sind rund um die Uhr für die Senioren da. Sie verzichten auf Urlaub oder stellen ihn zurück.“

Trotz allem sieht Rainer Wilm- sen in der Corona-Krise auch po- sitive Signale: „Man nimmt ja seit einiger Zeit eine Verrohung in der Gesellschaft wahr. Die aktu- elle Hilfsbereitschaft zu erleben, ist eine Wohltat und Balsam für die Seele.“ Michael Bühs

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KREIS KLEVE. „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“, heißt es in Artikel 1 des Grundgesetzes der Bun- desrepublik Deutschland. Die menschliche Würde zu achten und zu respektieren ist Gerhard Seybert, Chef der Firma Medien

& Presse Service Gerhard Sey- bert, bei der Ausübung seines Berufes ein besonderes Anlie- gen. Das beweist er mit seinem jüngsten Projekt, der „pietät- und würdevollen Filmproduk- tion von Beerdigungen“.

Die Corona-Krise bringt der- zeit viele ungewöhnliche Ge- schäftsideen hervor. So auch die- se von Gerhard (besser bekannt als Gerry) Seybert. „Von einer Familie bin ich kürzlich ange- sprochen worden, ob ich nicht die Beerdigung eines verstor- benen Familienmitglieds filmen könne“, erzählt Seybert. Was vor- dergründig nach amerikanischen Usancen klingt, hat einen bit- teren Hintergrund. Wie für die meisten Bereiche des öffentli- chen Lebens gelten auch für Be- stattungen derzeit andere Regeln.

In den Todesanzeigen steht der- zeit meist der Zusatz „die Beset- zung fand im engsten Familien- kreis statt“. Um eine Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern, sind „Messfeiern zur Beerdigung und Beerdigungen nur noch im engsten Familienkreis (bis maxi- mal 20 Personen) erlaubt“, so die Mitteilung des Bistums Münster für die kirchlichen Friedhöfe.

Die gleiche Regelung gilt eben- falls für kommunale Friedhöfe.

Die Beschränkung trifft viele Menschen mitten ins Herz, weiß Seybert. „Angehörige, die bei-

spielsweise im Ausland leben, können oft wegen der aktuellen drastischen Reisebeschränkun- gen nicht an Beerdigungen teil- nehmen und sich folglich auch nicht verabschieden. Aufgrund der vorgegebenen Begrenzung der Personenzahl können außer der betroffenen Familien nur wenige Freunde und Nachbarn teilnehmen“, so Seybert.

„Gerade hier, am ländlich geprägten Niederrhein, gibt es noch große Familienverbände.

Die Menschen am Niederrhein sind mehr in den Nachbarschaf- ten verwurzelt, die für viele ein wichtiger Teil ihres sozialen Netzwerks sind, als in den gro-

ßen Städten.“ Für diejenigen, de- nen das Abschiednehmen versagt blieb, kann „ein pietät- und wür- devoller Film einer Beerdigung“

wie ein kleines Trostpflaster wir- ken.

Um möglichst unauffällig agieren zu können, reist Sey- bert schon deutlich vor der Bestattungszeremonie an und macht auf dem Friedhof seine

„Schnittbilder“. Beispielsweise vom Blumenschmuck, von den Kränzen, vom Friedhof. Nach der Beerdigung verbleibt er auf dem Friedhof, um weiter zu fil- men. Immer dezent im Hinter- grund. „Der Bestattungsprozess und der Trauerzug durch meine Anwesenheit auf keinen Fall ge- stört. Ich springe da nicht hin und her. Technisch bin ich so gut ausgerüstet, dass ich auf Abstand filmen kann.“ Seybert filmt aus der Hand mit kleinem, unauffäl- ligem Equipment.

Um die Tonqualität zu ver- bessern, können sich der Pastor oder der Trauerredner mit An- steck-Mikrofonen, die Seybert ihnen zur Verfügung stellt, selber verkabeln. Der Medienprofi Sey- bert ist sich bewusst, dass es in

„normalen Zeiten“ Kritik an sei- nem Film-Projekt geben könnte.

„Doch die Corona-Krise verlangt nach anderen Lösungen. Hier geht es um Trauerbewältigung.

Der Film wird nur für private Zwecke gedreht.“ Gerhard Sey- bert stellte sein Projekt bereits ei- nigen Bestattern vor: „Sie waren sehr angetan von der Idee und der Ausführung und empfanden meinen Film als sehr würdevoll und angemessen.“ Einen ersten filmischen Eindruck des Pro- jektes gibt es unter http://vimeo.

com/402244605. Kerstin Kahrl

Bestattungsfilm als würdevolle Alternative

Für das Abschiednehmen müssen in corona-Zeiten andere lösungen her

Der Würde des Anlasses gerecht zu werden, ist dem Medienprofi Gerhard Seybert ein besonderes

Anliegen. Foto: privat

„Ich springe da nicht hin und her.“

Gerhard Seybert,, Medienprofi

Gerhard Seybert GELDERN. Das Coronatest-Dri-

ve-In als mobile Probeentnahme- stelle für die Testung auf das Corona-Virus ist in Geldern gestartet. Die Kassenärztliche Vereinigung hat kreisweit Ärzte um Unterstützung und ihren Ein- satz nach Einsatzplan vor Ort im Drive-In gebeten, damit die Pati- enten, die möglicherweise mit dem Corona-Virus infiziert sind, direkt in ihrem Auto getestet wer- den können.

Nach wie vor gilt für Patienten, dass sie in ihrer Hausarztpra- xis anrufen, wenn die typischen Symptome wie Husten, Atem- not, Fieber auftreten. Der Haus- arzt kennt auch die Vorerkran- kungen seiner Patienten. Wenn der Hausarzt nach den Vorgaben

des Robert-Koch-Instituts eine Corona-Virus-Testung durchfüh- ren lassen möchte, ist der Ablauf wie folgt: Der Hausarzt schickt ein Formular an die Kreisverwal- tung, diese teilt dem Patienten te- lefonisch einen Zeitkorridor mit, in dem er zur Teststelle kommen soll. Der Ort wird in diesem Te- lefonat bekanntgegeben. Die Pa- tienten kommen dorthin, zeigen ihre Krankenversichertenkarte, die am Drive-In eingelesen wird.

Kontrolliert wird hier, ob der richtige Patient zum Termin er- schienen ist.

Der Arzt am Drive-In führt den Test durch. Das Ergebnis wird dem Patienten nach derzeit etwa einer Woche von der Kreis- verwaltung telefonisch mitgeteilt.

Auch die Hausärzte erhalten eine Rückmeldung zum Testergebnis.

Alle Patienten, die getestet wur- den, sollen in jedem Fall zuhau- se bleiben, bis das Testergebnis mitgeteilt wurde. Falls es positiv ausfällt, nach Vorgabe des Ge- sundheitsamtes auch länger. Der Kreis Kleve unterstützt die Kas- senärztliche Vereinigung bei der Organisation und Durchführung des Drive-In. Aktuell ist die In- betriebnahme einer weiteren Probeentnahmestelle in Planung.

Außerdem finden in der Kreisver- waltung Planungen statt, künftig auch die vollstationären Pflege- einrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe mobil zur Testung auf den Corona-Virus im Bedarfsfall anzufahren.

Coronatest-Drive-In in Geldern

Von kassenärztlicher Vereinigung mit Unterstützung des Kreises Kleve

Konfliktpotential steigt in der Krise

KREIS KLEVE. Die aktuelle Coro- na-Krise und das damit verbunde- ne Kontaktverbot wirken sich mas- siv auf das soziale und gesellschaft- liche Miteinander aus. Verstärkte Konflikte, besonders innerhalb der Familie oder Partnerschaft, kön- nen die Folge sein. Die Gleichstel- lungsbeauftragte des Kreises Kleve weist daher auf verschiedene Bera- tungs-Telefonnummern hin, wie die „Nummer gegen Kummer“

erreichbar unter 116111, das Elterntelefon unter 0800/1110550, das Pflegetelefon unter 030/20179131, das Hilfetelefon

„Schwangere in Not“ unter 0800/4040020 und das Hilfetelefon

„Gewalt gegen Frauen“ unter 08000/116016. Für Alleinerziehen- de wurde aktuell eine Krisen-Hot- line ins Leben gerufen, die unter Telefon 0201/82774799 erreichbar ist. Darüber hinaus steht unter anderem die Frauenberatungsstel- le Impuls unter Telefon 02823/419171 mit qualifiziertem Rat zur Verfügung. Hinzu kom- men Beratungsangebote der Sozi- alverbände, wie beispielsweise ein Beratungstelefon des Awo-Kreis- verbandes Kleve, das unter Telefon 02821/8993955 zu erreichen ist.

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Osteraktion mal anders

GELDERN. Aufgrund der Coro- na-Krise wird die SPD Geldern in diesem Jahr auf ihre traditionelle Verteilaktion zu Ostern verzich- ten. „Eigentlich wollten wir meh- rere Hundert Gladiolenzwiebeln mit einem Ostergruß auf dem Gelderner Marktplatz verteilen und dabei ins Gespräch kom- men“, so der Parteivorsitzende Lars Aengenvoort. Dies ginge in der derzeitigen Situation natür- lich nicht. Vielmehr wolle man nun an zentralen Orten in Geld- ern, Veert, Walbeck und Kapellen Körbe aufstellen, an denen sich bedient werden kann. Zudem können sich Interessierte auf der Internetseite der SPD eintragen.

Ihnen wird – solange der Vorrat reicht – eine Gladiolenzwiebel in den Briefkasten geworfen. Mehr Infos unter www.spd-geldern.de oder telefonisch bei Vera van de Loo unter 0177/2559746.

Hier stehen die Körbe mit den Ostergrüßen: Gelderner Markt- platz: Donnerstag, 9. April, je- weils zwischen 10 und 13 Uhr;

Parkplatz Baumarkt Vos in Veert:

Mittwoch, 8. April, zwischen 17 und 19 Uhr; Parkplatz Rewe in Walbeck: Donnerstag, 9. April, zwischen 14 und 18 Uhr; Markt- platz in Kapellen: Samstag, 11.

April, zwischen 9 und 12 Uhr.

In zahlreichen Supermärkten des Südkreises Kleve kann man sich eine Postkarte von youngcaritas mitnehmen. Foto: Martin Deckers

Schreib doch mal ne Karte!

Aktion der initiative youngcaritas Gelderland

GELDERLAND. Wer den Men- schen in seiner Umgebung eine Freude machen oder einfach mal Danke sagen möchte, kann genau das jetzt mit lieben und anerkennenden Worten auf ei- ner Postkarte tun. Eine Aktion dazu hat die Initiative young- caritas Gelderland jetzt ins Le- ben gerufen und selber Karten produziert. An den Kassen vie- ler Bau- und Supermärkte im Südkreis Kleve können diese kostenlos mitgenommen und dann wieder verschickt werden.

Adressaten für die Postkarten, auf deren Vorderseite die drei ein- fachen Wörter „Post für Dich!“

und ein großes Herz prangen, können verschiedene Gruppen von Menschen sein. „Die Bewoh- ner unserer neun Seniorenhäuser und zwei Wohngemeinschaften sind nun schon seit Mitte März mit einem Besuchsverbot belegt und haben ihre Angehörigen seitdem nicht mehr gesehen und in den Arm nehmen können“, er- klärt Esther Siebers, die für den Caritasverband Geldern-Keve- laer die youngcaritas-Initiative leitet. Ähnliches erleben auch die Patienten des ambulanten Pfle- gedienstes. Im Regelfall gehören sie zur Corona-Risikogruppe und sollen daher ihre Woh- nungen möglichst wenig verlas- sen. Raum für Begegnungen und gesellschaftliche Teilhabe bleibt da wenig.

Schnell entstanden daher im Caritasverband verschiedene Ideen wie diesen Menschen trotzdem Nähe und Mitgefühl

entgegengebracht werden kann.

Neben Regenbögen in Fenstern, Wimpelketten und Video-Telefo- nie nun auch die Aktion „Schreib doch mal ne Karte“. „Natürlich gibt es noch viel mehr Menschen, denen ein paar aufmunternde Zeilen in dieser Zeit gut tun wür- den, beispielsweise weil sie im Krankenhaus liegen oder sich in ihrer Existenz akut bedroht füh- len“, fügt Siebers noch hinzu.

Wichtig ist für youngcaritas aber auch sich für die Arbeit eines anderen zu bedanken. Auch dazu dienen die Postkarten, die ab sofort in zahlreichen Super- und Baumärkten im ganzen Gel- derland ausliegen und kostenlos mitgenommen werden können.

Pflegekräfte und Mitarbeiten- de des Gesundheits- und Sozi- alwesens freuen sich über ein wertschätzendes „Dankeschön“

genauso, wie Polizisten oder die Müllabfuhr. „Bringen Sie zu Ih- rem nächsten Einkauf einfach ei- ne Postkarte mit ein paar netten Worten mit und überreichen sie sie dem Supermarktmitarbeiter oder heften sie sie dem Postbo- ten an den Briefkasten zuhause“, schlägt Esther Siebers als weitere Möglichkeit vor. Wer an keinem der Supermärkte vorbeikommt, kann natürlich auch einfach eine Karte von zuhause benutzen oder einen Brief schreiben.

Alle Infos zur Aktion, eine Liste mit Adressen von Pflege- einrichtungen und eine Liste al- ler teilnehmenden Märkte sind unter www.caritas-geldern.de/

youngcaritas zu finden.

Straelener Übersetzerpreis für Hans-Christian Oeser

Kunststiftung Nrw zeichnet André hansen mit dem Förderpreis aus

NIEDERRHEIN/STRAELEN.

Der Literaturübersetzer Hans- Christian Oeser wird mit dem mit 25.000 Euro dotierten Stra- elener Übersetzerpreis 2020 der Kunststiftung NRW für sei- ne Übersetzung von Sebastian Barrys Werk „Tage ohne Ende“

ausgezeichnet. André Hansen erhält den Förderpreis. Der Förderpreis zum Straelener Übersetzerpreis der Kunststif- tung NRW geht an André Han- sen für die Übersetzung von Mahir Guvens „Zwei Brüder“.

Der Förderpreis ist mit 5.000 Euro dotiert.

Über die Preisvergabe ent- schieden fünf unabhängige Jury-Mitglieder, die Überset- zer Paul Berf, Marianne Gareis, Christiane Körner und Luis Ru- by sowie die Autorin und Lite- raturkritikerin Sieglinde Geisel.

Hans-Christian Oeser, gebo- ren 1950 in Wiesbaden, lebt als Herausgeber und Literaturüber- setzer in Dublin und Berlin. Seit Anfang der Achtzigerjahre über- setzt er aus dem Englischen ins Deutsche, unter anderem Werke der Iren Sebastian Barry, Bren- dan Behan, Maeve Brennan, Anne Enright, Bernard MacLa- verty, William Trevor und Oscar Wilde, der Briten Christopher Isherwood, D. H. Lawrence, Ian McEwan, Muriel Spark und Virginia Woolf sowie der Ame- rikaner Ray Bradbury, Stephen Crane, F. Scott Fitzgerald und Mark Twain.

Darüber hinaus ist Hans- Christian Oeser Autor mehrerer Reisebücher über Dublin und Irland, eines Oscar-Wilde-ABCs und einer James-Joyce-Biografie (mit Jürgen Schneider). Insge- samt veröffentlichte er mehr als 200 Buchtitel. 1997 erhielt er den Europäischen Überset- zerpreis Prix Aristeion, 2010 den Heinrich Maria Ledig-Ro- wohlt-Preis, 2014 den Helmut- M.-Braem-Übersetzerpreis.

Der Straelener Übersetzerpreis 2020 der Kunststiftung NRW geht an Hans-Christian Oeser

für seine meisterhafte Über- setzung von Sebastian Barrys Roman „Tage ohne Ende“ aus dem Englischen, erschienen 2018 im Steidl Verlag. Der Preis würdigt zugleich Oesers über- setzerisches Lebenswerk. Die Begründung der Jury: „In Seba- stian Barrys Roman erleben der Erzähler Thomas McNulty, ein irischer Einwanderer, und sein Freund und Partner John Cole als Soldaten im amerikanischen Bürgerkrieg und in den India- nerkriegen exzessive Grausam- keit und existenzielle Verloren- heit. Für diese brutal-poetische Ich-Aussprache, gehalten in einem scheinbar mündlichen Kunstidiom, findet Hans-Chri- stian Oeser in seiner Überset- zung einen dynamischen Stil von großer Musikalität, oszil- lierend zwischen sarkastischer Lakonie, treffender Härte und zartester Lyrik, der immer wie- der Menschlichkeit aufscheinen lässt.“

André Hansen, geboren 1985 in Rostock, hat in Mainz, Dijon und Bologna Romanistik und Komparatistik studiert. Bereits im Studium begeisterte er sich für die Thematik des Überset- zens. Erste Aufträge erledigte

er im Bereich der Philosophie.

Im Jahr 2012 absolvierte er die staatliche Übersetzerprü- fung. Seit seiner Teilnahme am Georges-Arthur-Goldschmidt- Programm für junge Litera- turübersetzer 2016 übersetzt er für zahlreiche Verlage Literatur und Sachtexte. Im Herbst 2018 nahm er außerdem mit einem eigenen Romanprojekt an der Autorenwerkstatt des Litera- rischen Colloquiums Berlin teil.

Er lebt in Berlin.

Der Förderpreis zum Strae- lener Übersetzerpreis 2020 der Kunststiftung NRW geht an André Hansen für seine Über- setzung des Romans „Zwei Brü- der“ von Mahir Guven aus dem Französischen (Aufbau Verlag 2019). Die Jury überzeugte vor allem seine mutige und einfalls- reiche Übertragung umgangs- sprachlicher Register: „In den beiden Erzählstimmen der titel- gebenden Brüder mischen sich diverse migrantisch geprägte Substrate, von religiösen Dis- kursen über Jugendsprache und Taxifahrerjargon bis hin zum Rap. Hansens Übersetzung gibt diese Stimmen glaubwürdig und geschmeidig wieder“, heißt es in der Begründung.

Hans-Christian Oeser.

Foto: Barbara Schaper-oeser

André Hansen

Foto: Marcel wolf

NIEDERRHEIN. Sie sorgen für Nachschub im Supermarkt: Die fast 4.700 Menschen, die im Kreis Kleve in der Lebensmittelindu- strie arbeiten, leisten in der Coronavirus-Pandemie einen entscheidenden Beitrag dafür, dass Essen und Trinken nicht knapp werden.

Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. „Überstun- den und Extra-Schichten sind in der Lebensmittelindustrie schon seit Wochen an der Tagesord- nung. Die Menschen arbeiten am Limit, damit die Ware nicht ausgeht“, sagt Hans-Jürgen Hufer von der NGG-Region Nordrhein.

Die Politik habe dies erkannt und die Lebensmittelbranche für

„systemrelevant“ erklärt. Bei den Beschäftigten allerdings tauchen gerade jetzt viele Fragen auf, so die Gewerkschaft. „Klar ist, dass die Versorgung mit Lebensmit- teln an der Industrie, aber auch am Bäcker- und Fleischerhand- werk nicht scheitert. Wenn Nu- delregale einmal leer oder Tief- kühlpizzen ausverkauft sind, dann liegt das vor allem an über- triebenen Hamsterkäufen und an Problemen in der Logistik“, macht Hufer deutlich. Scharfe Kritik übt der NGG-Geschäfts- führer vor allem aber auch an den Vorgaben von Supermarkt- ketten. Die Konzerne forderten von den Herstellern auf der einen Seite, in der Krise noch schneller und noch mehr zu produzieren.

Zugleich wolle man die Preise

drücken. „Das geht letztlich auf Kosten der Mitarbeiter, die oh- nehin unter Volllast arbeiten“, so Hufer. Da es, wie auch die Politik bestätigt, in der Lebensmittelin- dustrie derzeit keinerlei Versor- gungsengpässe gibt, warnt die NGG vor geplanten einschnei- denden Eingriffen in das Arbeits- zeitgesetz.

„Corona darf nicht dafür her- halten, die Höchstgrenzen bei der Arbeitszeit auszuhebeln. In Tarifverträgen und Betriebsver- einbarungen haben wir in der Lebensmittelindustrie längst die nötige Flexibilität, um Hochpha- sen zu stemmen. Sonst wären die Supermarktregale ja längst leer“,

betont der Gewerkschafter. Ge- setzliche Standards seien wichtig.

Sonst leide am Ende die Gesund- heit der Beschäftigten: „Wer eine Zwölf-Stunden-Schicht in der Backwarenindustrie hinter sich hat, bei dem steigt die Unfall- gefahr“, sagt Hufer. Das derzeit gültige Arbeitszeitgesetz setze ein klares Limit: nicht mehr als zehn Stunden am Tag und nicht mehr als 60 Stunden pro Woche. Auch der richtige Arbeitsschutz sei mit Blick auf den laufenden Hochbe- trieb in der Ernährungsindustrie und im Lebensmittelhandwerk

„extrem ernst“ zu nehmen. „Die Firmen müssen dafür sorgen, dass genug Schutzkleidung da ist und die Abstandsregeln – etwa an Produktionsstraßen – einge- halten werden. Der Schutz vor Infektionen hat höchste Priori- tät“, so Hufer. Die NGG rät Be- schäftigten, die Missstände beo- bachten oder unter Überlastung leiden, sich an die Gewerkschaft oder den Betriebsrat zu wenden.

Umfassende Arbeitnehmer-Infos zur Coronavirus-Pandemie – von der notwendigen Vorsorge am Arbeitsplatz durch die Ar- beitgeber über die Kinderbetreu- ung und wichtige Azubi-Fragen bis hin zu Fieberkontrollen am Werkstor – hat die NGG online gestellt: www.ngg.net/corona.

Mit einer digitalen Demonstrati- on unter dem Motto #Gesichter- DerKrise gibt die NGG betrof- fenen Beschäftigten zudem die Möglichkeit, auf ihre Situation aufmerksam zu machen.

Beschäftigte in der Ernährungs- industrie und im Lebensmittel- handwerk arbeiten aktuell auf Hochtouren, damit der Einkaufs- korb nicht leer bleibt. Darauf weist die Gewerkschaft NGG hin.

Foto: NGG

Arbeitszeitvorschriften während Krisenzeit nicht aushebeln

Auch Beschäftigte der lebensmittelindustrie im Kreis Kleve arbeiten am limit

Kleidersammlung abgesagt: Die für den 25. April in Geldern und Veert geplante Kleidersammlung der KAB St. Josef Geldern, muss wegen der Corona-Pandemie lei- der ausfallen. Die nächste Samm- lung findet am 5. September statt.

KURZ & KNAPP

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Mitmachen & gewinnen !

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Online-Sportkurse mit dem SportBildungswerk

Sport, Fitness und Gesundheit zuhause. Das ist das Gebot der Stunde. Vor allem für diejenigen, die ihr Gruppentraining vermis- sen, wo immer er oder sie auch sonst trainiert. Ab sofort können sich alle Interessierten mit dem SportBildungswerk auch online zum Gruppentraining treffen.

Erfahrene Kursleitungen bieten aktuell fast 40 unterschiedliche Kurse, von Pilates über Zumba,

Bodyworkout, Yoga oder auch Faszientraining bis hin zu „Fit bleiben im Homeoffice“ an. Das SportBildungswerk hat seine über 40-jährige Erfahrung mit Sportkursen in die Online-Welt weiterentwickelt und will mit diesem Angebot seinen Beitrag zur Bewältigung der Krise lei- sten. Die Kurse werden live und kostenfrei über den Partner Sportdeutschland.TV angeboten.

Der Kursplan wird wöchentlich überarbeitet und mit neuen An- geboten ergänzt. Er ist über die Homepage www.sportbildungs- werk-kleve.de oder über die Fa- cebook-Seite des SportBildungs- werkes leicht zu finden. Rückfra- gen können gerichtet werden an das SportBildungswerk Kleve, Marcel Kempkes, Telefon 02831/

9283021, E-Mail: m.kempkes@

ksb-kleve.de. Foto: privat

KREIS KLEVE. Ab sofort kön- nen Erziehungsberechtigte ihre Kinder an den Schulen im Kle- ve zum Herkunftssprachlichen Unterricht für das Schuljahr 2020/2021 anmelden.

Der Herkunftssprachliche Unterricht ist ein Angebot des Landes Nordrhein-Westfalen für Schülerinnen und Schüler, die zwei- oder mehrsprachig aufwachsen. Ziel ist es, die her- kunftssprachlichen Fähigkeiten in Wort und Schrift zu erhalten, zu erweitern und wichtige in- terkulturelle Kompetenzen zu vermitteln. Im aktuellen Schul- jahr haben sich im Kreis Kleve bereits mehr als 900 Schüler zu diesem Unterricht angemeldet.

Zum nächsten Schuljahr kann das Angebot erweitert werden, so dass der Herkunftssprachliche Unterricht in den Sprachen Ara- bisch, Kurmanci, Niederländisch, Polnisch, Russisch und Türkisch durch das Schulamt für den Kreis Kleve eingerichtet wird.

Von der Grundschule bis zum Ende der Sekundarstufe I werden die Schüler hier durch ausgebil- dete Lehrkräfte an unterschied- lichen Grundschulen und wei- terführenden Schulen im Kreis Kleve unterrichtet. Am Ende der Sekundarstufe I nehmen die Schüler an einer schriftlichen und mündlichen Prüfung teil.

Weitere Informationen mit kon- kreten Unterrichtsangeboten,

Anmeldeformularen und An- sprechpartnern werden von den Schulen an die entsprechenden Schüler weitergeleitet. Sie kön- nen aber auch von der Interne- tseite des Kreises Kleve www.

kreis-kleve.de/hsu heruntergela- den werden.

Die Anmeldung zum Her- kunftssprachlichen Unterricht im Kreis Kleve zum Schuljahr 2020/21 ist ab sofort bis zum 30.

April an der Regelschule möglich.

Aufgrund des zurzeit ruhenden Schulbetriebs werden die Erzie- hungsberechtigten gebeten, die ausgefüllten Anmeldeformulare der Regelschule auf dem Postweg oder per Mail zukommen zu las- sen.

Unterricht in der Herkunftssprache

Anmeldung bis zum 30. April an der regelschule noch möglich

In vielen Herkunftssprachen findet Unterricht im Kreis Kleve statt. Das Foto ist vor der Corona-Zeit

entstanden. Foto: Eckhard Breuer

Lesewettbewerb erst wieder 2021

GELDERn. Seit vielen Jahren gehört der Lesewettbewerb „Le- selöwen suchen den Lesekönig“

zum festen Bestandteil der Zu- sammenarbeit der Sparkasse Krefeld mit den Grundschulen in Geldern. Unterstützt wird der Wettbewerb durch Bücher Keuck und die Niederrhein Nachrich- ten. Leider ist es aufgrund der aktuellen Situation nicht mög- lich, diesen Wettbewerb in die- sem Jahr durchzuführen. Der Lesewettbewerb soll im nächsten Jahr weitergeführt werden.

KURZ & KNAPP

Trainer gesucht: Die Fußball- Damenmannschaft des SV Veert, derzeit in der Damen-Bezirksli- ga, sucht für die neue Saison ei- nen neuen Trainer. Interessierte melden sich bitte bei den Abtei- lungsleitern der Fußballer des SV Veert, Thomas Beeker und Hansi Koschitzki, per Mail an thomas.

beeker@freenet.de und hansiko- schitzki66@gmail.com.

Kostenloses Sportangebot: Im Verein für Reha, Sport und Ge- sundheit in Issum gehörte der regelmäßige Sport zwei bis drei Mal pro Woche zum Alltag der Mitglieder und fehlt jetzt. Aus diesem Grund haben die Trainer unter rehasport-issum.de wö- chentliche Workouts und Trai- ningsvorschläge in Form von kostenlosen Videos bereitgestellt, die gerne auch von anderen ge- nutzt werden können, um sich zu bewegen und gesund zu bleiben.

wAcHTEnDonK. Die Büche- rei in wachtendonk bleibt vo- raussichtlich bis Sonntag, 19.

April, geschlossen. Für Leser gibt es aber eine Alternative.

Per E-Mail an buecherei- wachtendonk@bistum-mu- enster.de oder bei Facebook kann man Buchwünsche senden,

die dann nach Absprache bis zur Haustüre gebracht werden.

Ausleih- und Mahngebühren entfallen in dieser Zeit. Eine Einsicht in das Angebot gibt es unter webopac.bistum-mu- enster.de/wachtendonk/index.

asp?DB=OPAC_Wachtendonk.

Den Web Opac kann man auch

per App auf dem Smartphone nutzen, sofern ein Androidsys- tem vorhanden ist. Die App kann kostenlos im Play-Store herun- tergeladen werden. Die App bie- tet außerdem weitere Angebote, wie zum Beispiel eine Erinne- rungsfunktion, wann die Medien zurückgegeben werden sollten.

Weiter Bücher und Spiele ausleihen

Bücherei wachtendonk liefert Buchwünsche bis zur haustür

(5)

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NIEDERRHEIN

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