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Ein „teures Geschenk“: Brücke an der Baumannstraßé in Praest fertig

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24. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 16. JUNI 2018

Ein „teures Geschenk“: Brücke an der Baumannstraßé in Praest fertig

Michael Teitzel (DB, Foto l.) und Peter Hinze (r.) eröffnen das erste Betuwe-Bauwerk. Seite 3

Verdis Gefangenenchor singt im Xantener Kurpark

NN verlosen 3 x 2 Karten für die Freiluft-Oper

„Nabucco“ am 30. August. Seite 10

schützenvereine im Raum Emmerich suchen wieder neue Regenten

Die Bruderschaften laden ein, darunter zum Kinderschützenfest in Hüthum (Foto). Seite 24

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Löw und die Mission Titelverteidigung

Mit der Partie zwischen dem Gastgeber und Saudi-Arabien hat am vergangenen Donnerstag die Fußball-WM in Russland be- gonnen. Die DFB-Elf steigt mor- gen (17 Uhr gegen Mexiko) ins Turnier ein. Der heutigen Ausga- be der NN liegt das Sonderheft zur WM bei. Darin erfahren Fußball-Fans auf 32 Seiten vieles rund um das Turnier, die deut- sche Nationalmannschaft und die Titelaspiranten. Zudem ist beim WM-Quiz wieder Fußball- Wissen gefragt.

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Toni Kroos zieht im Mittelfeld der DFB-Elf die Fäden.

Der Reeser Geschichtsverein Ressa lädt am Mittwoch, 20. Juni, ab 19 Uhr zum Bildervortrag „Rees früher und heute“ ins Kolping- haus am Mühlenturm ein. Der Eintritt ist frei. Im Gespräch mit dem Architekten und ehemaligen Stadtplaner Michael Hoffmann erläutern die Ressa-Vorstandsmitglieder Dirk Kleinwegen und Mi- chael Scholten, wie sich der Marktplatz und die Straßenzüge in der

Reeser Innenstadt im Laufe eines Jahrhunderts verändert haben.

Die Bombardierung der Rheinstadt im Zweiten Weltkrieg war der größte Einschnitt in der Stadtgeschichte, doch auch der technische Fortschritt und die wachsende Bevölkerungszahl sorgten in Frie- denszeiten für zahlreiche Veränderungen im Stadtbild.

NN-Foto: privat

Rees im Wandel der Zeiten

Ein Zuhause für alle Eltener

Veranstaltungen und Kneipenleben: sandy Jansen (36) ist die neue Pächterin des Kolpinghauses

ELTEN. Zwei Worte fallen im Gespräch mit Sandy Jansen recht oft: „Zuhause“ und „wohlfühlen “.

Sie beschreiben in erster Linie die Ziele, die die 36-Jährige als neue Pächterin des Eltener Kolping- hauses verfolgt: „Es soll wieder eine Zuhause für alle Eltener werden, wo sie gerne hinkom- men und sich wohlfühlen.“

Nachdem feststand, dass die bisherigen Pächter aufhören würden, setzte sich Sandy Jan- sen mit dem Vorstand des Kol- pinghaus-Vereins zusammen. Es folgten weitere Treffen, und in- nerhalb von zwei Wochen waren sich beide Seiten einig: Eine neue Pächterin ist gefunden.

Oma führte Eckkneipe Und Sandy Jansen bringt eini- ge Erfahrung auf dem Gebiet der Gastronomie mit. So stammt sie aus einer Schaustellerfamilie, die auf unzähligen Kirmes-Veran- stalungen die Besucher an ihrem Stand bewirtete. Ihre Eltern be- treiben das Stiftscafé in Elten, sie selbst seit Ende 2017 das Müh- lencafé. Und ihre Großmutter führte lange Zeit eine „typische Kölner Eckkneipe“, erzählt sie.

Womit der Bogen zum Eltener Kolpinghaus wieder gespannt wäre. Denn: „Die Eltener sollen ihre Kneipe wiederhaben“, be- tont Sven Jansen (44), Sandys

Ehemann, der sie unterstützt.

Er kann sich noch gut an die Zeit erinnern, als er selbst mit seinem Vater und Großvater ins Kolpinghaus kam. „Es war im- mer das Herz des Ortes“, sagt Sven Jansen. Und das soll es nun wieder werden: Dienstags bis sonntags soll der Schankraum am Abend das „klassische Knei- penleben“ widerspiegeln, wo die Gäste „sich unterhalten, eine Kleinigkeit essen (Sandy Jansen wird eine kleine Speisekarte bie-

ten; d. Red.) und ein gepflegtes Bierchen trinken können“, sagt Sven Jansen. Im angrenzenden Raum stehen Dart-Automaten und Kickertische, der Betrieb auf der Bundeskegelbahn läuft wei- ter, Live-Fußball wird gezeigt.

Ein wesentlicher Bestandteil des Kolpinghauses waren, sind und werden auch weiterhin die vielen Veranstaltungen sein – von Vereinsversammlung und Schüt- zenfest über Geburtstage, Hoch- zeiten, Beerdigungskaffees und

Jubiläen bis zu neuen und alten Großveranstaltungen. „Wir wol- len das Neujahrsfrühschoppen wieder einführen“, blickt Sven Jansen in die Zukunft; seine Frau möchte eine Altweiberfeier eta- blieren. Auch der Kirmessamstag soll wieder aufleben, in Form eines Oktoberfestes. Ähnlich wie im Mühlencafé, wird San- dy Jansen außerdem über das Kolpinghaus einen Partyservice anbieten (Kontakt unter Telefon 02828/7144).

Apropos Mühlencafé: In den vergangenen Tagen ist die 36-Jährige oft gefragt worden, wie es dort nun weitergeht. Da- zu sagt sie mit Nachdruck: „Das Mühlencafé bleibt – das liegt mir am Herzen.“ Das Kolpinghaus sei quasi die Erweiterung – und soll für Elten eben wieder Herz und Heimat werden.

Michael Bühs Sandy Jansen übernimmt nach dem Mühlencafé auch das Kolping-

haus in Elten. NN-Foto: mB

Fußball-WM

Wenn der Betrieb im Kolpinghaus ab Juli wieder läuft, sollen dort ebenfalls die spiele der Fußball- Wm zu sehen sein.

Angedacht ist auch ein mögliches Public Viewing der Partien mit Be- teiligung der deutschen Elf ab der K.o.-Runde – „wir gehen einfach mal davon aus, dass wir dann noch dabei sind“, sagt sven Jansen mit einem Augenzwinkern.

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Sparkasse gibt Tipps für Vereine

EMMERICH. Am 25. Mai ist die neue EU-Datenschutz-grund- verordnung (DSGVO) in Kraft getreten. Um den Vereinen bei den immer noch bestehenden Unsicherheiten Hilfestellungen zu geben, bietet die Sparkasse Rhein-Maas den Vereinen aus ih- rem Geschäftsgebiet Informati- onsabende zu diesem Thema an.

Der Unternehmensberater und IT-Fachmann Stefan Boss stellt die wesentlichen Regelungen zum neuen Datenschutzrecht vor und gibt praktische Tipps zur Umsetzung. Die Veranstaltung in der Geschäftsstelle Emmerich, Agnetenstraße 3, findet am 20.

Juni um 19 Uhr statt. Anmeldung unter Telefon 02821/71100 und per E-Mail an vorstandsstab@

sparkasse-rhein-maas.de.

Christoph Klawczynski seit 25 Jahren im Rathaus

Christoph Klawczynski (Foto 2.

v. r.), Vermessungstechniker im Fachbereich Stadtentwicklung, hat sein 25. Dienstjubiläum ge- feiert. Der Erste Beigeordnete Dr.

Stefan Wachs (r.), Fachbereichs- leiter Jochen Kemkes (2. v. l.) und Rene Pommerin (l.) gratulierten dem 55-Jährigen mit einem Blu- menstrauß und einem kleinen

Präsent. Außerdem händigte der Erste Beigeordnete dem Jubilar eine Urkunde aus und bedankte sich für ihren Einsatz im Dienste der Stadt. Christoph Klawczyn- ski wurde im polnischen Thorn geboren und begann dort in den 70er Jahren zunächst eine Ausbil- dung als Konservator von Archi- tekturdenkmälern. Im Anschluss

daran ließ er sich zum Landver- messer ausbilden und arbeitet bei einigen Baufirmen in seiner Heimat. Nach seiner Übersied- lung nach Deutschland Anfang der 90er war der dreifache Vater für ein Ingenieurbüro tätig, be- vor 1993 seinen Dienst im Em- mericher Rathaus antrat.

Foto: Stadt Emmerich

Emmericher Eimer ist

auf dem Weg nach Rostock

geschenk anlässlich der Hansetage und des Stadtjubiläums

EMMERICH. Vier Wochen lang wurde er in der Tourist Infor- mation ausgestellt, nun ist der Emmericher Eimer auf dem Weg nach Rostock. Dort finden die Internationalen Hansetagen vom 21. bis 24. Juni statt.

2.000 Delegierte aus 16 Nati- onen präsentieren sich dort und treffen sich zum kulturellen, wirtschaftlichen und touristi- schen Austausch. Da Rostock gleichzeitig den 800. Geburtstag

feiert hat die Hansestadt sich von seinen Gästen ein Geschenk ge- wünscht, welches die Geschichte der Stadt und ihren Bezug zur Hanse wiederspiegelt. Der ge- henkelte Eimer repräsentiert das Wappen der Hansestadt Em- merich. Es ist ein sprechendes Wappen, das Wappensymbol spielt auf den Namen des In- habers an; gleichzeitig ist es das älteste Stadtwappen Deutsch- lands. Der Eimer wurde speziell

für die Rostocker Hanseausstel- lung vom Emmericher Schreiner und Holzkünstler Markus Meyer nach dem Vorbild des Stadtwap- pens aus Kiefernholz angefertigt.

Gefüllt wurde er mit Produkten, die symbolisch die Handelswa- ren in Emmerich am Rhein zur Hansezeit darstellen. Diese wa- ren Bier, Wein, Holz, Fisch, Kaf- fee, Getreide und Tücher. Die symbolischen Produkte wurden aus unterschiedlichen Holzarten hergestellt. Emmerich ist eine der wenigen Städte, bei denen Siegel und Wappen nicht gleich sind und nebeneinander bestehen.

Burg mit drei Türmen

Das Siegel neben dem Eimer zeigt eine Burg mit drei Tür- men. Über den Türmen steht das Wappen der Stadt. Die Um- schrift lautet: Sigillum Burgenti- um in Embrica – das Siegel der Bürger in Emmerich. Der Eimer hat inklusive Befüllung eine Ge- samthöhe von rund zwei Metern.

Das Stadtsiegel wurde auf einer Buchenholz-Baumscheibe einge- fräst. Nun wurde der Eimer abge- baut und durch Andreas Linsen und Gideon de Graaf nach Ro- stock gebracht.

Abbau: Andreas Linsen, Gideon de Graf und Markus Meyer (v. l.) bau- en das Geschenk für Rostock, den hölzernen Eimer, ab und bringen ihn

nach Rostock. Foto: Stadtmarketing Emmerich

Stammtisch bei der IWE

ELTEN. Der erste Vorsitzende der Interessen- und Werbege- meinschaft Elten (IWE), Rainer Elsmann, hat 30 Gäste in der Brasserie Wirtshaus Elten zum ersten Stammtisch des Jahres begrüßt. Nach einem kurzen Rückblick auf die Vatertagsver- anstaltung auf dem Markt und einem Ausblick auf die nächsten Aktivitäten übergab er das Wort an den Gastgeber Ramon Teunis- sen. Er und seine Frau Marielle betonten, dass sie sich gerne in Elten und bei der IWE einbrin- gen möchtem, um schnell ein Teil der Dorfgemeinschaft zu werden.

SPD besucht Deichbaustelle

PRAEST. Die Fraktion und eini- ge Mitglieder der SPD haben die Deichbaustelle in Praest besucht.

Holger Friedrich, der Geschäfts- führer des Deichverbandes, gab einige Einblicke und Fakten zum Deichbau-Projekt. Insgesamt werden vier Kilometer Deich neu gebaut, und der „neue“ Deich wird doppelt so breit wie der alte, von derzeit 30 auf künftig fast 60 Meter. Er hält einem Durchfluss von 14.000 Kubikmeter pro Se- kunde Stand. Im nächsten Monat soll es auch einen Termin geben für alle Interessierten, mit Füh- rungen über die Deichbaustelle.

Spenden für die Kinderklinik

Es war eine beeindruckende Ver- anstaltung, die unter die Haut ging. 100 Fahrzeuge mit krebs- kranken Kindern als Beifahrer rollten bei „Wunderland Kalkar on Wheels“ über die Rheinpro- menade. Die Emmericher Stadt- marketinggesellschaft hat in den Wochen zuvor und am Tag selbst

Gelder gesammelt, die nun an die Kinderkrebsklinik nach Düs- seldorf gehen, um dort das Geld der Elterninitiative persönlich zu übergeben. Sascha Terörde und Dr. Manon Loock-Braun (Foto v.

l.) vom Stadtmarketing werden die Spenden übergeben.

Foto: Stadt Emmerich

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Ein „teures Geschenk“:

Praester Brücke eröffnet

Überführung der Betuwe-Linie fertiggestellt – Kosten haben sich verdoppelt

PRAEST. (mb) Erst einmal ist es für Peter Hinze ein „teures Geschenk“. Gleichzeitig mahnte er: „Ob es ein Geschenk bleibt, wird sich noch zeigen.“ Emme- richs Bürgermeister bezog sich bei seinen Worten auf die Brü- cke über die Betuwe-Linie an der Baumannstraße in Praest, die er am Donnerstag gemein- sam mit Vertretern der Deut- schen Bahn einweihte, und die damit verbundene Problematik:

Sollte die Konsensregelung mit der Bahn kippen, müsste sich die Stadt noch an den Kosten beteiligen – allein für Praest wä- ren dies rund eine Million Euro.

Erst einmal aber freute sich Hinze über das erste Betuwe- Bauwerk: „Die Praester sind ge- rettet, die Brücke verbindet die Menschen.“ Doch zeige sie auch die „Unwägbarkeiten, die noch bei den anstehenden Betuwe- Projekten möglich sind“. So hatte sich die Fertigstellung der Brücke aufgrund der Bodenbeschaffen- heit um zwei Jahre verzögert, die Kosten hatten sich auf rund zehn Millionen Euro verdoppelt.

Die neue Brücke an der Bau- mannstraße führt in sechs Me-

tern Höhe über die Bahngleise und hat eine Länge von etwa 21 Metern. Die Fahrbahn ist rund 6,50 Meter breit.

Für Michael Teitzel als Verant- wortlichen für den Planungsab- schnitt bei der Deutschen Bahn war die Einweihung zwar auch der Abschluss dieses Projekts, doch ebenso der „eigentliche Anfang“ für alle Maßnahmen im Rahmen des Betuwe-Ausbaus.

Elf weitere Brücken- und Unter- führungsbauten sollen im Raum Emmerich noch entstehen, hinzu

kommen Lärm- und Erschütte- rungsschutzmaßnahmen sowie – nicht zu vergessen – der Bau des dritten Gleises.

Teitzel dankte den Bürgern in Praest für „viel Geduld“, die sie bewiesen hätten, und den „kon- struktiven Dialog“ während der langen Bauzeit. Auch die gute Zusammenarbeit mit der Stadt- verwaltung hob er hervor. Über die Brücke selbst sagte er: „Sie ist ein Bauwerk, das Menschen mit- einander verbindet und sie nicht voneinander trennt.“

Michael Teitzel (vorne l.) und Peter Hinze (vorne r.) eröffnen die Bahnüberführung bei Praest – mit

fast zwei Jahren Verzögerung. nn-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

21 Meter lang und sechs Meter hoch ist die neue Brücke.

CDU-Antrag zu Wemmer & Janssen

EMMERICH. Die CDU-Frak- tion im Emmericher Stadtrat hat einen Antrag zur Durch- führung eines städtebaulichen Wettbewerbs zum ehemaligen Wemmer-und-Janssen-Geländes noch in diesem Jahr gestellt.

Ziel soll die Realisierung des geplanten Fachmarktzentrums sein. Zur Begründung heißt es:

„Auf Antrag der CDU-Fraktion wurde das integrierte Stadtent- wicklungskonzept (ISEK) im Jahr 2017 dahingehend ergänzt, als dass auf dem Wemmer-und- Janssen-Grundstück ein moder- nes Fachmarktzentrum durch einen städtebaulichen Wettbe- werb realisiert werden soll. Das ISEK ist nunmehr seit einem halben Jahr beschlossen und entsprechende Haushaltsmittel bewilligt, sodass die Fraktionen der CDU und BGE auf die zügige Umsetzung des städtebaulichen Wettbewerbs [...] drängen.“

Tanztalente gesucht: Die „BV- Elements“, die Karnevals- und Showtanzgruppe der Gesell- schaft Bürgerverein Emmerich, suchen noch Verstärkung. Ne- ben dem gemeinsamen Training und den Auftritten nehmen die

„BV-Elements“ auch an ver- schiedenen Freizeitaktivitäten wie Sommerfest und dem Besuch von Karnevalssitzungen teil. Wer älter als 16 Jahre sowie tanz- und

spaßbegeistert ist, meldet sich für weitere Infos bei Chef-Trainerin Katja Nikkelen per E-Mail an k.nikkelen@yahoo.com.

Spargelessen: Das jährliche Spargelessen der Haffener Seni- oren findet am Donnerstag, 21.

Juni, um 12 Uhr in der Gaststätte

„Zum Hirsch“ in Mehr statt. Die Unkosten betragen 16 Euro. Der Nachtisch wird aus der Senio-

renkasse bezahlt. Anmeldungen bis 17. Juni bei Marlene Schu- macher, Telefon 02857/7496 und 0160/95728271.

Mundart-Treffen: Der Heimat- verein Hüthum lädt zum „Proot- Platt“-Nachmittag am Donners- tag, 21. Juni, ein. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr in der Gaststätte „Zum Kronprinzen“, Eltenerstraße 414. Bei Kaffee und Kuchen sowie kühlen Getränken

„vertälle wej Döntjes op platt“.

KURZ & KNAPP

(4)

Jessica Peters-Düring · Goch

PARKETT IST NATUR!

Kranenburg

2018

KO-Runde am 10.6.2018

Uhrzeit Spiel-Nr. Runde Platz Mannschaft 1 Mannschaft 2

11:00 49 Achtelfinale 1 PSV Wesel-Lackhausen/ RUS 3 : 0 BV DJK Kellen/ POR

11:00 50 Achtelfinale 2 SV Millingen/ DEN 0 : 3 SV Sevelen/ NGA

11:00 51 Achtelfinale 3 FC Aldekerk/ IRN 4 : 0 1. FC Kleve 2/ EGY

11:00 52 Achtelfinale 4 DJK GW Appeldorn / ARG 3 : 4 Alemannia Pfalzdorf/ AUS

11:20 53 Achtelfinale 1 1. FC Kleve 1/ SUI 5 : 3 SV Rindern/ SWE

11:20 54 Achtelfinale 2 JSG Emmerich/ BEL 2 : 1 SSV Lüttingen/POL

11:20 55 Achtelfinale 3 HO/HA-Kessel Asperden/ GER 3 : 4 SV Straelen/ SRB 11:20 56 Achtelfinale 4 SV Bedburg-Hau/ COL 3 : 1 SV Vrasselt/ PAN 12:10 57 Viertelfinale 1 PSV Wesel-Lackhausen/ RUS 1 : 2 SV Sevelen/ NGA

12:10 58 Viertelfinale 2 1. FC Kleve 1/ SUI 5 : 2 JSG Emmerich/ BEL

12.30 59 Viertelfinale 1 SV Straelen / SRB 0 : 2 SV Bedburg-Hau/ COL

12:30 60 Viertelfinale 2 FC Aldekerk/ IRN 2 : 0 Alemannia Pfalzdorf/ AUS

13:00 61 Halbfinale 1 SV Sevelen/ NGA 4 : 1 1. FC Kleve 1/ SUI

13:20 62 Halbfinale 1 SV Bedburg-Hau/ COL 2 : 5 FC Aldekerk/ IRN

13:50 63 Spiel um Platz 3 1 1. FC Kleve 1/ SUI 2 : 1 SV Bedburg-Hau/ COL

14:40 64 Finale 1 SV Sevelen/ NGA 6 : 7 FC Aldekerk/ IRN

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Spieler identifizieren sich mit Nationen

Die Acht- und Neunjährigen waren am Wochenende in WM-Fieber / Die Eltern unterstützten sie dabei

NIEDERRHEIN. Tobias Krüger zog am vergangenen Wochen- ende einige Blicke der an beiden Tagen fast 2.000 Besucher auf sich. Der Trainer der F-Junioren des VfL Pont hatte sich bei der

„Mini-WM“ der Niederrhein Nachrichten und des 1. FC Kleve nämlich dem zugelosten Land entsprechend angezogen. Als Scheich mit passenden Gewand und Turban coachte er Saudi- Arabien.

„Die Kinder fanden das cool“, erzählte Krüger. Dabei hätten die acht- bis neunjährigen Spieler des VfL Pont anfangs gar nicht gewusst, was er darstelle. „Als ich ihnen nach der Auslosung gesagt habe, dass wir Saudi-Arabien sind, kannten sie das Land noch gar nicht“, berichtet Krüger. Er habe ihnen dann einiges über Land und Leute erzählt. Die F- Jugend-Kicker seien so fasziniert gewesen, dass sie beim Freund- schaftsspiel am vergangenen Frei- tagabend zwischen Deutschland und Saudi-Arabien sogar zu der Nation aus Vorderasien hielten.

„Sie haben Saudi-Arabien total verinnerlicht“, sagte Krüger, des- sen Outfit ursprünglich mal ein Karnevalskostüm war.

Der VfL Pont war aber nicht das einzige Team, das sich mit seiner Nation identifizierte. „Die Spieler wollen nur noch mit ih- rer Nation angesprochen wer- den und reagieren auch darauf“, berichtete Stefan Smets, Betreu- er und Vater bei der F-Jugend- Mannschaft des Kevelaerer SV, aus der für die „Mini-WM“ Ma- rokko wurde. „Das war aber bei allen Mannschaften so. Die Jungs haben sich auch untereinander gefragt: Und welche Nation seid ihr?“, beobachtete Smets.

Der Kevelaerer SV hatte sich nach dem Aufruf der Niederr- hein Nachrichten sofort für die

„Mini-WM“ gemeldet. „Wir fanden das einfach eine tolle Sache. Unsere kleinen Spieler haben sich dadurch intensiv auf die Weltmeisterschaft in Rus- sland vorbereitet und die ver- schiedenen Nationen kennenge- lernt, die sie vorher noch nicht

kannten“, sagte Smets. Es habe im Verein sogar noch weitere F- Jugend-Teams gegeben, die sich gerne angemeldet hätten. „Das war schließlich eine einmalige Chance. Eine WM gibt es ja nur alle vier Jahre.“

Tolle Unterstützung der Fans Was wäre eine Fußball-WM aber ohne Fans? Viele Eltern, Großeltern und Freunde haben ihre Nachwuchskicker am Spiel- feldrand großartig unterstützt.

Viele hatten Schals, Flaggen, Fähnchen oder Blumenketten von den verschiedenen Nationen mitgebracht. Einige Trainer hat- ten sich zudem ein Trikot oder zumindest ein Shirt der ihnen zugelosten Nation gekauft, um ihre Schützlinge perfekt coachen zu können.

Der Druck bei Deutschland war groß

Eine große Fangruppe mit sämtlichem Zubehör hatte auch die Spielgemeinschaft Kessel/

Hommersum-Hassum/Asper-

den mitgebracht. Sie vertra- ten den aktuellen Weltmeister Deutschland und wurden natür- lich bei der Begrüßung am Sams- tagmorgen, als alle Mannschaf- ten mit ihren Nationen gruppen- weise beim Einzug ins Stadion vorgestellt wurden, angemessen bedacht. „Der Druck dadurch, dass wir Deutschland waren, war bei uns schon groß“, mein- te SG-Trainer Thomas Grootens.

Trotzdem sei die Freude darüber, das eigene Land vertreten zu dür- fen, groß gewesen. „Die Chance stand ja eins zu 32. Aber es war ein super Erlebnis und eine tol- le Sache“, meinte Grootens. Mit dem Erreichen des Achtelfinales, wo sie unglücklich im Siebenme- terschießen ausschieden, war die Spielgemeinschaft zufrieden.

Auch wenn nur einer den gol- denen Pokal mit nach Hause nehmen konnte, waren am Ende sowieso alle 32 Mannschaften Gewinner. Die Spieler erhielten neben ihrem Trikotsatz in den jeweiligen Farben ihrer Nati- on auch jeweils eine Medaille.

Außerdem verteilte die NN am Sonntag an die Besucher Eis, das Partner Bofrost zur Verfügung stellte.

Die „Mini-WM“ zeigte an zwei Tagen, wie groß die Freude der kleinen Kicker am Fußball ist und wie der Sport verbindet.

„Die Jugend ist unsere Zukunft.

Man sieht, wie viel Zeit und Kön- nen die Vereine in ihre Jugendar- beit setzen. Die „Mini-WM“ war ein Höhepunkt für alle Vereine, die damit ihre gute Jugendarbeit abrunden“, sagte Detlev Rem- mers, Junioren-Leiter des 1. FC Kleve.

Dank an Unterstützer

Andreas Rohfleisch, Anzei- genleiter der Niederrhein Nach- richten und Initiator der „Mini- WM“, dankte dem Verein und allen Sponsoren für ihr Engage- ment und die Unterstützung der Jugendarbeit. „Ohne den 1. FC Kleve und die Partner wäre die Durchführung der Mini-WM in der Form nicht möglich gewe- sen“, sagte Rohfleisch. S.Peters

Gewinnspiel

Der eine schätzte einfach nur, der andere versuchte beim Ge- winnspiel am NN-Bulli mit Logik das Rätsel zu lösen. Der mit vielen Bällen gefüllte Bulli war am Sonntag auf jeden Fall ein Highlight bei der „Mini-WM“. 270 Teilnehmer versuchten ihr Glück und nannten die Anzahl der Bälle, die sich ihrer Meinung nach im Bulli befanden. Zwei richtige Antworten (171 Bälle) wurden in die Lostrommel eingeworfen. Am Ende entschied das Los, wer den Hauptpreis gewann. Die Heißluftballonfahrt geht demnach nach Rheinberg an Michael Buchloh. Ein signiertes Trikot von Borussia Mönchengladbach-Spieler und Belgien- Start Thorgan Hazard erhält Kevin Roos aus Kleve. Der dritte Preis, eine Bulli-Fahrt zur Schule, gewinnt Benja Pauls aus Ke- velaer. Er lag mit 170 Bällen nur knapp daneben.

Die Medienberater Jürgen Baumann und Gaby Kemper sowie NN-Anzeigenleiter An- dreas Rohfleisch verteilten das von Bofrost gestiftete Eis an Spieler und Besucher der

„Mini-WM“. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Bei der Nationalhymne kurz vor dem Anpfiff des Finales durfte die Hand auf der Brust bei den Iranern (FC Aldekerk) natürlich nicht fehlen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Stolz streckten die Iraner ihren „Mini-WM“-Pokal in die

Luft. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Jeder Spieler der „Mini-WM“ erhielt von NN-Anzeigenleiter eine Medaille.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wie viele Bälle sind im Bus? Das mussten die Teilnehmer beim Gewinnspiel schätzen. NN-Marketingleiter Michael Jansen und Buchhalterin Angelika Noth schauten sich das Rätsel aus näch-

ster Nähe an. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Der SV Orsoy wurde am Spielfeldrand kräf- tig unterstützt. Die Japaner waren aber nicht die einzigen, die als Fans einer Nation auf der Anlage zu erkennen waren. Foto: Sabrina Peters

Belgien (JSG Emmerich) lief bei der Eröff- nung der „Mini-WM“ zu „Eye of the Tiger“ und mit schicken Bademänteln ein. Foto: S. Peters

Die Nummer vier von Iran (FC Aldekerk) ver- sucht die Torfrau aus Nigeria (SV Sevelen) zu überwinden.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

(5)

25 Jahre Reeser Froschkönig:

VVV feiert Doppeljubiläum

Restaurierter Wachturm am Westring und Skulptur „Froschkönig“

REES. Der restaurierte Wach- turm am Westring und die Skulptur „Froschkönig“ feiern Geburtstag. Am 13. Juni 1993 wurde das Wächtertürmchen und der „Froschkönig“ der Öf- fentlichkeit übergeben. Grund genug für den VVV, der beides finanziert hatte, gemeinsam mit Bürgermeister Gerwers auf den 25. Jahrestag anzustoßen.

Nachdem die Käserei Raadts ihren Standort verlassen hat- te, wollte die Stadt Rees die 170 Meter lange Wehranlage wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzen und auf der Fläche davor einen Park mit Weiher anlegen. Der VVV finanzierte dabei die Wiederherstellung des Wächtertürmchens. Für die Ge- staltung des Rheinparks ließ der Verkehrs- und Verschönerungs- verein die Skulptur „Froschkö- nig“ vom Kranenburger Künstler Dieter von Levezow anfertigen.

Der Vorsitzende Bernd Hüb- ner erinnerte beim Jubiläums- empfang im Rheinpark an die damaligen Arbeiten und zog nach 25 Jahren das Resümee, dass sich die damalige Investition von 120.000 Mark gelohnt habe und mit dem Rheinpark ein An-

ziehungspunkt für Reeser Bürger und Gäste geschaffen wurde.

Rolf Albring, der damaliger Vorsitzende des VVV berich- tete: „Der Landeskonservator hatte damals vorgeschlagen, am Wächterturm ein Edelstahlge- rüst zu bauen und dann davor Plexiglasscheiben anzubringen.

Da waren wir vom VVV aber fehl am Platze, wir stellten uns vor das Bauwerk althistorische wie- deraufzubauen.“

Albring hob besonders die gute Kooperation mit dem Ree- ser Bauhof hervor: „Das war vor 25 Jahren eine wunderschöne Zusammenarbeit.“ Hübner er- gänzte, dass diese auch bei ak- tuellen Projekten noch tadellos funktioniert.

Das konnte auch Bürgermei- ster Christoph Gerwers nur be- stätigen. Für ihn war die Zusam- menarbeit am Rheinpark nur ei- ne von vielen gemeinsamen und erfolgreichen Projekten zwischen Stadt und VVV. Er erinnerte sich an eine Zahl von 2012, bis dahin hatte der VVV 300.000 Euro an Fördermitteln in Reeser Projekte investiert. „Ich glaube, für eine Stadt ist es ein Segen, wenn es so einen Verein mit engagierten

Bürgern gibt, die etwas für die Stadt tun und dafür Geld ein- sammeln“, lobte Christoph Ger- wers die Tätigkeit des VVV.

Für die weitere Vereinsarbeit hatte Gerwers eine gute Nach- richt im Gepäck. Die Bürgerstif- tung der Sparkasse hat dem VVV eine Unterstützung von 4.000 Euro bewilligt, um das Projekt

„hellere Rheinbrücke“ in Angriff zu nehmen.

Einen neuen Kalender, den Bierstand auf der Reeser Kirmes – auch dieses Jahr wieder mit hochprozentiger Überraschung –, Erneuerung des Untergestells des Mörsers am Bär und die Re- paratur der Baumbeleuchtung auf dem Markt sind weitere Pro- jekte, die der VVV kurzfristig umsetzen möchte.

Zur Einweihung des „Frosch- königs“ hatte Bäckermeister Hel- mut Terhorst vor 25 Jahren rund 800 Froschkronen aus Quarkteig gebacken und während der Fei- erlichkeiten verkauft. Zusätzlich bot er in seiner Bäckerei 400 Marzipan-Froschkönige an. Zur Freude der Reeser hatte Terhorst zum diesjährigen Jubiläum die Marzipanfiguren noch einmal neu aufgelegt.

Mit Sekt und Marzipanfiguren feierte der VVV das 25. Jubiläum von Wächterturm und Froschkönig:

(v. l.) René Schenk, Bernd Hübner, Helmut Terhorst, Christoph Gerwers, Herbert Venhofen, Michael Kemkes

und Rolf Albring. Foto: VVV Rees

Praester Bruderschaft

lädt wieder zum Schützenfest

auftakt mit Zeltdisco am 22. Juni – Königsschießen am 25. Juni

PRAEST. Die Schützen der St.- Johannes-Bruderschaft Praest laden ab kommenden Freitag, 22. Juni, wieder zum Schützen- fest ein. In diesem Rahmen fin- det am Sonntag, 24. Juni, auch das Bezirksfahnenschwenken statt. Pfarrer Bernd de Baey nimmt erstmals als neuer Präses der Bruderschaft an den Feier- lichkeiten teil. Das Schützenfest beginnt mit der Zeltdisco der Jungschützen am Freitagabend ab 21 Uhr mit „VGER“.

Mit der Reveille des Spiel- mannszuges geht es am Samstag um 13 Uhr weiter. Nach dem Antreten auf dem Amtsplatz um 17 Uhr und dem Zug zur St.- Johannes-Kirche findet dort ab 17.30 Uhr der Feldgottesdienst statt. Anschließend geht es zur Festwiese an der Ecke Bahnweg/

von-der-Recke-Straße. Nach Be- förderungen, großem Zapfen- streich und weiteren Programm- punkten folgt der Zug zum Fest- zelt an der Ecke Bahnweg/Raiff- eisenstraße, wo um 19.30 Uhr der Festball mit der „Schroeder- Coverband“ beginnt. Es finden das Preis- und Vizekönigsschie- ßen statt sowie die Inthronisie- rung des neuen Vizekönigs.

Preisfahnenschwenken Am Sonntag treten die Schüt- zen um 14 Uhr an und ziehen zur Festwiese, wo unter ande- rem das Preisfahnenschwenken stattfindet. Um 16.15 Uhr folgt der Zug zum Festzelt zum Jung- schützenkönigschießen. Für die musikalische Unterhaltung im Festzelt sorgt das „Disco-Studio 2000“. Nach der Preisverteilung

aus dem Bezirksfahnenschwen- ken um 19 Uhr findet das Däm- merschoppen statt.

Am Montag, 25. Juni, steht um 5 Uhr das Wecken durch den Spielmannszug an. Um 8.30 Uhr ist Antreten auf dem Amtsplatz, es folgt der Zug zur Festwiese.

Nach verschiedenen Programm- punkten – so werden 41 Jubilare für ihre Mitgliedschaft geehrt, davon acht für 50-jährige, einer für 60-jährige, vier für 65-jährige und zwei für 70-jährige Mitglied- schaft – und dem Zug zum Fest- zelt beginnt dort das Preis- und Königsschießen. Im Festzelt fin- det der Frühschoppen mit dem

„Disco-Studio 2000“ statt. Um 19.30 Uhr beginnt der Festball mit der Partyband „Rendezvous“.

Der Eintritt ins Festzelt ist an allen drei Festtagen frei.

Tag der offenen Gesellschaft

Reeser Verein „Fremde werden Freunde“ hofft auf viele gäste

REES. Der Verein „Fremde wer- den Freude“ in Rees lädt heute zum „Tag der offenen Gesell- schaft“ ein, von 13 bis 19.30 Uhr vor und im „Mittags am Markt“

am Reeser Marktplatz.

Gemeinsam setzen die Bürger in bewegten Zeiten ein Zeichen – für Engagement der Gesellschaft, für gelebte Offenheit, Gastfreund- schaft, Großzügigkeit, Vielfalt

und Freiheit. So heißt es heute wieder: Tische und Stühle raus, Freunde, Nachbarn und Fremde einladen, essen, debattieren und gemeinsam die Demokratie fei- ern. Dazu gibt es von der Galerie MoSiMo eine Kindermalaktion, jedes Kind darf mitmachen. Un- terstützt wird die Malaktion von dem Reeser Künstler Waldemar Zech. Ob mit Bier oder Baklava,

ob mit einer kleinen Runde im Park oder in größerer Runde vor dem „Mittags am Markt“ in Rees, jede Tafel setzt ein Zeichen. Wer möchte, kann etwas zu essen für ein bis zwei Personen mitbrin- gen. Infos bei Anne Wagner, Te- lefon 0157/30954602, E-Mail fwf.

rees@gmail.com, und bei Ellen Lukas, Telefon 0152/23482473, E-Mail e-lukas@caritas-kleve.de.

Orgelkonzert in Hüthum

HÜTHUM. Ein Orgelkonzert aus Anlass des Weltkulturerbe- titels Orgel und Orgelbau findet am Sonntag, 24. Juni, in der St.- Georg-Kirche in Hüthum statt.

J. Schröder aus Viersen spielt in seinem Konzert Werke, die besonders die Klangfarben der Register zu Gehör bringen, die für die Orgel als Orchesterorgel typisch sind. Werke von Dandri- eu, Bach, Mozart, Franck, Widor und Vierne demonstrieren Oboe, Flöte, Trompeten, Streicher und das Orgeltutti. Die Orgelstücke werden durch einige meditative Texte verbunden. Das Konzert in Hüthum beginnt um 17 Uhr, der Eintritt ist frei.

Straßen gesperrt zu Pumpenkirmes

REES. Die traditionelle Pum- penkirmes der Reeser Pum- pengemeinschaften findet von Samstag, 23., bis Montag, 25.

Juni, wieder statt. Aus diesem Grund werden von Freitag, 22., bis Dienstag, 26. Juni, einige Stra- ßen für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Während die Straße

„Vor dem Rheintor“ noch bis zur Zufahrt zum Hotel Rheinpark befahrbar bleibt, sind die „Hohe Rheinstraße“, „Rheinstraße“ und

„Am weißen Turm“ gesperrt. Die Veranstaltung der Gemeinschaf- ten „Kühlen Dronk“ und „Klor Water “ findet im Skulpturen- park statt. Am Mühlensteg wird ebenfalls gefeiert. Daher steht der Mühlensteg, ab Einmündung Maria-Susanna-Straße, während dieser Zeit dem Straßenverkehr ebenfalls nicht zur Verfügung.

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