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Livemusik und Streetfood in einer besonderen Kombination

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5. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 3. FEBRUAR 2018

Mit Reggae, Tanz und Spielen die zentrale Grünfläche beleben

Verein „Gocher Stadtpark für Jung und Alt“

bietet 2018 wieder acht Events an. Seite 3

Livemusik und Streetfood in einer besonderen Kombination

1. Sound Food & Beer Festival mit „Decoy“ – die NN verlosen 5 x 2 Karten. Seite 10

Kardiologie-Klinik setzt auf sichere und schonende Verfahren

Leistungspionier seit 20 Jahren: Heute werden 5.500 Patienten pro Jahr behandelt. Seite 11

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Lärmkartierung liegt zur Einsicht aus

Wenn es in Teilen von Städten und Gemeinden zum Beispiel durch Straßenverkehr so laut ist, dass ein bestimmter Grenzwert überschritten wird, müssen Maßnahmen eingeleitet werden.

In Goch ist das nicht der Fall, dies ergibt sich aus der jetzt veröffentlichten überarbeiteten Lärmkartierung für die Stadt und ihre Ortsteile. Lediglich die Hauptverkehrsstraßen mit einem Verkehrsaufkommen von über drei Millionen Kraftfahr- zeugen pro Jahr stellen potenti- elle Quellen für Umgebungslärm dar. Dabei handelt es sich um die Autobahn 57, die Bundes- straßen 9 und 67 sowie die L 77. Details dazu finden sich in der Lärmkartierung. Sie liegt noch bis Mittwoch, 14. Februar, öffentlich bei der Stadtplanung im Rathaus aus, dort kann man sich informieren und Stellung nehmen. Auch im Internet bei www.goch.de (Portal Bauen &

Wohnen) sind Informationen zur Lärmkartierung und zu den Vorgaben einer Lärmaktionspla- nung veröffentlicht.

FREIZEIT �������������

Mittwochswanderung durch Neu-See-Land

Tourenleiter Rudi Kempkes hat sich für die nächste Mittwochs- wanderung am 7. Februar ein besonderes Ziel ausgesucht:

Neu-See-Land, Gochs größtes Neubaugebiet an der Pfalzdor- fer Straße. Wie gewohnt treffen sich die Teilnehmer um 13 Uhr am Kastell, von dort aus geht es gemeinsam nach Neu-See-Land.

Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Weitere Infos gibt es bei der Kultourbühne im Rathaus, Markt 2, Telefon 02823/320-202.

Jede Menge Erinnerungen gibt es im Hause Gorisen. Das alles geht nicht ohne die Unterstützung der Familie. Die beiden Söhne Werner und Oliver und Schwiegertochter Britta haben die beiden immer zu den weiter entfernten Auftritten gefahren und standen ihren Eltern stets zur

Seite. „Auch das ist unbezahlbar“, bedanken sich die beiden von Herzen. NN-Foto: vs

Für Mittwoch, 14. Februar 2018:

Freitag,

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Geänderter Anzeigenschluss!

NIEDERRHEIN. „Wir bedan- ken uns bei allen, die uns in den ganzen Jahren begleitet haben und so viel Freude an unserer Musik hatten.“ Das ist Elsi wich- tig. Das möchte sie sagen, bevor sie und ihr Mann Werner sich endgültig von der Bühne verab- schieden. „Wir gehen gesanglich gesehen in Rente“, bringt der es, kurz und schmerzlos, auf den Punkt. 35 Jahre Musik – irgend- wann müsse man eben einen Schlussstrich ziehen. Ein guter Grund: Beide feiern in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag. Da werden (und müssen) auch die Fans Verständnis haben.

Im Wohnzimmer von Elsi und Werner Gorisen hängen jede Menge Fotos. Die zeigen die bei- den mit den Stars der Volksmu- sik. Maria und Margot Hellwig, Dorthe Kollo, Fred Bertelmann, Karel Gott – „durch die Musik haben wir viele tolle Menschen kennengelernt“, sagt Werner und schwärmt von der guten, alten Zeit. Damals waren „Elsi und Werner“ ein Begriff in der Volks- musik-Szene. Zahlreiche Auf- tritte im Fernsehen, komplette Seiten in Magazinen. Im Radio wurden ihre Songs gespielt. Und das nicht nur in Deutschland.

„In Belgien gab es einen deutsch- sprachigen Sender, da waren wir immer wieder in der Hitparade“, erzählt Werner. Die Nummer 1 in Bayern. Auch das haben sie geschafft. Drei Mal ging es auf große Deutschland-Tournee. „Es gab viele glückliche Zufälle in unserem Leben“, sagt der 79-Jäh- rige, der stets auf dem Boden ge- blieben ist. Über eine Karriere im Showgeschäft hätten die beiden zwar nachgedacht, sich schließ- lich aber bewusst dagegen ent- schieden. „Wir waren bei vielen Stars zu Hause – und am Ende kochen doch alle nur mit Was- ser“, stellt Werner nüchtern fest.

Die beiden haben viele kommen – und auch wieder gehen – sehen.

„Ein guter Beruf ist mehr wert“, sagt der Krankenpfleger, der 30 Jahre lang Stationsleiter in der LVR-Klinik in Bedburg-Hau ge- wesen ist. Eine weitere Erkennt- nis: Geld ist nicht das Wichtigste im Leben. „Wir haben immer viel gespendet und bei Benefizveran- staltungen mitgemacht“, erklärt Elsi. „Es ist schön, dass wir mit der Musik auch anderen Men- schen helfen konnten.“ Gerne erinnern sie sich an die Auftritte in den Altenstuben zurück, und an die Konzerte für behinderte Menschen – „das waren immer ganz tolle Erlebnisse“, sagt Elsi.

Los ging es für „Elsi und Werner“ Mitte der 1980er Jahre.

Als Mitglied des Germania Quar- tetts war Werner bühnenerprobt, aber gemeinsam mit seiner Frau auf der Bühne stehen – das war

neu. Im Schweizerhaus sang das Duo „Die kleine Kleverin“. Ein Lied, das Werner zum 40. Jah- restag der Zerstörung Kleves geschrieben hatte. Tags darauf stand das Telefon im Hause Gorisen nicht mehr still. „Alle wollten das Lied haben.“ Sie pro- duzierten ihre erste Schallplatte.

2.000 Exemplare waren inner- halb eines Tages verkauft, man musste nachbestellen. „Es wurde so etwas wie die Nationalhymne von Kleve“, ist Werner Gorisen stolz. Bis heute hat sich das Lied 33.000 Mal verkauft. Es gab sogar einen Kräuterlikör, der als „Klei- ne Kleverin“ tausendfach über die Theken im Kleverland gerei- cht wurde. Dann ging es für das Paar nach Amerika. Ein offizieller Besuch in der Partnerstadt Fitch- burg. Dort gaben sie zusammen mit einer österreichischen Ka- pelle mehrere Konzerte. Im Pu-

blikum: ehemalige Besatzungs- soldaten und ihre deutschen Frauen. Im Dirndl. „Das war ein tolles Erlebnis“, sagt Werner. Die Stimmung – einzigartig.

Die meisten Stücke hat Werner Gorisen selbst komponiert und getextet. Das letzte Wort hatte allerdings seine Frau. „Elsi war mein stärkster Kritiker“, sagt er.

„Wenn sie nicht zufrieden gewe- sen ist, musste ich wieder in den Keller und weiter daran arbeiten, bis sie ihr Okay gegeben hat.“

Sie ergänzen sich gut, Elsi und Werner. „Sonst wären wir auch nicht so lange verheiratet“, sagen sie und wirken wirklich zufrie- den. Fast 60 Jahre sind es bald.

Kennengelernt haben sie sich auf der Hauer Kirmes, da waren sie 16 Jahre jung. Elsi, geboren und aufgewachsen im ehemaligen Jugoslawien, aber mit deutschen Wurzeln, war gerade erst nach Deutschland gekommen. Es war – und ist – die ganz große Liebe.

Und was kommt jetzt? „Wir genießen unseren Ruhestand“, sagt Werner, der vorsichtshalber gleich seine komplette Anla- ge verschenkt hat. An Reinhold Kohls und den Verein Herzens- wunsch Niederrhein. „Der hat sich so gefreut“, sagt Werner. An Beschäftigungsmöglichkeiten fehlt es den beiden nicht. Werner hat seinen Garten, Gattin Elsi ih- re geliebten Puppen. Dann gibt es noch die Enkelkinder, „die auch schon ihre eigenen Wege gehen“.

Und in Erinnerungen schwelgen.

Das geht immer. Ein Dutzend Aktenordner haben die beiden im Laufe der Jahre mit Zeitungs- artikeln und Fanpost bestückt.

Man wird sie vermissen. Nicht nur, aber doch ganz besonders hier, in ihrer Heimat. Und es gibt wirklich kein Zurück? „Nein“, sind sie sich, wie so oft, einig: „Ir- gendwann muss einfach Schluss sein.“ Verena Schade

Freude bereiten – unbezahlbar

Das Gesangsduo „Elsi & Werner“ nimmt nach mehr als drei Jahrzehnten Abschied von der Bühne

Da war die Freude groß: Spontan kam der Klever Prinz Maarten der Lachende zu Besuch – und brachte seine ganze Garde und Lebensge- fährtin Petra Veldkamp gleich mit. „Das war eine tolle Überraschung“, sagt Werner und betont, dass dieses Ereignis den beiden noch lange

in Erinnerung bleiben wird. Foto: privat

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SPD Uedem präsentiert sich mit neuen Gesichtern

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Uedem. Carsten Otto ist der alte und neue Vorsitzende der SPd Uedem. Bei der Jahres- hauptversammlung wurden weitere erfahrene und langjäh- rige mitglieder wiedergewählt;

viele neue und junge mitglieder haben sich für die mitarbeit im Vorstand interessiert.

Das letzte Jahr war insbeson- dere von den Wahlkämpfen zur Land- und Bundestagswahl be- stimmt. Trotzdem haben es die Sozialdemokraten aus der Schus- tergemeinde nicht versäumt, sich weiter zu entwickeln: „Wir haben im vergangenen Jahr viele neue Mitglieder geworben, die aktiv dabei sind“, freut sich der wie- dergewählte Vorsitzende Carsten Otto. „Nun gilt es, die Politik in Uedem kritisch zu begleiten und vermehrt eigene Akzente zu set- zen“, so Otto weiter.

Aktiv in die Arbeit eingebunden

Dass die neuen Mitglieder di- rekt in die aktive Arbeit einge- bunden werden, kann man auch gut an der Zusammensetzung des neuen Vorstandes sehen. Neu dabei sind Sophie Schröder als Kassiererin sowie Uwe Burdack und Kai Müller als Beisitzer.

Wiedergewählt wurden Carsten Otto als Vorsitzender, El- ke Hermans als stellvertretende Vorsitzende, Nicole Klimisch als Schriftführerin sowie Michaela Gebser, Tosca und Jürgen Noth jeweils als Beisitzer.

„Zukunft hat angeklopft“

„Die Mischung aus erfahrenen langjährigen und den neuen Mit- gliedern ist super! Damit hat in der SPD Uedem die Zukunft an- geklopft“, ist Carsten Otto über- zeugt. Für das neue Jahr haben sich die Genossinnen und Ge- nossen viel vorgenommen: Mehr Beteiligung der Uedemerinnen und Uedemer, regelmäßige Bür- gergespräche und mehr Termine, um mit den Menschen ins Ge- spräch zu kommen.

Erneuerungsprozess fortsetzen

Otto: „Auch in 2018 wollen wir den Erneuerungsprozess fortset- zen, den wir im vergangenen Jahr begonnen haben. Unser Fokus liegt klar auf der Kommunalwahl 2020. Wir werden alles daran set- zen, die Uedemer davon zu über- zeugen, dass wir ihre Stimme verdient haben. Der Wahlkampf beginnt jetzt.“

Ausbildung erfolgreich abgeschlossen

Geschafft! Alle Auszubildenden der Volksbank an der Niers ha- ben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen ei- ner Feierstunde gratulierten Vorstandsmitglied Johannes Janhsen (r) und Ausbildungs- leiterin Kathrin Willems (l) zur bestandenen Abschlussprüfung.

Besondere Glückwünsche gab es für Carina Schiffer und To- bias Nowack. Sie beendeten ih- re Abschlussprüfungen mit der

Traumnote „sehr gut“. „Die Aus- bildung genießt in der Volksbank einen hohen Stellenwert. „Neben dem theoretischen Lernen in der Berufsschule steht vor allem der Praxisbezug im Vordergrund“, erläutert Kathrin Willems das Ausbildungskonzept. Die dritte Säule bildet der überbetriebliche Unterricht, der Theorie und Pra- xis in den zweieinhalb Jahren er- folgreich miteinander verbindet.

Regelmäßig gehören die Auszu-

bildenden der Volksbank an der Niers zu den Besten ihres Jahr- gangs. Die erfolgreichen Azubis sind (vl): Paulina Heilen, Fabian Kadenbach, Hannah Bienemann, Carina Schiffer, Niklas Keuler, Katharina Liesen, Thomas Eyck- mann, Madita Brauer, Lucas Stennmanns, Friederike Schall- berger, Tobias Nowak, Lucas Claus, Katrin Bouss und Hendrik Verheyen.

Foto: thomas momsen

Pfleger sagt aus: „Ich habe

Angst um mein Leben gehabt“

Prozess gegen die beiden männer, die aus der LVr-Klinik ausgebrochen sind – urteil soll montag fallen

BedBURG-HAU. Sie ziehen ihr Opfer quer über den Platz bis zur Pforte und versuchen zu fliehen. erst durch die Tür, spä- ter auch über die mauer, die das Haus 28 auf dem LVR-Klinik- Gelände in Bedburg-Hau um- gibt.

Der Pfleger der forensischen Psychiatrie wird von den 29 und 36 Jahre alten Tätern gewaltsam gegen die Tür geschubst. Das ist auf der Aufnahme einer Über- wachungskamera zu sehen, die im Schwurgerichtssaal des Klever Landgerichtes gezeigt wurde. Die beiden Psychiatrie-Patienten, die am 25. Mai 2017 gemeinsam flie- hen wollten, müssen sich vor der hiesigen zweiten großen Straf- kammer unter anderem wegen Geiselnahme sowie gefährlicher und versuchter Körperverlet- zung verantworten.

Beide räumten die Tatvorwür- fe ohne Einschränkungen ein.

„Für das, was passiert ist, gibt es keine Rechtfertigung“, sagte der 29-jährige Angeklagte. Gleich- zeitig versuchte er aber, seinen Flucht-Versuch zu erklären. Be-

reits ein paar Jahre zuvor habe er in der LVR-Klinik in Bedburg- Hau eine vom Gericht angeord- nete Drogen-Therapie absolviert.

Dabei hätten jedoch „willkürliche Schikanen“ geherrscht. Nach ei- ner erneuten Verurteilung und einer weiteren gerichtlich an- geordneten Drogen-Therapie musste er allerdings nach Bed- burg-Hau zurück. „Da ist alles wieder hochgekommen“, so der 29-Jährige, dessen Mutter bereits drogensüchtig war und aufgrund dessen in verschiedenen Heimen großgeworden ist. Schnell habe er den Gedanken gehabt, aus der Forensik auszubrechen. Nur vier Wochen nach seiner Einweisung in die Bedburg-Hauer Klinik ha- be er dann den Entschluss gefasst, dies mit dem 36-Jährigen, der ebenfalls einen Flucht-Gedanken hegte, zu versuchen.

Am späten Abend des 25. Mai brachten die beiden mit einem Messer bewaffneten Psychiatrie- Patienten laut Anklage einen 45-jährigen Pfleger in ihre Ge- walt. Unter Androhung, dass die Angeklagten dem Pfleger das

Leben nehmen würden, öffnete dieser die Stations-Tür. Gewalt- sam schleppten die beiden dro- genabhängigen Beschuldigten ihre Geisel bis zum Pförtner.

„Ich habe Angst um mein Leben gehabt und gedacht: das war‘s jetzt. Die Nacht überlebst du nicht“, schilderte der Pfleger vor Gericht die für ihn qualvollen etwa 40 Minuten, in denen der 36-Jährige dem Pfleger auch versuchte das Ohr abzutrennen.

Der Pfleger ist aufgrund der Er- eignisse bis heute arbeitsunfähig und traumatisiert. Beim Pfört- ner angelangt, forderten die Be- schuldigten ihn auf, die Tür zu öffnen. Dieser hielt sich aber an seine Dienstanweisung und die Pforte blieb geschlossen. „Ich ha- be sofort gedacht: Ich bin nicht derjenige, der euch hier rauslässt.

Wer weiß, was da noch passie- ren kann“, sagte der Pförtner beim Prozess-Auftakt. Während der 29-Jährige später von Po- lizeibeamten an Ort und Stelle festgenommen werden konnte, schaffte es der 36-Jährige der- weil über die Mauer zu klettern

und mit dem Zug in seine Hei- matstadt Bonn zu fliehen. Dort wurde er jedoch zwei Tage später von der Polizei festgenommen.

Beide Angeklagten sitzen seither im Hochsicherheitstrakt in den Justizvollzugsanstalten Köln und Düsseldorf. Sie verbüßen dort ihre Haftstrafe, anlässlich de- rer sie auch in der forensischen Psychiatrie untergebracht wa- ren. Beide haben bereits mehrere Jahre im Gefängnis gesessen, der 29-Jährige unter anderem wegen schweren Raubes. Beide sind aber auch während ihrer Haftzeit im- mer wieder auffällig geworden und sind unter anderem gegen- über dem JVA-Personal gewalt- tätig geworden. Vor dem Klever Landgericht galten deshalb auch verschärfte Sicherheitsvorkeh- rungen. Die beiden Angeklag- ten durften unter anderem ihre Hand- und Fußfesseln nicht ab- nehmen und es gab mehr Sicher- heitspersonal als sonst.

Das Urteil soll am kommen- den Montag, 5. Februar, verkün- det werden.

Sabrina Peters

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Acht Events bieten von „Ostern bis Oktober“ viel Abwechslung

Verein „gocher Stadtpark für Jung und alt“ lädt die bürgerinnen und bürger zu musik, tanz und Spiel ein

Goch. Angetreten ist der Ver- ein „Gocher Stadtpark für Jung und Alt“ mit dem Ziel, den Park aus seinem jahrelangen „Dorn- röschenschlaf“ zu wecken. Und das ist ihm eindrucksvoll gelun- gen!

Bereits 2016, im Gründungs- jahr, gab es zwei kleine Events, 2017 waren es dann schon acht Veranstaltungen unter dem Mot- to „Von Ostern bis Oktober“. „Ich finde es enorm, was eine kleine Gruppe in kürzester Zeit auf die Beine gestellt hat“, freut sich der 1. Vorsitzende Thomas Claaßen.

38 Mitglieder zählt der Verein zurzeit. Sie bringen sich rund um die Events, die allesamt „um- sonst und draußen“ stattfinden, ehrenamtlich ein. „Das ist natür- lich eine Menge Organisationsar- beit“, weiß Thomas Claaßen. So ein Veranstaltungstag kann dann schon mal gut und gerne zwölf Stunden dauern.

Aber die positive Resonanz macht das wieder wett. Zum Bei- spiel auf das Angebot „Tanzen im Stadtpark – der Schlager kommt“

in Zusammenarbeit mit der

„Disco mal anders“. Darauf ist Claaßen nach der Premiere 2017 mehrfach angesprochen worden:

„Das war letztes Mal so toll, bit- te unbedingt wiederholen!“ So verwandelt sich der beschauliche Park am Samstag, 19. Mai, von 16 bis 21 Uhr, wieder in eine Open- Air-Disco. Menschen mit und ohne Behinderung tanzen, sin- gen und feiern gemeinsam. Han- si Domke vom Rinkenhöfchen legt die passende Musik dazu auf.

Doch zuvor heißt es am Sams- tag, 21. April, von 15 bis 19 Uhr,

„Chöre im Stadtpark“, organisi- siert von Vereinsmitglied Wolf- gang Langowski. Die Veranstal- tung musste im Okober 2017 wegen des schlechten Wetters ausfallen. Mit dabei sind die Cä- cilienchöre St. Stephanus Kessel, St. Petrus Hommersum und der Kinderchor Kessel mit einem

gemeinsamen Chorprojekt, der Kolpingchor Goch, der Frauen- chor „pro musica Uedem“ so- wie der Gospelchor der Evange- lischen Kirchengemeinde Goch und der Singkreis Nierswalde.

Über 100 Sängerinnen und Sän- ger werden in der Konzertmu- schel zu hören sein.

Neue Veranstaltung: „Reggae meets Stadtpark“

Am Samstag, 16. Juni, von 15 bis 22 Uhr, steht das erste Rock&Pop Event auf dem Pro- gramm. Mit dabei sind „OTP“,

„Phonic“, „Catch 22“, „Recall Rock“ und „Paranotic“. Weiter geht es am Samstag, 14. Juli, 15 bis 22 Uhr, mit dem neuen Kon- zept „Stadtpark Unplugged“.

Hier liegt der Fokus auf „Lager- feuer-Musik“. Auf zwei Bühnen werden die Musiker auftreten.

Die Stilrichtungen gehen „quer- beet“ mit „Querbeat Rhythm &

Brass“, Noah Warwel, „Oh-Ren- Schmaus“, Koos van Rij, „Ju- Ma“, Udo Harnisch, „Georgie“,

„Klara“, Rahel und Juli, Roman Pankrath und „Three red shoes“.

Beim „Spielen wie früher“ sol- len Computer, Smartphone und

Co einmal in der Tasche bleiben – gibt es Klassiker wie Tauziehen, Eierlaufen, Sackhüpfen oder Fe- derballspielen. Gespielt wird je- weils am Samstag, 4. August, von 15 bis 18 Uhr, und am Samstag, 6.

Oktober, von 14 bis 17 Uhr.

Am Samstag, 1. September, 15 bis 22 Uhr, heißt es dann wieder Rock&Pop Event mit „Die Be- amten und der Koch“, „21Fünf“,

„6/45Day“, „New Age“ und „Un- der Construction“.

Mit der neuen Veranstaltung

„Reggae meets Park“ am Sams- tag, 22. September, von 15 bis 22 Uhr, schließt sich der Reigen.

Allein die Ankündigung habe in den sozialen Netzwerken ordent- lich Furore gemacht, berichtet Claaßen. Die Formationen „Ma- ma Sun“ aus Wipperfürth, „Un- stoppable FYAH“ aus England,

„Gun Man Sound“ aus Dorma- gen, „Reggae2Rumble“ aus Wup- pertal und und „Greenyard Mo- vement“ aus Wipperfürth haben in der Reggae-Szene einen guten Namen.

Vereinsmitglied Markus Berti- no hatte die Idee. „Wegen der vie- len Rockbands, die Interesse an unseren Veranstaltungen haben, war eigentlich ein drittes Rock &

Pop Event geplant“, erzählt Claa- ßen, „doch dann passte es für terminlich für die Bands nicht.“

Denn inzwischen gehen viele An- fragen von interessierten Bands beim Verein ein, die gar nicht alle berücksichtigt werden können.

„Wir sind überfüllt, dieses Jahr ist voll“, sagt Thomas Claaßen,

„aber für nächs tes Jahr werden die Karten neu gemischt.“

Mehr als acht Events sollen es auch nicht werden. Man sei auf das gute Wetter in den Frühjahr- und Sommermonaten angewie- sen und da gebe es eben nur eine begrenzte Zeitspanne. „Wir wol-

len die Leute auch nicht verschre- cken“, schmunzelt Claaßen. Das

„Woodstock-Flair“ solle erhalten bleiben. Durchschnittlich finden 300 bis 500 Besucher pro Event den Weg in den Stadtpark. „Wir haben ein Stammpublikum“, hat Claaßen beobachtet.

Sponsoren sind immer willkommen

Stattfinden können die Events nur, weil es dem Verein gelun- gen ist, Sponsoren mit ins Boot zu holen. Allein mit den Mit- gliedsbeiträgen wären die Fix- kosten bei den Veranstaltungen nicht zu stemmen. Die einzigen Einnahmen des Vereins kom- men aus dem Getränkeverkauf.

Deshalb sind neue Sponsoren immer herzlich willkommen.

Ebenso wie neue Mitglieder, die sich beim monatlichen Stamm- tisch – jetzt wieder am Mittwoch, 21. Februar, 19.30 bis 21.30 Uhr, im Seniorentreff Am Markt 15 – ganz unverbindlich über die Arbeit des Vereins informieren können. Hier werden die Pla- nungen für die Events bespro- chen. Informationen gibt es auch bei Thomas Claaßen, unter Te- lefon 02823/9274614 oder auf Facebook.

Es stehen auch noch weitere Projekte auf der Agenda des Ver- eins. So ist ein Fest der Kulturen, mit mit Musik- und Tanzgrup- pen angedacht. „Das erfordert intensive Planungen“, sagt Claa- ßen. In trockenen Tüchern ist dagegen die Boule-Bahn. „Der Antrag wurde genehmigt, es gab schon das Endgespräch“, berich- tet Claaßen, „die Bahn soll nun vor dem ersten Event fertig sein.“

Ende April soll dann erstmals wieder ein internationales Boule- Turnier im Stadtpark stattfinden.

Corinna Denzer-Schmidt Mit der Anzahl der Events ist der Verein zufrieden. Mehr sollten es nicht werden, damit das „Woodstock“-

Flair erhalten bleibt. Foto: privat

Bei den Konzerten genießen die Besucher die Atmosphäre vor der

Konzertmuschel. Foto: privat

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Goch. Das Anmeldeverfahren für die weiterführenden Schu- len in Trägerschaft der Stadt Goch beginnt. Schülerinnen und Schüler, die im kommen- den Schuljahr von der Grund- auf eine weiterführende Schule wechseln, müssen in diesem Zeitraum direkt bei den jewei- ligen Schulen angemeldet wer- den.

Bei der Anmeldung sind die Geburtsurkunde bzw. das Fami- lienstammbuch, das letzte Zeug- nis der Grundschule (2. Februar 2018) einschließlich der Grund- schulempfehlung und der mit dem vorgenannten Halbjahres- zeugnis ausgehändigte Anmelde- schein (vierfach) vorzulegen.

Die Schulen nehmen An- meldungen wie folgt entgegen:

Gemeinschaftshauptschule Gustav-Adolf (gebundene Ganz- tagsschule), Wiesenstraße 87, Telefon 02823/93400, von Mitt- woch, 14. Februar bis Freitag, 23. Februar, montags, dienstags, mittwochs und freitags von 8 bis 13 Uhr, donnerstags von 9 bis 15 Uhr. Leni-Valk-Realschule,

Leni-Valk-Straße 37 (Eingang Hervorster Straße), Telefon 02823/411760, von Mittwoch, 14. Februar, bis Freitag, 2. März, montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie montags bis donnerstags von 13.30 bis 15.30 Uhr. Städtisches Gymnasium, Hubert-Houben-Straße 9, Tele- fon 02823/92950, von Montag, 5.

bis Freitag, 23. Februar, montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr, freitags von 8 bis 13 Uhr. Eben- falls in der Zeit vom 5. bis 23.

Februar nimmt das Städtische Gymnasium Anmeldungen für die Einführungsphase der Se- kundarstufe II (Jahrgangsstufe 10/EF) entgegen. Aufgenommen werden Schülerinnen und Schü- ler der 10. Klasse der Real- und Hauptschule, die mit dem Zeug- nis der Fachoberschulreife die Berechtigung für den Besuch der gymnasialen Oberstufe erhalten.

Ebenfalls aufgenommen wer- den Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulformen des berufsbildenden Schulwesens, welche die Fachoberschulreife vermitteln. Auch sie müssen die

Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe besitzen.

Die Schülerinnen und Schüler sollten das 19. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Für die Anmeldung sind erforderlich:

Geburtsurkunde, Familien- stammbuch oder Personalaus- weis, tabellarischer Lebenslauf, ein Foto und das letzte Zeugnis der zurzeit besuchten Schule.

Gesamtschule Mittelkreis:

Bei der Gesamtschule Mittelkreis (Schulträger: Zweckverband Ge- samtschule Mittelkreis), Südring 28, Goch, Telefon 02823/92816- 0, sind von Montag, 5., bis Mitt- woch, 7. Februar, nach Termin- vergabe Anmeldungen für die Jahrgangsstufe 5 möglich. Bei der Anmeldung sind die Ge- burtsurkunde bzw. das Famili- enstammbuch, das letzte Zeugnis der Grundschule (2. Februar) einschließlich der Grundschul- empfehlung und der mit dem vorgenannten Halbjahreszeugnis ausgehändigte Anmeldeschein (vierfach) vorzulegen. Zudem ist auch das Zeugnis der Klasse Drei vorzulegen. Die Gesamtschule

bittet weiterhin darum, das Kind zur Anmeldung mitzubringen.

Für die Einführungsphase der Sekundarstufe II (Jahrgangs- stufe 11) nimmt die Schule von Montag, 19., bis Mittwoch, 21.

Februar, jeweils von 14 bis 16 Uhr, Anmeldungen entgegen.

Bei der persönlichen Anmeldung wird die Begleitung durch einen Erziehungsberechtigten und die Vorlage des letzten Zeugnisses der zurzeit besuchten Schule er- beten. Aufgenommen werden Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse der Real- und Haupt- schule, die mit dem Zeugnis der Fachoberschulreife die Be- rechtigung für den Besuch der gymnasialen Oberstufe erhalten.

Ebenfalls aufgenommen wer- den Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulformen des berufsbildenden Schulwesens, welche die Fachoberschulreife vermitteln. Auch sie müssen die Berechtigung für den Besuch der gymnasialen Oberstufe erhalten.

Die Schülerinnen und Schüler sollten das 19. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

Eine bundesweite Initiative

unterstützt Begabtenförderung

gesamtschule mittelkreis ist mit ihrem Programm als einzige aus dem Kreis Kleve dabei

Goch. Kürzlich fand in Ber- lin die Auftaktveranstaltung zur Initiative „Leistung macht Schule“ statt, der „Bund-Län- der-Initiative zur Förderung leistungsstarker und potenzi- ell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler“. Das klingt vielleicht kompliziert, im Grunde ist die Sache jedoch ganz einfach: Eine gute Schule muss für alle ihre Schülerinnen und Schüler da sein, ihre Talente erkennen und sie je nach Bedarf fördern und auch fordern.

Ziel der Initiative ist es, beson- ders kluge Köpfe und unerkann- te Talente schneller zu entdecken und entsprechend zu fördern.

Dafür werden insgesamt rund 125 Millionen Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren inve- stiert. Die teilnehmenden Schu- len werden dabei unterstützt, sich noch mehr auf die Erken- nung und Förderung leistungs- starker Kinder auszurichten. Sie arbeiten in einem Netzwerk mit anderen ausgewählten Schulen zusammen und erhalten wis- senschaftliche Unterstützung.

In einer deutschlandweiten Be- werbungsphase schaffte es die Gesamtschule Mittelkreis mit ihrem vielfältigen Programm zur Begabtenförderung, in den Kreis der 300 geförderten Schulen auf- genommen zu werden und ist damit eine von nur 34 beteili- gten weiterführenden Schulen in Nord rhein-Westfalen.

Die Tür der Gesamtschule Mit- telkreis steht offen für alle Viert- klässler mit offensichtlichen oder verborgenen Begabungen und

Talenten, für die jetzt der Schul- wechsel von der Grundschule an die weiterführende Schule an- steht, denn sie können von der Initiative „Leistung macht Schu- le“ profitieren. In der kommen- den Woche finden vom Montag, 5., bis Mittwoch, 7. Februar, die Anmeldungen statt. Weitere In- formationen finden sich auf der Homepage unter www.gesamt- schule-mittelkreis.de.

Im Rahmen der Auftaktveran- staltung wurden die Schulleite- rinnen und Schulleiter der ausge- wählten Schulen unter anderem von der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr.

Johanna Wanka, begrüßt. Wie die Ministerin in ihrem Eröff- nungsvortrag unterstrich, gehe es darum, dem Kind gemäß sei- ner Möglichkeiten alle Chancen zu bieten, und zwar im gesamten Bundesgebiet. Dies gelte nicht nur für Leistungsschwache, son- dern auch für Leistungsstarke.

Leistungspotenziale frühzeitig zu erkennen, konkrete fachdidak- tische und pädagogische Kon- zepte zu entwickeln, über Digita- lisierung stärkere Individualisie- rung des Lernens zu ermöglichen und zu evaluieren, was wirksam ist und was nicht. Anschließend konnten in verschiedenen Work- shops bereits erste Kontakte zu den Professorinnen und Profes- soren der beteiligten Universi- täten geknüpft werden, um so die angestrebte Verzahnung von Theorie und Praxis voranzutrei- ben. Als erste Gesamtschule im Kreis Kleve kann die Gesamt- schule Mittelkreis auf langjäh-

rige Erfahrung in der Begabten- förderung zurückgreifen und bereits viele Erfolge vorweisen.

Schon immer ist es für besonders begabte Kinder an der Gesamt- schule Mittelkreis möglich, im so genannten „Drehtürmodell“ in einzelnen Fächern am Unterricht höherer Jahrgangsstufen teilzu- nehmen oder Klassen zu über- springen. Unterstützt werden außerdem der schulbegleitende Besuch einer Hochschule oder ein Auslandsschuljahr in eng- lischsprachigen Ländern.Auch die themenbezogenen Interessen der Schülerinnen und Schüler werden berücksichtigt und ge- fördert.

So bietet die Gesamtschule Mittelkreis zum Beispiel im na- turwissenschaftlich-technischen Bereich hervorragende Möglich- keiten, nimmt jährlich sehr er-

folgreich am „Freestyle Physics“- Wettbewerb an der Universität Duisburg-Essen teil, bietet in der Oberstufe einen Leistungskurs Physik an und wurde für dieses Engagement erst im Dezember erneut als „MINT-freundliche Schule“ ausgezeichnet. Aber auch sprachliche Talente kommen na- türlich nicht zu kurz, denn das Fremdsprachenangebot ist viel- fältig gestaltet. Ab der Jahrgangs- stufe acht können Schülerinnen und Schüler außerdem ein ge- sellschaftswissenschaftliches Fach in englischer Sprache bele- gen und sich so zum Beispiel auf ein englischsprachiges Studium vorbereiten und ihr Fachvokabu- lar erweitern. Abgerundet wird das Sprachen-Angebot durch das Fahrtenkonzept mit Sprachrei- sen nach England und durch den intensiven Austausch mit nieder- ländischen Partnerschulen.

Nachdem der Startschuss für die „Bund-Länder-Initiative zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfä- higer Schülerinnen und Schüler“

mit der bundesweiten Auftakt- veranstaltung bereits gefallen ist, beginnen die ausgewählten Schulen ab diesem Frühjahr nun damit, die bestehenden Maß- nahmen zur Begabtenförderung durch intensive Zusammenar- beit und mit Hilfe wissenschaft- licher Unterstützung noch weiter zu verbessern. Die Gesamtschule Mittelkreis freut sich darauf, Teil dieses Prozesses zu sein, um ihre jungen Talente zukünftig noch besser fördern zu können als bis- her.

Schulleiterin Dr. Karin Teetz- mann war bei der Auftaktveran- staltung in Berlin zu Gast.

Foto: privat

Anmeldungsbeginn für die weiterführenden Schulen

grundschüler müssen im jeweiligen Zeitraum direkt vor Ort angemeldet werden

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Entspannen Goch. Springreiterin Lau-

ra hetzel aus Goch ist für das Bundesnachwuchschampionat der Springreiter nominiert wor- den. Mit dem erst sieben Jahre alten Wallach „hulapalu“ wird sie bei einer der wichtigsten Prüfungen für junge Springrei- ter im März in Braunschweig an den Start gehen. Für sie ein spannender Saisonauftakt.

„Das Bundesnachwuchscham- pionat ist etwas Besonderes für mich. Nur 25 Reiter werden da- für nominiert und die besten vier der Einlaufprüfung dürfen in einem Finale mit Pferdewech- sel antreten. Das finde ich sehr spannend“, sagt Laura Hetzel.

Bereits 2017 und 2016 ist sie beim Bundesnachwuchschampi- onat gestartet, wurde Siebte und Vierte. „Einen Pferdewechsel gibt es bei uns im Nachwuchsbereich ja nicht so häufig. Es ist eine He- rausforderung, sich schnell auf ein fremdes Pferd einzustellen und mit ihm einen Parcours zu absolvieren. Aber in erster Linie ist das eine tolle Erfahrung, von der ich viel lernen kann“, sagt die 17-Jährige. Springreiter-Le- gende und Olympiasieger Hans Günter Winkler hat das Bundes- nachwuchschampionat initiiert, um den deutschen Nachwuchs im Sattel zu fördern. In Braun-

schweig, beim internationalen Turnier Löwen Classics, starten die vier besten Reiter im Fina- le, direkt vor dem Großen Preis.

„Dann ist die Halle voll, das ist toll für uns Nachwuchsreiter“, sagt Laura Hetzel und hofft, es

ins Finale zu schaffen. Dafür muss sie erfolgreich eine Stil- springprüfung der Klasse M* ab- solvieren. Ihr Partner unter dem Sattel soll dafür der Braunschim- mel „Hulapalu“ sein. „Er ist mit sieben Jahren noch relativ jung,

aber hat viel Potenzial. Im Um- gang ist er ein echter Quatsch- kopf, aber beim Reiten ist er im- mer voll konzentriert.“ Der Wal- lach sei auch optisch besonders:

„Er hat eine sehr breite Blesse und überall weiße Stichelhaare, ist also ein Braun-Schimmel, das sieht schon außergewöhnlich aus.“ Mit ihm wolle sie in diesem Jahr vor allem in der Youngster Tour an den Start gehen, um ihn an größere Aufgaben heranzu- führen.

Lauras Toppferd, die Stute

„Quanita“, wird sie beim in- ternationalen Hallenturnier in Dortmund Mitte März satteln.

„Ich möchte mit ihr gern bei ei- nigen größeren internationalen Turnieren starten und außerdem in der Junioren-Tour Erfolge sammeln, also vor allem bei den Sichtungen für die Nachwuchs- Europameisterschaften“, erklärt sie ihre Ziele. Bereits zu Beginn des Jahres ist die 17-Jährige in den U18-Bundeskader für 2018 berufen worden. Zudem sei auch der European Youngster Cup für sie wichtig in dieser Saison: „Das ist eine Turnierserie für Spring- reiter bis 25 Jahre mit dem Finale in Salzburg. Ich möchte auch in diesem Jahr erfolgreich einige Qualifikationen reiten und es wieder dorthin schaffen.“

Laura Hetzel startet beim

Bundesnachwuchschampionat

gocher Springreiterin ist mit ihrem Wallach „Hulapalu“ für braunschweig nominiert

Laura Hetzel freut sich auf Braunschweig und die Erfahrungen, die

sie dort sammeln kann. Foto: privat

Aufsitzrasenmäher für SV Viktoria

Dank der großartigen Unterstüt- zung der Sparkasse Goch-Ke- velaer-Weeze sowie der Herren Anton Korsten und Nicky Siebers (Gebr. Siebers Tiefbau GmbH) konnte jetzt ein Aufsitzrasen- mäher an die Verantwortlichen von Viktoria Goch übergeben

werden. Darüber freuen sich (vl): Mike Theissen (1. Vorsit- zender), Christoph Pitz (Leiter Kredit, Sparkasse Goch-Keve- laer-Weeze), Bernd Willich (2.

Vorsitzender) und Beate Ernesti (Koordinatorin Fussball).

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Bewegung: „Locker vom Ho- cker“, ein Gesundheitsangebot für Senioren (70 plus) im Sitzen bietet das SportBildungswerk Kleve an. Die ersten Zipperlein oder ernsthaften Beschwerden nehmen leider oft auch die Mo- tivation, aktiv zu bleiben. Da- bei ist es gerade im Alter enorm wichtig sich die Selbständigkeit und die eigene Mobilität zu er- halten. Wesentlicher Fitnessbau- stein in der zweiten Lebenshälfte ist das kombinierte Training von gutem körperlichen Balancege- fühl und der Beinmuskelkraft.

Beides erhält und fördert die Bewegungssicherheit im Alltag und minimiert Sturzrisiken. Da- zu soll dieser Kurs mit Hilfe von Bewegungseinheiten, Krafttrai- ning, Balance- und Körperwahr- nehmungsübungen dienen. Mit Schwung und nach dem Motto

„gemeinsam – statt einsam“ sol- len auch Spaß und Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Die Lei-

tung hat Britta Gemke, Beginn ist am 26. Februar (14 mal mon- tags), 10 bis 11 Uhr, im Senioren- zentrum, Parkstraße 8, Goch. Die Gebühr beträgt 42 Euro. Anmel- dung und Auskunft unter Tele- fon 02823/80369.

Reise: „Höhepunkte der deut- schen Ostseeküste“, von Sonntag 10., bis Sonntag, 17. Juni, im mo- dernen Reisebus (Kurs K71318, Reisepreis zirka 750 Euro). Die Landeshauptstadt Schwerin mit ihrem großartigen Schloss ist das Ziel des ersten Tages. Danach ist Rostock Ausgangspunkt für Aus- flüge entlang der Küste. Schöne Landschaften und alte Hanse- städte wie Wismar und Stralsund und natürlich Rostock selbst mit dem vorgelagerten sehr leben- digen Warnemünde prägen das Bild, aber auch das beschauliche Bad Doberan mit seiner Zisterzi- enserkirche ist einen Besuch wert.

Weitere Infos: 02823/973115.

Referenzen

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