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2. ¨Ubung zur Vorlesung

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Otto-von-Guericke-Universit¨at Magdeburg Fakult¨at f¨ur Informatik

Dr. Ralf Stiebe

email:stiebe@iws.cs.uni-magdeburg.de

2. ¨Ubung zur VorlesungTheoretische Informatik (IngIF, Berufsschule. Sekundarschule)

Sommersemester 2006 19.04.2006

Termin: 2.05.2006

Aufgabe 2.1:

Bestimmen Sie f¨ur die Turing-MaschineM = ({z0, z1, zr, q},{a, b},{a, b,2}, δ, z0,2,{q}) die von M induzierte FunktionfM, wobeiδ durch folgende Tabelle gegeben ist.

δ z0 z1 zr

2 (z0,2, N) (zr,2, L) (q,2, R) a (z1, a, R) (z0, a, R) (zr, a, L) b (z1, b, R) (z0, b, R) (zr, b, L)

Aufgabe 2.2:

Eine Wortfunktion h : Σ → ∆ heißt Homomorphismus, wenn f¨ur alle W¨orter v, w ∈Σ gilt:

h(vw) =h(v)h(w).

Offensichtlich ist ein Homomorphismus h : Σ → ∆ eindeutig durch die W¨orter h(a), a ∈ Σ bestimmt, und es gilth(ε) =ε, h(a1a2· · ·an) =h(a1)h(a2)· · ·h(an).

(a) Es sei Σ = {a, b, c} und h : Σ → Σ der Homomorphismus mit h(a) = ab, h(b) = aba, h(c) =a. Konstruieren Sie eine Turingmaschine oder eine Mehrband-Turingmaschine, die die Funktionh berechnet.

(b) Beweisen Sie, dass jeder Homomorphismus Turingberechenbar ist.

(Versuchen Sie, Ihre Konstruktion aus dem ersten Teil zu verallgemeinern.)

Aufgabe 2.3:

Konstruieren Sie LOOP-Programme f¨ur folgende Funktionenf1, f2 :N→N bzw.f3 :N2 →N: (a) f1(n) = 2n,

(b) f2(n) =n5,

(c) f3(x, y) = min{x, y}.

Aufgabe 2.4:

Zeigen Sie, dass die Funktion f=:N2→N mitf=(x, y) =

(1 falls x=y 0 sonst LOOP-berechenbar ist.

Aufgabe 2.5:

Zeigen Sie, dass jede partielle Funktion f :N → N, die nur an endlich vielen Stellen definiert ist, WHILE-berechenbar ist.

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