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Standortfrage oder: "Will die KF-Uni die TUG über den Tisch-

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Academic year: 2022

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Standortfrage oder: "Will die KF-Uni die TUG über den Tisch-

ziehen?"

Es h8t

nic:ht

an

zu

lange gedauert.

acbdemA.

D.

LittIe

Report, in

dem schon

vor einiger Zeit

dieStudienric:htuDgal

an

derTec:hnisc:h Natur-

wisseoachaftlichen Fakultät kritisch hinterfragt

wurden,

scheint cs

derzeit wieder-eine

Standertfrage

zu

geben.

bessere;zielgerechtere. praiisorien- tiertere und international wesent- lich renommiertere technische Chemieausbildung bietet.

Gerüchten zu Folge sollen die

Vetbandlungen über

ein

gemdnsames

Chemiestudium bereits sehr weit vorangeschritten sein. achdem bi her nur hinter versc ossenen Türen unter Ausschluss derStudie- renden verhandelt wurde. können wir uns auch nur auf die durch- sickernden GerüchteundInfonna- tionsbruchstücke stützen.

Demzufolge dürfte die KF-Uni auf dem längeren Ast sitzen und die politisch

besseren

Kartenbesitzen.

Einem Insider zufolge

.,gehen

die vonderKF-Uni

beim

Ministerium einundaus."

Auch

h2ben

dieVerantwortlicben der KF-UnieinenVorschlagüber einen gemeinsamen

1.

Studienab- schnitt. in dem die Grundausbil- dung erfolgen soUte. und darauf folgendeStudienzwcigeabgelehnt.

Ein Blick ins Internet offenbart scheinbar die von

der

KF-UniVotge-

gebcnc

Richtullg

Unter der

Domain

~chcmie-gmz.at kommtmandi- rektauf die

I-Iomcptgc der

KF-Uni.

UnsererMeinungnachist esan

der

Zeit. auf diefürunsStudierenden zuerwartenden achteileausdieser Standottbereinigung

hinzuWeisen.

achdem

die

Verhandlungen über die Zusammenlegung vom Spar- und nicht vom

Synergiegedanken

getragen

werden.

ist nicht

zu

erwar- ten.

dass

in

Zukunft mehr

Personal

für den Lcbrl:lctrieb

zur

Verfügung

stehen wird. eniger Chemie-

personal

heißtfürunsStudien:nde aber auch schlechtere Betreuung.

n

11 _ _

weil größere Gruppen und mehr Hörer

pro

Lehrendem. Außerdem wirdes

weniger

Arbeitsgruppenund somit weniger Möglichkeiten zur

Durchführung

von Diplomarbei- tenundDissertationengeben.

In diesem Zusammenhang ist natürlich' ein sinkendesQualitäts- niveau

der

Ausbildung

zu

befiin::h- tco. Die technische Orientierung.

die

unserStudium auszeicIuiet

und

auchderGrundist.

warum viele

von unshier studieren

und

nicht aufder KF-Ußi.wird

dann

verlorengehen, wenn

die

KF-Uni das Kommando

indieser~

überneh-

men

wird.

as uns zu aieser Annahme

bewegt?

Je ist

es

möglich. dass dieKF-Uni

ganz

ohne

BcteiIigung

vonFtrmen und der Technischen Univusititum

400

MillionenSchil-

ling

(ca.

29

Millionen Euro) ein neues Biozentrum bekommt. der TUG nichteinmaldas

nötige

Geld für die dringend notwendigen

Sanierungen im

Bereichder Tech- nischen Chemie zur Verfügung steht? Diese Tatsachen können wohl nur auf

clon

besserenDraht nachWien

zurückgeführt

wetden.

WJr

möchten

diesen

Artikelnicht alsSchwarzmalereioderVerherr- lichungderTUGverstandenwissen.

Unserscheint es

allerdings

beson- ders wichtig auf die derzeitige Situation aufmerksam

zu

machen.

atüdich ist

die

TUG auchkeine Inselder

SeeIigen. jedoch

sindwir davon überzeugt.

dass die

111 die

atürlich wird man Synergien in den Grundlagenfächern nützen wollen. jedoch nicht zu dem Preis.

dass die Technische Chemieinder derzeitigen Fonn von der Univer- sitätslandkatte verschwindet.

och ist nichts offiziell beschlos-

sen.

noch handelt

es

sich nur um Gerüchte. Gerüchte. die nichtals ..normale" Gerüchte aufzufassen sind. da sie alle Wahrheitsgehalt besitzen und nur differieren, weil mansich in

einigen

Punkten noch nicht einig zu sein scheint. Wir möchten noch einmal betonen, dass diese uns zugegangcnen In- formationen auf (gezielt?) durch-

gesickerte

Gerüchte von Verhand- lern beruhen und starke Indizien füreine bevorstehende Stanclort- bereinigungdarstellen.Baldschon

könnten

diese Gerüchte in die Tat umgesetzt werden und eine weitere Studienplanreform würde uns Studierende treffen.EineReform, die vielleichtvielendieZielsetzung der angetretenen Ausbildung raubenkönnte.Daher sindwirauch der Meinung. dass ein Verlust der Techtiischen Chemie in Graz für unsStudierende weder auf kurze noch auf

lange

Sicht etwasbringt.

WJrwerden

weiterhindie

Augen

und Ohren offen haltenundversuchen.

aktiv an diesen

Beratungen

teil- zunehmen(waszum Redaktions- schlussnicht der Fallwar).VJelleicht gelingt 'es uns. die Angst und Besorgnis der Studierenden auf fruchtbarenBoden

zu

säen.

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