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kong-Chinesen auf circa 800 Quadratkilometern. Um die häßlichen Trabantenstädte, die für eine aus allen Nähten platzende Bevölkerung förm- lich aus dem Boden gestampft wurden, sollte man einen gro- ßen Bogen machen. Es gibt genug zu sehen an wunder- schönen Klöstern (Kloster der 10 000 Buddhas), einem interessanten Teppich-Markt (Tai Po Market) und einem Hügel im Nordwesten (Lok Ma Chau) mit Blick auf die Windungen des Shenzhen- Flusses.
Wenigstens drei der 235 Hongkong umgebenden In- seln sollten in das Besichti- gungsprogramm eingeschlos- sen werden: Cheung Chau, Lantau und Lamma. Cheung Chau ist ein Winzling mit Schiffswerften und Fischkon- servenfabriken, 10 km west- lich von Hongkong.
Lantau Island ist zweimal so groß wie Hongkong Island
Mit 3 Yuan (1 DM) pro Tag ist das Fahrrad neben dem Bus das preislich gün- stigste Fortbewegungsmittel in Peking. Daß dies aber nicht der einzige Vorteil des Draht- esels ist — anders kann man die zum Teil angebotenen Leihfahrräder oft nicht be- zeichnen —, zeigte sich, als ich im Juni 1992 das Experi- ment einging. Ich hinterlegte 100 Yuan Pfand und inspi- zierte das Fahrzeug. Eine Be- leuchtung gibt es offensicht- lich an keinem chinesischen Fahrrad. Wichtiger ist es aber, auf funktionstüchtige
und die größe der Inseln. Mit einem Fährschiff erreicht man es in knapp einer Stun- de. Lantau hat einen 3,2 km langen, feinen weißen Sand- strand, ideal zum Baden.
Aber auch zu entdecken gibt es einiges: Das Po-Lin-Klo- ster, die größte freistehende Bronze-Buddha-Statue der Welt auf der Ngong-Ping- Hochebene und das Fort Tung Chung, das im Jahre 1817 erbaut wurde.
Lamma Island ist mit der Fähre ab Central bereits in 40 Minuten erreicht. In Yung Shue Wan, dem „Hauptdorf"
der Insel, gibt es interessante Buden mit chinesischer Kräu- termedizin, Mittelchen gegen (und für) jeden und alles, ge- ruchsintensive Stockfischläd- chen, Weihrauch und Kerzen.
Zum Baden findet man auch in Lamma einige sehr schöne Strände und sauberes, kristallklares Wasser.
Joachim Salva
Bremsen zu achten. Dazu muß man schon einige Fahr- räder durchprobieren. Not- wendig ist auch die Klingel, mit der man sich im täglichen Verkehr energisch den Weg bahnen muß. Als angenehm praktisch erwiesen sich defek- te Klingeln, die bei jedem kleinsten Schlagloch läuteten.
In Pekings Straßen gibt es viele kleine und große Schlag- löcher. Man muß nur die Ner- ven besitzen, das ständige Geräusch auszuhalten. Dann hat man für die Fahrt ausge- sorgt. Die Fahrradreifen soll- ten ausreichenden Druck auf-
Ein Experi- ment: Mit ei- nem Leihfahr- rad durch Pe- king
Radfahren in Peking
A1-576 (112) Dt. Ärztebl. 90, Heft 8, 26. Februar 1993
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weisen. Sonst droht ein Platt- fuß. Im Stadtgebiet gibt es wohl an vielen Straßenecken Stände, die einen Reifen in 20 Minuten für nur 2 Yuan flicken, aber dieses muß man ja nicht jeden Tag wahrneh- men.
Mit dem Fahrrad als Fort- bewegungsmittel vermeidet
Ein wahrer
„Draht-Last- esel", von Bernd Müller in Peking foto- grafiert.
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man die heiße, stickige, schweißige, dicht gedrängte Busfahrt, wobei die Busse mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 25 km ohnehin nicht viel schneller sind als das Fahr- rad. Taxis sind relativ teuer, machen häufig Umwege, und dem Touristen werden oft überhöhte Fahrpreise unter Umgehung des Taxometers angeboten. Für Fußgänger sind die Entfernungen in Pe- king zu groß, als daß es eine Alternative wäre.
Fahrradfahren war ein Genuß, obwohl ich seit Jah- ren keines mehr benutzt hat- te. Trotz der Hitze weht ei- nem der Fahrtwind um die Nase. Die Pekinger bevorzu- gen eine gemächliche Ge- schwindigkeit. Ich schätze sie auf durchschnittlich 15 km/h.
Schneller zu fahren als die Masse der Radler bedeutet häufigeres Bremsen und dies wiederum Schweiß. Wichtig ist es, die Nähe zum Hinter- rad des Voranfahrenden nicht zu verlieren, sonst schieben sich direkt ein Fuß- gänger oder kreuzende Fahr- zeuge dazwischen.
Die Rikschas sind fahren- de Hindernisse mit einer Ge- schwindigkeit von ca. 7 km/h.
Die Radlerströme nehmen in der Rushhour die gesamte Fahrbahnbreite ein, außer- halb dieser Zeiten die Hälfte
der Fahrbahn oder bei Zwei- spurigkeit eine Spur. Als Fahrradfahrer kann man links zur Straßenmitte hin schneller fahren als rechts.
Lastwagen haben aus Sicher- heitsgründen grundsätzlich Schutzgitter unter ihrer La- defläche sowie zwischen Zug- maschine und Anhänger, da-
mit kein Zweiradfahrer unter die Räder gerät.
Bei Nacht ist das Radfah- ren durch die fehlende Be- leuchtung gefährlich. So sah ich morgens auf einer in der Nacht benutzten Strecke un- gesicherte Baustellen, offene Kanaldeckel und aus Mauer- werk herausragende Stahl- stangen, die dem Pekinger vielleicht bekannt sein mö- gen, uns jedoch im wahrsten Sinne den Kopf kosten kön- nen.
Tagsüber ist es auch aus anderen Gründen schöner, Rad zu fahren, so kann man die Geschäfte und Bazarbu- den am Straßenrand beob- achten, neben einer hübschen Chinesin herfahren, die zufäl- lig den gleichen Weg hat, oder man bummelt ganz ein- fach hinter einer Rikscha vol- ler Kinder. Bei Regen kann man in nahezu jedem Ge- schäft ein Regencape für we- nig Geld erstehen, und eine Fahrt im Regen kann als er- frischend empfunden werden.
Ich habe als Radfahrer die Machtstellung gegenüber den motorisierten Fahrzeugen ge- nossen und mich genießend den Pulks von Radfahrern an- geschlossen, die die rote Am- pel ebenso wie den regelnden Verkehrspolizisten ignorier- ten, der lächelnd quer zum Verkehr stand. Bernd Müller
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Dt. Ärztebl. 90, Heft 8, 26. Februar 1993 (113) A 1 -577
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