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Archiv "Krankheitsfrüherkennung Krebs Männer und Frauen" (17.06.1994)

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Academic year: 2022

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„Hallo, wie geht's?" — Programmvorschau

Montags bis freitags sendet der Südwestfunk III „Hallo, wie geht's?", eine Gesundheitsreihe, die in Zusammenar- beit mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ver- schiedenen Kassenärztlichen Vereinigungen entsteht. Die Beiträge laufen jeweils von 18.35 Uhr bis 18.50 Uhr und wer- den am darauffolgenden Tag um 15 Uhr wiederholt. Die fol- gende Ubersicht zeigt die Themen der nächsten Sendungen.

BÜCHER

Krankheitsfrüherkennung Krebs Männer und Frauen, Aufbereitung und Interpreta- tion der Untersuchungsergeb- nisse aus den gesetzlichen Früherkennungsmaßnahmen 1989 und 1990, Band 48 der Wissenschaftlichen Reihe des Zentralinstituts für die kas- senärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutsch- land, Deutscher Ärzte-Ver- lag, Köln, 1993, 344 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Tabellen, Paperback, 44,80 DM.

Was hat sich in der gesetz- lichen Krebsfrüherkennung in den Jahren 1989 und 1990 getan? Gibt es kassenspezifi- sche Unterschiede in den Teilnahmeraten von Män- nern und Frauen? Wie hoch sind die Entdeckungsraten der in den Screening-Unter- suchungen erfaßten Tumoren von Haut, äußerem Genitale, Zervix, Mamma, Prostata, Dick- und Enddarm?

Diese und andere Fragen beantwortet das Zentralinsti- tut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesre- publik Deutschland, kurz ZI, im vorliegenden Band. Es handelt sich hierbei um ein

knapp 350 Seiten starkes Ta- bellenwerk, das vor allem als Materialsammlung für wis- senschaftliche Untersuchun- gen dienen kann. Dem Tabel- lenteil ist ein kurzer Kom- mentarteil als Interpretati- onshilfe vorangestellt. Eine Einschränkung der wissen- schaftlichen Nutzung ergibt sich aus der Tatsache, daß es sich um eine querschnittliche Dokumentation handelt und daher keine zeitliche Ver- knüpfung der Ergebnisse ein- zelner Teilnehmer (längs- schnittliche Untersuchung) möglich ist. Eine Aufgliede- rung nach Erstteilnehmern, zwei- oder dreijährigem Un- tersuchungsintervall ist zwar möglich, erlaubt aber ledig- lich konservative Schätzwerte der zwei- und dreijährigen Teilnahmeraten. Das ZI hat daher Vorschläge zur Ent- wicklung einer längsschnittli- chen Dokumentation erarbei- tet. Ihre Umsetzung wird beim derzeitigen daten- schutzrechtlichen Klima ver- mutlich noch geraume Zeit auf sich warten lassen wer- den.

Ruth Oberhausen, Stuttgart

Montag, 20. Juni Rückenschule Dienstag, 21. Juni Hilfe bei Inkontinenz Mittwoch, 22. Juni Vorsorgeuntersuchung

bei Kindern

Donnerstag, 23. Juni Fußprobleme bei Erwachsenen Freitag, 24. Juni Impotenz

Montag, 27. Juni Grüner Star Dienstag, 28. Juni Mukoviszidose

Mittwoch, 29. Juni Hyperbare Tauchmedizin Donnerstag, 30. Juni Leben mit behinderten Partnern

A-1682 (14) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 24, 17. Juni 1994

DILTI-ESSEX

120, 180, 240 uno

Zueammeneetzung: 1 RetardIcapsel enthält: 120 mg Dthiazenel y -drochlorid (DILTI-ESSEX 120 uno), 180 mg Diltinzem- hy droddorid (DILTI-ESSEX 180 uno), 240 mg Diltiazemh y -drochlorid (DILTLESSEX 240 uno). Anna [dang I.

Behandlung loronarer Herzkrankheit: chronisch stabile Angina pectoris (Belastungsangina), instabile Angina pectoris (Crescendo- angina, Ruheangina), vasospastische Angina pect. 2. Bluthoch- druck: Hinw.: 1 x tgl. 1 Retardkapsel DILTI-ESSEX 120 uno imbes. bei Patienten mit Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen sowie bei älteren Patienten als Initial-Dosis. 1 RetarclIcapsel DILTI-ESSEX 240 uno nur bei Patienten, die mit niedrigeren Einzel- und Tagesdosen nicht ausreichend behandelbar; sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung. Gegenanzeigen: Erregungsleitungs- störungen von den Vorhöfen auf die Kammern (AV-Block 2. oder 3. Grades), Sinusknotensy ndrom, gestörte Erregungsleitung zwi- schen Sinusknoten und Vorhof (SA-Block 2. oder 3. Grades), Schock, akuter Herzinfarkt mit Komplikationen (Bradykardie, aus- geprägte Hypotonie, Linksherzinsuffizienz), Manifeste Herzin- suffizienz, Vorhofflimmern/-flattern und gleichzeitiges Vorliegen eines WPW-Syndroms, Patienten mit Ruhepuls < 55 Schlä- ge/Min., Überempfindlichkeit gg. Dilitiazem. Keine gleichzeitige i.v. Gabe von Betarezeptorenblockerm Besondere »rdelke Mar- zueichung bei Patienten mit leichteren Erregungsleitungsstörungen und intraventrilculitren Leitungsstörungen, mit syst. Blutdruck (< 90 mm Ilg), älteren Patienten. Patienten mit Leber- und/oder schweren Nierenfunktionsstörungen, gleichzeitige oder orale Therapie mit Betareuptorenblociern. Ausschluß von Schwangerschaft betr. gleich- zeitige 31-aßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung, da Fehlbil- dungen der Nachhommen im Tierversuch. Diltiazem geht in die Muttermilch über (Abstillen). Nebenwirkungen: Gelegentlich Kopfschmerzen, Müdi gkeit, Schwindel und Schwäche gefühl, Knö- chel- bzw. _Beinödeme sowie alle g. Hautreaktionen wie Haut- rätungen, Juckreiz und Eanthente, in Einzelfällen Ery thema exsuclativum multiforme, Lympliadenopathie u. Eosmophilie. Selten Ilfagen-Darm-Beschwerden. Selten revers. Anstieg von SGOT, SGPT, gamma GT, LDH und der alk. Phosphatase (kut.

Leberschädigung). Kontrolle der Leberparameter in regelmäßigen Abständen. In Einzelfallen, bes. im höh. Dosisbereich und/oder bei entsprechender Vorschädigung des Herzens, Bradykardie, Erre- gungsleitungsstörung en, Hypotonie, Herzklopfen, S y nkopen, Herzminntenvolumenabnahme oder Herzmuskelschwäche, Potenz- störungen, Hyperglykämie (bei Diabetes mell. zu beachten), Schlaf- losigkeit, Halluzinationen und depressive Verstimmun gszustände.

Sehr selten Zalmfleischveränderun gen (evers.). Hinw. für Ver- iebrateibgebmer: Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fälligkeit zur alt. Teilnahme am Straßen- verkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden.

Dies gilt in verstärktem Maße hei Behandlungsbeginn, Präparate- wechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol. Weeksebeirkungew Mögl. Verstärkung der Wirkung gleichzeitig verabreichter blut- drucksenkender Arzneimittel. Bei gleichzeitiger Gabe von Arznei- mitteln, die die Herzkraft reduzieren, die Ilerzfre quenz herabsetzen und/oder die Erregungsleitung im Herzen hemmen (z.B. Betarezep- torenblocker, Antiarrhy thmika oder Ilerzglykoside), WrIrungsver- stärkung mögl., z.B. lidiergradige AV-Blockierun g, Senkung der Iferzfre quenz, verstärkte Blutdrucksesdrung sowie evtl. Auftreten ei- ner Herzinsuffizienz (orgfältige Überwachung angezeigt). Plasma- Tiegel-Anstieg von Cadamazepin, Theophyllin, Cidosporin A (bei Transplantationen beachten), Digoxin und Digitozin möglich (tiberdosierungssymptome beachten). Cimetidin oder Ranitidin:

Anstie g des Diltiazem-Plasmasptegels mö g lich. Inhalations- anasthetika: In seltenen Fallen Hypotonie oder Brady kardie.

Diazepam: Reduzierter Diltiazem-Plasmaspieg el möglich.

DILTI-ESSEX 120 uno: 30 Retardkapseln/N1 DM 50,79;

50 Retardicapseln/N2 DM 42,79; 100 psel/N3 DM 78,98. DILTI-ESSEX 180 uno: 30 Retardkapseln/N1 44,33; 50 Retardirapseln/N2 DM 61,61; 100 Retardkap- seln/N3 DM 113,72. DITTI-ESSEX 240 uno: 30 Re- tardkap eeln/ NI DM 55,44, 50 Retardicapseln/N2 DM 77,02, 100 Retardkapseln/N5 DM 142,16. Stand 4/1994

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81737 München, Thomas-Dehler-Str.27

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