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Literatur im Archiv Nachlässe an der Israelischen Na onalbibliothek Jerusalem

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Academic year: 2022

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Online-Vortragsreihe

Literatur im Archiv

Nachlässe an der

Israelischen Naonalbibliothek Jerusalem

Sommersemester 2021

Eine Kooperaonsveranstaltung des Centrums für Jüdische Studien der Karl-Franzens- Universität Graz, der Israelischen Naonalbibliothek, des Instuts für Germanisk der Karl-Franzens-Universität Graz und des Lichtenberg-Kollegs an der Georg-August- Das neue Gebäude der Israelischen Naonalbibliothek in Jerusalem, geplante Erö nung: Sommer 2022 (© INBJ)

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Die Israelische Naonalbibliothek in Jerusalem ist die älteste Kultureinrichtung des Staa- tes Israel. Seit ihrer Gründung im Jahr 1892 wurden die Sammlung und das Sammlungs- mandat ständig erweitert. Bereits kurz nach ihrer Gründung gelangten erste Archiv- materialien an die Bibliothek. Heute werden hier mehr als 1.000 Nachlassarchive auf- bewahrt, darunter rund 170 zum Teil oder gänzlich deutschsprachige Bestände mit den Schwerpunkten Literatur, Philosophie, Religions- und Geschichtswissenscha en. Die Wege dieser Sammlungen nach Jerusalem gestalteten sich sehr unterschiedlich. Nicht immer waren die BestandsbildnerInnen AnhängerInnen des Zionismus oder lebten selbst in Paläsna bzw. dem späteren Staat Israel. In der Naonalbibliothek wird zudem eine Reihe klassischer Exilarchive auewahrt, die ihre Fortsetzungen in anderen Samm- lungen weltweit nden. Zu den bedeutendsten Nachlässen gehören unter anderem die von Stefan Zweig, Marn Buber, Else Lasker-Schüler, Max Brod und Gershom Scholem.

In den Veranstaltungen der Reihe werden die Naonalbibliothek und ihre Sammlun- gen sowie ausgewählte deutschsprachige Nachlässe vorgestellt. An konkreten Beispie- len werden kulturhistorische, juridische und polische Fragen zu den Bereichen Archiv und Nachlass diskuert.

Die Naonalbibliothek und ihre Geschichte:

Sammlungen, Personen und Wendepunkte

Donnerstag 11. März 2021 | 18.00 Uhr | Registrierung: hps://nlisrael.typeform.com/

to/k73qy2jm

Nachlassansprüche und Jurisprudenz:

Max Brod und Franz Kaa

Donnerstag 22. April 2021 | 18.00 Uhr | Registrierung: o ce.cjs@uni-graz.at Nachlassbewusstsein und Bestandsbildung:

Moshe Yaakov Ben-Gavriel (Eugen Hoe ich)

Donnerstag 20. Mai 2021 | 17.00 Uhr | Registrierung: hps://nlisrael.typeform.com/

to/rT4nPGp2

Exil, Lebensgeschichte und Nachlass:

Else Lasker-Schüler

Donnerstag 24. Juni 2021 | 18.00 Uhr |Registrierung: o ce.cjs@uni-graz.at

Für die Konzepon der Reihe verantwortlich:

Birgit Erdle (Lichtenberg-Kolleg, Georg-August-Universität Göngen), Anke Jaspers (Instut für Germanisk, Karl-Franzens-Universität Graz), Gerald Lamprecht (Centrum für Jüdische Studien, Karl-Franzens-Universität Graz), Stefan Li (Naonalbibliothek Jerusalem), Anne-Kathrin Reulecke (Instut für Germanisk, Karl-Franzens-Universität Graz), Olaf Terpitz (Centrum für Jüdische Studien, Karl-Franzens-Universität Graz) Impressum: Herausgeber: Karl-Franzens-Universität Graz, Centrum für Jüdische Studien, hps://juedischestudien.uni-graz.at/ | Kontakt: o ce.cjs@uni-graz.at

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Die Naonalbibliothek und ihre Geschichte:

Sammlungen, Personen und Wendepunkte

Online-Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe:

Literatur im Archiv – Nachlässe an der Israelischen Naonalbibliothek Jerusalem

Donnerstag 11. März 2021 | 18.00 Uhr

Das Wol sohn-Gebäude der Bibliothek, erö net 1930 (© INBJ)

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Impressum: Herausgeber: Karl-Franzens-Universität Graz, Centrum für Jüdische Studien, hps://juedischestudien.uni-graz.at/ | Kontakt: o ce.cjs@uni-graz.at

Die Naonalbibliothek und ihre Geschichte:

Sammlungen, Personen und Wendepunkte

Mit einem Bestand von rund fünf Millionen Medieneinheiten, darunter auch tausen- de Handschri en, seltene Drucke und Archivmaterialien, ist die Israelische Naonal- bibliothek die größte Einrichtung ihrer Art im Staat Israel und im Nahen Osten über- haupt. Durch ihre internaonal bedeutsamen Sammlungen ist sie eine von zahlreichen Nutzer*innen frequenerte ö entliche Bibliothek ebenso wie eine internaonale Forschungsbibliothek. Der Vortrag bietet eine Rundschau über die Geschichte, her- ausragende Mitarbeiter wie Hugo Bergmann, Felix Weltsch u.a. sowie die vielfälgen Sammlungen der Bibliothek.

Vortrag: Stefan Li (Israelische Naonalbibliothek Jerusalem)

Kommentar: Thomas Meyer (Ludwig-Maximilians-Universität München) Moderaon: Birgit Erdle (Lichtenberg-Kolleg, Georg-August-Universität Göngen)

Stefan Li, habilierter Historiker und Judaist, Kurator für allgemeine Geisteswissen- scha en und Archivar an der Israelischen Naonalbibliothek Jerusalem. Zuletzt wurde von ihm herausgegeben: Stefan Zweig: Briefe zum Judentum, Berlin 2020.

Thomas Meyer wurde 2003 im Fach Philosophie an der LMU München promoviert und habilierte sich dort 2009. Seitdem zahlreiche Fellowships, Gast- und Vertretungspro- fessuren in Europa, Israel und den USA, darunter auch die Kurt David Brühl Gastpro- fessur in Graz (2011). Seit 2020 apl. Professor für Philosophie an der LMU München.

Zahlreiche Publikaonen zur Ideengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Hg. d. Han- nah Arendt Studienausgabe (Piper Verlag, München). Arbeitet z.Zt. an einer Biographie Arendts. Der v. Meyer hg. Band Hannah Arendt, Die Freiheit, frei zu sein (DTV, 2019) wurde über 120.000mal verkau .

Birgit Erdle ist Senior Research Fellow am Lichtenberg Kolleg – The Göngen Instute for Advanced Studies und Privatdozenn an der TU Berlin. Sie hae u.a. die Kurt David Brühl Gastprofessur am CJS in Graz (2020) und den DAAD Walter Benjamin Chair an der Hebrew University of Jerusalem, Israel inne (2012-2018). JZUletzt erschienen: Inteno- nally le blank – Raum für Nozen. Materials and Forms of Notaon in European Jewish Literature / Aufzeichnungsformen und -materialien in europäisch-jüdischer Literatur, hg.

mit Annegret Pelz (2019).

Eine Kooperaonsveranstaltung des Centrums für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz, der Israelischen Naonalbibliothek, des Instuts für Germanisk der Karl-Franzens- Universität Graz und des Lichtenberg-Kollegs an der Georg-August-Universität Göngen.

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Nachlassansprüche und Jurisprudenz:

Max Brod und Franz Kaa

Online-Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe:

Literatur im Archiv – Nachlässe an der Israelischen Naonalbibliothek Jerusalem

Donnerstag 22. April 2021 18.00 Uhr

Online – Bie registrieren sie sich unter: o ce.cjs@uni-graz.at

Handsigniertes Passfoto Kaas, c.a 1915/16; Porträotogra e Max Brods, 1937 (© INBJ)

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Nachlassansprüche und Jurisprudenz:

Max Brod und Franz Kaa

Kaum eine andere Archivgeschichte hat Gerichte und Medien in den vergangenen Jah- ren so sehr beschä igt, wie die um den Nachlass von Max Brod, mit einigen darin ent- haltenen Manuskripten und Briefen von Franz Kaa. Zwischen 2009 und 2019 wurde vor allem in Israel, dann aber auch in Deutschland und der Schweiz, über den rechtmä- ßigen Besitz des Nachlasses gerichtlich gestrien. Die Israelische Naonalbibliothek, die gegenüber der Familie von Brods letzter Sekretärin Ilse Ester Ho e Ansprüche erhob, konnte sich in allen Instanzen und Ländern mit ihrer Posion durchsetzen. In diesem Vortrag werden die jurisschen Posionen, aber auch der umfangreiche und kostbare Nachlass genauer beleuchtet.

Vortrag: Stefan Li (Israelische Naonalbibliothek Jerusalem) Kommentar: Liliane Weissberg (University of Pennsylvania)

Moderaon: Gerald Lamprecht (Centrum für Jüdische Studien, Karl-Fran- zens-Universität Graz)

Stefan Li, habilierter Historiker und Judaist, Kurator für allgemeine Geisteswissen- scha en und Archivar an der Israelischen Naonalbibliothek Jerusalem. Zuletzt wurde von ihm herausgegeben: Stefan Zweig: Briefe zum Judentum, Berlin 2020.

Liliane Weissberg ist Christopher H. Brown Disnguished Professor in Arts and Science an der University of Pennsylvania. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und Aufsätze zur deutsch-jüdischen Philosophie und Kulturgeschichte. Zu ihren jüngsten Buchpublika-

onen gehören: Münzen, Hände, Noten, Finger: Berliner Houden und die Er ndung einer deutschen Musikkultur (2018) und Nachträglich, grundlegend: Der Kommentar als Denkform in der jüdischen Moderne von Hermann Cohen bis Jacques Derrida (mit Andreas Kilcher; 2018). Sie ist Mitglied der Amerikanischen Freunde des Deutschen Li- teraturarchivs Marbach. In Kürze erscheint ihre krische Edion der Schri en von Ben- jamin Veitel Ephraim (1742-1811), die auf Recherche im Geheimen Staatsarchiv Preu- ßischer Kulturbesitz Berlin beruht.

Gerald Lamprecht, Historiker und Leiter des Centrums für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz.

Eine Kooperaonsveranstaltung des Centrums für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz, der Israelischen Naonalbibliothek, des Instuts für Germanisk der Karl-Franzens- Universität Graz und des Lichtenberg-Kollegs an der Georg-August-Universität Göngen.

Impressum: Herausgeber: Karl-Franzens-Universität Graz, Centrum für Jüdische Studien, hps://juedischestudien.uni-graz.at/ | Kontakt: o ce.cjs@uni-graz.at

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Nachlassbewusstsein und Bestandsbildung:

Moshe Yaakov Ben-Gavriel (Eugen Hoe ich)

Online-Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe:

Literatur im Archiv – Nachlässe an der Israelischen Naonalbibliothek Jerusalem

Donnerstag 20. Mai 2021 17.00 Uhr Online – Bie registrieren sie sich unter:

M.Y. Ben-Gavriel (Eugen Hoe ich), ca. 1930; Hoe ich vor der Klagemauer (3. v. r.), 1917 (© INBJ)

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Impressum: Herausgeber: Karl-Franzens-Universität Graz, Centrum für Jüdische Studien, hps://juedischestudien.uni-graz.at/ | Kontakt: o ce.cjs@uni-graz.at

Nachlassbewusstsein und Bestandsbildung:

Moshe Yaakov Ben-Gavriel (Eugen Hoe ich)

Der aus Wien stammende Schri steller Moshe Yaakov Ben-Gavriel war eine der außer- gewöhnlicheren Figuren in der Literaturszene Paläsnas und des jungen Staates Israel.

Ben Gavriel – ursprünglich Eugen Hoe ich – ließ sich 1927 in Paläsna nieder, doch blieb er in seinem Schreiben weiter der deutschen Sprache treu. Der Autor suchte bald nach 1945 den Kontakt zu Intellektuellen, Verlagen und Lesern insbesondere in Deutschland und war mit seinen späteren Werken, die eher leichtere Unterhaltung aus dem Staat Israel boten, in den 1950er und 1960er Jahren sehr erfolgreich. Sein 1966 übergebener Nachlass gehörte in den letzten Jahren zu den nachgefragtesten Beständen.

Vortrag: Stefan Li (Israelische Naonalbibliothek Jerusalem)

Kommentar: Sebasan Schirrmeister (Lichtenberg-Kolleg, Georg-August- Universität Göngen)

Moderaon: Olaf Terpitz (Centrum für Jüdische Studien, Karl-Franzens- Universität Graz)

Stefan Li, habilierter Historiker und Judaist, Kurator für allgemeine Geisteswissen- scha en und Archivar an der Israelischen Naonalbibliothek Jerusalem. Zuletzt wurde von ihm herausgegeben: Stefan Zweig: Briefe zum Judentum, Berlin 2020.

Sebasan Schirrmeister ist Moritz Stern Fellow für Modern Jewish Studies am Lichten- berg-Kolleg Göngen mit einem Projekt zu Rache(fantasien) im jüdischen Schreiben nach der Shoah. Studium in Potsdam und Haifa, danach wissenscha licher Mitarbeiter am Instut für Germanisk der Universität Hamburg (2011–2019), dort auch Promoon (2017). Doctoral Fellowship am Franz Rosenzweig Zentrum Jerusalem (2014), Amos Oz Gastprofessur für hebräische Literatur an der LMU München (2020). Zahlreiche Publi- kaonen zur dt.-hebr. Literaturbeziehung, u.a. Begegnung auf fremder Erde. Verschrän- kungen deutsch- und hebräischsprachiger Literatur in Paläsna/Israel nach 1933 (2019).

Herausgeber des Romans Jerusalem wird verkau oder Gold auf der Straße (Arco 2016) aus dem Nachlass von M. Y. Ben-Gavriêl.

Olaf Terpitz, Literaturwissenscha ler und stv. Leiter des Centrums für Jüdische Studien der Universität Graz.

Eine Kooperaonsveranstaltung des Centrums für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz, der Israelischen Naonalbibliothek, des Instuts für Germanisk der Karl-Franzens- Universität Graz und des Lichtenberg-Kollegs an der Georg-August-Universität Göngen.

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Exil, Lebensgeschichte und Nachlass:

Else Lasker-Schüler

Online-Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe:

Literatur im Archiv – Nachlässe an der Israelischen Naonalbibliothek Jerusalem

Donnerstag 24. Juni 2021 18.00 Uhr

Postkarte Lasker-Schülers an Hugo Bergmann, 1934 (© INBJ)

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Impressum: Herausgeber: Karl-Franzens-Universität Graz, Centrum für Jüdische Studien, hps://juedischestudien.uni-graz.at/ | Kontakt: o ce.cjs@uni-graz.at

Exil, Lebensgeschichte und Nachlass: Else Lasker-Schüler

Der Nachlass von Else Lasker-Schüler an der Israelischen Naonalbibliothek ist in vieler- lei Hinsicht ein typisches Beispiel für das Schicksal von Exilarchiven. Durch die erzwun- gene Auswanderung 1933, die Zwischenstaon Zürich und den letzten Aufenthaltsort Jerusalem wurden die Manuskripte und Aufzeichnungen der Dichterin mehrfach aus ihrem Zusammenhang gerissen und sind bis heute nicht an einem Ort vereint. Durch die Bemühungen früherer Nachlassverwalter be ndet sich eine große Sammlung zu Las- ker-Schüler in Jerusalem. Die heugen Möglichkeiten der digitalen Verknüpfung bieten zeitgemäße Lösungen für eine virtuelle Zusammenführung an.

Vortrag: Stefan Li (Israelische Naonalbibliothek Jerusalem) Kommentar: Caroline Jessen (Deutsches Literaturarchiv Marbach) Moderaon: Anne-Kathrin Reulecke (Instut für Germanisk, Karl- Franzens-Universität Graz)

Stefan Li, habilierter Historiker und Judaist, Kurator für allgemeine Geisteswissen- scha en und Archivar an der Israelischen Naonalbibliothek Jerusalem. Zuletzt wurde von ihm herausgegeben: Stefan Zweig: Briefe zum Judentum, Berlin 2020.

Caroline Jessen studierte Germanisk und Kunstgeschichte in Bonn und St. Andrews, wurde 2015 promoviert. Von 2012 bis 2015 koordinierte sie in Israel das Projekt »Tra- ces of German-Jewish History« des Rosenzweig Minerva Forschungszentrums der He- bräischen Universität Jerusalem und des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Als wis- senscha liche Mitarbeiterin des DLA und des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüel interessiert sie sich zur Zeit u. a. für Translokaonen von Archiv- und Bib- liotheksbeständen nach 1945. Zuletzt erschienen: Der Sammler Karl Wolfskehl (2018), Kanon im Exil. Lektüren deutsch-jüdischer Emigranten in Paläsna/Israel (2019) und der von ihr mit Anna Holzer-Kawalko, Elisabeth Gallas und Yfaat Weiss hg. Band Con- tested Heritage. Jewish Cultural Property a er 1945 (2020).

Anne-Kathrin Reulecke ist Universitätsprofessorin für Neuere deutschsprachige Lite- ratur am Instut für Germanisk der Karl-Franzens-Universität Graz. Ihre Forschungs- schwerpunkte sind u.a. Theorien der Autorscha , Literatur und Medizin, Literatur-/

Kulturtheorien des 20. Jahrhunderts (Walter Benjamin, Sigmund Freud, Roland Barthes).

Eine Kooperaonsveranstaltung des Centrums für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz, der Israelischen Naonalbibliothek, des Instuts für Germanisk der Karl-Franzens- Universität Graz und des Lichtenberg-Kollegs an der Georg-August-Universität Göngen.

Referenzen

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