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Gesellschafternachfolge im Schenkung- und Erbschaftsteuerrecht

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Academic year: 2022

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im Schenkung- und Erbschaftsteuerrecht

Anteilsübertragungen unter Lebenden Anteilserwerb von Todes wegen

Von Dieter Gebel

Vizepräsident des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz

2., neubearbeitete und erweiterte Auflage

istische Gesamtbibliothek Technische Hochschule Darmstadt

ERICH SCHMIDT VERLAG

(2)

Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 7 Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 23 /. Erbschaft(Schenkung-)steuer und Nachfolgegestaltung 23 1. Anlaß und Zeitpunkt der Gesellschafternachfolge 23 2. Voraussetzungen und Folgen der Steuertatbestände als Grund-

lagen einer Gestaltungsentscheidung 24 2.1 Erwerb von Todes wegen 24 2.2 Schenkungen unter Lebenden 29 2.3 Letztwillige und lebzeitige Zuwendungen gegen Entgelt 32 2.4 Gesellschaftliche Leistungsbeziehungen 34 2.5 Zuwendungsbeteiligte bei Zuwendungen ins oder aus

dem Gesellschaftsvermögen 38 //. Nachfolgegestaltung und Steuerberechnung 41 1. Wahl eines steuergünstigen Leistungsweges 41 2. Tarifbegrenzung nach § 19 a ErbStG : 43 3. Sonstige Be- oder Entlastungsfaktoren 44 B. Veränderungen im Personenbestand einer Gesellschaft

durch un- oder teilentgeltliche Rechtsgeschäfte

unter Lebenden 45 /. Personelle Veränderungen bei Personengesellschaften 45

1. Die gesellschaftsrechtlichen Änderungstatbestände 45

1.1 Überblick 45

1.2 Die rechtsgeschäftliche Übertragung des Gesellschaftsanteils 46

1.3 Das Ausscheiden eines Gesellschafters 48

1.4 Leistung und Gegenleistung beim Anteilserwerb 51

1.5 Die Ermittlung des Anteilswerts 52

(3)

Seite 1.6 Der Abfindungsanspruch bei Ausscheiden eines

Gesellschafters 56 1.7 Gesellschaftsvertragliche Abfindungsklauseln 58 1.8 Abfindung und Schenkung 60 1.9 Mittelbare Anteilsschenkung 65 1.10 Nießbrauch an Gesellschaftsanteilen 66 2. Personelle Veränderungen bei Personengesellschaften als

Gegenstand der Schenkungsteuer 67 2.1 Freigebige Zuwendungen durch Anteilsübertragung 67 2.1.1 Tatbestandliche Voraussetzungen der freigebigen

rechtsgeschäftlichen Anteilszuwendung 67 2.1.2 Die gemischt-freigebige Zuwendung durch

Anteilsübertragung 70 2.1.3 Der Steuerwert des Anteils 77 2.1.3.1 Ableitung des Anteilssteuerwertes aus dem Gesamtsteuerwert

des Gesellschaftsvermögens 77 2.1.3.2 Ermittlung des Gesamtsteuerwerts des Betriebsvermögens

von Personengesellschaften 79 2.1.3.3 Aufteilung des Gesamtsteuerwerts des Betriebsvermögens

nachAbschn. 32 ff VStR 1993/1995 85 2.1.3.4 Aufteilung des Gesamtsteuerwerts des Betriebsvermögens ge-

mäß § 97 Abs. 1 a BewG 1996 87 2.1.3.5 Korrekturen des Gesamtsteuerwerts und des Steuerwerts der

Anteile für schenkungsteuerliche Zwecke 89 2.1.3.6 Ermittlung und Aufteilung des Gesamtsteuerwerts des

Gesellschaftsvermögens von nichtunternehmerischen

(vermögensverwaltenden) Personengesellschaften 97 2.1.4 Die Übertragung eines Gesellschaftsanteils mit

Buchwertklausel 98 2.1.5 Die anteilige rechtsgeschäftliche Zuwendung eines

Gesellschaftsanteils 103 2.2 Die Anteilsübertragung in vorweggenommener Erbfolge 104 2.2.1 Gegenleistungen und Leistungsauflagen 104 2.2.2 Betriebsvermögens-Freibetrag und Bewertungsabschlag 110 2.2.3 Die vorweggenommene Nacherbfolge 118 2.3 Das Ausscheiden eines Gesellschafters gegen Abfindung

unter Wert 119 10

(4)

Seite 2.3.1 Freigebige Zuwendungen durch gesellschaftsvertragliche

Abfindungsklauseln 119 2.3.2 Freigebige Zuwendungen durch Abfindungsverzicht 121 2.4 Freigebige Zuwendungen durch überhöhte Abfindung 121 2.5 Freigebige Zuwendungen bei einer Geschäftsübemahme 122 2.6 Der Sondertatbestand des § 7 Abs. 7 ErbStG 123 2.7 Die mittelbare Anteilsschenkung 129 2.7.1 Formen der mittelbaren freigebigen Anteilszuwendung 129 2.7.2 Mittelbare Anteilsschenkung durch Beteiligung am

Gründungsvorgang 132 2.7.2.1 Offene mittelbare Anteilszuwendung 132 2.1.2.2 Verdeckte mittelbare Anteilszuwendung 134 2.7.3 Mittelbare Anteilszuwendung beim Neueintritt 136 2.7.4 Der Sondertatbestand des § 7 Abs. 6 ErbStG 137 2.8 Die Beteiligung an der stillen Gesellschaft als Gegenstand

freigebiger Zuwendungen 140 2.9 Freigebige Zuwendungen durch Unterbeteiligung und

Nießbrauch an Gesellschaftsanteilen 145 2.9.1 Unterbeteiligung 145 2.9.2 Der Nießbrauch am Gesellschaftsanteil als

Zuwendungsgegenstand 146 //. Personelle Veränderungen bei Kapitalgesellschaften 149 1. Die gesellschaftsrechtlichen Änderungstatbestände 149 1.1 Allgemeines 149 1.2 Die rechtsgeschäftliche Anteilsübertragung 150 1.3 Die Teilung des Geschäftsanteils 153 1.4 Leistung und Gegenleistung bei der Anteilsübertragung 154 1.5 Austritt und Ausschluß aus der Kapitalgesellschaft 156 1.6 Mittelbare Schenkung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 159 2. Personelle Veränderungen bei Kapitalgesellschaften und

Schenkungsteuer 161 2.1 Freigebige Zuwendungen durch Anteilsübertragung 161 2.2 Un- oder teilentgeltliche Zuwendung von Anteilen an Kapital-

gesellschaften im Weg der vorweggenommenen Erbfolge .... 174 2.3 Ausscheiden des Anteilseigners durch Austritt, Ausschluß

oder Einziehung gegen Abfindung unter Wert 179

(5)

Seite 2.4 Freigebige Zuwendung durch Anspruchsverzicht oder durch

überhöhte Abfindung 182 2.5 Der Sondertatbestand des § 7 Abs. 7 ErbStG 182 2.6 Die mittelbare Zuwendung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 186 2.6.1 Die offene mittelbare Anteilszuwendung 186 2.6.2 Verdeckte mittelbare Anteilszuwendungen 188 2.7 Nießbrauch und Unterbeteiligungen an Aktien und

Geschäftsanteilen 193 C. Die Gesellschafternachfolge im Todesfall 194 /. Veränderungen in der personellen Zusammensetzung einer

Personengesellschaft beim Ableben eines Gesellschafters .... 194 1. Das gesellschaftsrechtliche Schicksal der Mitgliedschaft

im Todesfall 194 1.1 Allgemeines 194 1.2 Die Bedeutung gesellschaftsrechtlicher Gestaltungs-

möglichkeiten für den Erwerb durch Erbanfall 195 1.2.1 Die Fortsetzungsklausel 195 1.2.2 Die Eintrittsklausel 196 1.2.3 Die einfache Nachfolgeklausel 196 1.2.4 Die qualifizierte Nachfolgeklausel 199 1.2.5 Die Umwandlung eines OHG-Anteils in eine

Kommanditbeteiligung 199 1.3 Die Gestaltung der Gesellschafternachfolge durch

Vermächtnis 200 1.4 Rechtsgeschäftliche Anteilsübertragung auf den Todesfall .... 202 1.5 Der Gesellschaftsvertrag als alleiniger Rechtsgrund

für einen Anteilsübergang im Todesfall 203 1.6 Der Anteilsübergang im Todesfall durch Vollzug einer

Eintrittsklausel 205 1.7 Schenkung auf den Todesfall durch

Abfindungsbeschränkungen 206 1.8 Gesellschafternachfolge im Todesfall bei stillen

Gesellschaften und Unterbeteiligungen 209 2. Gesellschafternachfolge und Erbschaftsteuer 209 2.1 Die Rechte aus der Mitgliedschaft in einer Personengesell-

schaft als Gegenstand eines Erwerbs durch Erbanfall 209 12

(6)

Seite

2.1.1 Der Erwerbs-und Besteuerungsgegenstand 209 2.1.2 Die Bedeutung des Erwerbsgegenstandes für die

erbschaftsteuerliche Wertermittlung 212 2.1.3 Die besonderen Probleme der qualifizierten

Nachfolgeklausel 216 2.1.4 Betriebsvermögens-Freibetrag und Bewertungsabschlag

beim Erwerb von Mitunternehmeranteilen durch Erbanfall .. 221 2.2 Die Gesellschafternachfolge durch Vermächtnis als

steuerbarer Erwerb von Todes wegen 233 2.3 Steuerbare Erwerbe von Todes wegen durch

rechtsgeschäftliche Anteilsübertragungen auf den Todesfall . 238 2.3.1 Der Gesellschaftsanteil als Gegenstand einer Schenkung

auf den Todesfall 238 2.3.1.1 Die überlebensbedingte Schenkung aufgrund zweiseitiger

Abreden 238 2.3.1.2 Die überlebensbedingte Schenkung aufgrund des

Gesellschafts Vertrages 241 2.3.1.3 Steuerbegünstigungen nach § 13 a ErbStG 1996 und

Schenkung auf den Todesfall 244 2.3.2 Der Abfindungsanspruch als Gegenstand einer Schenkung

auf den Todesfall 244 2.3.3 Schenkung auf den Todesfall durch

Abfindungsbeschränkungen 245 2.4 Der Sondertatbestand des § 3 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 ErbStG ... 245 2.5 Erwerb von Todes wegen bei der stillen Gesellschaft und

der Unterbeteiligung 247 //. Veränderungen in der personellen Zusammensetzung einer

Kapitalgesellschaft beim Ableben eines Gesellschafters 247 1. Das Schicksal des Gesellschaftsanteils im Todesfall 247 1.1 Die gesellschaftliche Nachfolgesituation 247 1.2 Vinkulierungsklauseln und Erbfall 249 1.3 Funktion und Wirkungsweise statutarischer

Nachfolgeklauseln 250 1.3.1 Die Korrektur der Rechtsnachfolge mit Hilfe

erbfallbezogener Satzungsbestimmungen 250

1.3.2 Zwangseinziehung und Zwangsabtretung 251

1.4 Die rechtsgeschäftliche Anteilsübertragung auf den Todesfall 253

13

(7)

Seite

1.4.1 Überlebensbedingte Anteilsübertragungen aufgrund

zweiseitiger Abreden 253 1.4.2 Überlebensbedingte Anteilsübertragungen aufgrund

mehrseitiger Abreden 254 2. Gesellschafternachfolge und Erbschaftsteuer 255 2.1 Der Gesellschaftsanteil als Gegenstand eines Erwerbs von

Todes wegen durch Erbanfall oder durch Vermächtnis 255 2.2 Die erbschaftsteuerlichen Folgen statutarischer

Abtfetungsbeschränkungen 256 2.3 Der Gesellschaftsanteil als Gegenstand eines Erwerbs von

Todes wegen durch Schenkung auf den Todesfall 258 2.3.1 Steuerbare Schenkung auf den Todesfall durch zweiseitige

Abreden 258 2.3.2 Vollzogene Schenkung auf den Todesfall aufgrund eines

statutarischen Vertrages zugunsten Dritter 259 2.3.3 Erbfallbezogene Nachfolgeklauseln und Schenkung

auf den Todesfall 259 2.3.4 Der Sondertatbestand des § 3 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 ErbStG ... 261 2.4 Erwerb von Anteilen an Kapitalgesellschaften und

Steuerbegünstigungen nach § 13 a ErbStG 1996 263 D. Der Erbschaft(Schenkung-)steuer unterliegende Erwerbe

von Anteilen an ausländischen Personen- und

Kapitalgesellschaften 265 /. Anteilserwerbe mit Inlands-und Auslandsberührung 265 //. Der Erwerb von Anteilen an ausländischen Gesellschaften . 266 1. Das Erbstatut 266 2. Das Gesellschaftsstatut 267 3. Die steuerliche Einordnung von Erwerben nach

ausländischem Privatrecht 268 4. Das Vertragsstatut 268 5. Die Wertermittlung 269 ///. Die steuerliche Doppel- oder Mehrfachbelastung beim

Erwerb von Anteilen an ausländischen Gesellschaften 270 1. Die Beseitigung oder Milderung der Doppelbelastung

durch DBA 270 2. Die Steueranrechnung nach § 21 ErbStG 271

14

(8)

Seite

Anhang

1. Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 27.2.1997

(BGB1. I 1997, 378) 274 2. Gleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der

Länder vom 20.12.1974/10.3.1976 (BStBl. I 1976, 145)

Auszug (Tz. 3.2 bis 3.4) 308 3.1 Gleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der

Länder vom 9.11.1989 (BStBl. I 1989,445) 310 3.2 Gleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der

Länder vom 6.12.1993 (BStBl. I 1993, 1002) 314 4. Vermögensteuer-Richtlinien 1995-Auszug

(Abschn. 1, 3 bis 16, 29 bis 33, 61 und 62) 316 5. Gleichlautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der

Länder vom 15.3.1997 (BStBl. I 1997, 350) 347

Sachregister 355

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