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3-D-Stadtplan in Bronze: Gute Idee sucht Spender

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

45. Jahrgang Donnerstag, 4. September 2014 Nummer 36

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Ausgabe Datum HW OW KB Kelk. Bemerkungen

49 6. 12. 2012 X Titeleite

3-D-Stadtplan in Bronze:

Gute Idee sucht Spender

Leichte Meinungsunterschiede gibt es noch in der Einschätzung, wo am Kapuzinerplatz genau der richtige Standort für das Bronzemodell ist, sonst sind sich aber alle Beteiligten einig, dass sie den kunstvollen Stadtplan in 3-D wollen, und zwar genau hier am Platz. Foto: Friedel

wegen stand die erste Umsetzung der Soester Idee in Münster, aber zum Beispiel wetterfest und en bloc fest montiert auf einem Betonso- ckel schwer genug, um Dieben zu widerste- hen. Und auch Schmutzfinken haben wenig Chancen, ein Bronzemodell ist leicht mit Wasser zu reinigen, nur bitte nicht mit schar- fen Zusätzen oder Heißwasserdüse: „Das hat mal ein Hausmeister versucht, danach wurde alles grün“, warnt Broerken davor, die Patina künstlich zu beschleunigen.

Grünspan oder gar Staub setzen die dreidi- mensionalen Stadtpläne aber selten an, denn sie sind zum Anfassen gemacht und verlo- cken auch dazu. Schnell stellte sich heraus, dass nicht nur Blinde einen hohen Erkennt- nisgewinn aus den Modellen zogen, auch Kinder können schwer ihre Finger davon lassen und schließlich entdeckten auch die Erwachsenen den Vorteil von Erfahrungen mit allen Sinnen – beinahe überall, wo so ein Bronzemodell aufgestellt wird, wird es in kürzester Zeit auch zum neuen Treffpunkt für die Stadtführungen.

Eine wichtige Voraussetzung ist aber, den

richtigen Maßstab für das Modell zu wählen, nicht zu klein und fummelig, aber auch nicht so groß, dass das Gefühl für den Überblick verloren geht. „Der Maßstab 1:500 hat sich bewährt, da kann ich noch einzelne Dachgau- ben abbilden“ zählt der Künstler ganz tro- ckene Fakten auf, „man kann Dinge etwa bis in den Zwei-Millimeter-Bereich ertasten“

(sofern der ganze Finger dorthin kommt).

Fortsetzung: Seite 3 Königstein (hhf) – Es ist gar keine so aus-

gefallene Idee, in rund 120 Städten gibt es so etwas schon. Dafür, dass die Idee sogar richtig gut ist, spricht – neben den Erfah- rungsberichten aus den anderen Kommunen – weiterhin, dass sie in Königstein (mindes- tens) drei greifbare Väter hat. Der Verein für Denkmalpflege, der Verein für Heimatkunde und der Lions Club Königstein gehen, um im literarischen Bild zu bleiben, seit rund einem Jahr damit schwanger, nun haben die Lions den Stein ins Rollen gebracht.

Bei einem gemeinsamen Treffen mit Vertre- tern der drei Vereine, Bürgermeister Leonhard Helm (unterbrach seinen letzten Urlaubstag), einigen fachkundigen „Normalbürgern“ und Lokalpolitikern besichtigte Egbert Broerken zunächst den Altstadtbereich und kam dann zu dem Ergebnis, dass die Idee hier auch umsetzbar ist – und er muss es wissen, denn

„er hat‘s erfunden“.

Bei einem nicht allzu eiligen Gang durch Soest (Ziel: Künstlercafé) fiel ihm eine Stadtführung auf, in deren Verlauf sich ein Historiker bemühte, einer Gruppe Sehbehin- derter wenigstens die wichtigsten Gebäude zu beschreiben, denn die Vermittlung ei- ner Stadtansicht, eines Ensemble-Zusam- menspiels oder wenigstens des Stadtplanes als Übersicht schien unmöglich. „Das muss doch auch besser gehen“ dachte sich der bil- dende Künstler und kam bald auf das Begrei- fen durch be-greifen, denn er hatte Erfahrung mit der Herstellung von Bronzeobjekten.

Die zündende Idee ist ebenso einfach wie genial: Ein maßstabsgetreues Stadtmodell aus Bronze.

Kein ganz billiger Werkstoff, wohl auch des-

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Königstein (kw) – Im Interesse der öffent- lichen Wasserversorgung beabsichtigt das Regierungspräsidium Darmstadt gemäß der

§§ 51 und 52 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 7. August 2013 (BGBl. I S. 3154), und des § 33 des Hessischen Wassergesetzes (HWG) vom 14. Dezember 2010 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert durch Artikel 62 des Gesetzes vom 13. Dezember 2012 (GVBl.

S. 622), für die Wassergewinnungsanlagen Schürfungen Kaltenborn I & Kaltenborn II der Stadtwerke Bad Soden die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes, das sich auf Tei- le der Gemarkung Neuenhain der Stadt Bad Soden sowie auf die Gemarkungen König- stein und Mammolshain der Stadt Königstein erstreckt.

Über das Wasserschutzgebiet und die Schutz- zonen gibt die als Anlage zu dieser Verord- nung veröffentlichte Übersichtskarte einen Überblick.

Der Entwurf mit den dazugehörigen Plänen, aus denen die betroffenen Grundstücke und die genauen Grenzen der einzelnen Schutzzo- nen zu erkennen sind, sowie das hydrogeolo- gische Gutachten liegen in der Zeit vom 10.

September bis 10. November 2014 während der Dienststunden montags bis donnerstags 8.30 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr sowie frei- tags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr beim

Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus - Stadtwerke -

im Flur des 2. Obergeschosses gegenüber Zimmer 23 im Verwaltungsgebäude Neu- enhain, Hauptstraße 45, 65812 Bad Soden am Taunus

und beim

Magistrat der Stadt Königstein, Stadtpla- nungsamt, am Besucherplatz im Flur des 1.

Obergeschosses neben Zimmer 116, Burg- weg 5, 61462 Königstein im Taunus zur Einsicht aus. Bedenken gegen die Festsetzung des Wasserschutzgebietes, den Erlass einzel- ner Schutzanordnungen sowie Anregungen zum Entwurf der Rechtsverordnung können bis einen Monat nach Ablauf der Auslegungs- frist schriftlich oder mündlich zur Nieder- schrift beim

Regierungspräsidium Darmstadt, Abtei- lung Arbeitsschutz und Umwelt Wiesba- den, Lessingstraße 16-18, 65189 Wiesbaden Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus - Stadtwerke -, Hauptstraße 45, 65812 Bad Soden am Taunus

oder dem Magistrat der Stadt Königstein, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus vorgebracht werden. Wegen etwaiger Ent- schädigungsansprüche wird auf die gesetzli- chen Bestimmungen, insbesondere §§ 52 und 96-99 WHG und auf die §§ 34 und 61 HWG verwiesen.

(Az. IV/Wi 41.1 - 79 b 06.15 - 436-038).

Bekanntmachung: Einsicht in Pläne für ein Wasserschutzgebiet

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein (kw) – Noch haben die Schulen ihre Tore verschlossen, noch erscheinen die Ferien 2015 ganz weit weg – doch der eine oder andere denkt bereits an den Urlaub im nächsten Jahr. Damit die Planung leichter fällt, werden die Ferienangebote der Stadt Königstein im Taunus schon jetzt veröffent- licht. Folgende Termine sind für das Jahr 2015 vorgesehen:

Weihnachtsferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter

5. - 9. Januar 2015

Veranstalter: Betreuungszentren Mammols- hain und Schneidhain

Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Schneidhain

Osterferienbetreuung für Kinder im Grund- schulalter

30. März - 2. April 2015

Veranstalter: Betreuungszentren Schneidhain und Mammolshain

Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Mam- molshain

Osterferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren

7. - 10. April 2015

Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus in Zusammenarbeit mit der Spurensucher Natur- erlebnisschule Taunus e.V.

Veranstaltungsort: K13-Jugendhaus

Sommerferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter

27. Juli - 14. August 2015

Veranstalter: Betreuungszentrum Mammols- hainVeranstaltungsort: Betreuungszentrum Mam- molshain

Sommerferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter

17. August - 4. September 2015

Veranstalter: Betreuungszentrum Schneidhain Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Schneidhain

Sommerschulferienangebot für Kinder von 4 bis 14 Jahren

24. August - 4. September 2015

Veranstalter: Bienenkorb – Verein zur Förde- rung und Betreuung von Kindern e.V.

Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Mam- molshain

Herbstferienspiele für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren

19. - 23. Oktober 2015

Veranstalter: Stadt Königstein im Taunus in Zusammenarbeit mit Bienenkorb – Verein zur Förderung und Betreuung von Kindern Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Mam- molshain

Herbstferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter

26. Oktober - 30. Oktober 2015

Veranstalter: Betreuungszentren Mammols- hain und Schneidhain

Veranstaltungsort: Betreuungszentrum Schneidhain

Bis auf die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr sind die gesamten Ferienzeiten

mit einer Ferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter abgedeckt. „Das freut mich sehr, besonders im Hinblick auf berufstätige Eltern und Alleinerziehende, denen wir eine optimale Ferienbetreuung anbieten können“, so Bürgermeister Leonhard Helm.

Übrigens: Die Ferienbetreuung in den Be- treuungszentren Schneidhain und Mammols- hain ist nicht nur für Kinder gedacht, die in diesen Betreuungszentren angemeldet sind, sondern für alle Kinder im gesamten Stadt- gebiet. Dem Ferienspaß steht also nichts mehr im Weg! Informationen zu dem jewei- ligen Anmeldebeginn gibt es direkt vor Ort bei den Betreuungszentren oder telefonisch beim Betreuungszentrum Schneidhain unter (06174) 2939 931 sowie beim Betreuungzen- trum Mammolshain unter (06173) 7029 224.

Der Anmeldebeginn der übrigen Freizeitan- gebote der Stadt Königstein im Taunus wird frühzeitig über die Presse bekannt gegeben.

Weitere Informationen gibt es bei Stefanie Schmitt unter (06174) 202-233.

Ferienangebote 2015

Königstein (kw) – Der Tag des offenen Denkmals, der jedes Jahr am zweiten Sonntag im September stattfindet, hat in diesem Jahr das Thema „Farbe“.

Farben spielen in unserem Leben eine wichti- ge Rolle: in der Natur, an Gebäuden oder bei Kunstwerken. In Königstein werden am 14.

September zum Tag des offenen Denkmals mehrere Veranstaltungen angeboten, die das Augenmerk auf Farben an oder in Gebäuden richten sollen und ein wahrhaft „buntes“ Pro- gramm bilden.

Um 13.30 Uhr wird Bürgermeister Leonhard Helm durch das vor kurzem umfassend re- novierte Haus der Begegnung führen. Das Baudenkmal wurde 1955 als Tagungsort für die damals großen und internationalen kirch- lichen Kongresse „Kirche in Not“ errichtet, die bis 1995 in Königstein abgehalten wur- den. Das bemerkenswerte Gebäude, das heute wieder eine Begegnungsstätte ist, besticht unter anderem auch durch seine für die Bau- zeit typische Farbgebung im Großen Saal und im Foyer.

Anschließend geht es um 15 Uhr mit Stadt- archivarin Beate Großmann-Hofmann, aus- gehend von der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, auf einen Spaziergang durch Königstein. Auch hier steht die Farbgestal- tung von Gebäuden unterschiedlicher Epo- chen im Mittelpunkt. Ziel der Führung ist das von 1975 bis 1977 erbaute Kurbad, das mit seinen Blau- und Orangetönen von Anfang an große Aufmerksamkeit auf sich zog, aber

auch für kontroverse Diskussionen sorgte.

Der Künstler Otto Herbert Hajek zeichnete für die Gestaltung verantwortlich, die am Ende des Themenspazierganges durch König- stein erläutert wird.

Nach einer kurzen Führung im Kurbad be- steht hier gegen 16.30 Uhr die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen mit Mitgliedern des Vereins für Denkmalpflege Königstein e.V.

ins Gespräch zu kommen und sich zum Beispiel über das Kurbad als Denkmal zu informieren.

Aber auch an die Kinder wird gedacht, ver- anstalten doch wie in jedem Jahr der Heimat- verein Falkenstein e.V. und die Königstei- ner Kulturgesellschaft e.V. ab 14 Uhr einen spannenden Nachmittag auf der Burgruine Falkenstein unter dem Motto „Märchen und Sagen auf Burg Falkenstein“. Um 14 Uhr tritt die mittelalterliche Tanzgruppe „Die Reifen- berger Härmleins“ auf.

Danach geben Kinder der Grundschule Fal- kenstein Lieder mit Flöte und Gesang zum Besten. Im Anschluss können Falkensteiner Wappen gemalt werden, bevor um 15.30 Uhr zum Abschluss von den Hofdamen und dem Junker des diesjährigen Burgfräuleins Nora I. Märchen vorgelesen werden. Für Wissenswertes rund um die Burgruine Fal- kenstein sorgt Lokalhistoriker Hermann Groß mit seinen Beiträgen. Mit Kaffee und Kuchen ist auch hier für das leibliche Wohl gesorgt!

Übrigens: Der Burgturm ist an diesem Tag geöffnet.

Tag des offenen Denkmals am 14. September

Mammolshain (hhf) – Wie bekannt, saniert Hessen Mobil derzeit in drei Bauabschnitten die Landesstraße 3327 zwischen Königstein und Schwalbach. Im Bereich der Ortslage Mammolshain findet ein Vollausbau statt, an- sonsten wird eine Deckenerneuerung durch- geführt. Wie die Bezeichnungen erahnen las- sen, war die Deckenerneuerung, die bereits zu Beginn der Sommerferien zu umfahren war, die schnellere Aktion, nun beginnen die längerwierigen Tätigkeiten.

Die Arbeiten werden am kommenden Mon- tag, 8. September, mit dem zweiten Bauab- schnitt in Höhe „Am Mönchswald“ fortge- setzt. Zwischen den Einmündungen „Am Wacholderberg“ und „Auf der Mammolshö- he“ ist der Streckenabschnitt dann voll ge- sperrt. Der dritte Bauabschnitt zwischen den Einmündungen „Auf der Mammolshöhe“ und

„Am Steinbruch“ erfolgt im Anschluss. Das Bauende der Gesamtmaßnahme plant Hessen Mobil für Mitte Oktober.

Nun zur guten Nachricht: Eine weiträumi- ge Umleitung ist zwar ausgeschildert und verläuft wieder über Bad Soden (über die

L 3015 und L 3266). Für alle, die in Mam- molshain wohnen oder dorthin müssen, wird aber auch eine innerörtliche Umleitung durch Mammolshain wird für beide Bauabschnitte ausgewiesen.

Aus dem Tiefbauamt ist zu erfahren, dass der Anschluss von der L 3327 zum Wachol- derberg im ersten Abschnitt bereits so weit erneuert worden ist, dass der Busverkehr nahezu unverändert rollen kann. Zweiter Ef- fekt dieser Maßnahme, und darauf legt Joa- chim Helsper großen Wert: Das Neubauge- biet Mammolshöhe wird durchgehend zumin- dest mit Pkw/Krankenwagen erreichbar sein, obwohl die Zufahrt mitten im Bereich der Vollsperrung liegt. Die Bauarbeiten werden so erfolgen, dass die Anwohner entweder links- oder rechtsherum am gesperrten Be- reich vorbeikommen, eventuell muss eine Rundfahrt über den Wacholderberg in Kauf genommen werden.

Dennoch: Hessen Mobil bittet alle Verkehrs- teilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die mit der Baumaßnahme verbundenen verkehrlichen Einschränkungen.

Neue Vollsperrung in Mammolshain,

Königstein (kw) – Die Lesungen des Ehe- paares Antje und Martin Schneider aus Ber- lin sind inzwischen zu einem Begriff für literarisch und musikalisch anspruchsvolle Unterhaltung geworden. Am Samstag, 13.

September, sind sie um 15 Uhr mit einer Ver- anstaltung zum Thema „Kräuter“ in der Stadt- bibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, zu Gast. Die beiden Autoren schöpfen aus ihrem großen Schatz an „Erlesenem“ und tragen ausgewählte literarische Texte und Gedichte vor, kommentiert mit Musik von der Pianistin Angelika Stoll.

Antje Schneider war als Buch- und Musika- lienhändlerin tätig, daneben hatte sie eigene

Sendungen beim Rundfunk. Bis 1993 war sie dann bei der Deutschen Schallplatten GmbH Berlin tätig. Martin Schneider übernahm nach dem Studium der Germanistik und Musikwis- senschaft die Abendspielleitung und Regie unter anderem an der Komischen Oper Berlin, an Theatern in Amsterdam, Cottbus, Magde- burg und Potsdam. Von 1980 bis 2006 war er Regisseur und Professor für Szenischen Un- terricht an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Wegen der begrenzten Zahl an Plätzen wird um Anmeldung bis zum 12.

September unter (06174) 932 370 oder per E-Mail an stadtbibliothek@koenigstein.de gebeten. Der Eintritt ist frei.

„Kräuter“-Lesung mit Antje und Martin Schneider in der Stadtbibliothek

Königstein (kw) – Aufgrund der andauern- den Schlechtwetterperiode endet die Freibad- saison in Königstein eine Woche früher als ursprünglich geplant. Das Freibad im Woog- tal öffnet deshalb am Sonntag, 7. September, seine Tore zum letzten Mal für dieses Jahr.

Freibadsaison endet am 7. September

Falkenstein (kw) – Beim Ordnungsamt wur- de folgendes Feuerwerk unter den hierfür vor- geschriebenen Sicherheitsauflagen angezeigt:

Am Samstag, 6. September, wird zwischen 21.30 und 22 Uhr im Park des Falkenstein Grand Kempinski für etwa sieben Minuten im Rahmen einer privaten Hochzeitsfeier ein Kleinfeuerwerk der Klasse zwei abgebrannt.

Feuerwerk in Falkenstein

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Von diesem Modell-Beispiel aus Basel weiß der Autor aus eigener Erfahrung, dass es dort nicht nur überaus beliebt ist und hervorragende Dienste leistet, sondern viele der von den Königsteinern geäußerten Vermutungen bestätigt. So dient es unter anderem als Treffpunkt für Stadtführungen und ist problemlos zu reinigen. Foto: Alter

Nicht nur für Sehbehinderte macht das Bronzemodell die Orientierung leichter (wichtige Gebäude sind sogar in Blindenschrift auf ihrem Dach erklärt). Eine mehrsprachige Anleitung hilft, auch sprachliche Barrieren letztendlich durch be-greifen zu überwinden. Der vom vielen Anfassen blanke Würfel hilft schließlich naturwissenschaftlich weniger begabten Menschen, sich den Maßstab durch ab-greifen besser vorzustellen. Foto: Alter Fortsetzung von Seite 1

Von solchen Vorgaben lässt er sich sogar ei- nen Teil der Gestaltung vorschreiben, denn der Maßstab begrenzt den Ausschnitt aus dem Grundriss: Je größer das Stadtgebiet, desto kleiner müssen die Häuser werden, sonst wird das Modell zu weitläufig. Zu viele kleine Häuser werden aber wieder unüber- sichtlich und so bleibt letztlich nur, sich für einen bestimmten Bereich des Stadtgebietes zu entscheiden, sinnvollerweise in der Regel die Altstadt.

Das ist nun der Grund, weshalb Egbert Broer- ken sich erst einmal selbst eine Stadtführung anhören und mehr noch ansehen muss, bevor er sich überhaupt eine Meinung zur Machbar- keit eines neuen Bronzemodells bilden kann, außerdem bestimmen dessen Größe und Auf- wändigkeit natürlich auch den Preis.

Nach etlichen Stunden und Runden vor Ort und natürlich auch einem Blick vom Burg- turm war sich die „Entscheidungsfindungs- kommission“ einig: Es ist machbar, es ist vorteilhaft für nahezu jeden Menschen in und um Königstein und der ideale Standort ist der Kapuzinerplatz. Die Grenzen des Ausschnit- tes könnten einen Radius um die Burg bis zum Schwimmbad erfassen, eine längliche Form von etwa 1,20 auf 1,50 Metern schlösse die wichtigsten Kernbereiche ein – mit der Villa Rothschild zum Beispiel könnte es al- lerdings allmählich schwierig werden. Selbst- verständlich ließe sich ein zweites Modell, zum Beispiel „rund um den Falkensteiner Burgberg“ oder das Kapuzinerkloster in grö- ßerem Maßstab jederzeit nachreichen.

Natürlich könnte man auch Zusatzinformati- onen wie zum Beispiel den Verlauf ehema- liger Stadtmauern mit einbeziehen, grundsätz- lich beginnt Egbert Broerken mit Fotografien der einzelnen Häuser, erstellt auf deren Basis einzelne Modelle und fügt sie schließlich zum Stadtbild auf einer topografisch korrekten Unterlage zusammen. Wie aus einem Wachs- modell schließlich im „Wachsausschmelzver-

fahren“ die Bronzegussform entsteht, lässt sich erraten.

Bei einer Herstellungsdauer von knapp einem Jahr und dem nicht ganz billigen Material Bronze lässt sich aber auch erahnen, dass der Spaß nicht ganz billig wird. 25.000 Euro sind eine durchaus realistische Schätzung und grob überschlagen (bei geschenktem Material ein Monatsverdienst von 2.500 Euro) sicher nicht unverschämt.

Dennoch haben weder die Lions alleine, noch die drei Vereine gemeinsam so viel Geld im Sparstrumpf. Die Stadt kann aufgrund der angespannten Haushaltslage (die mittler- weile sogar unaufmerksamen KöWo-Lesern hinlänglich bekannt sein dürfte) gar nichts zuschießen, hier genießen natürlich Flücht- lingsunterkünfte oder Straßensanierung hö- here Prioritäten als die Anschaffung eines Kunstwerkes, und sei es neben aller Ästhetik auch noch so sinnvoll.

Jegliche Unterstützung nicht finanzieller Art sei dem Projekt aber sicher, versprach Bür- germeister Leonhard Helm und das Projekt hat auch schon einen Namen: „Stadtmodell für Sehende und Blinde“, so Heinz Alter, hat der Lions-Club Königstein sein neuestes Kind getauft und hofft unter dieser Bezeichnung auf Spender und Sponsoren. „Ab einer be- stimmten Höhe können wir ja das Wohnhaus des Spenders im Modell vergolden, das ist technisch gar kein Problem“, scherzt Künstler Broerken und legt dann einen ernsthafte- ren Vorschlag nach: Auf seiner Internet-Seite

„www.blinden-stadtmodelle.de“ lassen sich als Entscheidungshilfe viele seiner bisherigen Modelle im Bild betrachten.

Wer nun von der guten Idee überzeugt ist – das dürfte leicht der Fall sein – und sein Scherflein beitragen will, kann den Betrag über folgende Bankverbindung beisteuern:

Lions Club Königstein, IBAN: DE23 5019 0000 0300 2111 27, BIC: FFVBDEFF. Ver- wendungszweck: „Stadtmodell für Sehende und Blinde“.

3-D-Stadtplan in Bronze:

Gute Idee sucht Spender

Schneidhain (red) – Gut, dass die meisten wissen, dass der Stammtisch der Schneid- hainer CDU jeweils am ersten Donnerstag des Monats stattfindet, das ist nämlich schon heute, am 4. September. Ab 19.30 treffen sich Politiker und Politikinteressierte in der Dorfschenke, Wiesbadener Straße 183 zum zwanglosen Gedankenaustausch.

CDU-Stammtisch

Königstein (hhf) – Gemäß ihrem üblichen Turnus kommen die Mitglieder der „Netz- werkinitiative Leben in Gemeinschaft“ schon am morgigen Freitag, 5. September, um 16 Uhr zusammen. Ort des Geschehens ist wie immer der Veranstaltungsraum in der Seni- orenwohnanlage in der Georg-Pingler-Stra- ße. Gäste sind herzlich willkommen.

Treffen der Netzwerkinitiative

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

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Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

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Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

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Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

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Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Unbenannt-15 1 02.09.14 13:25

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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In der Ferienzeit, wenn viele Kinder in Grup- pen wegfahren, schaut der Königsgucker ihnen etwas neidisch nach, denn er bleibt in diesem Sommer zu Hause. Dafür trifft er sich abends gerne auf ein Bier mit Freunden, darunter auch ehemalige Betreuer-Kollegen von den Ferienspielen, und dann werden die alten Geschichten wieder aufgewärmt. Eine der schönsten:

Ein Kind, etwa 10 Jahre alt, wurde krank.

Mitten in der Nacht kam im Pfälzer Wald zwar ein Arzt, aber die Bereitschaftsapotheke war weit. Endlich dort angekommen, war das verschriebene Mittel nicht in Tablettenform vorrätig, doch wusste der Apotheker im Schlafanzug Rat und gab ein Päckchen Zäpf- chen mit dem selben Wirkstoff aus. Diese Verabreichungsform stieß bei dem jungen Patienten allerdings nicht auf Gegenliebe:

„Och nöö, Zäpfchen sind doch voll für den A..“, protestierte der Knabe, womit er in der Tat und zur Freude seines Betreuers den Na- gel auf den Kopf traf. „Recht hast du“, lobte der Medizinmann, „dann weißt du ja, wie es geht“ und befahl: „Umdrehen.“ Es folgte ein wohlgezielter Treffer an vorgesehener Stelle und zwei Tage später war der Knabe wieder gesund – nur das Ehrgefühl brauchte noch etwas länger, bis die Narben verheilt waren.

Vor allem, weil die Zimmerkameraden sich über den Ausspruch „Ich hab‘ es kommen sehen“ nicht beruhigen konnten.

Medizinischer Volltreffer

Königstein (tl) – Die Ritter von Königstein nutzten das vergangene Wochenende, um in gemütlicher Runde auf der Königsteiner Burg für zwei Übernachtungen mit reichlich Tages- programm zusammenzukommen.

Schon am Freitag wurde in vier bunten Zel- ten das Lager aufgeschlagen, in welchem sich alle sichtlich wohl fühlten. Insgesamt 14 Lagerer (Nacht-, nicht Wege-, Anm. d.

Red.) nutzten das letzte Augustwochenende bei schönstem Wetter, um den Abschluss der Mittelaltermarktsaison zu zelebrieren.

Die Frauen bestickten am Samstagnachmittag liebevoll Decken mit abenteuerlichen Ge- schichten, die Kinder spielten vergnügt mit Hund und Frettchen, während der Koch auf einem Feuer ein köstliches Coq au Vin zube- reitete. Bevor alle im ritterlichen Speisesaal zu Tisch kamen, fand ein Bogenschützentur- nier statt. Für einen entspannten Ausklang des Abends konnten alle Ritter die wunder- schöne Kulisse der beleuchteten Burg und einen Wein im Keller des Vereins genießen.

Das Programm wurde am Sonntag durch eine

eigens für den Verein gehaltene Burgführung mit der Lokalhistorikerin Ellengard Jung ab- gerundet.

Der seit 1991 gemeinnützig bestehende Ver- ein umfasst rund 40 Mitglieder, die alle zwei Wochen zusammenfinden, um öffentliche Veranstaltungen wie das alljährlich stattfin- dende Ritterturnier zu planen und das Burg- fest mitzugestalten. Dabei erfreut sich der Verein einer breiten lokalen Unterstützung durch ansässige Sponsoren.

Thomas Lederer, Mitbegründer und Vor- sitzender des Vereins, erläuterte nicht ohne edelmännischen Stolz, dass auch der traditio- nelle Sport im Verein nicht außen vor bleibt:

Neben einer Schwertkampfgruppe trainieren auch die Bogenschützen wöchentlich. Der Verein freut sich jederzeit über neue Inter- essenten an der Mitgliedschaft und lädt alle herzlich dazu ein, seine Internetseite (www.

rittervonkoenigstein.de) zu besuchen. Jede Menge bunte Ritterbilder sind dort in meh- reren Fotogalerien zu finden, natürlich Infos – und ein Film.

Mittelalterliches Lager der Königsteiner Ritter auf ihrer Burg

Die Ritter von Königstein erweckten die Burg zu neuem „alten“ Leben Foto: A. Dyhringer

Königstein/Kronberg (red) – Die AG Kul- turlandschaft Königstein-Kronberg e.V. und Heckstadt e.V. laden gemeinsam zum Spa- ziergang entlang des Stuhlbergbachs am 6.

September ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Feuerwehrhaus in Oberhöchstadt (Am Kirchberg 1). Von dort führt der Weg bis zur Quelle des Stuhlbergbachs. Entlang des Wegs gibt es interessante Informationen zu den Fließgewässern im Allgemeinen und dem Stuhlbergbach im Besonderen.

Von der Quelle geht es dann wahlweise al- lein oder in der Gruppe zurück. Gäste sind beiden Vereinen herzlich willkommen.

Spaziergang entlang

des Stuhlbergbachs

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Königstein (hhf) – „Auf einem Stapel Kö- nigsteiner Wochen schlummert Kater Romeo gemütlich am Montagabend (1.9.), bevor es später hinaus in Garten und Wald geht“, schreibt Robert Rohr zu seinem tiefenent- spannten Schnappschuss.

Ehrlich gesagt, bevorzugen wir ja eigentlich ein anderes Verhalten unserer Leserschaft, ein Bild Marke „Motiv: Robert, Fotograf:

Romeo“ hätte schon richtig wehgetan, aber in dieser Rollenverteilung, na gut. Außerdem erklärt sich das Verhalten durch die Themen- wahl des Stubentigers, der vor (oder auch von) einem Streifzug durch Königstein zu Recht beruhigt träumen kann, wenn er Matthi- as Debertshäuser kennt.

Unser Universalgenie in Sachen Nachrichten- verteilung ist auf dem Foto des Kopfkissens deutlich zu erkennen, dagegen hier nicht im Bild der letzte Satz der Unterschrift: „Wo immer und wann immer Sie, liebe Leser, diesen freundlichen Herrn treffen, können Sie ihn also getrost nach dem Weg fragen.“

Ohne Rücksicht auf Wegemarken ist da der Kater-Kopf frei, um sich ausschließlich mit

den süßen Mäuschen zu beschäftigen (und vielleicht auch was zu essen zu suchen), ein Lebensgefühl wie am Burgfest, nur ein biss- chen nüchterner.

Ernüchternd allerdings, was Romeo vielleicht noch durch den Kopf geht, wenn man dar- auf Rückschlüsse aus der Pfotenhaltung im psychologisch relevanten Tiefschlaf ziehen kann: Das latent bekrallte Fortbewegungs- organ zeigt nämlich eindeutig auf ein Inserat für „Wohnungsauflösungen und Entrümpe- lungen“.

Da sollte man als Zimmergenosse (Katzen haben bekanntlich keine Herrchen, höchstens Diener) dann schon achtgeben, dass hier nie- mand eine „feindliche Übernahme“ plant.

Sollte das tatsächlich passieren: Auch wieder Debertshäuser fragen, der hat immer die neu- esten Wohnungsanzeigen im Gepäck und gibt für die Überbrückungszeit auf der Parkbank auch eine zweite KöWo zum Zudecken her- aus. Letzteres zwar nicht so gerne, denn wir bevorzugen ja eigentlich ein anderes Verhal- ten unserer Leserschaft ... aber das haben wir eingangs ja schon besprochen.

Debertshäuser? Gefällt mir!

Königstein (hhf) – »Eines der außergewöhn- lichsten Bäder in Mitteleuropa«, so pries die Architekturhistorikerin Iris Meder in ihrem Buch »Badefreuden« 2011 das Königsteiner Kurbad.

Nun hat der Königsteiner Langewiesche Ver- lag diesem außergewöhnlichen Schwimmbad eine eigene Publikation gewidmet, die am Donnerstag, 18. September um 19.30 in der Königsteiner Stadtbibliothek (Wiesbadener Straße 6) vorgestellt wird.

Anwesend werden neben der Geschäftsfüh- rerin des Kurbades Almut Boller auch die Autoren Dr. Karin Berkemann, Rainer Ko-

wald und Eva Streppel sein. Nach einem Ein- gangsvortrag von Hans-Curt Köster wird es unter der Moderation von Gabriele Klempert Gelegenheit zur Diskussion geben, anschlie- ßend sind bei einem Gläschen Wein oder Saft weitere Gespräche im zwanglosen Rahmen möglich – Gesprächsbedarf dürfte ausrei- chend vorhanden sein.

Das 1977 eröffnete Kurbad entstand als Symbiose aus Architektur und Kunst der Bäder-Architekten Geier + Geier mit dem bekannten Künstler Otto Herbert Hajek, der 1959 und 1964 Teilnehmer der »documen- ta« war. Nicht ohne Grund wurde das in der Öffentlichkeit wegen seiner Farbgebung um- strittene Gebäude 2013 unter Denkmalschutz gestellt.

Einprägsame Charakteristika des Kurbads sind Hajeks großformatige Wandgemälde, die der Künstler als »Farbwege« definierte und seine Farbgestaltung des gesamten Bauwerks.

„Das Wechselspiel der Verglasung mit dem prallen, farbig gefassten und teils scharrierten Sichtbeton ist einmalig in Deutschland“, be- tont Verleger Hans-Curt Köster. Die überaus ausdrucksstarke Gliederung und Gestaltung der Anlage sei ein Fanal gegen den in den 1970er-Jahren üblichen Graubeton der da- mals abklingenden Architektur-Epoche, die die Bezeichnung »Brutalismus« erfuhr. Auch die verspiegelte Decke der Schwimmhalle und viele andere Details sind Teil dieses Gesamtkunstwerks und bis heute original erhalten.

„Eines der außergewöhnlichsten Bäder in Mitteleuropa“: Buch zum Kurbad

Das „Gerippte“ auf dem Einband ist „nur“

Beton vom Kurbad, wenigstens Trauben-Wein (statt Badewasser) gibt es zur Buchvorstellung in der Stadtbibliothek, dazu die sicherlich spannende Gelegenheit zur Unterhaltung mit den Autoren. Foto: Langewiesche

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Königstein (kw) – Am vergangenen Wochen- ende jagte bei Nora I. ein Termin den anderen.

Am Freitag waren die Hoheit und ihr Gefolge bei der Eröffnung des Bad Homburger La- ternenfestes, am Samstag besuchten sie den Berger Markt und am Sonntag folgte noch ein Besuch beim Bundesäppelwoikönigspaar in Hanau-Steinheim.

Den Veranstaltungsreigen am Wochenende eröffnete das Laternenfest in Bad Homburg.

Das Königsteiner Burgfräulein und die Wehr- heimer Apfelblütenkönigin Sophia I. hatten die große Ehre, von Laternenkönigin Anita I.

zur Eröffnung des Laternenfestes eingeladen zu sein. Nora wurde begleitet von ihrem Jun- ker Jonas, ihrer Hofdame Alexandra und ihrer kleinen Hofdame Aurelia. Zunächst ging es in einem kleinen Festzug vom Rathaus zum Kur- haus. Nachdem Oberbürgermeister Michael Korwisi das Fest eröffnet hatte, überbrachte Nora I. die Grüße und Glückwünsche des Burgvereins und der Stadt Königstein. Als Gastgeschenk für die Laternenkönigin über- reichte sie ein Burgfestbrot und eine Burgver- ein-Tasse. Nach Beendigung des offiziellen Teils fuhren die Festgäste auf dem Kettenka-

russell, was nicht nur der kleinen Hofdame viel Spaß machte. Anschließend zogen Nora und ihr Gefolge alleine los und erkundeten die Attraktionen des Laternenfestes.

Der Samstag stand ganz im Zeichen des Berger Marktes mit der Verabschiedung der Bergen-Enkheimer Apfelweinkönigin Paulina I. und der Inthronisation ihrer Nachfolgerin Bettina II.. Zunächst ging es für Nora, ihre Hofdame Alexandra und ihren Junker Jonas in die Nikolauskapelle zu einem kleinen Emp- fang mit geladenen Gästen. Anschließend zogen die Gäste zum Berger Markt. Hier wurden die anwesenden acht Gasthoheiten herzlich begrüßt und Bettina in ihr Amt ein- geführt. Auch die anwesenden ehemaligen Apfelweinköniginnen wurden zum Probieren des frisch gekelterten Apfelweins auf die Bühne gerufen.

Im Festzelt hatten Nora und ihr Gefolge eine Begegnung der besonderen Art: Ein Mann mit einem kleinem Mädchen auf dem Arm trat auf sie zu und begrüßte sie mit ausgestreckter Hand. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann handelte.

Zum Ausklang der Woche besuchte Nora I.

am Sonntag in Begleitung ihrer Hofdamen Al- exandra und Aurelia, sowie ihres Junkers Jo- nas das Bundesäppelwoifest in Hanau-Stein-

heim. Auch hier wurde das Königsteiner Burgfräulein ebenso wie die anderen Gast- hoheiten herzlich begrüßt. Auf der Bühne verabschiedete Nora das scheidende Bun- desäppelwoikönigspaar Renate und Michael und beglückwünschte die neues Amtsinhaber Monika und Thomas.

Bei diesen Terminen traf Nora I. mehrere Hoheiten aus anderen Städten, an deren In- thronisation sie teilgenommen hatte. Diese schwärmten von dem leckeren Burgfestbrot, das ihnen Nora jeweils als Gastgeschenk mitgebracht hatte. Auch die Hoheiten, denen Amtsvorgängerin Carolin I. das Burgfestbrot überreicht hatte, waren immer noch voll des Lobes für das wohlschmeckende Brot aus der Königsteiner Backstube Hees.

Nach diesem erlebnisreichen und anstrengen- den Wochenende verabschiedet sich Burg- fräulein Nora zunächst einmal in den Urlaub.

Im Oktober wird Nora I. ihre Amtspflichten wieder übernehmen. In der Zwischenzeit ist ihr Gefolge im Einsatz, so zum Beispiel am Tag des offenen Denkmals am 14. September bei der Veranstaltung „Märchen und Sagen auf Burg Falkenstein“.

Burgfräulein im Dauereinsatz

Heißes Wochenende: Burgfräulein Nora I. und Gefolge auf dem Laternenfest... Foto: Geis

...und beim Bundesäppelwoikönigspaar in Hanau-Steinheim. Foto: Geis

...bei der Apfelweinkönigin in Bergen-Enkheim... Foto: Heinze

So sehen glückliche Kinder aus, was natürlich auch auf die Erwachsenen abfärbt: „Das Ferienprogramm wird hier seit Jahren bereits wahnsinnig gut angenommen“, hob Hortleiterin Mechthild Justen (links hinten) zufrie- den hervor, die dies auch ein Stück weit dem harmonischen Umgang untereinander zuschreibt.

Foto: Schnurawa Königstein (js) – Ferien – was nun? Be-

stimmt haben sich so manche entnervte Eltern diese Frage schon das eine oder andere Mal gestellt. Insbesondere dann, wenn mal wieder die großen Ferien vor der Tür stehen und das Urlaubskontingent längst ausgeschöpft ist, wird es höchste Zeit für einen sogenannten

„Plan B“. Eine mitunter gute Lösung stellt hier das von vielen Kinderhorteinrichtungen gezielt angebotene Ferienprogramm dar, dass unter Umständen die Ferien auch für dieje- nigen, die aus welchen Gründen auch immer ihre Freizeit zu Hause verbringen müssen, zu einem gelungenen Abenteuer werden kön- nen. Auch die städtische Einrichtung in der Eppsteiner Straße verfügt über ein solches

„Rundum-sorglos-Paket“, das von berufstäti- gen Mamis und Papis immer wieder gerne in Anspruch genommen wird.

Seit mittlerweile 23 Jahren existiert die Ein- richtung, die in Kooperation mit dem katho- lischen Hort die Kinderbe-

treuung sowohl zu Schul- zeiten als auch (zumindest in einem Teil der) Ferien immer von 8 bis 17 Uhr zur Verfügung stellt. „Wir wollen einfach ein wenig Kreativität und Abwechs- lung in den Alltag der Kids zu bringen“, so Hortleiterin Mechthild Justen, die nach etlichen Jahren Berufser- fahrung genau weiß, worauf es bei der Beschäftigung der Kids im Alter von fünf bis zehn Jahren ankommt.

Das Freizeitangebot reicht von Basteln, Kochen, Töp- fern über Theater bis hin zu kulturellen Aktivitäten wie beispielsweise Museumsbe- suchen, die natürlich immer dem Alter entsprechend an- gemessen sind. Viel Krea- tivität und Spannendes gab es selbstverständlich auch beim diesmaligen Ferien-

programm zu entdecken, wenngleich bei die- sem doch recht unbeständigen Wetter viel Improvisation gefragt war. So ist der geplante Ausflug auf den Atzelbergturm buchstäblich ins Wasser gefallen.

Ein besonderer Höhepunkt war sicherlich der sogenannte „Waldtag“, bei dem die kleinen Entdecker einmal so richtig die bewirtschaf- tete Wildnis erkunden durften. In Zusammen- arbeit mit dem Königsteiner Forstamt konnte man so manch Wissenswertes über den Wald, der für viele Tierarten und Pflanzen einen wichtigen Lebensraum darstellt, lernen. Ganz im Zeichen der Natur stand auch das Projekt

„LandArt“, das sich mit Kunst in Verbindung mit der Natur auseinandersetzte. „Die Kinder sollen nicht nur Spaß haben, sondern auch et- was Lernen und Mitnehmen“, gab Mechthild Justen zu verstehen.

Voll auf ihre Kosten kamen auch die Krea- tiven und Bastelbegeisterten bei der indivi-

duellen Gestaltung von Schreibtischboxen und den etwas geheimnisvoll anklingenden

„Quadratlogos“. Bei dem letztgenannten wer- den Leinwände mit einem Netz bespannt, wodurch kleine Quadrate entstehen, die mit nicht ausgewaschenen Pinseln verschieden- farbig ausgemalt werden. Hierdurch entstehen interessante wie beeindruckende Farbkompo- sitionen.

Eines darf freilich nicht vergessen werden, denn so viele spannende Erlebnisse machen hungrig, deshalb ist für die gesunde Kalori- enzufuhr sowohl in der Schulzeit als auch im Urlaub hier ebenfalls in umfangreichem Maße gesorgt, wobei nur Frisches und Gesundes auf dem Speiseplan steht. Bestens aufgehoben sind die im Schnitt zwischen 35 und 50 Kids bei fünf langjährigen, erfahrenen Betreuern und den ihnen zur Seite stehenden, extra für das leibliche Wohl engagierten beiden Kö- chinnen.

Spannende Ferienabenteuer

im Kinderhort erleben

Falkenstein (red) – Am 5. und 6. September findet in der Medialounge, Nüringstraße 2, ein Kindersommerfest statt. Die Zielgruppe sind Kinder zwischen 4 und 14 Jahren, die Spaß und Lust an den reichhaltigen Pro- grammpunkten haben.

Kreatives Basteln mit Naturstoffen steht ne- ben sportlicher Betätigung beim Bogenschie- ßen, je nach Wetter findet ein Open-Air- oder Indoor-Kino statt und in der Kinder-Disco geht es bunt weiter.

Parallel dazu laufen „Spiele aller Art“ (hier- für hat die Taunussparkasse Königstein Prei- se und Giveaways für die Kinder gespen- det) und einen Kinder-Koch-Kurs, wobei die Kinder von zwei Profi-Köchen angeleitet werden, aktiv gesundes Essen selbst zuzube- reiten. Sämtliche Zutaten sind Spenden vom Alnatura Markt Königstein.

Das Fest findet an beiden Tagen von 15 bis 21 Uhr statt, auch bei schlechtem Wetter. Der Eintritt ist frei, Essen und Trinken sind für kleines Geld zu haben und der Erlös soll auch wieder gespendet werden.

Kindersommerfest in der Medialounge

Königstein (hhf) Für den großen Antik- und Trödelmarkt des Vereins für Heimatkunde e.V., der am Sonntag, 7. September stattfin- det, sind bereits fast alle fest nummerierten Plätze ausverkauft!

Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, im Kurpark und auch auf dem Kapuzinerplatz Stellplätze im freien Aufbau zu belegen. Der Aufbau ist ab 7 Uhr, Interessierte sprechen am besten Organisator Ulrich Hiller direkt vor Ort an.

Jeder angebrochene Meter Stand kostet acht Euro, egal, ob dort Tische stehen, Kartons oder Kleiderständer. Neuware ist nicht zuge- lassen, denn die Tradition des Marktes, nur für Antikes und Trödel, hat dieser Veranstal- tung einen eigenen Charakter bewahrt, wie man ihn heute nur noch selten findet.

Die Unterlagen für die bereits gebuchten Standplätze können, soweit die Anmeldung nicht mit freigemachtem Rückumschlag er- folgte – in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße/Kurparkeingang – abgeholt wer- den.

Antik- und Trödelmarkt

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Teil 27: Die gemeinsame Immobilie (Teil 1)

Wenn die Immobilie im hälftigen Miteigentum beider Eheleute steht, ist spätestens bei Auszug des einen Ehepartners die Frage der Nutzungsvergütung zu regeln.

Grundsätzlich kann der Ehegatte, der die Ehewohnung und damit sein Miteigentum verlässt, von dem anderen Ehegatten eine angemessene Entschädigung verlangen.

Die Höhe der Nutzungsentschädigung orientiert sich an der ortsüblichen Miete, also am halben Mietwert der gesamten Immobilie. Im Zusammenhang mit der Nut- zungsentschädigung muss eine eventuelle Lastentragung gesehen werden. Sofern die Immobilie fi nanziert ist, sind monatliche Zins- und Tilgungsleistungen an die Bank zu zahlen. Die Eheleute haften hierfür in der Regel als Ge- samtschuldner, wenn sie beide den Darlehensvertrag un- terzeichnet haben. Wenn der Ehegatte, der die Immobilie weiterhin nutzt, die gesamte monatliche Zahlung an die

Bank leistet, ist dies mit einer eventuellen Nutzungsent- schädigung zu verrechnen. Auch Unterhaltsansprüche sind in diesem Zusammenhang relevant und bei der Höhe der Nutzungsentschädigung zu berücksichtigen. Wichtig:

die Nutzungsentschädigung gibt es erst ab Geltendma- chung und nicht für zurückliegende Zeiträume.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 18. September 2014.

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Natalia Avella stammt aus Bogota (Kolumbien) und erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von acht Jahren.

Nach dem Abitur begann sie ihr Musikstudium am Kon- servatorium der Nationalen Universität bei Rosario López und Mercedes Cortés. Diego Pinzón wurde ebenfalls in Bo- gota geboren und studierte an der Nationalen Universität seines Heimatlandes in der Klarinettenklasse von Robert

De Gennaro. Foto: privat

Königstein – Der Förderverein Haus der Begegnung lädt für Sonntag, 21. September, 17 Uhr, zu seinem ersten Saison-Konzert in der Reihe „Königsteiner Kammerkon- zerte Tilmann Köster“ in den großen Saal des HdB ein und startet die Reihe gleich mit einer außergewöhnlichen Kombination zweier ausdrucksstarker Musikinstrumen- te: Klarinette und Klavier. Das Duo Die- go Pinzón (Klarinette) und Natalia Avella (Klavier) nimmt seine Gäste mit auf eine musikalische Weltreise. Die beiden kolum- bianischen Künstler, die erfolgreich als Do- zenten an den Universitäten in Bogota und Bucaramanga lehren, werden das Publikum temperamentvoll mit Komponisten ihrer la- teinamerikanischen Heimat, wie Piazzolla

(Argentinien) und Atehortua (Kolumbien), bekannt machen, gehen dann mit einer Kom- position von Gershwin nach Nordamerika und zeigen auch, wie souverän sie sich mit Rossini (Italien), Saint-Saëns und Messager (Frankreich) in der europäischen Musik des 19. und 20. Jahrhunderts bewegen.

Das Konzert am 21. September beginnt um 17 Uhr, Einlass ist um 16.30 Uhr. Platzkar- ten für das Konzert im Haus der Begegnung gibt es je nach Sitzplatz für 20 Euro bezie- hungsweise 15 Euro sowie 10 Euro für Schü- ler und Studenten auf allen Plätzen (jeweils plus 10 Prozent Vorverkaufsgebühr) bei der Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptstraße 13a – Kurparkpassage, Telefon (06174) 202-281.

Schneidhain (kw) – Jeder geschichtsin- teressierte, politisch und wirtschaftlich denkende Mensch kann von den Vorzü- gen eines europäischen Gemeinschafts- werks nur zutiefst überzeugt sein. Um seine Erfolgspotenziale heben zu kön- nen, müssen die Rahmenbedingun- gen allerdings optimal konstruiert sein.

Ohne eine schmerzhafte Runderneuerung an Haupt und Gliedern der Eurozone be- steht die Gefahr des Scheiterns der euro- päischen Idee. Spricht man also offen die Probleme des Eurolands an, ist dies nicht als Ablehnung des Ziels der europäischen Integration, sondern als konstruktive Kritik am Weg dorthin zu verstehen.

Genau das geschieht am Mittwoch, 10.

September, um 20 Uhr im Offenen Treff für jedermann (Einlass ab 19.15 Uhr) in dem Vortrag „Eurozone – Konstruktive Kritik ist erforderlich.“

Referent für dieses aktuelle und hochinter- essante Thema ist Robert Halver. Er ist als Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG, Frankfurt, für die Einschätzung der internationalen Anlageklassen zustän- dig. In dieser Funktion ist er ebenso für die Außendarstellung der Bank tätig.

Der Vortrag findet im evangelischen Ge- meindehaus, Am Hohlberg 19, in Kö- nigstein-Schneidhain statt. Das Jahrespro- gramm des Offenen Treffs liegt in der Kur- und Stadtinformation aus. Der Eintritt ist frei.

Robert Halver im Offenen Treff:

Konstruktive Kritik an der Eurozone

Königstein (kw) – Die Königsteiner Europa-Initiative e.V. lädt herzlich zum Auftakt einer ganzen Veranstaltungsreihe ein, die mit einem neuen Konzept aufwartet. „Europa im Bürgerge- spräch“ wird erstmalig am Donnerstag, 11. September, um 19.30 Uhr im Restaurant des Königsteiner Kurhauses/ Villa Borgnis stattfinden. Daran beteiligt sind die hiesigen Städtepartnerschaf- ten, die Europa-Union Hochtaunus und der Ausländerbeirat. „Es ist gewiss dringend geboten, dass die Bürger sich zur Europä- ischen Vereinigung öffentlich ausreichend äußern können“, so die Organisatoren. Hierzu soll diese Veranstaltung dienen, bei der jeweils fünf Bürger, ergänzt durch Wortmeldungen aus dem Publikum, vor einer Zuhörerschaft über insgesamt 90 Minuten zu Wort kommen. Achtung: Fragen der Tages- und Parteipolitik werden nicht behandelt. Es gilt vor allem von Erlebnissen und bewegenden Erfahrungen bei den Begegnungen mit anderen Eu- ropäern und von gefundenen Freundschaften zu berichten, aber auch Kritisches zur Sprache zu bringen. Das Anliegen dahinter formuliert Dr. Hermann Winter wie folgt: „Es muß allmählich möglich werden, das große Projekt des neuen Europas in unseren Herzen zu verankern, ein Gefühl der Solidarität und Geborgen- heit, der Verlässlichkeit in Friedfertigkeit unter den Nachbarstaa- ten zu erzeugen. Im Gedenkjahr an frühere dramatische Zeiten und angesichts heutiger bedenklicher Vorgänge, nicht sehr weit von uns entfernt, wiegt unser entschiedener Wille zur Eintracht umso schwerer. Nur so entsteht auch äußere Sicherheit, die wir benötigen.

Neue Veranstaltungsreihe:

Europa im Bürgergespräch

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