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Der Wunsch der Wehren für den Innenminister:Weniger Vorschriften, weniger Bürokratie

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 8 / 20. Februar 2014

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de

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Der Wunsch der Wehren für den Innenminister:

Weniger Vorschriften, weniger Bürokratie

Als Innenminis- ter gehören die Feuerwehren zu seinem Aufga- benfeld. Und da zum Empfang des Innenmi- nister Lothar de Maizière die Wehrführer der Kelkhei- mer Wehren mit eingeladen wa- ren, ergab sich im Gartensaal des Rathauses vor der Un-

terschrift im G o l d e n e n Buch der Stadt ein Gespräch an dem sich auf dem obe- ren Bild Lüder Pott, Alexan- der Hornung und Hans Mi- chael Konrad so lange be- teiligten, bis das Telefon des Ministers klingelte. Und der telefonier- te immer noch – Vorgänger im Amt Hans- Peter Fried- rich war zu- rückgetreten

– als Ministerpräsident Bouffi er und seine Frau eintrafen. Das Thema bis dahin deutlich: Bitte, Herr Minister, viel weniger Bürokratie für die Wehren. Nicht so viele Vorschriften. Und durch- aus Verständnis dafür, dass Kelkheim sechs Weh- ren hat, de Maizière kennt deutsche Geschichte.

Ministerpräsident Bouffi er, dem der Kollege aus Berlin Feuerwehraufgaben zuschob: „Ich habe meine Frau mitgebracht. Bei Euch ist es immer so schön..“Und die Feuerwehr in Hessen: Da ist Kollege Innenminister Beuth zuständig. Schönes Kelkheim: Das scheint auch sein Vorgänger Ro- land Koch zu meinen. Denn auch er war einmal mehr zu diesem Treffen nach Kelkheim gekom- men. (Zweites Bild von oben zusammen mit Dr.

Markus Bock und mit Hessens neuem Innenmi- nister Peter Beuth).

Und zu den Rettungsdiensten in Verbindung mit dem Thema Ehrenamt: „Hier sind 95 Prozent der Helfer ehrenamtlich dabei. Wir müssen dafür Sor- ge tragen, dass die Grundlagen geschaffen wer- den. Denn es wird erwartet, dass einer kommt, der hilft.“

Im Saal etwas small talk über Geschenke am

Valentinstag, dem Fest der Liebe In diesem Fall im Zusammenhang, um dem Minister ein Mit- bringsel für zu Hause mitzugeben, etwas aus der Höchster Porzellanmanufaktur. Nein, so der Gast aus Berlin. Zu Hause in Dresden fi ndet der Va- lentinstag nicht statt. Seine Frau liegt krank im Bett und er müsse von Kelkheim (natürlich von Frankfurt aus) gleich nach Sotschi zu den Olym- pischen Winterspielen fl iegen. („Ich kann ja ein paar Stunden im Flieger schlafen..“

Dann der kurze Marsch vom Rathaus zur Stadt- halle unter einem Regenschirm, wo rund fünf- hundert Gäste auf den Minister warteten. Gleich am Eingang ein Minister mit schneller Reaktion:

Als bei einem Autogrammwunsch die Papie- re zu Boden fl atterten, war Lothar de Maizière am schnellsten unten und klaubte alles auf (Bild links unten) bevor er unter den Klängen des Bay- erischen Defi liermarsches (Blasorchester Hor- nau) endgültig die Stadthalle betrat, um hier vom CDU-Stadtverbands-Vorsitzenden Dr. Markus Bock begrüßt zu werden, zusammen mit vielen anderen Gästen aus der Politik wie Landrat Cy- riax und die Europaabgeordneten der CDU.

Angela wird’s schon richten

Etwas fl apsig diese Überschrift? Na ja, so konnte man Lothar de Mazière verstehen, nachdem er Dr. Markus Bock am Rednerpult abgelöst hat- te. („Ich bin etwas kleiner als Herr Bock“, beim Verstellend der Mikrofone). Doch Markus Bock rammte gleich einen Pfahl ein: „Unser Lokalma- tador Thomas Horn.“– und erklärte an diesem Abend offi ziell, das Thomas Horn bei der nächs- ten Bürgermeisterwahl antreten wird. Und erklär- te gleichzeitig den Bürgermeisterwahlkampf als eröffnet.

Der Innenminister ließ ein paar humoristische Sentenzen zum Valentinstag als Tag der Liebe an- klingen (erfunden für Schokolade und Blumen), erinnerte an den Priester der 269 ermordet wurde und dem Tag den Namen gab, um dann mit dem Wort Liebe zur Großen Koalition überzuleiten.

Keine Liebesheirat gewiss, aber der Wunsch der Bevölkerung, eine Heirat, die von Kompromissen geprägt ist, weil jeder seinen Anteil einbringen will (Wie auch Volker Bouffi er erläuterte), eine Vernunftehe, in der man ein Thema hat, erledigt und nicht wieder aufwärmt, wie in Amerika.

Dann der rasante Start der SPD auf verschiedenen Ebenen Gabriel, Nales: „Sie werden sehen, am Ende gewinnt Angela Merkel.“ Er wünschte sich eine politische Streitkultur ohne den politischen Gegner zu verunglimpfen. Eine Auf- rechnung: Deutschland geht es gut, das sei der Verdienst der Regierung vorher.

Andere Themen: Die doppel- te Staatsbürgerschaft. Min- destlohn, Rente mit 67, Müt- terrente, alles ein Geben und Nehmen in den Verhandlun- gen. Und auf die CDU bezo- gen: „Wir hätten das eine oder andere nicht gekriegt, wenn wir nicht auch abgegeben hätten.“ Allein anderthalb Stunden sei um die doppelte Staatsbürgerschaft gerungen worden. „Mir gefällt auch nicht alles, aber die Dinge wurden beschlos- sen, wir müssen sie so hinnehmen. „Doch wir brauchen uns nicht zu schämen.“

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Schuldirektorenstellen sind besetzt

Eigentlich ohne besonderes Aufhebens, nach außen hin mehr oder minder geräuschlos, wurde die Stelle des Schulleiters der Eichendorff-Schule nach dem Ausscheiden von Volker- Stender Mengel besetzt. Seit dem 1. Februar hat Stefan Haid die Leitung der Eichendorff- Schule übernommen.

Der Nachfolger von Horst Ackermann und Volker Stender- Mengel war Leiter der Gymna- sialen Oberstufe der Carl-von- Weinberg-Schule in Goldstein, darüber hinaus auch Koordina- tor an der German Internatio- nal School of Silicon Valley in den USA.

Die zweite Direktoren-Stelle war im Richter-Gymnasium zu besetzen, da Studiendirektorin Irene Müller Mitte des Jahres in Pension geht.

Die Mitglieder-Versammlung entschied sich einstimmig für Oberstudienrätin Marion Po- lydore, bisher an der Gesamt- schule in Fischbach tätig.

Als Schulleitungsmitglied am Standort Fischbach fühlte sie sich in den letzten beiden Schul- jahren für mehr als 500 Schü- lerinnen und Schüler sowie eine entsprechende Anzahl von Lehrkräften verantwortlich und führte die Schule im Sommer 2013 in die Selbstständigkeit.

Dazu Bernhard Heinz, der Ge- schäftsführende Direktor des

Richter-Gymnasiums: „Nun sieht die 55-jährige Mutter von zwei erwachsenen Töchtern die Chance, am Privatgymnasium Dr. Richter gemeinsam mit den Schulgremien auf Bewährtem aufzubauen aber auch, wo im- mer es sinnvoll erscheint, neue Akzente zu setzen.

Da Marion Polydore seit 1985 in Kelkheim wohnt und Kontak- te sowohl zu den Schulen in und um Kelkheim, als auch zur Stadt Kelkheim und dem Main-Tau- nus-Kreis besitzt, kann sie sich eine fruchtbare Zusammenar- beit zum Wohle der Schülerin- nen und Schüler auch auf diesen Ebenen gut vorstellen.“

Lehrerkollegium und Eltern der Schüler der Fischbacher Gesamtschule hätten es wohl gern gesehen, wenn die belieb- te Pädagogin die Leitung dieser Schule übernommen hätte. Be- kanntlich gibt es bei der Aus- schreibung „Sand im Getriebe“, da hier noch eine Anfechtung laufen soll.

Also werden die Eltern der Schüler des Richter-Gymna- siums nicht böse über die Ent- scheidung sein.

Jetzt die Gesamtschule Fisch- bach. Hier wird Alfred Har- nischfeger, Direktor im Ru- hestand, vorübergehend die Leitung übernehmen, um die Schule in ruhiges Fahrwasser zu bringen.

Herbert Seidler mit der

Bundesverdienst-Medaille ausgezeichnet

Ein weiterer Kelkheimer wurde jetzt für seinen ehrenamtlichen Einsatz für die Allgemeinheit und für die Stadt Kelkheim mit dem Verdienstorden der Bun- desrepublik Deutschland geehrt.

In einer kleinen Feierstunden im Regierungspräsidium in Darmstadt heftete Regierungs- präsident Johannes Baron Her- bert Seidler die Medaille des Verdienstordens an den Rock- aufschlag. Für seine Frau hielt Baron, für den es eine der letz- ten Amtshandlungen als Regie- rungspräsident war (nach dem hessischen Wahlergebnis schei- det der FDP-Mann zum Mo- natsende aus diesem politischen Amt aus) einen Blumenstrauß bereit. Denn ohne den Rückhalt der Ehefrauen, so Baron, könne manch einer die Belastungen eines solchen Ehrenamtes nicht abfedern.

Mit dieser Ehrung durch den Bundespräsidenten werden die

chen Verdienste des Kelkheimer Magistrat-Mitglieds gewürdigt, so Johannes Baron im Beisein einer Gruppe von Kelkheimern aus Politik, Wirtschaft und sozi- alem Umfeld.

„Unsere Gesellschaft braucht Männer und Frauen wie Herbert Seidler, die sich auch neben ihren anstrengenden und zeitrauben- für die Allgemeinheit und für unsere Gesellschaft engagieren“, so Johannes Baron. Und wei- ter: „Ohne diese wertvolle und unverzichtbare Arbeit würden viele Bereiche unseres öffentli-

chen, sozialen und kulturellen Lebens kaum mehr existie- ren.“ Der Regie- rungspräsident ließ auch nicht unerwähnt, dass mit der Verlei- hung der Ver- dienstmedaille auch dazu bei- getragen werden soll, das ehren- amtliche Enga- gement in der Öffentlichkeit weiter bekannt zu machen, an- zuregen, dass es andere Männer Herbert Seid- ler gleichtun.

„Ohne diese wertvolle und unverzichtbare Arbeit würden

viele Bereiche unseres öffentli- chen, sozialen und kulturellen Lebens kaum mehr existieren.“

Die Liste der Ehrenämter des Kelkheimers ist lang. Im Jahr 1997 zog er für die FDP in die Stadtverordneten-Versammlung ein und wechselte 2001 in den Magistrat, wo er das Dezernat Wirtschaftsförderung betreut.

Und so formulierte denn Stadt- verbands-Vorsitzender Patrick Falk für die FDP: „Wir sind stolz auf Dich.“ Herbert Seidler ein Mann, der immer überlege, was man noch bewegen kann.

Die weiteren Aufzählungen der Ehrenämter von Herbert Seidler reichen bis in seinen Beruf in der Mitarbeit in der Innung des Kraftfahrzeughandwerks, als Stellvertretender Obermeister, nachdem er mit seinem Vater zusammen das Autohaus Seidler gründete und von Frankfurt nach Kelkheim verlegte. Vielen jun- gen Menschen habe er den Ein- stieg in den Beruf ermöglicht.

Dazu kommt die Mitarbeit in der IHK und seine aktive Mitglied- schaft bei den Lions. Hier war er maßgeblich an sozialen Projek- ten in Sri Lanka und Rumänien beteiligt und nicht zuletzt sein Engagement bei der VKS und deren Vorläufer in Kelkheim.

Herbert Seidler meinte, es sei

zu viel des Guten über ihn gesagt, um dann zu formulieren:

„Wir leben in einem traumhaften Land, in ei- ner traum- haften Zeit.

Was für ein Glück,

in dieser Zeit zu leben. Damit spielte er nicht zuletzt auf den Teil Deutschlands an, aus dem er stammt. Schlesien. Seine Fa- milie erlebte nach dem Krieg alles die Dinge, die es in einem

„traumhaften Land“ nicht gibt.

Wie gesagt, für Johannes Baron war es eine seiner letzten Amts- handlungen als Regierungsprä- sident.

Er nutzte den Termin, auf die Entwicklung dieser Demokratie hinzuweisen, auf die Stiftung des Bundesverdienstordens durch Theodor Heuß, der da sagte, Fehler aus der Weimarer Zeit wolle man nicht wiederho- len, nämlich in einer Zeit ohne Orden zu leben, in der Verdiens- te von Menschen nicht deutlich gemacht werden.

Und diese Orden solle man auch offen tragen.

Wichtig für einen Arbeitsrichter:

Praxis im Arbeitsleben

Mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen wurde jetzt ein weiterer Kelkheimer ausgezeichnet, der sich für das Gemeinwohl im Eh- renamt verdient gemacht hat: Die- ter Huwer, der seit dem Jahr 2000 bis heute ehrenamtlicher Richter am Arbeitsgericht in Frankfurt ist. Inzwischen ein rüstiger Pensionär, war er bei der Deutschen Tou- ring 38 Jahre angestellt, davon 22 Jahre als Fahrer, dann als Disponent.

Arbeitsrichter – braucht man dafür viel juristisches Wissen? Eigentlich weni- ger, was auch ein Richter des Arbeitsgerichtes bestä- tigte, der darauf verwies, dass die ehrenamtlichen Arbeitsrichter die Erfah- rung aus dem Berufsleben mitbringen, dass „wir, die Richter, dann erfahren, was ver- nünftig ist, was machbar ist“.

Auf dieser Basis war und ist der

Kelkheimer auch mit Leib und Seele Arbeitsrichter. Die Praxis, die er sich im Beruf aneignete, auch als Mitglied des Betriebs- rates, ist für ihn die Grundlage seiner Arbeit.

Landrat Michael Cyriax, der dem Kelkheimer die Urkunde über- reichte und das kleine Kreuzchen

des Ehrenbriefes an den Auf- schlag des Jackets heftete, rief ihn und die andere Geehrten aus dem Main-Taunus-Kreis dazu auf, sich weiter ehrenamtlich zu engagieren. „Sich für andere zu engagieren, hilft nicht nur der Gemeinschaft, son- dern macht auch den En- gagierten selbst glücklich.“

Er verwies dabei auf eine Umfrage in Deutschland, nach der diejenigen beson- dere Glücksgefühle haben, die sich für andere einset- zen. In der Feierstunde im Landratsamt wurden neun Bürger des Kreises mit dem Ehrenbrief ausgezeichnet.

Der Landesehrenbrief wird vom Hessischen Minister- präsidenten für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in der kommunalen Selbst- verwaltung oder die Mitwirkung in Organisationen mit kulturellen oder sozialen Zielen verliehen.

Fast schon Frühling allerorten

Obwohl es im Januar und in den ersten Februarwochen wärmer war als normal, kamen die ers- ten Frühlingsboten zunächst nur sehr zögerlich an die Erdoberfl ä- che in den Gärten. Seit dem letz-

ten Wochenende jedoch blüht es an vielen Ecken und Enden, wie hier die Schneeglöckchen in ei- nem Garten der Hornauer Straße und die Krokusse in einem Gar- ten der Rotebergstraße.

Ehrungen für Lions-Mitglieder

Zwei Mitglieder des Kelkheimer Lions Clubs wurden jetzt für ihre engagierte Mitarbeit in der Or- ganisation mit Auszeichnungen geehrt. Stellvertretend für die acht Helfer der Lions, die sich in Kelkheim um das Projekt „Klei- ne Ohren“ kümmern, wurde der jetzige Präsident Karsten Brand mit dem Lions Orden „Governor Apprication Award“ ausgezeich- net. Aufgrund familiärer und er jetzt seine Aufgabe an Dr.

Wilfried Racke ab. Innerhalb des Projekts „Kleine Ohren“ werden gebrauchte Hörgeräte, nach ei- ner Prüfung, in unterentwickelte Länder zur Versorgung von Kin- dern mit Hörproblemen weiterge- leitet.

Seit 2011 sind vom Lions Club Kelkheim mehr als 8.000 Hör- geräte versandt worden. Auch ein anderes Club-Mitglied wurde geehrt, der frühere Präsident H.

Dickescheid. Es gelang ihm wäh- rend seiner Präsidentschaft weite- re Mitglieder für den Lions Club Kelkheim zu gewinnen.

Für die erste Kappensitzung des AKK am morgigen Freitag (21. Februar) um 19.31 Uhr im Pfarrzentrum St. Franziskus ste- hen noch Restkarten zur Verfü- gung. Die anderen Sitzungen sind ausverkauft. (06195-5222 oder kartenservice@akk-kelkheim.de).

Nancy Faeser SPD-Generalsekretärin

Ein weiterer Schritt auf der Karrierelei- ter? So könnte man es sehen, wenn man die Tatsache ins Auge fasst, dass der Vor- gänger Michael Roth als Generalsekretär der SPD in Hessen als Staatsminister in das Auswärtige Amt wechselte. Seine Auf- gaben als SPD-Ge-

neralsekretärin übernahm die Kreistags- und Landtagsabge- ordnete Nancy Faeser (43). Sie wird bis zum nächsten Landes- parteitag der hessischen SPD

kommissarisch tätig sein.

Die in Schwalbach lebende Juristin ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende und innenpolitische Sprecherin der SPD- Landtagsfraktion.

Nancy Faeser ist seit 1988 Mitglied der SPD. Sie ist Vor- sitzende der SPD Schwalbach am Taunus und der SPD Main-Taunus.

Seit 2002 ist sie Mitglied des Bezirksvorstandes der SPD Hes- sen-Süd.

Neuer Verkehrsspiegel in Ruppertshain

Dieser neue Verkehrsspiegel im bergigen Stadtteil mit seinen en- gen Ein- und Ausfahrten – die größeren Straßen sind deshalb oft nicht einsehbar – wird auf Anregung der SPD-Stadtverord- neten-Fraktion, Professor Dr.

Horst Schmidt-Böcking, ange- bracht werden. Und zwar an der Einmündung „Am Rosenwald / Ludwig-Schäfer-Weg“.

Es ließ sich jedoch aus den Gegebenheiten heraus nur ein einseitiger Spiegel anstatt des angeregten Doppelspiegels an-

bringen. In der Straße „Am Ro- senwald“ sind keine Bürgerstei- ge vorhanden, so würden die an einem neuen Pfosten im Winkel von 45 Grad montierten Spiegel in den Lichtraum der Fahrbahn ragen. Beschädigungen von Spiegel und Fahrzeugen wären absehbar.

Der für die Anbringung des Spiegels vorgesehene Later- nenmast ist auch nur für einen Spiegel geeignet. Gewicht und Windangriffsfl äche verhindern hier einen Doppelspiegel.

Celtic Chakra im Jazzclub

Celtic Chakra, die Gruppe mit irischer, schottischer und breto- nischer Musik, gastiert am 21.

Februar (Freitag) ab 20 Uhr im Jazzclub.

Dazu Horst Ackermann: „Celtic Chakra, wie der Name sugge- riert, ist eine Band, deren Musi- ker tief in der keltischen Traditi- on verwurzelt sind. Erfrischend unkompliziert versprühen Heiko Rühmkorff, Danny Kelly, Man- fred Noll und Harald Sawatzki irische Lebensfreude.

Celtic Chakra beherrscht per- fekt das gesamte Handwerks- zeug der urtypischsten traditi- onellen keltischen Musik, der ceol traidisiunta. Der stärkste Einfl uss der Musik von Celtic Chakra stammt aus Irland, da- nach kommt Schottland. Melo- dien aus Nova Scotia (keltischer Teil Kanadas), Lieder in Irisch- Gälisch, Schottisch-Gälisch und Englisch spielen das wider, die ganze Bandbreite des Könnens,

musikalisch wie sprachlich.

Und manchmal ist sogar Mutter Natur unter den Celtic Chakra Fans und antwortet auf das Lied

„Ready for the Storm“ auf ihre ureigenste Art.“

Eintritt: zehn Euro, ermäßigt acht Euro. Kartentelefon: 06195- 902774 oder www.jazzclub- kelkheim.de

Es gibt weitere Gedächtniskur- se mit der MAT-Trainerin Chris- tine Scheerer sowohl im Kultur- bahnhof Münster als auch in der K & S Seniorenresidenz. Infor- mationen bei Christine Scheerer unter 06192-958010 oder E-Mail an chr.scheerer@gmail.com.

Innerhalb der Napoleon-Aus- stellung im Museum gibt es am 28. Februar (Freitag) um 17 Uhr einen Vortrag von Rüdiger Kraatz „Sturm über Europa 1789 bis 1815 Revolution und Zeiten- wende mit Ausblick in das ‚lange‘

19. Jahrhundert“.

Kinderfasching bei AKK am 1. März (Fastnacht-Samstag) im Pfarrzentrum St. Franziskus von 14.11 bis 17.11 Uhr. Spiele, Unterhaltung, Preise. Eintritt für Kinder ab vier Jahre ein Euro, für Erwachsene 1,50 Euro.

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20. Februar 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 8 - Seite 3

Gerade in den letzten Jahren – Ausstellungen in der Dru- ckerei Blei & Guba zeichnen sich dadurch aus, dass sie im- mer wieder Überraschungen bieten, nicht nur die Künstler, sondern auch die Themen, die Kunstformen wechseln. Davon geht Adolf Guba auch nicht bei der nächsten Ausstellung ab, die so ganz anders sein wird, als die 162 Ausstellungen seit 1989. Die Kunst ist dieses Mal der Druckereikunst gewidmet.

Druckereikunst im Zeichen des fünfzigjährigen Bestehens aus der Druckerei Blei & Guba mit vielen Erinnerungen.

Zu dieser Ausstellung gehören sowohl Bilder von den regelmä- ßigen Kunst-Ausstellungen als auch Darstellungen vom Werde- gang der Zunft von Gutenberg bis heute. Und es werden sicher- lich für den einen oder anderen Kelkheimer Erinnerungen wach.

Die erste Kunstausstellung da- mals vielleicht oder die lustigen Feiern, als die Lehrlinge noch gegautscht wurden (Bild oben), um ihren Gesellenbrief zu be- kommen, vielleicht auch noch einmal der Blick in die Setze- rei, von der sich Teile mit den Setzkästen von damals im Foyer der heutigen Druckerei wieder- hier die ersten Mitarbeiter Win- fried Paßmann, Eberhard Roos und Siegfried Schmidt, damals

noch in den Druckereiräumen in der Frankfurter Straße. Na, und dann der Blick auf den waghalsi- gen Mann aus Bayern, Star beim beliebten Maibaumsteigen auf dem Druckereigelände, der sich blitzschnell zur Krone des Mai-

baums hochhangelte. Eben der Weltmeister im Baumklettern.

Zu der Dokumen- tation gehört nicht nur eine Chronik der Kunstausstellungen, sondern es wird auch der Werdegang der Zunft von Gutenberg bis heute dargestellt.

Wie bei anderen Ausstellungen auch, wird alles in Rahmen präsentiert, mit erläu- ternden Texten und Beschreibungen. Die meisten der Fotos entstammen sowohl der Kelkheimer Zei-

tung als auch dem umfangrei- chen Archiv der Druckerei.

Manch einer fragt sich heute:

Wieso Druckerei Blei & Guba.

Na klar, der Name Guba ge- hört nach wie vor zur Drucke- rei wie fest haftende Magnete.

In diesem Fall Vater und Sohn, nachdem Andreas Guba voll

in den Betrieb eingestiegen ist.

Buchdrucker Heinz Blei und der Schriftsetzer Adolf Guba übernahmen eine Druckerei in Frankfurt, verlegten den Betrieb nach Kelkheim, bevor Heinz Blei die Druckerei Jahre später verließ.

Auch von den historischen Druckmaschinen ist noch eini- ges im Foyer der Druckerei zu sehen. Man muss nur mal vor- beischauen.

***********

Die Ausstellung wird eröff- net am 28. Februar (Freitag) um 18.30 Uhr im Foyer des Unternehmens im Gewerbege- biet Kelkheim-Münster, Max- Planck-Straße 18 und dauert bis 14. Mai. Die Öffnungszeiten sind an Werktagen von 8.30 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung.

Weilbacher Kiesgruben – leider keine Kelkheimer Einrichtung, aber ein Anziehungspunkt auch für viele Kelkheimer, vor al- lem mit Kindern. Jetzt gibt es das neue Programm des Natur- schutzhauses mit rund hundert Veranstaltungen, zu denen Ex- kursionen, Vorträge, Fortbil- dungen für Lehrer oder Erzieher gehören, weiter die Naturwerk- stätten, Ferien- und Familienan-

gebote. Natürlich sind die „Klas- siker“ wie der Tag der Erde und der Apfelmarkt weiter auf dem Programm, doch neue Angebote beinhalten kulinarische Som- merkurse in Zusammenarbeit mit der VKS, einen Familien- Solar-Sonntag und eine Wein- Erlebnismesse.

Dazu kommt die Zusammenar- beit mit den Imkern, ein Wild- eselprojekt sowie Exkursionen

zu Fuß oder mit dem Rad. Das Programm gibt es unter www.

weilbacher-kiesgruben.de als Download von der Home- page; oder unter Naturschutz- haus Weilbacher Kiesgruben, Frankfurter Straße 74, 65439 Flörsheim-Weilbach oder 06145- 9363610.

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Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Das Coca-Cola Werk Liederbach plant eine Ausweitung der Pro- duktionslinien und aufgrund einer neuen Unternehmenskon- zeption einen Ausbau der Lager- kapazitäten durch ein Hochregal- lager mit einer Höhe von 28, und einer Länge von 170 Metern. Das Konzept hierzu wurde während der letzten Sitzung des Bau-, Pla- nungs- und Umweltausschusses als Arbeitspapier für die Gremi- en erstmals vorgestellt.

Da das Lager unmittelbar an die Bestandsgebäude angrenzt und genügend Platz für den Ver- ladevorgang („backloading“) geschaffen werden muss, sol- len angrenzende Flächen mit gen und einem Parkhaus für die Fahrzeuge der Arbeitnehmer be- baut werden.

Nachdem sich die im vergange- nen Jahr bevorzugte Ausweitung der Coca-Cola nach Süden we-

gen gescheiterter Grundstücks- verkaufsverhandlungen nicht verwirklichen lässt, haben Bür- germeisterin und Verwaltung ein Entwicklungskonzept unter Einbeziehung des neu ausgewie- senen Gewerbegebietes „westlich des Sindlinger Weges“ erarbeiten lassen.

Die Planung beinhaltet eine Ver- legung des Wertstoffhofes, um eine Zufahrtsstraße zu den neuen und den Bau eines dreistöckigen Parkhauses, das bei Bedarf um ein weiteres Geschoss für Büro- Der Standort dieses Gebäudes grenzt unmittelbar südlich an die Siedlung „Kalkofen“.

„Bürgermeisterin und Verwal- tung kommen bereitwillig allen Forderungen der Unternehmens- führung nach, da das Unter- nehmen angeblich bei jedem

unerfüllten Wunsch mit einer Verlagerung der Produktion an andere Standorte droht“, kriti- siert Stefan Kunz, Fraktionsvor- sitzender von Grünen/Bündnis 90. Sollte alles so laufen wie von Coca Cola gewünscht, stelle man der Gemeinde in Aussicht, eventuell die regionale Haupt- verwaltung nach Liederbach zu verlegen.

Stellungnahme der Grünen

„Fällt es uns schon schwer, mit- zuerleben, wie nach wie vor gehemmten Baulust geopfert werden, ist es umso bitterer zu sehen, dass ein riesiger Teil des neu ausgewiesenen Gewerbege- für Kraftfahrzeuge dienen soll“, meint Stefan Kunz. Darüber hi- naus setze man den Bewohnern des „Kalkofens“ gemäß der ak- tuellen Planung einen riesigen

Parkhausblock vor die Fenster, der eine Höhe von etwa 15 Me- tern oder höher erreichen könnte.

Zusätzliche Abgase und Lärm che parkenden LKW täten dann ein Übriges, um die Lebensqua- lität der Anlieger zu beeinträch- tigen.

Schlimmer noch fällt für die Liederbacher Grünen das ge- plante riesige Hochregallager mit einer Höhe von 28 Metern und einer Länge von 170 Metern ins Gewicht, auch wenn es auf den zur Beratung vorgelegten Pers- pektivzeichnungen betont klein gehalten erscheine.

„Ein solcher Block wird das Orts- und Landschaftsbild von fast allen Seiten massiv beein- trächtigen und kann nur als Ver- schandelung bezeichnet werden“, ist Stefan Kunz überzeugt. Im Zusammenhang mit der neuen

Lagerkonzeption des Werkes werde das Verkehrsaufkommen durch An- und Abtransport riesi- ger Produktmengen um ein Viel- faches steigen.

„Die vielen LKW der Spediteure werden weiterhin und verstärkt nach der Zusammenlegung aller ausgelagerten Lagerkapazitäten den Sindlinger Weg und angren- zende Flächen zuparken“, prog- nostiziert Kunz.

Trotz des geplanten Kreisels kön- ne man davon ausgehen, dass es zu Stoßzeiten zu Rückstaus bis weit um den Kreisel herum und die Höchster Straße kommen wird.

Auch falle es schwer, die von der Verwaltung immer wieder gebetsmühlenartig betonten und erhofften Arbeitsplatz- und Gewerbesteuervorteile nachzu- vollziehen. „Gewerbesteuerzah- lungen sind in Liederbach schon lange keine verlässliche Größe

mehr. Die zu erwartenden Inves- titionskosten könnten gerade bei Coca-Cola für lange Zeit zu ei- nem deutlich geringeren Gewer- besteueraufkommen führen“, so die Meinung der Grünen.

Die Liederbacher Grünen er- warten von der Bürgermeisterin und der Verwaltung daher mehr Rückgrat und Durchsetzungsver- mögen bei den Verhandlungen mit dem Unternehmen.

Das geplante Hochregallager müsse im Interesse des Ortsbil- des in seiner Höhe reduziert wer- den, auch wenn dies zu höheren Baukosten führen sollte.

Bei der Ausweisung von Flächen für die abzustellenden Fahrzeuge seien alternative Konzepte vor- zulegen.

Auf die Belange und die Lebens- qualität der Liederbacher Bürger müsse in weit stärkerem Maß Rücksicht genommen werden.

Kritik an Coca Cola Erweiterungsplänen

Lachend nahmen Bürgermeiste- rin Eva Söllner (rechts) und Doris Grether die Liederbacherin Doris Herbert in die Arme, nachdem es vorher Blumensträuße gab, und nachdem Landrat Michael Cyriax während einer kleinen Feierstun- de im Landratsamt Doris Herbert die Urkunde für den Ehrenbrief des Land Hessen überreichte und ihr die dazugehörige Ehrennadel an den Aufschlag der Jacke ge- heftet hatte.

Die Anwesenheit der beiden Da- men bei der Feiertstunde unter- streicht den Stellenwert, den die ehrenamtliche Arbeit von Doris Herbert – und dafür wurde sie vom Hessischen Ministerpräsi- denten ausgezeichnet – für die Liederbacher Gemeinde und Ge- meinschaft hat.

Doris Herbert engagiert sich seit vielen Jahren in der Turn- und Sportgemeinde Niederhofheim (TSG). Augenblicklich ist sie Vorsitzende der TSG Liederbach und betreut die Kasse der CDU in Liederbach. Die Liste der eh- renamtlichen Arbeit im Verein ist ellenlang, sie reicht bis in die Ar- beit des Sportkreises Main-Tau- nus. Eva Söllner wies darauf hin, dass der Ehrenbrief eine Aus-

zeichnung ist, die für ehrenamtli- ches Engagement im Bereich der demokratischen oder kulturellen Gestaltung der Gesellschaft ver- liehen wird.

Mit herzlichen Worten gratu- lierte sie, genau so wie Sigrid Grether: „Wir freuen uns mit Doris Herbert über die verdien- te Auszeichnung und gratulieren herzlich zu der Ehrung.“

Der Landesehrenbrief für Doris Herbert

Samstag: drei Wohnungseinbrüche

Gleich drei Wohnungseinbrüche in Liederbach hatte die Polizei am vergangenen Samstag zu bearbei- ten. Im Königsteiner Weg fi el Un- bekannten Schmuck im Wert von 5.000 Euro in die Hände. Die oder der Täter hatten die Fenster an der Rückseite des Einfamilienhauses aufgehebelt und waren so in der Zeit zwischen 16.45 und 18,30 Uhr in das Haus eingedrungen.

Dann stellten die Einwohner ei- nes Hauses in der Verwoordstra- ße fest, dass ihr Haus zwischen

dem Mittwoch und Samstag Ziel von Einbrechern war. Entwendet wurde Schmuck in zunächst nicht bekannter Höhe.

Beim dritten Einbruch wurde ein Haus in der Taunusstraße am Samstag zwischen 18.45 und 20.30 Uhr heimgesucht. Hier wurde das seitlich gelegene Kü- chenfenster aufgebelt. Die Beute:

Schmuck, auch der Wert in zu- nächst nicht bekannter Höhe. In allen Fällen entstand darüber hi- naus erheblicher Sachschaden.

Die Liederbachhalle war Aus- tragungsort für die Süd-West- Deutschen Meisterschaften im Volleyball der Ü43-Seniorinnen.

Ausrichter war der Volleyball- Club Liederbach (VCL). „Die Ge- winnermannschaft dieser Meis- für die Deutschen Meisterschaften - die Vizegewinner müssen gege- Regionalbereich Ost gehen“, erläu- terte Claudia van Bonn, Vorsitzen- de des VCL.

Erstmalig trat auch eine Mann- schaft des VC Liederbach bei Se- niorinnen-Meisterschaften an. Au- ßerdem waren dabei die HTG Bad Homburg, Blau-Gelb Groß Gerau und TG Römerstadt. Im ersten

Spiel der VCL-Da- men ging es gleich gegen den späte- ren Turniersieger, die Damen der HTG Bad Hom- burg, die sich seit Jahren regelmäßig für die Deutschen Meisterschaften an diesen auch

teilnehmen. Die Ü43-Damen des VCL belegten am Schluss den 3.

Platz bei den Süd-West-Deutschen- Meisterschaften der Ü43-Senio- rinnen. Die acht Mitspielerinnen in der VCL-Mannschaft (Sigrid Benfer, Claudia van Bonn, Petra Dörries, Heike Kemper, Martina

Kothe, Nuran Lorenz, Ewa Pitu- la und Birgit Preikschat) und der

„Meisterschafts-Lieblingstrainer“

Harald Otto hatten einen tollen Volleyball-Tag. Bronze-Medaillen und die Urkunde erhalten einen Ehrenplatz im VCL-Schaukasten, so Claudia van Bonn.

Medaillen für die Volleyball-Damen

Geblitzt

Satte 160 „Knoten“ auf der B 8 in der Liederbacher Gemarkung sind zu viel, erlaubt sind hundert.

Also blitzt es zuweilen, wie auch am Dienstag der vergangenen Woche zwischen 14.40 und 20.40 Uhr.Gemessen wurde von der Polizei die Geschwindigkeit von 5.731 Fahrzeugen.

Davon waren 225 zu schnell un- terwegs, sie werden ein Fahrver- bot erhalten, einer fuhr gar 160 km/h.

Bei einer kleinen Feier im Foyer der Liederbachhalle wurde jetzt die Bürgesolaranlage auf dem geweiht. Am Netz hängt die Pho- tovoltaikanlage aber schon seit dem 19. September des vergange- nen Jahres..

Der erzeugte Strom kann zu etwa 60 Prozent im eigenen Gebäude verbraucht werden. Die restli- che Energie wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Aufgrund durchschnittliche Tagesverbräu- che und Lastspitzen festgestellt.

„Es zeigte sich, dass sich der Stromverbrauch der Liederbach- halle über den gesamten Tag verteilt, sodass praktisch von morgens an bis zum Einbruch der

Dunkelheit der erzeugte Strom selbst genutzt werden kann“, Ag- nes Winter vom Bauamt.

Im ersten knappen halben Jahr seit der Inbetriebnahme haben die insgesamt 524 Quadratmeter Strom erzeugt. Die Anlage ver- fügt über eine Nennleistung von 78 kWp. Seit Ende November informiert eine Anzeigetafel am Eingang der Liederbachhalle über Tages- und Gesamtertrag in kWh bzw. Gesamteinsparung an CO2 in kg. So können sich Inves- toren und Interessenten täglich informieren, wie ihre Bürger- Solaranlage arbeitet.

Finanziert wurde die Anlage über Investitionen der Mitglieder der SolarInvest Main-Taunus und

zwar zu rund 40 Prozent über elf Liederbacher und die Gemeinde selbst, die Mitglieder der Solar- Invest wurden. Die restlichen 60 Prozent stammen aus dem Kreis der bisherigen Genossen.

Einige der Investoren waren der Einladung zur Einweihung gefolgt und hatten so die Mög- lichkeit, in netter Runde noch einmal Fragen zu stellen und Informationen auszutauschen.

Eva Söllner:„Der besondere Reiz an diesem Modell ist, dass hier Bürger aus der Gemeinde oder zumindest aus der Region in die Region oder in ihre Heimatge- meinde investiert haben. Jetzt hoffen wir, dass die Sonne oft scheint“.

Voll in Betrieb: Die Bürgersolar-Anlage

Mit dem geplanten Coca-Cola Ausbau werde die Lebens- und Wohnqualität der Anwohner der GAGFAH-Siedlung wesentlich verschlechtert, heißt es in einem von Ulf und Ursula Lesemann versandten Brief, der sowohl an Zeitungsredaktionen als auch an die Gemeinde Liederbach ging.

Aufgerufen wurden die Bewohner der Siedlung, Einspruch einzule- gen. In diesem Einspruch seien die wichtigsten Argumente gegen einen Ausbau aufgeführt. Die Be- gründungen reichen von Gesund- heitsgefährdung durch Lärm, über vermehrtes Abgasaufkom- men, die Verschandelung der

Landschaft, Wertminderung der angrenzenden Reihenhäuser, das Hochregallager bis hin zur Gefährdung von Kleinbahn-Nut- zern.

Wir werden in unserer nächsten Ausgabe das Thema wohl noch einmal aufgreifen.

Protest auch aus der GAGFAH-Siedlung

Die Mitglieder des Fotoclubs beschäftigen sich am 25. Februar ab 20 Uhr im Vereinshaus mit der Kameratechnik. „Bei der digitalen Kamera gibt es viele Möglichkeiten für individuelle Einstellungen. Wir helfen dabei.“

Die Jahreshauptversammlung 15.00 Uhr im Kulturbahnhof in Kelkheim-Münster statt.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Vorstandswah- len.

Die nächste Theaterfahrt des Theaterkreises Liederbach führt am 7. März nach Wiesbaden. Auf dem Spielplan: Verdis „Macht des Schicksals“.

Vorstellungsbeginn um 19.30 Uhr.

(5)

20. Februar 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 8 - Seite 5

Valentinstag in Kelkheim, was kann schöner sein

Weiter Lothar de Mazière: „In den vergangenen Jahren ist sehr viel passiert, an das wir nicht gedacht haben.“ Und auf die Zukunft projiziert: „Wir kön- nen nur hoffen, dass es vernünf- tig läuft.“ Übersetzt: Es kann durchaus schon mal das eine oder andere nicht einkalkulierte Ereignis geben. Und wieder An- gela Merkel aufgreifend: „Nach vier Jahren kommt es nicht da- rauf an, wer den besten Start hinlegt, sondern wie man ins Ziel kommt.“

Als eine gewaltige Aufgabe, eben auch im Hinblick auf die NSA, bezeichnete der Minis- ter die Gestaltung des Internets in der Zukunft. „Für alles sind sonst Regeln, nur hier nicht, die müssen wir schaffen.“ Sei- ne Meinung: Das Internet kann

nicht so sicher gemacht werden, dass es keinen Zugriff darauf gibt Seine Warnung: Nicht alles Persönliche im Internet freige- ben. Das Internet vergisst nichts.

„Seien Sie kritisch, was Sie da reinschreiben.“ Und das dürfte er nicht nur als Vater dreier Kin- der gesagt haben, sondern aus seinem Wissen als Minister, der ja auch das Problem NSA am Halse hat.

Für Volker Bouffi er eine beson- dere Bedeutung des Valentinsta- ges: „Wenn man die ganze Wo- che seine Frau nicht sieht, wenn man sie hierher mitbringen kann, dann freut man sich auf

den Valen- tinstag. Um zu schlie- ßen mit dem Satz: „Va- lentinstag in Kel k heim, was kann s c h ö n e r sein.“ Als

Dr. Markus Bock versprach, dass es auch 2015 einen Valen- tinstag der CDU in Kelkheim geben wird, versprach er spon- tan, wiederzukommen.

Dazwischen ging er natürlich auf Hessen ein. Auch hier der Hinweis auf die Koalition, nur in diesem Fall nicht schwarz/rot, sondern schwarz/grün. „Grü- ne und wir wären nicht darauf eingegangen, wenn wir nicht der Meinung gewesen wären, es

klappt gut.“ Jeder werde und müs- se seine eigene Identität wahren.

„Und wir wol- len nach fünfzig Jahren endlich einen Haushalt ohne Defi zit abliefern.“ Al- lerdings auch die Bemerkung:

Der Frankfurter Flughafen, das Herzstück der Region. Worauf er anspielte, dürfte jedem klar sein.

Abschließend: „Noch nie ging es uns so gut. Wir sind stolz darauf, was wir geleistet haben.

Wir sind kompromissfähig, um handlungsfähig zu werden.“

Noch ein paar Worte zur Seite Eins. In dem Foto auf der lin- ken Seite ein Junge neben dem Minister: Geduldig ließ sich der

„gelernte Vater“ zusammen mit Alexander von dessen Mutter fo- tografi eren. Und beim Verlassen des Saals nahm er sich noch die Zeit, rechts und links Hände zu schütteln.

Die Jungen für die Senioren

Bis auf den letzten Platz besetzt das Bürgerhaus in Fischbach bei der Senioren-Sitzung des Fischbacher Carneval Vereins.

Und immer wieder erhielten die Karnevalisten brausenden Bei- fall von den mehr oder minder betagten Gästen, die ihren hel- len Spaß an der Veranstaltung

hatten. Und als die Lollipops, dieses jugendliche Kleeblatt aus Ruppertshain, Eppenhain und Fischbach auf die Bühne kam, gab es brausenden Beifall für die drei. Die anderen Darbietun- gen, die Büttenreden, die Tänze der Garden erhielten nicht weni- ger Beifall.

Gleich in zwei Straßen der Stadt gab es am vergangenen Freitag Wohnungseinbrüche. In der Tau- nusstraße kletterten unbekann- te Täter auf der Rückseite am Regenrohr eines freistehenden Einfamilienhauses nach oben auf das Terrassendach und schlugen mit einem Hammer eine Fenster- scheibe ein. Im Haus wurden alle Schränke und Behältnisse durch- sucht. Im Keller wurde ein Tre- sor aufgefl ext. Gestohlen wurde Schmuck. In der Parkstraße wur- de in einem Mehrfamilienhaus die Terrassentür aufgehebelt.

Auch hier wurden im Wohn- und Schlafzimmer alle Schränke und Behältnisse durchsucht.

Entwendet wurden 7.000 Euro Bargeld und diverser Gold- schmuck. Insgesamt dürfte die Beute einen Wert von rund 10.000 Euro gehabt haben.

Die Polizei: 06195-67490.

Wohnungsein- brüche: Tresor

aufgefl ext

Zwischen dem Freitag und dem Sonntag „besuchten“ Unbekann- te ein Haus Im Fliedergarten in Münster, nachdem ein Fenster an der Terrasse aufgehebelt worden war. Auch hier waren Schmuck und Bargeld in zunächst unbe- kannter Höhe die Beute.

Eine Bilanz des Kelkheimer

Museums

Die Summe der Besucher: 968 Personen, davon 442 Erwachsene und 526 Kinder. So bilanziert der Museumsverein Kelkheim das Ergebnis seiner Arbeit „Muse- ums-Pädagogik“ im vergangenen Jahr.

Diese Bilanz spiegelt nicht nur die Arbeit im Museum selbst wi- der, sondern auch die Betreuung von Veranstaltungen „außerhaus“

wie die Führungen am Rettershof (20 Erwachsene und 123 Kin- der) oder das Erntedankfest am Rettershof, fünfzig Kinder bei der Mal-Aktion zum Möbel des Jahres.

Auch beim Du&Ich-Tag auf dem Marktplatz war der Verein dabei und zählte 23 Erwachse- ne und 58 Kinder. Zehn Kinder und 90 Erwachsene waren bei den Führungen zu den Tagen der Industriekultur dabei, den Muse- umsspaß und die Workshops mit wechselnden Themen nutzten 37 Erwachsene und 79 Kinder. Dazu kam die Sachkunde (Mitmach- möbel) mit 18 Erwachsenen und 136 Kindern.

Es kamen weitere Themen hin- zu, wie die Kindergeburtstage, die Führungen für Kindergar- tengruppen und die Führungen durch Kinder für Mütter am Mut- tertag. Betreut wurden die meis- ten Themen von Museumspäda- gogin Marianne Bopp, andere Mitarbeiter waren ehrenamtlich dabei.

Obstbaumblüte

„Wie startet mein Obstbaum gut in die Blüte und in das neue Wachstumsjahr?“ ist am 20. Feb- ruar eine Informations-Veran- staltung im Gartensaal des Rat- hauses überschrieben. Die Zeit:

17 bis 19 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Friederike Christmann bis zum 18. Februar (06195/803-956), per Fax (06195-803971) oder per mail (umwelt@kelkheim.de) ent- gegen. Bei dieser Veranstaltung arbeiten die Stadt Kelkheim und der Obst- und Gartenbauverein Fischbach zusammen.

Gesellenbriefe

Ihre Gesellenbriefe für die In- nung Sanitär-Heizung Klempner im Maintaunuskreis erhielten aus Kelkheim Marco Antonio Mule (SHS Haustechnik Kelkheim als Lehrbetrieb) und Dennis Schecht (Heinrich Ritter als Lehrbetrieb).

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Basar in St. Franziskus

Einen Kinderkleider und Früh- jahr-/Sommerbasar für Kin- derbekleidung Größe 50-176, Kinderwagen, Spielsachen und vieles mehr gibt es am 14. März (Freitag) von 17 bis 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Franziskus in der Feldbergstraße. Verkauf für

Schwangere (Mutterpass) ab 16.30 Uhr. Der Erlös kommt dem Kindergarten St. Hildegard zugu- te.Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich, aber Kontakt ist unter basarteam@sankt-hildegard.org möglich.

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®

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Fahrad Denfeld Bad Homburg Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Vorbesichtigung: 4. -6. März 2014 Onlinekatalog: www.doebritz.de Farbprospekt kostenlos Kunst- und Auktionshaus Döbritz Braubachstr. 10-12 60311 Frankfurt Tel. 069 28 7733, www.doebritz.de

178. Kunstauktion 8. März 2014

Anna Krüger „Paar im Café (Bildnis Quappi und Beckmann?)“ um 1930

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Fasching der Kinder bei der TSG

Volles Haus beim Kinderfa- sching der TSG Münster: Bis dicht an die Bühne saßen die Kleinen, um das Programm auf der Bühne aus nächster Nähe

mitzuerleben. Viel Spaß an die- sem Nachmittag für Kinder, El- tern und Großeltern. Es schien so, als seien mehr Besucher als bei den Großen gekommen.

Bei Foto Gübert:

Bilder aus der Kelkheimer Zeitung

Nach wie vor gibt es die Mög- lichkeit, dass sich unsere Le- ser aus den Bildern, die in der Kelkheimer Zeitung erschie- nen für Privatzwecke Fotos heraussuchen und vergrößern lassen können. Die Bilder be- fi nden sich im Fotogeschäft Gübert in der Frankfurter Stra- ße auf CDs. Jeweils etwa bis zum 5. oder 6. eines neuen Mo- nats _ manchmal auch etwas später, je nach Arbeitsanfall – werden die CDs mit den Bil- dern vom Vormonat erneuert.

Allerdings erhalten wir jetzt mehr und mehr Privatfotos aus Vereinen oder von Privatperso- nen. Diese Bilder können wir nicht zur Verfügung stellen, hier liegt das Copyright beim Fotografen.

Leider ist es nicht möglich, je- dem Bild in der Zeitung einen Fotovermerk zuzuordnen, so- dass diese Fragen dann an Ort und Stelle bei Foto Gübert ge- klärt werden müssen.

Wie gesagt: Die Bilder der Kelkheimer Zeitung (Peter Hillebrecht) stehen für Privat- zwecke zur Verfügung, eine gewerbliche Nutzung ist nicht möglich.

Von den Fotos können auch keine Kopien für E-Mails oder das Internet gezogen werden.

Foto Gübert: 2730.

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Ein kräftiges Münster-Helau mit viel Hilfe vom Nachwuchs

Viel Nach- wuchs auf der Faschingsbühne der TSG Müns- ter – trainiert von den Damen im zweiten Bild von oben. Sie wurden extra auf die Bühne

gerufen, damit sich die Gäste für ihre Arbeit bedan- ken konnten. Von denen zeigen wir auch einige, wie Bruchstücke des Elferrates in der Raubritterburg (unten rechts).

Die Silberne VdK-Ehrenplakette für Susanne Seifert

Bis auf den letzten Platz besetzt die Schönwiesenhalle beim Neu- jahrsempfang der VdK. Neben vielen treuen Mitgliedern wur- de Susanne Seifert vom Vorsit- zenden des Bezirks Wiesbaden, Franz Staffel, für ihr langjähriges Engagement mit der silbernen Ehrenplakette am Bande geehrt (das kleine Bild).

Zur Begrüßung gab es nicht nur für die Ehrengäste Sekt, sondern auch für alle Anwesenden, zum Mittagessen Rippchen mit Kraut, und später sorgte der zweistün- dige Auftritt des Hessen Shanty- Chors Oberursel für Fernweh und die Einstimmung auf die VDK- Fahrt vom 2. bis 12. Mai in die Stadt Norden, Ostfriesland.

Gespendet das Kuchenbuffet und der gemütliche Teil des Treffens zog sich bei intensiven Gesprä-

chen bis in den späten Nachmit- tag hin. Es gab viele Ehrungen, allerdings waren nicht alle Jubi- lare gekommen.

10 Jahre: Auel-Knerr, Jutta;

Aust, Rolf; Baier, Walter; Condic, Bettina; Frenzel, Elke; Friebe, Reimund; Gehler, Alice, Giehl, Marlis; Hanschmann, Irmgard;

Heller Dr., Andreas; Hensgen,

Hans-Artur; Hesbacher, Porn- Uma; Kamp, Helga; Keck, Ingrid;

Keck, Jürgen; Kilb, Hartmut;

Krug-Erbach, Monika; Kühn, Engelbert; Metternich-Menke, Gisela; Müller, Manfred, Opitz, Ursula; Rackebrand, Volker;

Runge Gabriele, Ruck-Teme- schinko, Ilse; Schönfeld, Eber- hard; Staroveski, Josip; Stephan, Herbert; Steyer, Anne Beate;

Ungeheuer, Hertha; Wolkenfeld, Werner; Fedtke, Roland; Opitz,

Konrad; Postelt, Irmgard, Rausch Heidelinde, Schmidt Gerhard und Werner Ralf-Artur.

25 Jahre: Bartz , Rudolf; Dehler Hermann; Kleineberg Heike;

Mayer, Manfred; Ostertag, Ma- ria; Böhm, Klaus; Diedler, Rein-

hard. 40 Jahre: Melitta Getzin.

50 Jahre: Schläfer, Burgunde und 65 Jahre: Owald Hampel.

********

Auf dem großen Bild von links:

Hans Arthur Hensgen, Heidelin- de Rausch, Ursula Opitz, Man- fred Mayer, die VdK-Vorsitzende Susanne Seifert, Liederbachs Ers- te Beigeordnete Ingrid Grether, Ralph-Arthur Werner, Stadtver- ordneten-Vorsteher Alexander Furtwängler.

Die Elferratsdamen im Dschungelcamp-Look

Begeisterte Besucher wieder bei den Fischbacher katholischen Frauen: Nicht nur der Bürger- meister, sondern auch der Elfer-

rat des FCV, aus dessen Reihen beim Fasching der Damen viele Akteure dabei waren; sogar wie- der Lea Stirk mit ihren Gehhil- fen. Das Programm, eine bunte Mischung von Helau-Fröhlich-

keit und loka- lem Bezug, so- dass auch die neue Schule in Ruppertshain nicht zu kurz kam. Sie geriet ganz schön in die Kritik.

Nicht die Zeit bis zur Fertigstel- lung war das Thema, sondern der Entwurf des Architekten. Ein Klotz am Berg. Dass es eine Ent-

schuldigung der Damen an den FCV gab: Andere haben schon mal einen Termin im Kalender verwechselt, Karten bestellt und zum an- deren Termin den Besuch beim FCV ein- geplant. „He- lau“.

Auf inzwischen 29 Läuferinnen und Läufer ist der Lauftreff des SV Fischbach angewachsen. Das berichtet Heinz Sauer in der Jah- resabschlussfeier. Diese 29 Läu- fer trafen sich 2013 zu über 200 Trainingseinheiten und nahmen an 39 Wettkämpfen im In- und Ausland, vom Gardasee bis Rot- terdam, teil.

Platzierungen und gelaufene Zei- ten machten das vergangene Jahr zu einem der erfolgreichsten der Lauftreff-Geschichte.

So wurde Heinz Sauer, der nur 14 Tage nach dem Rennsteig-Mara- thon beim Mannheim-Marathon antrat, Deutscher Meister der Feuerwehrmänner in der Alters- klasse M 60.

Dies ist seit langer Zeit mal wie- der ein Deutscher Meister-Titel für den SV Fischbach. Heinz Sauer (im Bild) hat sich aber nicht nur durch viele Podiumsplätze hervorgetan, sondern er hat auch wieder die Bergtour in die Brenta und die Fahrt zum Rennsteigma- rathon perfekt organisiert.

Doch auch die anderen Mitglieder waren erfolgreich. Die gelaufenen Zeiten waren so gut, dass es neun Läuferinnen und Läufer auf die Kreisbestenliste des Leichtathle- tikkreises Main-Taunus geschafft

haben. So hat Petra Köhler den 8.

Platz in der Kategorie Halbmara- thon, Bernd Dethier den 8. Platz in der Kategorie Marathon (plus

3 weitere Bestenlisten Platzierun- gen) erlaufen. Abgerundet wird dies durch Platz sieben für Ralph Mohr in der Kategorie Marathon und den 4. Platz in der Halbmara- thon-Mannschaftswertung durch Bernd Dethier, Stefan Heublein und wiederum Heinz Sauer.

Höhepunkt beim Jahresabschluss war die Ehrung des Vereinsmeis- ters. In die Wertung kommt nur, wer einen Marathon, einen Halb- marathon und einen 10 km-Lauf bewältigt hat. Am besten hat dies im vergangenen Jahr erneut Bernd Dethier gemeistert. Mit zwei Altersklassensiegen beim Hachenburger Marathon und beim 10 km Volkslauf in Bona- mes sowie einer Halbmarathon- zeit von 1:26:01, die er bereits im Februar in Pohlheim gelaufen ist, war er nicht mehr einzuholen.

Auf den Plätzen zwei bis sechs der Vereinsmeisterschaft folgen Heinz Sauer, Ralph Mohr, Stefan Heublein (der in diesem Jahr die Pokale stiftete), Alexander Fleb- be und Andreas Conrad.

Die Trainingszeiten sind montags und donnerstags um 18.30 Uhr an der Staufenhalle in Fischbach.

Das untere Bild zeigt von links:

Alexander Flebbe, Stefan Heub- lein, Bernd Dethier.

Heinz Sauer Deutscher Marathonmeister der Feuerwehrmänner

Freude im Haus Walburga über 2.700 Euro vom Richter-Gymnasium

Über den Besuch freut man sich im Haus Walburga der Lebenshil- fe in jedem Jahr wieder. Und ge- nauso gern kommen Schüler und Lehrer des Richter-Gymnasiums nach Hornau. Denn sie haben immer einen Scheck im Gepäck, der für die Lebenshilfe bestimmt ist. In diesem Jahr lautete er über 2.700 Euro. Und das Geld kam wie auch schon in den Vorjahren wieder beim Weihnachtsmarkt des Gymnasiums zusammen.

Hier ziehen Lehrer, Schüler, El-

tern, Großeltern und Sponsoren immer wieder am gleichen Strick:

Engagement bringen alle mit, da- mit der Weihnachtsmarkt gelingt.

Die Vorbereitungen für eine solche Veranstaltung sind nicht unerheblich. Abgesehen vom Einsatz der Schüler bedeutet das auch eine Menge Mehrarbeit für die Lehrer. Wenn die Besucher dann ihre Geldbörsen öffnen, um so besser.

Das Bild zeigt die Übergabe des Schecks durch Daniela Cullman

(rechts) an Nora Bittner vom Haus Walburga. Sozusagen der Leiter der Schülerdelegation war Nicolas Kasteleiner von der SV.

Kinderfasching bei AKK am 1. März (Fastnacht-Samstag) im Pfarrzentrum St. Franziskus von 14.11 bis 17.11 Uhr. Spiele, Unterhaltung, Preise. Eintritt für Kinder ab vier Jahre ein Euro, für Erwachsene 1,50 Euro.

(7)

20. Februar 2014 Kelkheimer Zeitung Nr. 8 - Seite 7

Am Rosenmontag gibt es für den Fischbacher Rosenmontagszug wie in jedem Jahr Einschrän- kungen im Straßenverkehr. Die Ortsdurchfahrt Fischbach wird an diesem 3. März zwischen 13 und 18 Uhr gesperrt.

Das gilt auch für den Busverkehr.

Die Verbindungen zwischen Kelkheim und den Stadtteilen Ruppertshain und Eppenhain werden über Königstein aufrecht- erhalten. Der Weg zwischen Hof Gimbach und Fischbach ist auch an diesem Tag für den gesamten Verkehr gesperrt.

Nach der Aufstellung in der Epp- steiner Straße, Im Schulzehnten führt der Zug über die Eppsteiner Straße – Langstraße – Kelkhei- mer Straße – Taunusstraße – Al- tenhainer Straße – Hunsrückstra-

ße – Sodener Straße – Grüner Weg und zurück zur Kelkheimer Straße

Rosenmontagszug in Fischbach

Es war das erwartete Spitzenspiel in der Bezirksliga A zwischen der TSG Münster 1 und der TG Kas- tel. Doch der angesetzte Schieds- richter kam auch zu diesem Spiel nicht in die Halle. Dass man nun auf die Schnelle für Ersatz sorgen musste, war für solch ein brisan- tes Spiel, nicht förderlich. Das von beiden Vereinen ausgewählte Gespann war mit der gestellten Aufgabe total überfordert. Die Tatsache, dass es mittlerweile das siebte Spiel der laufenden Saison der B-Jugend ist, bei dem der eingeteilte Schiedsrichter nicht erschienen ist, hat nun endgültig das Ansehen und jegliches Ver- ständnis für die Schiedsrichter bei den Jugendspielern der TSG Münster erschüttert, schreibt

Bernd Pessel. Das Spiel selbst ein Hin und Her bis zur etwas un- glücklichen Niederlage.

Für die TSG Münster spielten:

Dominik Bender (5), Maximilian Bauer (5), Marius Krüger (4), Fre- derik Wessing (3), Amin Benou- aklil (2), Sebastian Wessing (2), Alexander Molzahn (1), Valen- tino Branca (1), Laurin Stecher, Finn-Matti Hirtz, Markus Hein- bücher. Im Tor wechselten sich ab Florian Winter und Tim Brühl.

Handball mit

mangelhaftem Schiedsrichterersatz

Offensichtlich eine Warnung vor Betrügern: Augenblicklich ist von der Stadt Kelkheim kein Verlag mit der Herstellung einer Broschüre beauftragt.

Literarischer Spaziergang mit Gerd Taron in Fischbach am 22.

Februar (Samstag) um 15 Uhr.

Treffpunkt Fahrschule T8, Lang- straße. Thema „Auf dem Weg sein“. Kostenbeitrag fünf Euro.

Eine für den vergangenen Mon- tag angesetzte Stadtverordne- tensitzung musste aus formalen Gründen auf den 6. März um 20 Uhr verlegt werden.

Helau – am Fastnachtsdiens- tag (4. März) bleibt das Rathaus nachmittags geschlossen. Die Sprechstunde fällt aus.

Wildunfälle - Reh, Wildschwein

Ruppertshainer, die nach Kö- nigstein oder in Richtung Fisch- bach fahren müssen, leben in gewisser Weise gefährlich, weil sich auch Reh- und Schwarz- wild auf diesen Verbindungen am Straßenverkehr „beteiligt“.

Anfang der letzten Woche lief morgens auf der L 3016 zwi- schen Ruppertshain und Fisch- bach einer Autofahrerin eine Wildsau vor das Auto; ausge- weidet 55 Kilogramm schwer.

Der Zusammenstoß war nicht zu verhindern; erheblicher Blechschaden. Die tödlich ver- letzte Wildsau verschwand im

Wald und wurde mit Hilfe ei- nes Hundes aufgespürt. Ähn- lich verlief ein Unfall auf der L 3369 zwischen Ruppertshain und Königstein am Donners- tag gegen 1838 Uhr. Hier war es ein Reh, das vor den BMW einer 36-jährigen Ruppertshai- nerin lief. Die Fahrerin konnte nicht mehr ausweichen und stieß mit dem Tier zusammen, das im Wald verschwand und später durch den benachrich- tigten Jagdpächter aufgefunden wurde. In beiden Fällen gab es keine Verletzten, „nur“ Sach- schaden.

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Frank Keller

Gerd Tzschoppe

Holzhäuser Straße 39 · 61191 Rosbach v.d.H.-Rodheim Telefon: 06007 9919210 · Fax: 06007 9919211 Mobil: 0172 6730440 · E-Mail: GerdTzschoppe@t-online.de

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Wiesbadener Straße 34 · 61462 Königstein Tel.: 06174 - 92 40 50 · Fax: 06174 - 92 40 60

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