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Weißkirchen (gt). „Die Weißkirchener sind hart im Nehmen” – so

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Academic year: 2022

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Bei der Erbsensuppe kam die Sonne heraus

Weißkirchen (gt). „Die Weißkirchener sind hart im Nehmen” – so

kommentierte eine Besucherin der Kerb am Wochenende die Tatsache, dass es an fast jedem Tag geregnet hat, und trotzdem die Tische und Bänke immer wieder voll waren.

Noch bei relativen warmen Temperaturen be- gannen am Freitagabend die Rockbands „Call the Police” und „The Vision” und waren der

Einstieg in ein turbulentes Kerbewochenende.

Es wurde gegessen und getrunken, später auch getanzt. Zur späteren Stunde wurde auch die Cocktailbar im Turm des Feuerwehrhauses er- öffnet. Auch die Fahrgeschäfte wurden vor allem von Kindern an diesem Abend gut be- sucht.

Ein Highlight unter dem Fahrgeschäften in diesem Jahr war eine historische Schmetter- lingsbahn. Die Bahn, zehn Meter breit und mit Platz für 32 Personen, wurde im Jahr 1939 ge-

baut. Sie wird von einem Salzwasseranlasser betrieben, genauso wie sie damals gebaut wurde. Das heißt, unter der Bahn steht tatsäch- lich noch ein Fass mit Salzwasser und Elek- troden drin. Die einzige Änderung sei die Um- rüstung auf LED-Lampen.

Am Samstagnachmittag wurde die Kerb aller- dings erst richtig eröffnet – und zwar gleich mit zwei Fässern. Der 1. Kommandant-Stell- vertreter Horst Neulinger aus Weißkirchen an der Traun stieß das Bierfass an, Feuerwehrde- zernent und Vereinsringvorsitzender Thorsten Schorr dafür das Apfelweinfass. Aus Öster- reich waren wieder elf Feuererwehrkameraden angereist und hatten viel leckere Bosner im Gepäck. Nach Kaffee und Kuchen wurden am Abend in der Weinlaube auch erlesene Weine und herzhaftes Winzerbrett angeboten, wäh- rend „Aber Hossa” die Stimmung von der Bühne aus anheizte.

Die Freiwilligen der Feuerwehr und ihre Gäste mussten tags darauf wieder fit sein, denn um 9.30 Uhr fand in der Kirche St. Crutzen ein Festgottesdienst mit dem Musikzug der Frei- willigen Feuerwehr Oberhöchstadt statt. Der Musikzug spielte im Anschluss beim Früh- schoppen unter der Leitung von Heribert Toschke und bei feucht-nassem Wetter an der Bleiche weiter.

Beim „Familien- und Kindertag” kommt tra- ditionell jedes Jahr der Zauberer Jojo aus Schwalbach zu Besuch. In der Wagenhalle trat er vor den Kindern auf und wusste ganz genau, wie er diese in seinen Showakt integrieren konnte. Viele der Kinder durften ihm bei seinen (Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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2EHUXUVHO'L0L'R)UXQG

.URQEHUJ0R'L0L'R)UMHZHLOV Die Kinderchöre des Gesangvereins Germania begeisterten das Publikum mit Liedern, wie das „Lied über mich” und „Kinder regieren die

Welt”. Foto: gt

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neu eingetroffen Abends wurde es richtig gemütlich und voll im Biergarten. Dazu hörte man gute Musik und

genoss den lauen Spätsommerabend. Foto: Tappenden

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-apotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 17. September

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Freitag, 18 September

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf,

Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Samstag, 19. September

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Sonntag, 20. September

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143 Montag, 21. September Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Dienstag, 22. September

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Mittwoch, 23. September

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Donnerstag, 24. September

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Freitag, 25. September

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Samstag, 26. September

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Sonntag, 27. September

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300

Ausstellungen

„Mein Deutschland“ mit Fotos der Fotogruppe „Des kannste besser!“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 19. September)

„Ohne Fleiß kein Preis – Worte auf Stoff“, Textil- kunst von Felicitas Krayer, Artcafé Macondo, Strack- gasse 14 (19. September bis 31. Oktober)

Bilder von Claudia Breidenbach, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen, 18-24 Uhr, samstags 12-24 Uhr, sonntags 12-23 Uhr (bis 30. Sep- tember)

„Träume aus Stoff“, Kirchenladen Treffpunkt „Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, 14-19 Uhr (bis 31.

Oktober)

„Kirche und Geld im Bistum Limburg“, Katholi- sche Erwachsenenbildung, Gemeindezentrum St. Bo- nifatius in Steinbach, Untergasse 27 (bis 11. Septem- ber)

„Experimentelles und Spirituelles in Acryl“ – Werke von Rita Schneider, Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (16. September bis 7. Okto- ber)

„Lebensfreude“ – Bilder von Sigrid Bungarten, Gerti Kours, Manuela Ludwig und Monika Mästele-Ker - rouche von der Künstlerkolonie Hochtaunus, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 25. September)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Er- weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto- ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, je- weils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 17. September

Live-Musik mit Paddy Schmidt, Alt-Oberurseler Brau haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

18. bis 20. September

Herbsttreiben, fokus O., Innenstadt, verkaufsoffener Sonntag, weitere Informationen in der Verlagsbeilage

„Oberursel erleben“ in dieser Ausgabe der Ober ur - seler Woche

Freitag, 18 September

Abend voller Zauberei, Spaß und Musik mit Sören Pohl, Jubiläum „300 Jahre Kirchenschiff ev. Kirche Oberstedten“, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Live-Musik mit „The Factory Duo“, Artcafé Ma con - do, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 19. September

Flohmarkt in der Adenauerallee, Frankfurter Land- straße, Nassauer Straße und Bahnhofsvorplatz, 7-13 Uhr

Herbstbasar, Kita VzF Eichwäldchen, Eichwäld - chen weg 4, 10-12 Uhr

Vernissage „Ohne Fleiß kein Preis – Worte auf Stoff“

Textilkunst von Felicitas Krayer, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 18 Uhr

Live-Musik mit Benjamin Gail, Jubiläum „300 Jahre Kirchenschiff ev. Kirche Oberstedten“, Kulturzent- rum Alte Wache, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Sonntag, 20. September

Spiel- und Sporttag, TV Weißkirchen, Vereinsge- lände, Oberurseler Straße 16, ab 10 Uhr

Jazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit dem

„Brusker Guitar Duo“, Verein Kunstgriff, Artcafé Ma- condo, Strackgasse 14, 11-13 Uhr

Kartoffelfest mit Pfannkuchen und Kartoffelsuppe, Maisgeister im Maislabyrinth, Hof Bickert am Orts- ausgang Weißkirchen in Richtung Steinbach, „Dr.- Klöß-Weg“ 11-19 Uhr

Sommerfest und Einweihung des Neubaus, Traute und Hans Matthöfer-Haus, Kronberger Straße, 11 Uhr Konzert mit dem Quartett „Die Saxophonbesitzer“, Kirche St. Aureus und Justina in Bommersheim, Im Himmrich, 17 Uhr

Montag, 21. September

Welt-Alzheimertag „Singen weckt Erinnerungen“, Stadt Oberursel mit Musikschule, Stadthalle, 16.30 Uhr

Literaturperlen „Deutsche Balladen“ mit Manfred Volbers und Uli Rügner, Restaurant der Aumühlenre- sidenz, Aumühlenstraße 1A, 19 Uhr

Vortrag „Haltet mich in gutem Gedenken“ von An- gelika Rieber, Gesprächskreis „Gott und die Welt“, Versöhnungsgemeinde, Weißkirchener Straße 62, 20 Uhr

Dienstag, 22. September

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 23. September

Konzert mit Violinist Martin Valdeschack und Pianis- tin Doris Schack, Buchhandlung Bollinger, Hohe- markstraße 151, 20 Uhr

Donnerstag, 24. September

Live-Musik mit „Miss Zippy & The Blues Wail“, Alt- Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr Comedyabend mit Gerd Dudenhöffer als Heinz Be- cker, Handwerker Artist Management GmbH, Stadt- halle, 20 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, FacharztZentrumOberursel

Nassauer Straße 10 0 61 71/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400

Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Freitag, 25. September

Kinder-Flohmarkt, Grundschule am Urselbach, Marxstraße, 15-17 Uhr

Basar „Hits für Kids“, Gemeindehaus Steinbach, 17- 19 Uhr

„Hessen Rock“ mit den Rodgau Monotones, Vor- gruppe „The new Roses“, Gerätehaus der Feuerwehr Mitte, Marxstraße, 18 Uhr

Konzert „Pretty Lies light“, Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße 45, 20 Uhr

Samstag, 26. September

Herbstmarkt, Foyer der Aumühlenresidenz, Aumüh- lenstraße 1A, 19 Uhr

Basar für Kinderbekleidung und Spielzeug, Kita Arche Noah, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 13.30-15 Uhr

Kindergarten-Basar, Kita St. Crutzen, Gemeinde- zentrum und Kita, Bischof-Brand-Straße 13 in Weiß- kirchen, 14-16 Uhr

Bücherflohmarkt, Katholische öffentliche Bücherei (KöB), Gemeindezentrum und Kita, Bischof-Brand- Straße 13 in Weißkirchen, 14-18 Uhr

Stadtführung „Camp King“, Veranstalter: Stadt Oberursel, Treffpunkt Kinderhaus, Jean-Sauer-Weg 2, 14 Uhr

Rock im Spritzenhaus mit „Hole full of Love“; Vor- gruppe „Isle of Lucy“, Gerätehaus der Feuerwehr Mitte, Marxstraße, 18 Uhr

„Schüssel live“ mit Comedian Peter Schüßler, Ten- nisclub Stierstadt, Anlage Fasanenweg, 19.30 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Oberursel erleben

„Herbsttreiben“

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Weißkirchen (ow). Am Sonntag, 20. Sep - tember, veranstaltet der TV Weißkirchen seinen Spiel- und Sporttag rund um die Vereinshalle in der Oberurseler Straße 16. Um 10 Uhr beginnt ein Leichtathletik-Dreikampf für alle Interes- sierten im Laufen, Springen und Kugelstoßen/

Ballwurf für Erwachsene und Kinder. Für die jüngeren Kinder wird ein separater Wettkampf mit verschiedenen Stationen angeboten, die die Sportlichkeit und Geschicklichkeit der Kinder auf die Probe stellt.

Anmeldungen werden vor Ort ab 9.30 Uhr ent- gegengenommen. Ab 11.30 Uhr werden Le - ckeres vom Grill, Salate und gekühlte Getränke für alle Sportler und Gäste angeboten. Ab 14 Uhr öffnet das Kuchenbuffet.

Auch nach den Wettkämpfen geht es sportlich weiter. Der Turnbus der Hessischen Turnjugend stellt viele Spielgeräte, eine Schminkstation und eine Luftkissenbahn für kleine und große Akrobaten zur Verfügung. Für die Jüngsten ist eine Bewegungslandschaft in der Vereinshalle aufgebaut. Am Nachmittag findet ein Freiluft- Volleyballturnier statt, an dem sich Interessierte und Könner in ausgelosten Mannschaften be- weisen können.

Für den Spiel- und Sporttag sucht der TVW noch Helfer. Wer Lust hat, als Kampfrichter, beim Ausschank, Kuchenverkauf, Auf- oder Abbau zu helfen, wendet sich an Norbert Schil- ler, E-Mail n.schiller@tv-weisskirchen. de, unter Angabe einer Kontaktmöglichkeit.

Sport und Geschicklichkeit beim TV Weißkirchen

Quilts und Wandbehänge im Macondo

Unter dem Motto „Quilts und Wandbehänge – Textilkunst“ zeigt Felicitas Krayer am Sams- tag, 19. September, 18 Uhr, ihre außer-ge - wöhnlichen Werke im Artcafé Macondo, Strack gasse 14.

Über sich selbst erzählt sie: „Schon als Kind hatte ich eine besondere Vorliebe für textiles Gestalten und fing damit früh an. In den USA sah ich im Alter von 19 Jahren zum ersten Mal die Quilts der Amischen, einer religiösen Ge- meinschaft, die bekannt ist für ihre besondere Kunst des Patchworks und des Handquiltens (Steppens mit der Hand). Ich war fasziniert und nahm mir vor, irgendwann auch diese Kunst auszuüben.“ In Patchworkkursen lernte sie die Grundlagen und Techniken. Während des Main-Quilt-Festivals in Aschaffenburg stellte sie jeweils einen Themenquilt zum Thema „Märchenwelten“ und „Die Farben Afrikas“ aus.

Die Vernissage ist am 19. September um 18 Uhr und der Eintritt ist frei. Zu sehen sind die Kunstwerke bis 31. Oktober.

Ideencafé „50 Jahre St. Hedwig-Kirche“

Oberursel (ow). Am Samstag, 19. September, um 15 Uhr trifft sich der Jubiläumsausschuss von St. Hedwig zum Ideencafé „50 Jahre St.

Hedwig-Kirche im Turmzimmer im Eisen- hammerweg. Die Mitglieder freuen sich, wenn sich viele dazu einfinden, um mit ihrer Erfahrung Historisches rund um Kirche zu- sammenzutragen, sowie Veranstaltungsideen für das Jubiläumsjahr zu diskutieren. Es kön- nen Bilder und Unterlagen mitgebracht sowie eigene Wünsche zu Veranstaltungen, Vorträ- gen oder anderen Aktivitäten eingebracht wer- den. Jede Hilfe trägt dazu bei, ein attraktives Jubiläumsjahr 2016 zu gestalten.

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festhält. Foto: Klein

Oberursel (ow). Am Sonntag, 13. September, endet die Freibadsaison im Taunabad Oberur- sel. Bis zu 4000 Besucher täglich haben bei hochsommerlichen Temperaturen das Tauna- bad besucht. Insgesamt haben sich in den Sommermonaten 95 000 Besucher im Freibad und in der Schwimmhalle aufgehalten.

Zum ersten Mal hatten die Mitarbeiter einen Kombibetrieb von Hallen- und Freibad zu or- ganisieren. Die Abläufe haben nach Angaben der Stadtwerke weitgehend reibungslos funk- tioniert. Die Schließungsphase des Außenge- ländes werden die Stadtwerke Oberursel nut- zen, um insbesondere die Situation beim Ver- lassen des Taunabads, die sich aus dem Neu- bau ergeben hat, für die Besucher in der nächsten Freibadsaison zu verbessern.

Mit dem Ende der Freibadsaison gelten ab

Montag, 14. September, folgende Öffnungs- zeiten für die Schwimmhalle: montags bis freitags von 7 bis 8 Uhr und von 10 bis 21 Uhr (von 8 bis 10 Uhr ausschließlich Schul- schwimmen), samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr.

Mit dem Schulbeginn starten in dieser Woche auch die neuen Schwimmkurse im Taunabad.

Angeboten werden Anfänger- und Fortge- schrittenenkurse für Kinder sowie Aqua-Fit- ness und Aqua-Gymnastik für Erwachsene.

Die Nachfrage nach den Kursen war sehr groß; wenige freie Plätze gibt es nur noch im Kurs „Wassergewöhnung“ für Kinder ab fünf Jahren. In diesem sechswöchigen Kurs lernen die Kinder auf spielerische Art und Weise erste Grundtechniken wie tauchen, springen und gleiten kennen.

Das Taunabad zählte im Sommer 95 000 Badegäste

Qigong beim SCO

Oberursel (ow). Der Schwimmclub hat noch Plätze in seinem Qigong-Kurs für Fort - geschrittene frei montags von 10 bis 11 Uhr im Clubhaus, Sandweg 40. Beginn ist am 21.

September, letzter Übungster- min ist am 14. Dezember. In den Herbstferien sowie am 9.

und 16. November findet der Kurs nicht statt. Der Preis für zehn Übungsstunden beträgt für Mitglieder 60, für Nicht- mitglieder 90 Euro. Anmel- dung per E-Mail unter info

@schwimmclub.de. Anmelde- formulare gibt es im Internet unter www.schwimmclub.de.

(Fortsetzung von Seite 1)

Zaubertricks helfen und er passte sich gekonnt an deren jeweiliges Alter an. Die Kinder waren so gut in die Tricks involviert, dass sie das Gefühl hatten, selbst zu zaubern. Eigent- lich hätte jedes Kind ein kleines Präsent be- kommen sollen, dummerweiser hatte er aber vergessen die Präsente in die Holzkiste einzu- packen. Und so griff jedes Kind in eine leere Kiste hinein. Aber schließlich ist Jojo ein Zau- berer und hat auf magische Weise die Präsente zum Schluss doch noch in die Kiste hineinge- zaubert.

Musikalisch wurde es vor der Wagenhalle auf der Bühne. Zuerst haben die Minis des Clu- GeHu Weißkirchen zum Lied „Walking on Sunshine” getanzt – man hätte ihnen wirklich mehr Sonne am Nachmittag gegönnt. Passend zu ihren Kostümen haben sie anschließend zu

„Vielen Dank für die Blumen” getanzt.

Vom Gesangverein Germania 1873 traten gleich drei Kinderchöre gemeinsam auf: die Zaunkönige, die Nachtigallen und die Rot- kehlchen unter der Leitung von Eike O. Mül- ler. Mit Liedern wie das „Lied über mich”

und „Kinder regieren die Welt” begeisterten sie das Publikum.

Während die Kinder sangen, versammelten sich freiwillige Helfer der Feuerwehr bei der Nachbarin Erna Schmidt im Haus gegenüber vom Gerätehaus. Iin ihren Hof werden seit vielen Jahren die Feuerwehrfahrzeuge abge- stellt, damit die Fahrzeughalle für die Kerb frei ist. In ihrer Waschküche wird auch das Gemüse für die Erbsensuppe am Montag ge- schnippelt. und ohne Erna Schmidt keine Kerbe, resümierte Vorsitzender Sascha Walsch-Weisenbach bereits bei der Eröffnung der Kerb.

Vor 39 Jahren, so erzählte Erna Schmidt, fand die erste Kerb statt. Damals war das Feuer- wehrhaus ganz neu und man überlegte, wo man die Fahrzeuge abstellen könnte. Auf die Anfrage, ob sie den Hof gegenüber verwen- den dürften, bekamen sie zwar von ihr eine Zusage, jedoch unter einer Bedingung: Um

die Gemeinschaft in der Straße zu pflegen, müssten die Feuerleute einmal im Jahr zu Kaf- fee und Kuchen vorbeikommen. Diese Tradi- tion pflegen sowohl die Familie Schmidt als auch die Feuerwehr in Weißkirchen bis heute – erst wird Kaffee getrunken und Ku- chen gegessen, und danach geht erst die Arbeit an der Suppe los. Und auch Erna Schmidt freute sich am Montag auf ihre Portion Suppe.

Sie isst Erbsensuppe nämlich nur einmal im Jahr – und zwar nur auf der Kerb: „Hier weiß man, was rein kommt”, verrät sie.

Pünktlich um 12 Uhr am Montag war es dann so weit. Die Grundschule und der Kindergar- ten in Weißkirchen hatten extra früh geschlos- sen, damit die Kinder mit ihren Eltern zur Kerb gehen konnten. Und so ergab es sich, dass sich bereits um 12 Uhr, als die Kirchen- glocken läuteten, eine Schlange von etwa 80 Personen vor dem Zelt in der Friedrich-Jahn- Straße gebildet hatte, um die selbstgemachte Erbsensuppe zu essen. Oder eben mitzuneh- men, denn einige Gäste kamen mit Kochtöp- fen oder sogar mit Eimern, um die Suppe mit nach Hause zu nehmen.

Ebenfalls um 12 Uhr kam rechtzeitig zum Mittagessen die Sonne heraus und so konnten die Weißkirchener ihre Suppe unter blauem Himmel genießen. „Ich komme, weil es gut schmeckt und selbst gemacht ist¨, sagte eine der vielen Leute, die bis zu 25 Minuten an- standen. Als Gruppe waren die Lehrer von der Grundschule in Weißkirchen gekommen. Sie hatten extra für sich einen Tisch in der Wagen- halle reserviert, um gemeinsam das Mittages- sen zu genießen. Und auch viele Vertreter von der Oberurseler Lokalpolitik waren vertreten.

Unterhalten wurden sie vom „Franz¨ und sei- ner Ziehharmonika.

600 Portionen später war es mit der Suppe dann vorbei. Bei irischer Livemusik von

„Stormin’ Norman” und den passenden Ge- tränken ging die Kerb am Montagabend zu Ende.

Weitere Impressionen der Weißkirchener Kerb findet man auf der Seite 13 dieser Ausgabe.

Bei der Erbensuppe …

Bücherschwatz und Kaffeeklatsch

Oberursel (ow). Am Donners- tag, 24. September, um 17 Uhr wird im Treffpunkt Aktiv im Norden, Im Rosengärtchen 37, Lieblingsliteratur angelesen und vorgestellt. Buchliebhaber und Leseratten treffen sich bei Kaffeespezialitäten, Tee und frisch gebackenem Kuchen zum Austausch über Bücher und Literatur. Der Eintritt ist frei.

Heinz Beckers „Vita“ in der Stadthalle

„Vita. Chronik eines Stillstandes“ – ein Titel, der – typisch „Heinz Becker“ – alles oder nichts verspricht. Mit Sicherheit jedoch 120 Minuten in Spannung und Spaß durch das Spiel mit dem Widerspruch in sich. Gerd Du- denhöffer ist ein Phänomen. Der Kabarettist ist seit 35 Jahren erfolgreich mit seiner Kunst- figur „Heinz Becker“. Er schuf diesen Typus eines Kleinbürgers, der in beredter Unwissen- heit grotesk authentisch, abstoßend und anzie- hend zugleich wirkt. Schwätzend seziert er Episoden seines Alltags und zieht abstruseste Vergleiche zum Weltgeschehen, das Publikum ins Vertrauen ziehend, köstlich amüsierend und dann unvermittelt in peinliche Beklem- mung stürzend. Reißen doch die gezielt ge- setzt überspitzten Statements an die gefährli- chen Abgründe einer Spießerseele. Dudenhöf- fers Schauspiel schwebt über dem Text. Un- verwechselbar in Mimik und Gestik, gelingen seine Botschaften in Auslassungen und An- deutungen, in absichtsvollem Verhaspeln.

Am Donnerstag, 24. September ist Gerd du- denhöffer als Heinz Becker mit „Vita. Chronik eines Stillstandes“ um 20 Uhr in der Stadt- halle. Karten bei allen bekannten Vorverkaufs- stellen, unter Tel. 07139-547 oder im Internet unter www.provinztour.com.

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Oberursel – Obere Hainstraße 3 Tel. 06171/52721

mit Küchen- und Bettenstudio Möbelhaus

Die neue 5c (Gesangsklasse) stellte sich mit Klassenlehrer Frank Hilgert zum Klassenfoto.

Kinder und Erzieherinnen der Kita und der Krippe der Kreuzkirche bereiten Constanze Adam-

Mikosek ein herzliches Willkommen. Foto: bg

Bommersheim (bg). Das Jahr 2015 bringt für die Kreuzkirchengemeinde einige Veränderun- gen. Nach dem Abschied von Pfarrer Ralf Fettbach, der 30 Jahre lang an der Kirche wirkte und Ende Mai in Ruhestand ging, gibt es jetzt einen Neuanfang mit einer jungen Pfarrerin und einem frisch ins Amt gewählten Kirchenvorstand.

In einem bewegenden Gottesdienst wurde Constanze Adam-Mikosek zur Pfarrvikarin or- diniert und in ihr neues Amt in der Kreuzkir- che eingeführt. Zum ersten Mal lenkt damit eine Frau als Wegbegleiterin der Gläubigen die Geschicke der Gemeinde, der 1600 Mit- glieder in Bommersheim angehören. Sie be- reiteten ihrer neuen Seelsorgerin einen herzli- chen Empfang. Die Kinder der Kita und aus der Kinderkrippe begrüßten sie mit einem kleinen Lied: „Wir feiern heut ein Fest, weil Gott uns alle liebt, herein, herein, wir laden alle ein“. Dann überreichten sie ihr ein Bild und Constanze Adam-Mikosek versprach, es in ihrem Büro aufzuhängen. Der Chor und das Ensemble der Kreuzkirche, bestehend aus drei Streichern und Klavier, sorgten mit Nina Gu- revich an der Orgel für einen stilvollen musi- kalischen Rahmen des Festgottesdienstes.

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nas- sau (EKHN) entfaltete dabei ihr ganzes feier- liches Zeremoniell. Dekan Michael Tönges- Braungart hielt den Gottesdienst, Probst Oli- ver Albrecht nahm die Amtshandlung vor, un- terstützt von Pfarrerin Ursula Kuhn von der Luthergemeinde in Wiesbaden, wo Constanze Adam-Mikosek 22 Monate lang als Vikarin

tätig gewesen war, und Kirchenvorstandsmit- glied Martin Ott. „Bemerkenswert an ihrem beruflichen Lebensweg ist die Verbindung von Herz und Kopf“, befand der Probst. Im Stu- dium müsse man viele kluge Bücher lesen, aber sie habe vorab ganz praktische Erfahrun- gen bei ihrer Arbeit mit Schwerstbehinderten und Kranken erlebt. Denn bevor Constanze Adam-Mikosek ihr Studium der Theologie aufnahm, wollte sie eigentlich Ärztin werden und arbeitet nach dem Abitur ein Jahr lang in Berlin mit geistig und körperlich schwerstbe- hinderten Menschen.

Nach ihrem Studium in Göttingen, Amster- dam und Berlin lag der Schwerpunkt ihrer Ar- beit während ihres Vikariats im Bereich Got- tesdienst und Predigt. „Sie ist ein echtes Pre- digttalent, aber geben sie ihr auch Zeit zum Ankommen“, bat Oliver Albrecht. Ihre erste Predigt hielt Constanze Adam-Mikosek über einen bekannten Text aus dem Matthäus- Evangelium. Er beginnt mit: „Sorgnet nicht“.

Die poetische Bildersprache der Bibel griff sie auf und transportierte sie in die Gegenwart.

„Gründe für Sorgen gibt es immer, sie können übermächtig, gar zwanghaft werden. Aber das Leben kann schön sein, in Gottes Schöpfung sind wir gut aufgehoben, davon erzählt die Bibel“, führte sie aus und konnte anschließend mit der Einführung der Kirchenvorstandsmit- glieder Ina Hagenbäumer und Martin Ott gleich ihre erste Amtshandlung vornehmen.

Nach dem Festakt wurde die frischgebackene neue Pfarrvikarin von ihren Kollegen Cornelia Synek von der Gemeinde Heilig Geist aus dem Oberursel Norden, Andreas Unfried von der katholischen Großpfarrei St. Ursula und dem Pfarrer der Freien Evangelischen Ge- meinde in Bommersheim Patrick Will will- kommen geheißen. Andreas Unfried erinnerte an die gute ökumenische Tradition zwischen der Bommersheimer Kreuzkirche und der Pfarrei St. Aureus und Justina und überreichte als Geschenk ein katholisches Kirchgesang- buch mit vielen ökumenischen Liedern.

Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Mül- lerleile überbrachte die Grüße der Stadt, die mit ihren vielen Einrichtungen für Behinderte fast das kleine „Bethel“ im Hochtaunuskreis sei. „Sie finden in unserer Stadt ein großes Be- tätigungsfeld, bringen sie sich mit ihren Erfah- rungen in unsere Zivilgesellschaft mit ein und zeigen Sie als Vertreterin der Kirche Präsenz“, bat er.

Gegen Ende des Jahres wartet gleich eine wei- tere Herausforderung auf die Gemeinde mit ihrer jungen Pfarrvikarin an der Spitze. Es gilt, das 50-jährige Bestehen der Kreuzkirche zu fei- ern, die im November 1965 unter der Leitung von Pfarrer Peter Soeder eingeweiht worden ist.

Constanze Adam-Mikosek ist in Bommersheim angekommen

Kirchenvorstand wird eingeführt

Oberursel (ow). Am Sonntag, 20. September, wird um 9.30 Uhr der neue Kirchenvorstand der ev. Heilig-Geist-Kirchengemeinde in einem besonderen Festgottesdienst in sein Amt eingeführt. Unter anderem wird Ingrid Kuning mit einem Flötenensemble für den stimmungsvollen Rahmen sorgen.

Am 26. April dieses Jahres hatte die Ge- meinde ihre acht neuen Kirchenvorsteher ge- wählt. Dabei stellten sich sieben alte Kirchen- vorsteher erneut zur Wahl und wurden für ihre geleistete ehrenamtliche Arbeit der vergange- nen sechsjährigen Amtsperiode somit belohnt.

Eine Kandidatin wurde neu in den Kreis ge- wählt. Andrea Bodenstein, Marion Eckhof, Ju-

lian Fey, Petra Grübmeyer, Antje Klaas, Elke Lieder, Robert Martins und Peter Rückert freuen sich auf die Herausforderungen, die die Leitung einer so lebendigen Gemeinde, zu der auch das ev. Kinder- und Familienzentrum sowie der Kirchenladen Treffpunkt „Aktiv im Norden“ gehört, mit sich bringt. Die Amtszeit beträgt sechs Jahre. Die konstituierende Sit- zung hat bereits am 10. September stattgefun- den.

Dr. Thomas Fischer und Matthias Würz ver- abschieden sich als Mitglieder des alten Kir- chenvorstands. Ihnen wird im Rahmen des Festgottesdienstes für die geleistete Arbeit ge- dankt werden.

Kulinarisches bei den Ferienspielen

Oberursel (ow). Das Motto der Ferienspiele der Heilig-Geist-Kirchengemeinde „Gottes kulinarische Welt“ verspricht ein buntes Pro- gramm mit Action und Spaß.

Auf dem Programm stehen neben Gottes- dienst und Veranstaltungen im Gemeindezen- trum auch zwei Ausflüge. Einer führt zum Schokoladenmuseum in Köln und ein weiterer hat eine Bäckerei in Oberursel zum Ziel. Eine Abschlussfeier mit Lagerfeuer ist der Höhe- punkt dieser spannenden Ferienwoche vom 19. bis zum 23. Oktober.

Mitmachen können alle Kinder von sechs bis

zwölf Jahren, egal ob sie der Kirchenge- meinde angehören oder nicht. Ein bewährtes und geschultes Team ehrenamtlicher Helfer und Pfarrerin Cornelia Synek leiten die Feri- enspiele.

Anmeldungen sind montags und freitags von 10 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Gemeindebüro, Dornbachstraße 45, möglich. Das Anmeldeformular kann auch unter Tel. 06171-910733 angefordert und an das Gemeindebüro geschickt werden. Die Kosten betragen 50 Euro für das erste Kind und für jedes weitere Kind 45 Euro.

Standesamt geschlossen

Oberursel (ow). Wegen einer Fortbildung blei ben das Stan- desamt und das Sachgebiet für Friedhofsangelegenheiten im Rathaus der Stadt Oberursel am Donnerstag, 24. Septem- ber, geschlossen.

Oberursel (ow). Am Gymnasium Oberursel (GO) wurden 212 Fünftklässler feierlich ein- geschult. Zuvor konnten sie mit ihren Fami- lien den Einschulungsgottesdienst in der Lieb- frauenkirche zum Thema „Unseren Schritten weiten Raum“ besuchen. Im Anschluss an die Feier in der Aula lernten die Neu-Gymnasias- ten ihre künftigen Klassen, Mentoren und Klassenlehrer kennen. In diesem Schuljahr bildet das Gymnasium sieben neue 5. Klassen.

Für die musikalische Begrüßung der „Neuen“

sorgte die Bläserklasse 6 von Helge Brendel mit zwei dynamischen Stücken. Danach wandten sich Schulleiter Volker Räuber und seine Stellvertreterin Christiane Schichtel di- rekt an die neuen Fünftklässler, die sie in einem launigen Frage-und-Antwortspiel in die Vorstellung der neuen Schule miteinbezogen.

Volker Räuber zeigte Fotos aus seinem Ur- laubsland Australien und verglich das „GO“

mit einem „Kontinent, der entdeckt werden will“. Hinsichtlich der dabei nötigen „Reise- begleiter“ waren sich Schulleiter und Neu- Gymnasiasten nahezu einig: Neugier auf Un- bekanntes, Bereitschaft, sich anzustrengen und Ängste und Schwierigkeiten zu überwin- den, gehören ebenso dazu wie Mut und das aktive Miteinander im Klassenteam und im

neuen Freundeskreis.

Bei der Eingewöhnung stehen laut Christiane Schichtel - den neuen 5. Klassen jeweils zwei geschulte Schülermentoren der Klassenstufe neun aus dem Mentorenteam von Schulpfarrer Roland Gehlen zur Seite. Schichtel bat um Verständnis, dass bei der schwierigen Klassen- einteilung nicht alle Wünsche erfüllt werden konnten, und versprach: „Ihr findet Freunde.

Habt keine Angst.“

Vor den Grußworten aus der Schulgemeinde führte die Klasse 6 a von Englischlehrer Oli- ver Jäger kleine Szenen zu „Sams First Day in School“ auf. In schönstem Englisch wurde ge- zeigt, wie Sam seine Scheu überwindet, neue Freunde findet und sich auch schon bald im vielfältigen Angebot der Schule zurechtfindet.

„Have an nice day“, lautete der Appell der Sechstklässler an die neuen Mitschüler. Für ihr treffendes Spiel erhielten sie viel Applaus.

Anschließend hießen Susanne Herz vom Schulelternbeirat und Joachim Knaus vom Förderforum die neuen Schüler willkommen und luden die Eltern zu Mitarbeit und Mit- gliedschaft ein. Ohne die Mithilfe der Eltern und ohne die finanziellen Zuwendungen des Förderforums gäbe es viele liebgewonnene Angebote am GO nicht, erklärte Knaus.

Schulsprecher Anton Ruf und Nikolina Trivi- cevic machten die „Neuen“ mit der Schüler- vertretung bekannt.

Nach einem musikalischen Ausklang durch die Vororchester der Streicher und Bläser unter der Leitung von Marc Ziethen und Sabine Reinke ging es endlich zur spannenden Klas- seneinteilung. Danach begaben sich die neuen 5. Klassen mit ihren Klassenlehrern und Men- toren in die Klassenräume. Dort erhielten sie ihren Stundenplan und erfuhren, wie die erste Schulwoche gestaltet wird. Vor den Herbstfe- rien steht schon eine dreitägige Klassenfahrt zum besseren Kennenlernen auf dem Plan.

Parallel versorgte die Schulleitung die Eltern mit den nötigen Informationen zur Schulorga- nisation, das Chronik-Team bot die druckfri- sche Schulchronik 2015 zum Kauf an, und das Förderforum begrüßte die Familien der Schul- anfänger mit einem Sektempfang.

Vorhang auf am Gymnasium zum neuen Lebensabschnitt

Die Klasse 6a von Oliver Jäger begrüßte die

„Neuen“ mit einem Spiel zur Einschulung von

„Sam“ in Englisch.

Die junge Pfarrvikarin Constanze Adam- Mikosek hielt ihre erste Predigt. Foto: bg

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Neue Orthopädische Praxis in Oberursel –

Der sanfte Weg zu weniger Schmerz und mehr Beweglichkeit

Karl-Hermann-Flach-Str. 15 b 61440 Oberursel

Tel.: 06171 – 5 99 69 Fax: 06171 – 58 08 07 www.praxisdranton.de

Diagnostik, Therapie und Prophylaxe – die Praxis Dr. Anton bietet ihren Patienten das ge- samte Spektrum, mit dem die moderne Ortho- pädie heute helfen kann. Die ehemalige Praxis Dr. Prilipp wurde im Juli 2015 von Dr. Alexan- der Anton übernommen. Neben der Teilnahme am Durchgangsarztverfahren verfügt die Praxis über einen eigenen Operationssaal, in denen minimal-invasive Operationen an allen Gelen- ken sowie an Händen und Füßen durchgeführt werden können.

Der Inhaber der Praxis Dr. Alexander Anton ist selbst Ausbilder für minimal-invasive Gelenk- chirurgie und individuellen Gelenkersatz an Hüfte und Knie. Das Team aus qualifi zierten Fachärzten der Orthopädie und Unfallchirur- gie – international ausgebildet, mit langjähriger

Praxiserfahrung – sowie erfahrenen und gut organisierten Mitarbeitern sorgt dafür, dass die Patienten nicht nur schnell, schonend und nach- haltig wieder gesund werden, sondern auch zeitnah und ohne langes Warten einen Termin bekommen.

Ein weiterer Vorteil für die Patienten liegt in der breiten Ausrichtung der Praxis. Die umfangrei- chen Behandlungsmöglichkeiten ermöglichen die gesamte Behandlung von der Vorsorge oder der Diagnose bis hin zur Therapie in einem Haus und aus einer Hand.

Zum Leistungspektrum der Praxis zählen ne- ben ambulanten und stationären Operationen konservative Therapiemöglichkeiten, wie die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT), Ar- throse-, Schmerz- und Wirbelsäulen-Therapie

ebenso, wie ein breit gefächertes Spektrum an medizinisch relevanten, alternativen Me- thoden, wie zum Beispiel Akupunktur. Nur so ist sichergestellt, dass jedem Patienten die individuell passende Therapie angebo- ten wird, um auf sanften Weg zu weniger Schmerz und mehr Beweglichkeit zu gelangen.

Alle Patienten und Interessenten sind herzlich zu unserem Tag der offenen Tür eingeladen:

Mittwoch, 7. 10. 2015 ab 17 Uhr

Neben interessanten Fachvorträgen von unseren Ärzten, ist natürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt! Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Dr. Alexander Anton Juma Sleimieh Dr. Isabella Gruber Sarvenaz Shafi ei Tabar

Gesund & Vital

Wallstraße 4 · 61348 Bad Homburg Tel. 06172 - 92 35 995 ellen.kersten@t-online.de www.naturheilpraxis-kersten.de

Klassische Homöopathie Psycho-Trauma-Therapie

Aufstellung des Anliegens

nach Prof. Dr. Franz Ruppert Nächster Gruppentermin:

Freitag, 25. 9., 17 – 21.30 Uhr Samstag, 3. 10., 10 – 18 Uhr

– mit der Bitte um Anmeldung –

Acoustic Blues unplugged

Oberursel (ow). „The Factory- Duo“ sind eine Aus- kopplung der Bluesrockband

„The Factory“. Sie spielen am Freitag, 18. September, um 20 Uhr im Artcafé Macondo, Strackgasse 14, eine Auswahl ihres Programmes, ergänzt mit einigen Lieblingssongs.

Ein musikalischer Leckerbis- sen. Fast unplugged, sehr akustisch, Songs mit neuen Facetten, ungewöhnlicher Sound, alte Songs in neuen Kleidern – Schön, traurig, fröhlich, herzzerreißend, über- schwänglich – Bluesig, soulig, funky und absolut hörenswert.

Ein bisschen B.B. King, ge- mischt mit Tom Waits und einem kleiner Spritzer Z.Z.Top. Der Eintritt ist frei.

Drei Herren mit dem Kneipchen

Die inklusive Rockband IBees mit ihren mitreißenden Leadsängern Martin Stürz und Marcel Stang trat beim Sommerfest des Internationalen Bundes auf. Foto: bg

Oberursel (bg). Entgegen der Prognosen lachte die Sonne vom Himmel beim Sommer- fest des Internationalen Bundes (IB) in der Bommersheimer Straße, das unter dem Motto

„Kunst im Garten“ stand. Wie Anna Weckler von der Bereichsleitung Oberursel dazu er- klärte, wurden im schön angelegten Garten rund um den Gesamtkomplex des Internatio- nalen Bundes, zum ersten Mal besondere Kunstwerke ausgestellt. Geschaffen wurden sie von Bewohnern der Einrichtungen in Bommmersheim, Kirdorf und Grävenwies- bach gemeinsam mit Schülern der Bad Hom- burger Gesamtschule am Gluckenstein unter Anleitung von Kunsttherapeut Andreas Hett in einem einwöchigen Workshop im Juni.

Manuela Plescher vom Heimbeirat und Mi- chael Thiele, der Verbandgeschäftsführer des IB, hatten zuvor das Sommerfest eröffnet und die große Besucherschar willkommen gehei- ßen. „Wir feiern heute das 50-jährige Beste- hen des Hauses hier in der Bommersheimer Straße“, daran erinnerte er in seiner Rede. Es war zu dieser Zeit ein Ledigenwohnheim für junge männliche Flüchtlinge, die aus der so- genannten „Ostzone“ in Scharen in den Wes- ten kamen. „Damals hatten wir drei Mitarbei- ter, inzwischen beschäftigen wir im Hochtau- nuskreis mehr als 150. Wir haben also seit vie- len Jahren eine hohe Kompetenz in Sachen Flüchtlingen. Die Betreuung von Flüchtlingen nimmt in unserem Arbeitsfeld einen breiten Raum ein,“ stellte Thiele fest. In späteren Jah- ren war das Haus ein Lehrlingswohnheim und seit 1973 wohnen und leben dort Menschen mit Behinderung.

Das Motto „Gemeinsam mittendrin“ wurde bei diesem fröhlichen Fest vorgelebt. Vor dem Café Diana war die Bühne aufgebaut. Dort sangen und spielten die IBees fetzige Rhyth- men, darunter auch eigene Lieder. Die inklu- sive Rockband mit ihren begeisternden Sän- gern Martin Stürtz und Marcel Stang ver- sprühte ansteckende Lebensfreude und sorgte für gute Laune bei den Gästen. Anschließend gab es bei der Live-Musik von Robert Brusell und Lars Eichstaedt etwas leisere Töne.

Viele Lokalpolitiker mit hoher Sozialkompe- tenz waren gekommen, darunter die Kreisbei- geordnete Katrin Hechler, Bürgermeister Hans-Georg Brum, Erster Stadrat Thorsten Schorr und Stadtrat Christoph Fink. Ebenso ließen sich viele Bommersheimer das Fest nicht entgehen. Unter den Gästen war auch Brunnenkönigin Christina II. mit ihrem Brun- nenmeister Jürgen. Sie entdeckte auch gleich den kleinen hübschen Brunnen, umgeben von Sitzgelegenheiten neben dem Café Diana.

Dort drängelten sich die Besucher vor dem üp- pigen Kuchenbuffet.

Wie Anna Weckler berichtete, wird das mo- derne Café gern von den Bewohnern im Stadt- teil für Familienfeste angemietet. Für den Gaumen gab es leckere Angebote wie indische Spezialitäten, ein großes Grill- und Salatbuffet und erfrischende Cocktails. Viele Kreativ- stände waren für die kleinen Gäste rund um das Haus aufgebaut worden. Dort konnte sie nach Herzenslust Aquarelle malen, Perlen fä- deln, Mosaikarbeiten herstellen oder das Be- arbeiten von Ytong-Steinen unter der Anlei- tung von Kunsttherapeut Andreas Hett lernen.

Beim Sommerfest des IB

lachte noch einmal die Sonne

Nicht drei Damen von der Tankstelle, sondern die drei Herren mit dem Kneipchen gaben sich die Ehre beim Schnippeln am Sonntagmittag im Hof von Erna Schmidt.. In jedem Jahr treffen sich einige Weißkirchener und normalerweise ein Weißkirchener aus Österreich... Stefan, um die Vorarbeit für die leckere Erbsensuppe zu machen. In diesem Jahr ist Stefan nicht nachWeiß- kirchen im Taunus gekommen, doch die Schnippelei, die funktionierte auch so. Viele helfende Hände sind dabei jede Menge Gemüse und Kartoffeln und Co. zu zerkleinern und für die Suppe

am Montagmittag vorzubereiten. Foto: Tappenden

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Ein Traum wurde wahr –

Kultrestaurant Hochsitz wieder eröffnet!

Deutsche & internationale Küche

Viele Jahre war das Café Bistro Hochsitz der In-Treff in Oberursel. Einige Zeit auch als Restaurant geführt, war es still geworden um den kulinarischen Tempel, von dessen Balkon man über die Vor- stadt sehen kann.

Dalibor Djurdjevic leitete viele Jahre das Bürgerhaus in Köppern. Als nun der Pacht - vertrag auslief, war der Weg geebnet, in seiner Traumstadt Oberursel ein Lokal zu eröffnen: Ein Restaurant mit modernem Ambiente, in Schwarz-Weiß gehalten, mit deutscher und internationaler Küche.

Angeboten hierfür hat sich das Res tau - rant Hochsitz im Herzen der Vorstadt.

Mittags gibt es ein besonderes Zwei- gänge-Mittagsmenü.

Vom Krabbencock tail über frische Cham - pignonköpfe und kräftiger Hühnersup- pe gibt es leckere deutsch-internatio - nale Appetitanreger. Es gibt Pfannenge- richte wie Filetspitzen Stroganoff, aber auch Toast Hawaii. Schnitzel- und Grill- gerichte von Schnitzel „Wiener Art“ bis zum gefüllten Hacksteak sind ebenso auf der Karte zu finden wie Gerichte mit Lamm oder für mehrere Personen. Ob Salatteller oder Vegetarisches, Puten- schnitzel oder Seezunge – die Karte ver- spricht Leckeres aus der internationen und guten deutschen Küche. Mittwochs ist ein Schnitzeltag geplant, der zum Schlemmen einlädt.

Auch bei den Getränken bleibt man im Bereich Deutsch und International vom Slibowitz bis zum deutschen Bier, Soft- getränken oder Kaffee und ebenso bei den Weinen vom Chardonnay bis zum Côtes du Rhone. Das Angebot lädt zum kulinarischen Genuss ein.

Geöffnet ist das Restaurant Hochsitz montags bis sonntags von 11.30 bis 14.30 Uhr und von 17 bis 23 Uhr.

Tischreservierungen kann man unter Tel. 06171-6336186 vornehmen.

„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Früher habbe mir im Herbst immer Äbbel unn Birne von de Bäum geholt, die mer vergesse hat.

Schambes: Unn mir war'n unnerwegs unn habbe Kartoffel ausgegrabe, die de Bauer hat liehe lasse.

Schaa: Isch erinner misch, wie mer im Sommer barfissisch uff de Felder gewetzt sind zum Ähr'n sammele.

Schambes: Stobbele hat mer die Nach- ernte genennt, dademit hatte mir klaane Leut e bissi Wintervorrat.

Schaa: Unn im Oktober kam de „Krautho- beler“ zu Leut, da hatt mer Sauerkraut im Staagutdibbe eigeleschd.

Schambes: Derweil habbe die Dibbe- bohne schon im Keller vor sisch hiege- stunke, die musste alle Woch abgewäsche wer'n

Schaa: Jaja, so habbe mer all unser Erin- nerung an vergangenen Zeite wo uns dess Wort „Übberfluss“ noch unbekannt war.

Schambes: Dess war damals, wo's noch kaan Supermarkt gebbe hat, wo mer wie heut, alles in Dose unn Gläser kaafe kann, wann mer nur genuch Klaageld hat - gelle.

WW

Die Mitglieder des Hinode Karate Dojos im TV Stierstadt haben sich beim Lehrgang in der Sporthalle der Integrierten Gesamtschule als perfekte Gastgeber erwiesen. Foto: gw

Stierstadt (gw). Die Sporthalle der Integrier- ten Gesamtschule Stierstadt (IGS) war Treff- punkt für 200 hochrangige Karatekas aus Deutschland und Österreich. Erstmals in sei- ner Geschichte hat das Hinode Karate Dojo des TV Stierstadt einen Lehrgang in dieser Größenordnung für den Fachverband für tra- ditionelles Shotokan Karate (DJKB) in Kom- bination mit einem Dojoleiter-Tag ausgerich- tet. Das Ehepaar Alexandra und Marcus Engel zeichnete für die umfangreiche Organisation verantwortlich.

Schwerpunktthemen der zweitägigen Veran- staltung waren „Kinder und Jugendtraining“,

„Karate im Alter“, „Versicherungsfragen“ und

„Homepagegestaltung“. Zu den Referenten zählten Nationalmannschaftscoach Thomas Schule, Bundesjugendwart Tobias Prüfert (Magdeburg), Bundesjugendtrainer Markus Rues (Konstanz), die Ärztin Dr. Nadine Groß und Rechtsanwalt Markus Küster.

DJKB-Chefinstructor Shihan Hideo Ochi lei- tete vor den Augen von DJKB-Präsident Sepp Kröll (München) persönlich die erste Trai- ningseinheit im Rahmen der Fortbildung. Den geselligen Höhepunkt bildete ein gemeinsa- mes Abendessen in der Gaststätte „Zum Rühl“

in Weißkirchen mit mehr als der Hälfte der Lehrgangsteilnehmer.

Ein neuer Anfängerkurs startet bei den Kara- tekas des TV Stierstadt (TVS) am Montag, 21.

September, in der Turnhalle des Gymnasiums Oberursel. Trainiert wird barfuß in bequemer Sportkleidung montags und freitags ab 19 Uhr, wobei das Freitag-Training in der Sport- halle der Integrierten Gesamtschule Stierstadt stattfindet.

Anmeldungen dafür sowie weitere Informa- tionen über die Karate-Abteilung Hinode des TVS gibt es auf der Internet-Seite www.ka- rate-oberursel.de oder beim Trainer-Ehepaar Engel unter Tel. 06003-829714.

200 Karatekas füllten die

Sporthalle der IGS Stierstadt

Informationen zur

Wassersportvereinigung

Oberursel (ow). Die Wassersportvereinigung Hochtaunus Oberursel (WSVH) lädt am Mon- tag, 21. September, um 19 Uhr zu einem In- formationsabend in das Haus der Marineka- meradschaft Oberursel, Geschwister-Scholl- Straße 19. Die Besucher erhalten einen Über- blick über Theorie und Praxis der Führer- scheine, Ausbildungstörns und weitere Ver- einsaktivitäten. Die theoretische Ausbildung für den Sportbootführerschein See (SBF See) findet am 24. und 25. sowie am 31. Oktober statt, für den Sportbootführerschein Binnen (SBF Binnen) am 1. November und für den Sportküstenschifferschein (SKS) am 16., 18., 21. und 22. sowie 28. und 29. November. Die Praxis für die SBF erfolgt nach Abspache.

Zum Erwerb des SKS bietet sich der Ausbil- dungstörn der WSVH vom 5. bis zum 18. Sep- tember rund um Mallorca inklusive Theorie, Praxis und Prüfung an. Nähere Informationen bei Andreas Heid unter Tel. 0177-3015854, Hermann Frey unter Tel. 0170-9649707 oder unter E-Mail wsv.hochtaunus@gmail.com.

Tanzsportabteilung bietet Auffrischung

Oberursel (ow). Die Tanzsportabteilung der TSGO möchte allen, die länger nicht das Tanzbein geschwungen haben, Gelegenheit geben, ihre Kenntnisse wieder aufzufrischen.

Dazu findet vom 18. September bis zum 4.

Dezember ein Tanzworkshop für Wiederein- steiger statt. An zwölf Abenden werden mit der professionellen Tanztrainerin Anastasia Biermann in jeweils 60-minütigen Übungsein- heiten die Tänze Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Tango, Jive, Cha-Cha-Cha, Rumba, Foxtrott und Disco-Fox aufgefrischt. Der Workshop findet freitags von 20.15 Uhr bis 21.15 Uhr im Rolf-Vaupel-Saal, Korfstraße 4, statt. Der Beitrag pro Person beträgt 75 Euro.

Für Fragen und Anmeldung wendet man sich per E-Mail an info@tsg-oberursel.de oder an Dr. Wolfgang Kühnel, Tel. 06171-21553.

Oberursel (ow). Das Netzwerk Flüchtlings- hilfe Oberursel ist ein Zusammenschluss von 46 Institutionen, Vereinen, Gruppierungen, Sozialarbeitern der Oberurseler Flüchtlings- unterkünfte, mehrerer Kirchengemeinden, der Ehrenamtsagentur „Netzwerk Bürgerengage- ment Oberursel“ und über 80 ehrenamtlichen Helfern, die sich das Ziel gesetzt haben, eine nachhaltige Willkommenskultur zu etablieren und aktiv zur Integration der Flüchtlinge in Oberursel beizutragen. Das geht nicht ohne Unterstützung durch Spenden.

Um den Vertretern des Netzwerkes Flücht- lingshilfe ein 400 Seiten starkes, ehrenamtlich erarbeitetes Informationsmaterial der Flücht- lingsfamilienhilfe als Arbeitsmaterial zur Ver- fügung zu stellen, werden 50 Präsentations- mappen, Register und Dokumentenhüllen oder 500 bis 600 Euro benötigt. Verschiedene Gruppen des Netzwerks Flüchtlingshilfe brau- chen Geld für professionelle Dolmetscher- dienstleistungen. Für das Angebot der

„Teachers on the road“, einer Gruppe ehren- amtlich arbeitender Lehrer, die in Oberursel an vier verschiedenen Orten Flüchtlinge kos- tenlos in Deutsch unterrichten, muss Arbeits- und Lehrmaterial im Wert von etwa 6000 Euro angeschafft werden. Die Fahrradwerkstatt, in der Flüchtlinge unter Anleitung von Ehren- amtlichen gespendete Fahrräder instand set- zen, braucht Ersatzteile und Werkzeug.

Die Erfolgschancen im Projekt „InteA“, das jungen Flüchtlinge im Alter von 16 bis 18 Jah- ren die Möglichkeit bietet, sich an der Hoch- taunusschule innerhalb von zwei Jahren für

einen Schulabschluss, eine weiterführende Schule oder berufliche Ausbildung zu qualifi- zieren, sollen durch ein Nachmittagspro- gramm mit Hausaufgabenhilfe, Exkursionen in Unternehmen, sportlichen Aktivitäten und Ausflügen zur Festigung der deutschen Spra- che und zur Vorbereitung auf das selbststän- dige Leben erhöht werden. Dazu sind finan- zielle Hilfen etwa für Fahrtkosten und Ein- trittsgelder notwendig. Spendengelder werden auch gebraucht für die Teilnahme von Flücht- lingskindern an Klassenfahrten, Ausflügen, für Eintrittgelder oder Bastelmaterial.

Zur Verbesserung der Unterbringung etwa durch die Pflege der Außenanlagen der Ge- meinschaftsunterkünfte, durch die Gestaltung von Raumteilern oder farbliche Verschöne- rung von Gemeinschaftsräumen und Spielzim- mern sind Arbeitsmaterialien, Werkzeuge und fachliche Anleitung bei der Umsetzung will- kommen.

Wer das Netzwerk Flüchtlingshilfe Oberursel unterstützen möchte, kann sich an die Koordi- natorin Gabriela Wölki wenden unter E-Mail buergerbeteiligung@oberursel.de oder Tel.

06171-502152. Geldspenden mit dem Ver- wendungszweck „Spende Flüchtlingshilfe“

können auf ein Konto bei der Taunusspar- kasse, IBAN DE65512500000007001592 überwiesen werden. Für Geldspenden und bei Nachweis der Kostenübernahme für Dienst- leistungen erhalten die Spender von der Stadt eine Spendenquittung für das Finanzamt.

Netzwerk Flüchtlingshilfe bittet um Spenden und Unterstützung

Die Oberurseler Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Bommersheim: Bommerheimer Straße/Vogelsbergstraße

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Seit zehn Jahren der Fachmann rund um Fach- werksanierungen, Gauben, Dacheindeckun- gen und Terrassen – Bohn Holzbau

Alexander Bohn begann seinen beruflichen Werdegang als kaufmännischer An- gestellter bei den Stadtwerken. Doch nachdem er für sich feststellte, dass das rein Kaufmännische nicht so das Richtige für ihn ist, begann er eine Ausbildung zum Zimmergesellen. Danach folgte ein Hochbautechnik-Studium und er besuchte die Meisterschule in Kassel.

Direkt im Anschluss machte er sich direkt selbstständig und ist seitdem in der Oberurseler Straße 73 mit seinem Unternehmen Holzbau Bohn zu finden.

Als kompetenter Partner führt er mit seinem zehnköpfigen Team Fachwerksanie- rungen, den Einbau von Gauben, aber auch alle Arbeiten rund um Dach und Carport aus. Der Innungsbetrieb setzt sich aus Zimmermannmeistern, Bauingenieuren, Dach- decker- und Zimmermanngesellen zusammen. So kann man seine Ideen kreativ und inovativ umsetzen lassen und wird fachgerecht betreut und unterstützt.

Die jahrelange Erfahrung hat nicht nur zu einem hohen Qualitätsstandard ge- führt, sondern auch zu einer Angebotserweiterung mit dem Bohn Bauservice. Ob Büro- oder Wohnungsrenovierungen, Innenausbau, Trockenbau oder Malerarbeiten – auch hier ist man bei Alexander Bohn genau richtig. Bohn Bauservice verbindet traditionelles Handwerk und langjährige Erfahrung in der Baubranche mit einer effizienten und kostensparenden Vorgehensweise. Mit den Möglichkeiten des Trockenbaus können im Innenausbau völlig neue Räume entstehen und nach den Kundenwünschen individuell gestaltet werden. Egal, ob es der Terrassenausbau oder die Sanierung ist, die Dachreinigung oder Abbrucharbeiten, die Neugestaltung oder eine Sanierung am oder im Haus – bei Bohn Bauservice und Bohn Holzbau hat man den richtigen kompetenten Ansprechpartner.

Seit 2013 wird Alexander Bohn von seiner Frau Ganimet unterstützt. Sie leitet das Büro und hat sich nicht nur im kaufmännischen Berich als hervorragnde Fachfrau eingebracht, sondern auch Weiterbildungen als Fachfrau im Zimmerhandwerk absol- viert.

Für die nahe Zukunft ist zudem noch der Bau einer Produktions- und Lagerhalle inklusive Büros geplant.

– Anzeige –

Erreichbar ist das Team von

und montags bis freitags von 7 bis 17 Uhr unter Tel. 06171-979309.

Weitere Informationen bekommt man auch über die Internetseiten www.bohnholzbau.de und www.bohnbauservice.de.

Oberursel (hs). Wer weiß schon, was mit sei- nem Abfall passiert, wenn er erst einmal den heimischen Mülleimer verlassen hat? Ein Thema, über das sich die wenigsten im Alltag Gedanken machen. Dass es aber durchaus in- teressant und lehrreich sein kann, bewies der vom Bau & Service Oberursel (BSO) am ver- gangenen Sonntag initiierte „1. BSOndere Ab- falltag“.

Der städtische Eigenbetrieb hatte das Tor sei- nes Bauhofs an der Oberurseler Straße geöff- net und bot gemeinsam mit den Entsorgungs- partnern Rhein-Main-Deponie (RMD), Rhein- Main-Abfall (RMA), Trapp und der Reclay Group einen bunten Strauß an Informativem, Unterhaltsamem und durchaus Lehrreichem.

„Es muss nicht unbedingt der grüne Punkt auf dem Joghurtbecher sein, damit er in den gel- ben Sack darf?“ oder: „Bäckertüten mit Sicht- fenster dürfen trotzdem ins Altpapier?“ waren nur zwei der überraschten Reaktionen am Stand von Dorothee Stamm, die für die Reclay Group über das duale System, Abfalltrennung und -verwertung beriet. Dass in den gelben

Sack nur Verpackungen, aber noch keine an- deren Wertstoffe wie alte Zahnbürsten oder Plastikkleiderbügel hinein dürfen, gehöre demnächst der Vergangenheit an, so Stamm.

„Die Regierung in Berlin arbeitet derzeit an einem passenden Gesetzesentwurf“, wusste sie zu berichten.

„Aufklärungsarbeit“ in Sachen der braunen Biotonne leistete Peter Wagner am Stand der RMD, wo man sich auch gleich mit geeigne- ten Biopapiertüten versorgen konnte. „Die sind uns lieber, als die kompostierbaren Plas- tikbeutel, da diese schwerer zu verwerten sind“, erklärte er. „Man muss diesen Müll halt häufiger leeren, damit die Tüten nicht durch- nässen. Am besten geht man mit der kleinen Tonne zur großen Tonne und reinigt diese zwi- schendurch mit dem Schlauch“, riet der Ex- perte. Auf die braune Tonne, die bundesweit seit 2015 Pflicht ist, kam auch Bürgermeister Hans-Georg Brum zu sprechen: „Ich verstehe die ganze Aufregung um die Biotonne nicht.

Sie bringt eine deutliche Kostenreduzierung um 20 Prozent und ist so wichtig für Klima

Der 1. BSOndere Abfalltag war alles andere als für den Müll

und Umwelt. 95 Prozent der Deutschen nutzen sie bereits. Ich weiß nicht, warum das gerade in Oberursel nicht klappen sollte.“ Es sei gut, dass der BSO sich der Bevölkerung öffnet und ein Fest mit einer Menge Spaß veranstaltet, so dass auch die Kinder frühzeitig an das Thema Müll herangeführt werden.

Spaß hatten sie wirklich. Dafür sorgten nicht nur die „Spielmobil-Profis“ vom Abenteuer- spielplatz Riederwald mit Kistenrutschen, Hüpfkissen, Pedalos, „Riesen-Vier-Gewinnt“

und Co., sondern auch der vom BSO aufge- baute Abfallparcours. Wer an den einzelnen Infoständen aufmerksam zuhörte, löste die zum Teil kniffligen Fragen mit Leichtigkeit und konnte Schirme, Stifte, Mini-Mülltonnen, Plüschfiguren oder auch Gutscheine für das Taunabad und weitere tolle Preise mit nach Hause nehmen. Großer Andrang herrschte beim Malwettbewerb und an der Baustelle für Insektenhotels, die für den heimischen Balkon oder Garten hergestellt werden konnten. Für das leibliche Wohl vertraute man auf die be- währten Caterer Achim und Brigitte Müller und den Gesangsverein Germania Weißkir- chen.

Obwohl Petrus zur Halbzeit für ungemütliches Regenwetter sorgte und weitere Gäste wohl

eher zu Hause hielt, ließen sich die Besucher auf dem Gelände ihre Stimmung nicht verder- ben. Betriebsleiter Michael Weise ließ Schirme verteilen und statt Trübsal zu blasen, konnte man sich die gute Laune in der Pass- bild-Fotobox mit reichlich lustigem Equip- ment bewahren oder die zahlreich ausgestell- ten Fahrzeuge in Augenschein nehmen.

Jeanette Mattern entscheidet mit Sohn Ray in der Altpapiertonne den familieninternen Wett- kampf gegen Vater Roland mit Sohn Rick in der Restmülltonne für sich. Foto: hs

„Schüssel live“ beim Tennisclub Stierstadt

Oberursel (ow). Am Samstag, 26. September, um 19.30 Uhr ist der Oberurseler Comedian Peter Schüssler, besser bekannt als „Die Schüssel“, zu Gast beim Tennisclub Stierstadt im Fasanenweg. Wie im letzten Jahr auch wird er wieder mächtig vom Leder ziehen und mit seinem Programm aus Comedy und Slapstick das Publikum begeistern und zum Mitmachen animieren. Der Eintritt kostet 12,50 Euro und der Erlös geht gleichermaßen an zwei soziale Einrichtungen: an die „Frühen Hilfen Oberur- sel“ und an „Schüssel und Freunde helfen“.

Karten können unter Tel. 06171-918892 reser- viert werden und sind auch in begrenzter An- zahl an der Abendkasse erhältlich.

Das feuerrote Spielmobil vom Abenteuerspielplatz Riederwald hatte eine Menge toller Spiele

und Fahrgeräte mit zum BSO gebracht. Foto: hs

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