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Großes Strohrad – kleine Eisenbahn

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Academic year: 2022

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Großes Strohrad – kleine Eisenbahn

Strohräder allüberall auf den gemähten und abge- ernteten Feldern zwischen Schneidhainer Straße und Altenhainer Straße in Fischbach – der Herbst ist nahe. So ergeben sich unter Umständen reizvol- le Bilder wie dieses hier vom großen Strohrad und der kleinen HL-Bahn in der Kurve in Hornau. Ein Tag, nachdem dieses Bild entstand, war das Feld

leer - der Bauer hatte die Strohräder abgefahren.

Solche Strohballen waren aber offensichtlich das Ziel Unbekannter, die in der Gemarkung verlän- gerte Frankenallee mal zündeln wollten. Das war kurz vor Mitternacht am Mittwoch der vergange- nen Woche. Drei dieser Strohballen brannten ab, auch das Feld wurde in Mitleidenschaft gezogen.

Die Feuerwehr musste löschen. Wie die Polizei berichtet, hätten Zeugen ausgesagt, dass sich of- fenbar kurz vor dem Brand ein blauer Kleinwagen aus Richtung der Strohballen entfernt habe.

Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus und bittet Zeugen, sich zu melden. Erreichbar unter 06192-20790.

Hier sind sie aus einer anderen

Richtung und in anderer Pers- ist im Hintergrund auch noch

So sehen Strohräder nicht mehr so groß aus

In Gesprächen über die Stand- ortfrage „Tierheim“ taucht im- mer wieder die Frage auf: Wo um Gotteswillen liegt denn der

man den Zeilsheimer Weg in Richtung heutiges Tierheim- Gelände kommt man rechter

-

Das heiß diskutierte Grundstück „Plaul“

Ökumenischer Flohmarkt

- - - Ein Teilbetrag ist für den familienentlastenden

Unterwegs mit dem Bürgermeister

Auch mit Bürgermeister Albrecht Kündiger wer- den die Begehungen des Ortsteils Hornau, wie vom Vorgänger Thomas Horn begonnen, fortge- führt.

Der nächste Termin für eine solche Ortsbegehung ist der 24. September um 10.30 Uhr, teilen die Bürger für Hornau in einer Mitgliederinformation mit.

Treffpunkt ist das Vereinshaus Hornau. Vorher, am 6. September, heißt es: „Hornau feiert“. The- ma sind sechzig Jahre Vereinsring Hornau. An diesem Tag soll auch der Offene Bücherschrank am Vereinshaus seiner Bestimmung übergeben werden.

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Seite 2 - Nr. 34 Kelkheimer Zeitung 20. August 2015

Schon jetzt für manche ein Geheimtip:

Zauberbergfest 2015

Das großartige Kunst- & Kul- turfestival in einmaliger Kulisse ist ein Geheimtipp in Hessen“ – mit diesen Sätzen werden Gäste für ein Fest angelockt, das sich offensichtlich tatsächlich von vorausgegangenen Festen am Zauberberg abheben wird. Die Rede ist vom Zauberbergfest am 6. September zwischen 11 und 19 Uhr. Veranstalter ist die CCZ Creativ Concept Zauberberg Ruppertshain, die damit unter der Leitung von Thomas Weck die Türen und Tore für eine Welt öffnet, die sich in den letzten zwei, drei Jahren, vor allem aber in den letzten Monaten, ganz erheblich verändert hat. „Viele neue Dienstleister sind hier in den letzten Monaten neu ange- siedelt worden, berichtet Thomas Weck: Therapeutisches Zau- bern, Immobilienmaklerin und Heilpraktiker. Der Felsenkeller hat einen neuen Pächter und das Café ist auch unter neuer Regie.

Grund genug also, die Tore zu öffnen.

Dem ausführlichen Programm ist zu entnehmen, dass es neben

kulinarischen Leckereien auch musikalische Höhepunkte geben wird. Mit von der Partie werden auch Malteser und Feuerwehr sein.

Das Programm des Tages ist auf die ganze Familie, auf Kunstlieb- haber, Genießer, Großstadtmüde und Naturliebhaber zugeschnit- ten, heißt es in dem Flyer, der mit dem Fest bekannt macht.

Auch hier geht es nicht unter einer englischen Phrase: „Live Acts“ auf fünf Ausstellungsfl ä- chen, Ausstellungen von Künst- lern, ein Kunsthandwerk- und

Modemarkt stehen auf dem Pro- gramm. Mehr noch: „Einblicke und Ausblicke in Lebenskunst“.

Eröffnet wird das Fest um 11 Uhr von Professor Dr. Jörg Mehlhorn (Universität Mainz und Gesell- schaft für Kreativität), der auch als Überschrift der Begrüßungs- rede einen englischen Titel wähl- te. „Let’s get Creative – jeder ist kreativ“, also immerhin mit einer teilweise deutschen Deutung.

Die Veranstalter machen darauf aufmerksam, dass die Parkplätze ausgeschildert sind.

Alter und Jugendlichkeit als Partner

Es sind Jahrzehnte, die zwi- schen den Geburtsdaten der beiden Personen auf unserem Bild liegen. Diplombetriebswirt Werner B. Wagner ist 67, ein Alter, in dem inzwischen vie- le das Arbeiten leid sind. Layla Bouzaghri fragten wir nicht – junge Damen spricht man nicht darauf an – nach ihrem Alter.

Beide sind hier im Garten der Senioren-Residenz der Main-Taunus-Kliniken in ner Wagner hat vor Kurzem die Leitung der Residenz übernommen, die gebürtige Marokkanerin Layla Bou- zaghri steht ihm als stell- vertretende Einrichtungs- leiterin zur Seite.

faszinierendes „Gespann“.

Geschäftsführer Helmut Krechel stellte den neuen Heimleiter vor, nachdem sich der Vorgänger ander- weitig orientiert hatte. Und erläuterte auch die Gründe für die Zusammenarbeit mit dem Saarländer, der lang- jährige Erfahrung in der Führung und Umstruktu- richtungen in Rheinland- Pfalz und dem Saarland hat.

Das Thema greifen wir auf, weil immer wieder auch Kelkheimer Bewohner des sind, augenblicklich neun. Und es ist zu erwarten, dass auch an- dere Kelkheimer nach Eppstein in das Heim ziehen werden.

Werner Wagner sieht es als seine Hauptaufgabe an, Ideen und Konzepte für das Heim zu schaffen, die auf die Bewohner ausgerichtet sind, wie auch den betriebswirtschaftlichen Fragen genügen.

„Wir müssen das Heim mit neu- en Ideen zukunftsfähig machen“, sagte Helmut Krechel. Und Wag- und Wirtschaftlichkeit müssen stimmen und je mehr ich mich

kräften Hochachtung“.

Für ihn sei es wichtig, dass der Standard verbessert wird.

Das Wohnangebot will die Ge- schäftsführung in Abstimmung mit dem neuen Leiter der Seni- oreneinrichtung durch umgestal- tete, großzügige Einzelzimmer

dürftige Paare ergänzen. Die na- turnahe Lage des Hauses möch- te Wagner stärker in das Leben der Bewohner einbeziehen. Man könnte sogar Einzelzimmer schaffen, die durch eine Tür mit einander verbunden sind. Das sind natürlich Pläne, die nicht zu den Dingen gehören, die sich von heute auf morgen umsetzen las- sen. Aber es gibt „Kleinigkeiten“, mit denen man so viel ändern könne. Die naturnahe Lage des Hauses möchte Wagner stärker in das Leben der Bewohner ein- beziehen. So sollen zum Beispiel Nistkästen und Futterstellen für die im angrenzenden Wald be-

heimateten Vogelarten im Garten der Seniorenresidenz errichtet werden, um den Heimbewohnern die Beobachtung der Tiere aus nächster Nähe zu ermöglichen.

Das ist keine kostspielige Ange- legenheit. Aber auch solche Din- ge wie der Plan, den zu dichten Bewuchs in der Nachbarschaft etwas zu lichten, gehören zu Ver-

besserungen, die viel bewir- ken können, meint Wagner.

Es könnten Dinge sein, die nicht viel Geld kosten; Ideen müssen erarbeitet werden.

orenresidenz Main-Taunus- Kreis ist eine Tochterge- sellschaft der Kliniken des Main-Taunus-Kreises. Sie verfügt über drei Wohnbe- reiche mit 79 Betten in Ein- zel- und Doppelzimmern,

die Uhr betreut werden. Das

ge, vollstationäre Dauer- Menschen mit Demenz“.

Man plane auf mindestens zwanzig Jahre, Überlegun- gen das Heim zu schließen, seien endgültig vom Tisch, die Arbeitsplätze der sech- zig Mitarbeiter sind gesi- chert. Blickt man auf die Heimleitung ergeben sich Austauschmöglichkeiten mit neuen Ideen zwischen Jung und Alt.Und dann noch einmal die Be-

kann man viel bewegen“.

die sich von Eins bis Drei stei- gern, die Kosten spricht man Seniorenresidenz Main-Taunus- Kreis, Langenhainer Straße 9, Eppstein, 65817. www.senioren- residenz-mtk.de. (06198-591028, dizinische Verbindung mit den Main-Taunus-Kliniken.

Hornaus Öffentlicher Bücherschrank

In einer der letzten Versammlung der Bürger für Hornau beschlos- sen die Mitglieder: Auch Hornau soll einen „öffentlichen Bücher- schrank“ in Form einer Tele- fonzelle erhalten, wie sie schon in der Stadtmitte am Großen Haingraben/Ecke Bahnstraße steht. Damit ist Bücherschrank Nummer zwei auch insofern ge- sichert, da sich schon während der Jahreshauptversammlung Paten meldeten, die den Bücher- schrank betreuen werden . Offi ziell in Betrieb genommen wird die neue Hornauer Attrak- tion, die sich bereits gleich neben dem Vereinshaus befi ndet, am 6.

September nachmittags während des Festes „Hornau feiert“, orga- nisiert vom Vereinsring Hornau.

Dazu Michael Jung: „Der Öf- fentliche Bücherschrank (Tele- fonzelle) in Hornau ist auf ein Gespräch zwischen mir und Die- ter Stark von der Agenda 21 zu- rückzuführen.

Nachdem ich gesehen habe, dass mit der Telefonzelle in der Stadt- mitte verantwortungsbewusst umgegangen wird und sie eine hohe Akzeptanz und Frequenz aufweist, habe ich den Vorstand der ‚Bürger für Hornau‘ über- zeugt, dass der Verein solch einen offenen Bücherschrank ermöglicht und fi nanziert, was aber viel wichtiger ist: Der Ver- ein übernimmt gleichzeitig die Patenschaft und somit die Ver- antwortung“.

Ermöglicht wird der Bücher-

schrank auch durch eine Reihe von Sponsoren, nachdem der Bauhof für die Aufstellung der Zelle sorgte (Kosten tausend Euro). Die Außengestaltung übernimmt der Hornauer Martin Menke. Wer Pate werden möch- te, einfach melden: 06195-9777 922 oder Martin Schmitt 06195- 910470.

Bei der Eröffnung, so Micha- el Jung, kann jeder symbolisch ein „Lieblingsbuch“ einstellen Sonst, so fürchtet er, „dass wir kistenweise mit Büchern zuge- schmissen werden“. Füllen wer- de sich der Bücherschrank nach- her ganz schnell von allein.

Klarstellung

Kelkheimer Zeitung; Ausgabe 33 vom 13.08.2015: Artikel „Stadt- verordnete: Der Ruf nach sozia- lem Wohnungbau“:

Zu Ihrem oben genannten Arti- kel möchte ich zur Richtig- bzw.

Klarstellung betonen, dass ich in der letzten Stadtverordne- tenversammlung für die CDU- Fraktion niemals dem von der SPD geforderten Standort in der Zeilsheimer Straße zugestimmt habe. Ganz im Gegenteil habe

ich zum Ausdruck gebracht, dass die CDU diesen Standort für un- geeignet hält.

Die Zustimmung bezog sich le- diglich generell auf den Bedarf nach sozialem Wohnungsbau.

Deshalb sollen im Ausschuss - gemäß Antrag der CDU-Frak- tion - andere Standorte geprüft und Fördermöglichkeiten ausge- lotet werden.

Dirk Hofmann,

CDU-Fraktionsvorsitzender.

Leserbrief: Buchsbaumzünsler

Den Artikel in der Ausgabe Nr.

33 habe ich mit Interesse gele- sen. Ich wohne in der Schwarz- waldstraße in Fischbach und habe vor etwa drei Wochen bei einem meiner sechs Buchsbaum- büsche einen sehr starken Rau- penbefall festgestellt. Ich konnte auf Anhieb 30 Raupen entfernen und am darauffolgenden Tag nochmal eine ganze Menge.

Daraufhin habe ich den Busch aus dem Blumenkübel entfernt,

in einen Plastiksack gepackt und verschnürt und das Ganze im Hausmüll versenkt zwecks Einäscherung. Die restlichen Büsche, die im Garten verstreut sitzen, kontrolliere ich fast täg- lich, konnte aber keine weiteren Raupen entdecken. Allerdings fürchte ich, dass es nur eine Fra- ge der Zeit ist, bis auch die ande- ren Büsche befallen sind.

Ursula Schreiber, Schwarzwaldstraße 19

Briefmarkentauschtag im Rathaus

Wie in jedem Jahr gibt es auch 2015 wieder einen Briefmarken- Großtauschtag im Plenarsaal des Kelkheimer Rathauses, zu dem Briefmarkenfreunde von nah und fern erwartet werden. An die- sem 30. August (Sonntag) öffnen sich die Türen des Rathauses für Briefmarkenfreunde um 8 Uhr.

Veranstalter sind die Kelkheimer Philatelisten und Georg Schrage Besuch“.

Zwei Wanderungen

Es stehen für den Taunusklub Münster zwei Wanderungen auf dem Programm. Am 21. August (Freitag) ist eine Abendwande- rung über acht Kilometer zur

„Scheune“ geplant. Abmarsch:

17 Uhr Kirch- platz Müns- ter. Info:

06195-4353 –

Am Sonntag geht es nach Eltville zur Rundwanderung Rausch über zwölf Kilometer. Abfahrt mit PKW: 9 Uhr Kirchplatz Münster.

Info: 06195-5388,

Geöffnet wurde in der Beetho- venstraße in der Nacht vom Frei- tag zum Samstag ein Landrover.

Es fehlen ein Handy und Beklei- dung aus dem Kofferraum im Wert von 900 Euro.

Notizen

Die C-Jugend der TuS Hornau, die E1 des SV Fischbach und die Zweite Mannschaft des SV Rup- pertshain gehörten zu den Sport- vereinen, die bei der Aktion „Ihr seid am Ball“ einen Trikotsatz ergatterte.

Die Wallfahrt der Hornauer Frauen zur Wallfahrtskirche Ma- ist für den 29. September geplant.

Am Nachmittag ist der Besuch einer Straußenfarm in Hermers- berg vorgesehen. Kosten 30 Euro.

In der Stephanus-Gemeinde ist vorgesehen.

Den nächsten Kinderklei- dungs- und Spielzeugbasar in der Stephanus-Gemeinde gibt es am Im Angebot Herbst- und Winter- Spielsachen und alles rund ums Baby.

Wieder wurde eine Seniorin das Opfer von Trickdieben, weil sie offensichtlich vertrauensselig war. Die 83-jährige Seniorin saß in der Altenhainer Straße in ih- rem geparkten Pkw, als ein Mann und eine Frau auf sie zukamen und in ein Gespräch verwickel- ten. Plötzlich stieg der männliche

Täter ins Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz, wo sich auch die Handtasche der Geschädig- ten befand. Während die zwei Personen die 83-Jährige ablenk- ten, gelang es ihnen, unbemerkt das Portemonnaie aus der Tasche zu nehmen. Danach ergriff das Gaunerpärchen die Flucht. Zu

den beiden Trickdieben ist nur bekannt, dass sie südländisches Aussehen hatten. .

Einmal mehr: Nein sagen, auch wenn man unhöfl ich oder gar ausländerfeindlich erscheint, Ab- stand halten und im erwähnten Fall: Sofort aus dem Auto weisen oder auch um Hilfe rufen.

Wieder eine alte Frau Opfer von Trickdieben

KTEV eröffnet Kinderspielplaz

Der Kelkheimer Tennis- und Eissportverein (KTEV) hat sei- nen neuen Kinderspielplatz in Betrieb genommen. Damit will der Verein sein Angebot für jun- ge Familien erweitern.

Der neue Spielplatz besteht aus einem Klettergerüst, das zwei Schaukeln und eine Rutsche trägt. Für die ganz Kleinen wur- de der Sandkasten erneuert und eine Mini-Wippe installiert. Die Wippe für die Großen und die Tischtennisplatte bleiben erhal- ten. Dem Verein gehören mittler- weile deutlich über 400 Mitglie- der an. Die meisten Mitglieder gehören heute entweder zu der jüngeren oder der älteren Al- tersgruppe. In der Mitte, bei den 30-50-Jährigen, klaffe eine Lü- cke. „Mit dem neuen Spielplatz wollen wir für Väter und Mütter

attraktiver werden“, ergänzte der Vorsitzende Dr. Drossard. Der neue Spielplatz sei ein weiterer Baustein, um sich beim KTEV wohlzufühlen. „Nun können El- tern in Ruhe Tennis spielen oder die Anlage genießen, während sie die Kleinen beim Spielen auf dem neuen Spielplatz im Blick haben“, sagte der Vorsitzende des KTEV abschließend. Der Spielplatz ist nicht das einzige neue Projekt des KTEV in die- sem Jahr. Im Oktober soll die neue Zweifeld-Tennishalle eröff- net werden.

Die neue Halle scheint gut an- zukommen. Denn die aktuellen Buchungen übersteigen die Er- wartungen des Vereins. Es sind jedoch noch Plätze frei, heißt es in einer Pressemitteilung des Vereins.

... wartet auf einen Besuch in Kelkheim

Ob sich noch der eine oder an- dere Kelkheimer an die Loko- motive erinnert? Wir lösen das Rätsel gern auf: „Nach einer jahrelangen Odyssee über Darm-

stadt und die Schweiz ist sie jetzt im Südschwarzwald wieder in Fahrt gekommen: die letzte Dampfl okomotive der König- steiner Kleinbahn, die bis zum

Jahre 1969 auch Kelkheim zu- weilen ordentlich eingeräuchert hat. Nach 46 Jahren Abstellzeit haben die Bahnbetriebe Blum- berg sie bei den Spezialisten im Dampfl okwerk Meiningen auf- arbeiten lassen. Seit Juli steht sie wieder wie neu auf den Gleisen und hat auch schon die ersten Ki- lometer mit einem Museumszug erfolgreich hinter sich gebracht.

Es gibt auch Überlegungen, sie zu einem ‚Gastauftritt‘ auf ihre alte Königsteiner Strecke zu ho- len. Ein Termin steht noch nicht fest, und wer sie schon früher erleben will: Informationen über die Fahrtage und den Fahrplan gibt es unter www.sauschwaenz- lebahn.de‘, schreibt Ralph Arma- gni. Und weiter: „Dirk Witzke war schon dort und hat fotogra- fi ert“.

Stephanus- Kirchenvorstand

Von den 13 Gemeindemitglie- dern, die sich für die Wahl zum Kirchenvorstandsmitglied der Stephanus-Gemeine zur Ver- fügung gestellt haben, wurden gewählt: Birgit Altmannsberger, Thorsten Bartsch, Dr. Ute Du- rek, Annette Eckes, Heike Geiss, Thomas Kirst, Udo Rahmede, Claudia Scholz, Martin Schranz und Ralf Wenzel-Gattinger.

Im Stephanus-Brief Sommer 2015 schreibt Thomas Kirst: „Die allererste Aufgabe des neuen Kir- chenvorstandes wird es jedoch sein, die anstehende Vakanz der Pfarrstelle zu besetzen. Pfarrer Übler, der Mitte nächsten Jahres in den Ruhestand treten wird, hat bereits zum 1. Oktober sei- nen Verzicht auf die Pfarrstelle erklärt.“

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Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Z. gültige Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2015

Druck:

Oberhessische

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www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Rossert-Schule: fl iegt Hüte, fl iegt

Und die können sowohl am Ein- gang der Rossert-Schule als auch auf dem Spielplatz fl iegen. Nicht immerzu, doch Eingeweihte wis- sen:Die Jungen und Mädchen der vierten Klassen, die mit dem Ende des Schuljahres die Schu- le verlassen, werden mit einem gebührenden Fest verabschie- det. Und da ist immer wieder der Höhe punkt, die Überreichung der Rossert-Hüte als Andenken an vier Jahre Schule – in diesem Fall geteilt: In Eppenhain und Ruppertshain.

Klar, dass auch Eltern mit der Kamera bereitstanden, um das Ereignis zu fotografi eren und zu beobachten.

Übrigens, auch das gehört dazu:

Die Hüte werden jeweils von den Drittklässlern gebastelt, mit ei- nem Namen versehen und dem Träger dieses Namens während des Festes überreicht oder auch auf den Kopf gesetzt.

Und da ist dann auch Rektorin Dorothea Mohr immer mit einem Hut dabei. Da dürften wohl bald die Huthaken in der Wohnung nicht mehr ausreichen ...

In den letzten Wochen führte morgens der erste Weg in der Kita Kinderträume die Kinder zu einem Schneckenterrarium. Der Grund: Die Kita hatte die „beson- deren Haustiere“ von einer zwei- ten Klasse der Heiligenstock- schule in Hofheim übernommen.

Die Vorschulkinder der Kita hatten die Klasse besucht, die im Sachunterricht selbst ein Schne- ckenforscherprojekt durchge- führt hatte und informierten sich über die beste Schneckenpfl ege.

Kurze Zeit später zog das Terra- rium in der Kita ein und war fort- an an ein willkommener Anlass für vielfältige Aktivitäten und Untersuchungen. Der speziell zu diesem Zweck eingerichtete, täg- lich wechselnde Schneckendienst kümmerte sich um die Versor- gung der Kriechtiere und stellte sicher, dass es ihnen an nichts fehlte.

Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse hatten der Kita zudem Vorschläge für einige Experimente gemacht. Die Kita- Kinder untersuchten unter ande- rem den Geruchs- und Gehörsinn der Schnecken und fanden he- raus, warum diese sich auch auf scharfkantigem Untergrund pro- blemlos fortbewegen können.

Nach einigen Wochen besuchten dann die Schulkinder die Kita und sahen sich vor Ort an, wie es ihren Schnecken ergangen war.

Demnächst werden die Schne- cken in die freie Wildbahn zu- rückkehren – doch die Erfahrun- gen mit den Terrariumbewohnern werden den Kindern wohl noch lange in Erinnerung bleiben.

Schneckenpfl ege in der Kita

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Um einen Renditevergleich überhaupt durchführen zu können, ist es notwendig, nicht nur die Anforderungen an die jeweiligen Geld- anlagen hinsichtlich Sicherheit und Liquidität eindeutig festzulegen und dann bei beiden Investments vergleichbar zu halten, sondern auch den Investmentsprozess bei beiden Geldanlagen identisch zu halten.

Die Anforderungen

Die Basis für unseren Vergleich sollen moderne klassische fondsge- bundene Vermögensverwaltungen mit integriertem Sicherheitskon- Gewichtung des Aktienanteils beträgt 50%, kann in Krisensituationen aber auch auf 0% reduziert werden. Die Aktien- und Rentenfonds können grundsätzlich auch international anlegen, wenn es die Marktsituation erlaubt.

Der Unterschied zwischen den beiden Investments liegt in dem Basisportfolio, aus dem die jeweils erfolgreichsten Investmentsfonds selektiert werden.

Die nachhaltig investierende Vermögensverwaltung investiert nur in Fonds, die außerökonomische Aspekte wie Ökologie, Soziales und gute Unternehmensführung zusätzlich berücksichtigen, die

klassische Vermögensverwaltung unterliegt diesen Einschränkungen nicht.

Ein Beispiel aus der Praxis:

Geneon bietet seit Juli 2013 eine Vermögensverwaltungsstruktur mit

und der Investmentprozess sind ansonsten absolut identisch mit dem klassischen ausgewogenen Mandat. Statistisch ist ein solcher Vergleich über die letzten 2 Jahre zwar nur eingeschränkt aussage- kräftig; die Tendenz allerdings ist schon klar.

Das Ergebnis ist eindeutig: Anleger, die auf Basis Nachhaltiger Geldanlagen ihre Vermögensverwaltung steuern, haben in diesem beispielhaften Zeitraum ähnlich gute Renditen wie im klassischen Mandat erwirtschaftet.

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Nachhaltige Geldanlage (NGa) Teil 2: eine Renditebetrachtung

Nachhaltige Geldanlage (NGa) Teil 2: eine Renditebetrachtung Unser zweiter Beitrag untersucht, ob eine

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01.01. bis 31.12.2014 -1,27% 2,40%

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Die Basis für unseren Vergleich sollen moderne klassische fondsgebundene Vermögensverwaltungen mit integriertem Sicherheitskonzept auf Basis eines ausgewogenen Risikoprofils sein. Die maximale Gewichtung des Aktienanteils beträgt 50%, kann in Krisensituationen aber auch auf 0% reduziert werden. Die Aktien- und Rentenfonds können

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Statistisch ist ein solcher Vergleich über die letzten 2 Jahre zwar nur eingeschränkt aussagekräftig; die Tendenz allerdings ist schon klar.

Performance Klassisch Nachhaltig 01.07. bis 31.12.2013 9,33% 7,06%

01.01. bis 31.12.2014 -1,27% 2,40%

01.01. bis 26.04.2015 11,08% 9,45%

Das Ergebnis ist eindeutig: Anleger, die auf Basis Nachhaltiger Geldanlagen ihre Vermögensverwaltung steuern, haben in diesem beispielhaften Zeitraum ähnlich gute Renditen wie im klassischen Mandat erwirtschaftet.

Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de Anders als beim Kindes- oder Trennungsunterhalt gibt es

verschiedene Unterhaltstatbestände für den nacheheli- chen Unterhalt des geschiedenen Ehepartners. Grund- sätzlich ist jeder Ehepartner nach der Scheidung für seinen Unterhalt selbst verantwortlich. Es ist also sehr genau zu prüfen, ob ein Unterhaltsanspruch besteht, selbst wenn auf den ersten Blick eine der nachstehenden Situationen vorliegt. Für den Unterhaltsverpfl ichteten und für den Unterhaltsberechtigten ist es wichtig, sich qualifi - ziert beraten zu lassen.

1. Unterhalt wegen der Betreuung eines gemeinschaft- lichen minderjährigen Kindes

2. Unterhalt wegen Alters 3. Unterhalt wegen Krankheit 4. Unterhalt wegen Erwerbslosigkeit

5. Aufstockungsunterhalt 6. Unterhalt wegen Ausbildung 7. Billigkeitsunterhalt

Die verschiedenen Ansprüche auf nachehelichen Unterhalt werden in den kommenden Folgen des Scheidungs-Rat- gebers besprochen. Fortsetzung am Donnerstag, dem 3.

September 2015. Lesen Sie hierzu auch in meinem Rat- geber „Unterhalt in Frage und Antwort“, erschienen bei Beck-Rechtsberater im dtv.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Teil 19: Der nacheheliche Unterhalt (Teil 2)

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Seite 4 - Nr. 34 Kelkheimer Zeitung 20. August 2015

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Liederbacher Notizen

Karin Rohde kommt am 17. September

Nachdem die Gründerin und Lei- terin des Waisenhauses AMPO in Ouagadougou (Burkina Faso) Katrin Rohde beim Benefi zkon- zert des Jazzclubs nicht dabei sein konnte, holt sie ihren Besuch am 17. September um 19 Uhr in

der Liederbachhalle nach. Sie wird anhand von Dias von ihrer Arbeit mit den Kindern und von den Projekten berichten und auch Fragen der Besucher beantwor- ten.

Der Eintritt ist frei.

Pferdezubehör- Flohmarkt

Anlässlich des Vereinsjubiläums – 25 Jahre Reitclub Heidehof Liederbach – wird die Zahl der Aussteller des Pferdezubehör- Flohmarktes in der Liederbach- halle am 22. November erweitert.

Es ist der 19. Markt in dieser Rei- he. Näheres und Anmeldung bei Bernd Butzbach (0172-6713111 oder E-Mail familie.butzbach@

web.de). Der Markt wird von 14

Fahrt des VdK am 28. August auf den Rochus-Berg. Abfahrt 12.10 Uhr Bushaltestelle Staufen- straße Fischbach. Gegen 15.30 Uhr geht es nach Ingelheim zum Bismarckturm mit Besichtigung der Tiger. Der Abschluss ist im Gutsausschank Annenhof.

Altenklub „Rentnerruh“: Tref- fen bei Spundekäs und Apfelwein von „Inge und Wilhelm“ am 26.

August (Mittwoch) ab 14.30 Uhr in der Kulturscheune.

Fotoclub: Fragen der Rechtspre- chung zur Gebäudefotografi e (Panoramafreiheit) sollen am 25.

August bei einem offenen Ge- sprächstag angeschnitten werden.

(20 Uhr Vereinshaus).

Fortbildung der Mitarbeiter des Einwohnermeldeamtes, der Pass- und Ausweisstelle: Am 9. Sep- tember ist das Amt erst ab 16 Uhr geöffnet, am 14. September ganz geschlossen.

Fragen zur gesetzlichen Ren- tenversicherung wird Reinhard Lippert (Versichertenberater Deutsche Rentenversicherung Bund) am 2. September zwischen 17 und 19 Uhr im Rathaus beant- worten. Termin unter 069-300 9822 vereinbaren.

Wer als Nachwuchs bei der Lie- derbacher Kinderfeuerwehr mit- machen will, braucht sich nur bei Susi Dietmann +49 178 2849460, susanne.dietmann@feuerwehr- liederbach.de zu melden.

Das Sommerfest der Liederba- cher Landfrauen und ihre Partner wird am 29. August ab 17 Uhr in der Kulturscheune stattfi nden.

Anmeldung bis zum 26.August bei Angelika Vogt (06196-23274) oder Christiane Zimmer (06196- 25197).

Sieht doch gar nicht schlecht aus, diese Kombination von Felsbro-

cken und Pampasgras. Fotogra- Liederbach. Und sicherlich ein Vorteil: Diese „gärtnerische Ins-

tallation“ braucht wohl nicht viel ein Irrtum?

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Ruppertshain weiter ohne Niederlage

Lucas Wolf berichtet Der SV spielt 1:1

Die erste Mannschaft des SV Ruppertshain traf am 2.

Spieltag der Kreisoberliga auf die SG Bremthal.

Schnell nahm die SG das spie- lerische Heft in die Hand und diktierte dem SVR ihr Spiel auf. Doch die Bremthaler konn- ten aufgrund der kämpferischen Spielweise der Ruppscher nicht ihr gewohnt sicheres Passspiel auf den Platz bringen und so ergab sich die eine oder ande- re Kontermöglichkeiten für den SVR, durch vorausgegangene Fehlpässe der Bremthaler Spie- ler.Der SV Ruppertshain hatte nach knapp 20 Minuten schon schöpft. Niebling musste verletzt den Platz verlassen und wurde von Paul ersetzt. Freund wurde ebenfalls aufgrund einer Verlet- wechselt und die einzige Sturm- spitze, Florian Schleicher musste wegen einer Platzwunde nach einem Kopfballduell das Feld verlassen. Es kam Marc Thoma.

Die durcheinander gewürfel- te Mannschaft des SVR schlug sich aber weiterhin gut und warf sich in die Zweikämpfe, um Konterchancen zu ermöglichen.

Eben eine dieser Konterchancen war es, die nach einem feinen Spielzug über Rang, durch den eingewechselten Marc Thoma, vollendet wurde (28. Minute). In der Folge konnten die Bremtha- ler Spieler nicht mehr ihr Spiel aufziehen und der SVR ging mit der Führung im Rücken in die Halbzeitpause.

Nach der Halbzeit ein ganz ande- res Bild.

Die SG Bremthal enorm pass- und laufwegsicher und der SVR hatte meist nur noch das Nachse- hen. Die Ruppertshainer Spieler hielten sich aber lange im Spiel und konnten sich für das un- veränderte Ergebnis bei ihrem

herausragenden Keeper, Ma- rius Köppen und dem starken Schiedsrichter, der eine Abseits- situation in der 50. Mi-

nute zum Bremthaler Ausgleich richtig er- kannte, bedanken.

Über die drücken- de Überlegenheit der Bremthaler konnte dies aber nicht hin- wegtäuschen. Verein- zelte Konterversuche der Ruppertshainer wurden nun von den Abwehr- reihen abgefangen und direkt So kam es auch zum Ausgleich.

Die Ruppertshainer mit einem vielversprechenden Konter über Stürmer Matthias Rang, der nur den Torwart nicht überwinden konnte. Im Gegenzug der Konter der Bremthaler und Rupperts- hain war total offen.

Dies wusste die Heimmann- schaft zu nutzen und kam in der 77. Minute durch Gabriel Cuomo (77. Minute) zum 1:1.

Im restlichen Verlauf warf der SV Ruppertshain noch einmal Unentschieden zu verwalten.

Sinnbild für den Ruppertshainer Kampfgeist war Stürmer Flori- an Schleicher, der sich in der 80.

Minute noch einmal mit dickem Tore: 1:0 – Marc Thoma (28. Mi- nute); 1:1 - Gabriel Cuomo (77.

Minute).

Am nächsten Spieltag trifft die Mannschaft von Trainer Thomas Enders auf den BSC Kelsterbach.

Fortuna Höchst – SV Ruppertshain 1:11 Ruppertshain II weiterhin

an der Tabellenspitze Der SV Ruppertshain II spiel- te gegen Fortuna Höchst II und ging auch in diesem Spiel als Fa- vorit auf das Feld.

sprechend an für den SVR, doch Dominik Birth traf aus halblin- ker Position nur den Querbalken

(5. Minute). Im weiteren Verlauf konnten die Ruppertshainer aber nicht mehr daran anknüpfen

und die Fortuna spielte munter mit. Erst Sascha Schreiber (35. Minu- te) und Joachim Adam (40. Minute) konnten jeweils nach Kontern den SVR mit 2:0 in Führung bringen. Der Schlusspunkt der ersten Halbzeit blieb aber den Höchstern vorbehalten, deren Stürmer Cihan Pehlivan per Fernschuss zum 2:1 An- schlusstreffer traf (44. Minute).

Der Anschlusstreffer wirkte wie pertshain, der wie ausgewechselt aus der Halbzeitpause kam.

Mit hohem Pressing und einer Mannschaftsteilen bekam die Fortuna keine Chance mehr. Den Startschuss für die zweite Halb- zeit setzte wieder Sascha Schrei- ber (48. Minute). Zwischendurch trafen noch Joachim Adam (51‘, 81. Minute) sowie Matthias Mille (55‘, 77. Minute), der eingewech- selte Tim Pleiner per Hattrick (70‘, 79‘, 88. Minute) und Lucas Endstand.

Auf der starken Leistung in der zweiten Halbzeit kann die Mann- schaft von Trainer Sebastian Trawitzki und Spielertrainer Jo- achim Adam aufbauen und ist nun gewappnet für den nächsten Spieltag an dem der SV 09 Flörs- heim II zu Gast in Ruppertshain ist.Tore: 0:1 Sascha Schreiber, 35. Minute; 0:2 Joachim Adam, 40. Minute; 1:2 Cihan Pehlivan, 44. Minute; 1:3 Sascha Schreiber, 48. Minute; 1:4 Joachim Adam, 51. Minute; 1:5 Matthias Mil- le, 55. Minute; 1:6 Tim Pleiner, 70. Minute; 1:7 Matthias Mille, 77. Minute; 1:8 Tim Pleiner, 79.

Minute; 1:9 Joachim Adam, 81.

Minute; 1:11 Tim Pleiner, 88.

Minute.

„Eine schmerzend hohe Niederlage“

FC Lorsbach I - TuS Hornau I 1:1 Für beide Mannschaften war es das erste Spiel in der neuen Sai- son, da sowohl Lorsbach als auch Hornau das Wochenende davor spielfrei waren.

Aber es ging gleich zur Sa- che. Nach sieben Minuten wa- ren bereits zwei Tore gefallen.

Lorsbach ging in der 5. Minute durch eine Unaufmerksamkeit in der Hornauer Abwehr 1:0 in Führung. Postwendend jedoch erzielte Osman Kaplan durch ei- nen platzierten Flachschuss den 1:1 Ausgleich.

Fortan hatte Hornau mehr Ball- besitz, konnte sich aber keine klaren Torchancen herausspie- len. Und so ging es mit dem Un- entschieden und ohne weitere Höhepunkte in die Halbzeit.

Gleich nach Wiederanpfi ff hatte Frank Brinnel Pech mit einem Weitschuss, der knapp übers Tor ging. Danach hatte Lorsbach

noch ein paar gute Chancen, die aber auch ungenutzt blieben.

Aufstellung:

Christoph Englerth, Frank Brinnel, Altanga- das Altanhuyag, Felix Rolf, Sascha Kiefer, Os- man Kaplan, Nils Jorek, Kai Espenschied, Timo Hofmann, Sergio Grena, Pascal Kühner.

Einwechselspieler: Arijan Go- harnia, Niclas Gottschalk.

Torschützen: 1:1 Osman Kaplan FSC Eschborn – TuS Hornau II 6:0 Ersatzgeschwächt ging es für die TuS in das Spiel gegen Esch- born. Und das machte sich ins- besondere in der zweiten Hälfte des Spiels bemerkbar. Aber der Reihe nach. Die erste Halbzeit konnte TuS Hornau noch eini- germaßen ausgeglichen gestal- ten. Etwas unglücklich für Hor- nau fi el dann nach einer halben Stunde das 1:0 für Eschborn,

gleichzeitig der Halbzeitstand.

In der zweiten Halbzeit konnte die TuS dem Gegner aus Eschborn nicht mehr viel entgegensetzen; das lag auch daran, dass vie- le Stammkräfte fehlten.

Zu allem Überfl uss fi el der Torwart auch noch aus und ein Feldspieler musste ihn im Tor ersetzen.

Aufstellung: Fabrizio Scotognel- la, Thilo Lenz, Jakob Thalhei- mer, Patrick Pleines, Alexander Bender, Stefan Lindenmeyer, Daniel Canton, Mourad Dohou, Marcel Sellini, Roger De Melo, Rene Stiehl. Einwechselspieler:

Nico Heider, Tim Heider, Flori- an Schulte.

Franz Scheffer notiert: „Sieg und Niederlage für die Zweite Mann- schaft zu Beginn der Saison.

Eine schmerzend hohe Niederla- ge, die aber im nächsten Heim- spiel gegen Höchst wettgemacht werden kann“.

Die Zweite holte Punkte in Kriftel

SV Kriftel II – SG Kelkheim II 2:4 Die Mannschaft begann konzen- triert und wirkte in den ersten 20 Minuten hellwach. Das 1:0 durch Tobias Dörfl inger von der Strafraumgerenze gab anschei- nend auch Sicherheit, denn kurz darauf erhöhte Patrick Westen- berger auf 2:0. Danach schlichen sich allerdings mehr und mehr Fehler und Unaufmerksamkei- ten ein, so dass Kriftel, mit Un- terstützung des ansonsten guten SG-Torhüters Moritz Bremer, den Anschlusstreffer erzielen konnte.

Zu allem Überfl uss sah Patrick Westenberger gegen Ende der 1. Halbzeit noch rot, nachdem es zuvor Diskussionen mit dem Schiedsrichter gegeben hatte.

Trotz Unterzahl ging die Elf

nach der Pause zwar mit 3:1 durch Lucas Wagner (Im Foto) in Führung, geriet aber mehr und mehr unter Druck. Über lange

Strecken lief nichts mehr richtig zusammen und man ermöglich- te dem Gegner etliche Chancen.

Nachdem Kriftel mit einem Strafstoß dann auch noch den erneuten Anschlusstreffer erziel- te, kamen die Kelkheimer ins Schwimmen. Erst ganz am Ende konnte Jan Merz, hervorragend eingesetzt von Kermitt Tyler, mit einem platzierten Schuss den 4:2 Endstand herstellen.

Ein wichtiger Sieg, in Unterzahl erkämpft, somit trotz einiger Schwächen eine gute Mann- schaftsleistung.

Es spielten: Moritz Bremer, Lu- cas Wagner, Benjamin Henkel, Jonas Müller, Tim Kather, Ker- mitt Tyler, Kenan Alicic, Tobias Dörfl inger, Volkan Aksu, Nikita Jäckel, Patrick Westenberger, Jan Merz, Lars Lakomy, Nico Malis.

Mühselige Parkplatzsuche an den Kliniken in Bad Soden dürfte ein Ende haben

Gedacht ist die Erweiterung des Parkdecks bei den Main-Tau- nus-Kliniken in Bad Soden vor allem für die Patienten und de- ren Besucher in den Main-Tau- nus-Kliniken.

Letzte Woche war es nach der Fertigstellung noch eine halbe Stunde „zweckentfremdet“ – Po- dium für drei Reden (Landrat Michael Cyriax, Bürgermeister Norbert Altenkamp, Bad Soden und Klinik Geschäftführer Dr.

Tobias Kaltenbach), die auch nachdrücklich über die Schwie- rigkeiten berichteten, die dieses Parkdeck bereiteten, weil bei- spielsweise Waldfl äche geopfert, Ausgleichsfl ächen zur Auffors- tung in der Gemeinde Dieden- bergen bereitgestellt werden mussten.

Wer die mühselige Parkplatzsu- che am Klinikum in Bad Soden kennt, wird wohl aufatmen und wird auch nicht mehr so lange

herumkurven, um einen Parkplatz zu fi nden.

An die Stehtische moch- te sich bei 30 Grad und mehr im Schatten nie- mand stellen. Auch das Band wurde nicht in der Knallsonne durchschnit- ten, sondern im Schat- ten. Erkennbar sind aber auf dem Foto die breiten Parkbuchten, in denen auch größere Autos par- ken können.

Das Parkhaus mit insgesamt 529 Plätzen wird über eine zentrale Einfahrt erschlossen. Die Kons- truktion des Parkhauses erfolgte so, dass bei künftigem Bedarf weitere Ebenen aufgestockt wer- den können.

Die Parkgebühren für Patienten und Besucher werden mit Inbe- triebnahme des neuen Parkdecks geringfügig angehoben: Die ers- te Viertelstunde bleibt kosten-

frei, die folgende 1. Stunde kos- tet einen Euro und jede weitere Stunde 1,50 Euro.

Auch die Klinikmitarbeiter wer- den zukünftig einen Beitrag zur Finanzierung des Parkdecks leis- ten und – nach Einkommen ge- staffelt – im Durchschnitt etwa 30 Euro pro Monat für einen Stellplatz bezahlen.

Immerhin, auch wenn die Kosten und der Zeitrahmen eingehalten wurden: Die Anlage hat 2,2 Mil- lionen Euro gekostet.

Auch bei Pilzen lässt die Natur nicht alles so, wie man es ge- wohnt ist. Auf diesen Pilz im

sogenannten Wäldchen an der Münsterer Straße/Im Herrn- wald/Hainpfad machte uns eine

Anwohnerin aufmerksam. Solch eine Pilzform sei doch sehr au- ßergewöhnlich, meinte sie.

Eine seltene Pilzform im „Wäldchen“

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20. Augus t bis 19.

September 2015

Steine und Pfl anzen, Steine und Blumen, Felsbrocken und leuchtende Blu- menfarben – passt denn so etwas überhaupt zusammen. Die Bilder illust- rieren, wie so etwas funktioniert, wie man einen Garten oder ein Grund- stück heute modern gestalten kann, wie man ein zunächst gar nicht so attraktives Grundstück in ein Schmuckstück der Gartenbaukunst verwan- deln kann. Es war der Idsteiner Frank Fober, der an einen Neubau ange- lehnt, diesen Garten schuf, eine Kombination von Natursteinen und zeigt, wie gut zum Beispiel Muschelkalksteine und verschiedene Sorten von Pampasgras und anderen Pfl anzen zu einer geschmackvollen Einheit zu- sammenwachsen können.

Die Firma Garten- & Landschaftsbau Frank Fober in Idstein besteht seit fünfzig Jahren, heute in der zweiten Generation, ein Unter- nehmen, das der Sohn weiterentwickelte, als der Vater sich in den Ruhestand zurückzog.

Kein Rückschritt, sagte sich Frank Fober und erweiterte seinen Arbeitskreis von Idstein aus bis nach Königstein und Kelkheim.

Als Garten- und Landschaftsgärtner, der zu denen gehört, die sich laufend weiterbilden, um auf dem Laufenden zu bleiben, um den Kunden den Garten zu gestalten, den er sich wünscht, den er sich vorstellt, eine An- lage rund um ein Bürogebäude beispiels- weise, ein Hausgarten, der nach modernen

Gesichtspunkten entsteht. Die Beispiele illustrieren, was gemeint ist: Ganz oben und unten der Blick vom Grundstück aus, in der Mitte die Kombina- tion von Bürgersteig und Gartenanlage. Kurzum, Kunden können sich auf die Ideen von Frank Fober verlassen.

Bei den Pfl anzen hat der Landschaftsgärtner keine Vorliebe, bei den Stei- nen verarbeitet er am liebsten Muschelkalk aus der Umgebung, auch um den Bezug zur Natur zu erhalten. Moderne Bauweise und Natursteine.

Der Gartenbauunternehmer verweist darauf, dass er nicht auf Zweitfi rmen bei den Erdarbeiten angewiesen ist. Mit eigenen Baumaschinen, wie Bag- ger, Radlader und Lastwagen sind Erdarbeiten kein Problem.

Die Zusammenarbeit mit einer renommierten Baumschule gehört zum Programm, wie auch das Wissen darum, dass für viele die Zeit nicht reicht, um einen Garten selbst zu gestalten und zu bewirtschaften. Frank Fober: „Dafür sind wir da.“

Fober Garten & Landschaftsbau · Gerberweg 27 · 65510 Idstein Tel.: 0170 2852609 · E-Mail: info@garten-idstein.de

Fax: 06126-95955244

Beim Garten- und Landschaftsbau Frank Fober fl ießen moderne Bauten

und die Natur zur attraktiven Garten-Einheit zusammen

Familie Lehnert · Alte Königsteiner Straße 1 · 65779 Kelkheim www.zumgoldenenloewen.de · Tel.: 06195 99070

Samstag ab 18.00 Uhr:

Fischgrill

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