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Weg in SelbstständigkeitKreis Klever Gründertage und offene Türen in den Zentren Kleve,Geldern und Kalkar

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SAMSTAG

8. NOVEMBER 2008

KLEVERLAND

St. Martin reitet durch die Straßen Die Laternen sind gebas- telt, die Lieder geprobt und auch die Häuser am Wegesrand dürften wie- der festlich beleuchtet sein. St. Martin reitet in diesen Tagen wieder durch die Straßen des Kle- verlandes.

SERVICE

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Das Strahlen einer Prinzessin.Gute Laune Hau - der Name ist für Katrin Stam Programm.Als Tulpen- sonntagsprinzessin wird die 19-jährige Arzthelferin in der fünften Jahreszeit die Jecken anführen.Für ihren Verein ist die Prinzessin aus eigenen Reihen eine Premiere. Mehr über die begeisterte Tänzerin

erfahren Sie im Innenteil. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Familien im Umgang mit Geld

KREIS KLEVE. Vielen jun- gen Erwachsenen fehlt das Wissen um den richtigen Um- gang mit Finanzen und wirt- schaftlichen Zusammenhän- gen. Gleichzeitig ist das Thema für die meisten Menschen mit einem Tabu belegt. In dem lan- desweit ausgerichteten Projekt

„Offen gesprochen über Geld“

im Familienzentrum wird der Zugangsweg der neu gebilde- ten Familienzentren im Kreis Kleve genutzt, um Eltern aus verschiedenen sozialen Struk- turen zu erreichen und mehr Finanzkompetenz zu vermit- teln. Das vom Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbrau- cherschutz NRW geförderte Projekt führt die Hochschule Niederrhein durch. Sechs Mo- dellregionen wurden für die Zusammenarbeit ausgewählt, in denen Familienzentren und Hochschule kooperieren. Der Kreis Kleve ist einer davon.

„Wir gehen davon aus, dass es wichtig ist, vor allem jungen Familien frühzeitig Unterstüt- zung anzubieten, wenn sich finanzielle Probleme in der Familie abzeichnen“, sagt Land- rat Wolfgang Spreen. „So kön- nen die Familienzentren die erste Adresse sein. Es wird nicht deren Aufgabe sein, eine Schuldnerberatung vorzuneh- men. Aber sie haben als Famili- enzentrum eine Lotsenfunkti- on und sollen Wege aufzeigen, wo und wie sich Familien Hilfe suchen können.“ Zum Thema

„Umgang mit Geld“ sollen in den Familienzentren und Kin- dergärten Elternabende und Beratung angeboten werden.

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Ein Gospelkonzert für die Sanierung Die Dorfkirche muss sa- niert werden. Da führt kein Weg daran vorbei.

Und die Gelder müssen ebenfalls zusammen kom- men. Nun hat sich Pfarrer Erwin Krämer etwas ein- fallen lassen. Als erstes gibt es ein Gospelkonzert des Hamminkelner Chores

„Gospel Generations“.

GOCH.Zum Hoppeditzer- wachen stellt der Karnevalsver- ein der Feuerwehr Goch am Dienstag, 11. November, um 20.11 Uhr sein Prinzenpaar in spe Ingo I. (Matenaers) und Anne II. (Verhaelen) in der Feu- erwache am Hösterweg vor.

Feuerwehr stellt Prinzenpaar

KLEVE.Am Dienstag, 11.

November, um 17.11 Uhr wird dem Bürgermeister Theo Brauer, den Bürgern und den Karnevalisten in der Neuen Mitte der zukünftige Prinz der Stadt Kleve aus der Session 2008/2009 vorgestellt.

Die Vorstellung des Narrenchefs

KRANENBURG.Zur Aus- schmückung des Marktplatzes und des Rathausvorplatzes sucht die Gemeinde noch große (sechs bis acht Meter hoch) Tannen- bäume. Sie werden durch die Gemeinde abgeholt. Meldun- gen, Telefon: 02826/7980.

Auf Suche nach Tannenbäumen

KALKAR.Zur 70. Wieder- kehr der Pogromnacht wird am morgigen Sonntag das Pro- gramm der Touristik-Informa- tion mit der Thementour „Zur Geschichte der Juden in Kal- kar“ fortgesetzt. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Museum.

Geschichte der Juden auf Tour

KREIS KLEVE. Die kom- mende Woche steht ganz im Zeichen der Motivation, der Information und Fortbildung von Gründungsinteressierten.

An fünf Abenden führt die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Geldern und Kalkar die Kreis Klever Gründertage durch. Die Sparkasse Krefeld wird ihre Geschäftsstelle Gel- dern vom 10. bis 14. November zwischen 19 und 21 Uhr für die Gastreferenten ebenso öffnen wie die Volksbank Kleverland, die der Kreis-WfG die Ta- gungsräume der Geschäftsstel- le Kalkar öffnen wird (eben- falls zwischen 19 und 21 Uhr).

Am Samstag, 15. November, la- den zduem das Gelderner- GründerZentrum, das Gewer- be- und Gründerzentrum Kal- kar und das Technologie-Zen- trum Kleve zum Tag der offe- nen Tür. „Es ist das erste Mal, dass sich unsere drei im Kreise Kleve beheimateten Gründer-

und Technologiezentren zeit- gleich für Interessierte an ei- nem Tag der offenen Tür prä- sentieren“, zeigt sich Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Jo- sef Kuypers zufrieden. Die Kol- leginnen Brigitte Jansen (Kla- kar) und Ute Stehlmann aus Geldern wie Kollege Röhrl aus der Kreisstadt haben sich ein stattliches Programm einfallen

lassen. So können sich die Be- sucher in Kleve an der Bosch- straße 16 am Samstag, 15. No- vember von 10 bis 16 Uhr auf Computersimulation, Waffel- backen, Weinverkostung oder Shiatsu-Behandlung freuen.

In Kalkar gibt’s von 10 bis 16 Uhr im Instrustriepark 4 Tipps vom Steuerberater, Haus- führungen oder Infos zum rich-

tigen Umgang mit Farben und Schnitten. Und Geldern wartet von 12 bis 16 Uhr mit kurzen Erläuterungen zu den Angebo- ten des Gründerzentrums Am Pannofen 17-19 sowie Hinwei- sen zu den umfangreichen Bera- tungsangeboten für Gründer und junge Unternehmer auf.

Schm

Weg in Selbstständigkeit

Kreis Klever Gründertage und offene Türen in den Zentren Kleve, Geldern und Kalkar

KELLEN

Wo der Frosch die Prinzen tauft Ob Sturm, Regen oder Schnee, die Karnevalsge- sellschaft Brejpott-Quaker Kellen trifft sich seit fast sechs Jahrzehnten am 11.

11. zum traditionellen Wasserholen. Am Diens- tag, 11. November, ist ab 18 Uhr Treffen im Kellener Schützenhaus. Danach werden gleich zwei Klever Narrenfürsten getauft.

GRÜNDERTAGE KALKAR Jeweils ab 19 Uhr in der Volks- bank Kleverland, Altkalkarer Straße 7-11

Montag:Die Existenzgründung mit Bernhard Uebbing Rechtliche Aspekte der Unter- nehmensgründung mit Mario Goedhart

Dienstag:Steuertipps des Fi- nanzamts mit Theo Hoffmann Mittwoch:Den Kunden im Visier mit Frank Wöbbeking und Dr. Markus Bremers Donnerstag:Der Gründer und sein Kreditinstitut mit Jens Langenscheid und Anja Ver- straeten

Freitag:Praxisbeispiele Die Wirtschaftsexperten laden zu den Gründertagen.NN-Foto: CS

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 8. NOVEMBER 2008

OO O

O

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„Fünf-Gänge- Weihnachtsmenü 2008“

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Beim Tag der offenen Tür im Technologie- Zentrum Kleve, am 15. November 2008,

stellt sich der Dienstleistungspool- Niederrhein vor und bietet Kaffee und frisch gebackene Waffeln an. Erstmals kann an diesem Tag der neu heraus-

gebrachte Familienkalender des Dienstleistungspool-Niederrhein erworben

werden. Dieser Kalender, der für die Terminplanung von 5 Personen ausreichend Raum bietet, wird gegen eine

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GOCH. Tommy Engel setzte sich als erster mit seiner Gi- tarre auf die Theke, fing zu spielen an und alle in der Köl- schen Kneipe sangen die Lie- der mit. Die guten alten Lie- der der Bläck Fööss. Mittler- weile gehört Tommy Engel längst nicht mehr zur Fööss- Familie. Doch den Stein, den er auf der Theke ins Rollen ge- bracht hat, kann bis heute kei- ner stoppen. „Loss mer singe“

heißt nichts Anderes als Mit- singen - und zwar alle! Nicht nur die, die auf der Bühne ste- hen. „Das Konzept“, sagt Marcus Knops, „ist so erfolg- reich, dass es bis nach Berlin übergeschwappt ist.“ Und er glaubt, „auch in Goch eine große Zielgruppe anzuspre- chen!“

„Goch singt!“ hat’s noch nie gegeben und „ist in der Region einzigartig!“ Doch der Karne- valsverein der Gocher Kolping- familie traut sich. „Es ist nicht einfach, im Karneval eine ganz neue Nische zu finden“, meint der Kolping-Sitzungspräsident, weiß aber: „Wen das Fieber in den Kappensitzungen packt, der bleibt nicht lange auf den Stühlen sitzen, sondern singt und schunkelt mit.“ Und wenn im Radio Karnevalslieder dudeln, wer wippt da nicht mit den Zehenspitzen im Takt mit?!

Egal wie schief die Töne sind, singen kann doch eigentlich jeder. Man muss es nur wollen!

Und Kolping will! „Goch singt!“

wird eine ganz neue Veranstal- tung für den Gocher Karneval.

„Das ist keine Party!“, lacht Mar- cus Knops,„das ist Brauchtums-

pflege pur!“ Ganz in dem Stil der Kult-Veranstaltung „Loss mer singe“. Georg Hinz wird am 6. Februar das Original-Pro- gramm mit ins Kastell bringen.

Einige lokale Musikgrößen konnte die Kolpingfamilie sofort begeistern. K6, die legendäre und unverzichtbare Höhner-, Paveier- und Bläck Fööss-Cover- band aus Goch, ist natürlich

dabei und wird das Publikum im Kastell zum Mitsingen animie- ren. Mit den „Schneiders“ kom- men auch die Frauenstimmen ins Spiel. Und der Gocher Musikverein bringt die Instru- mente mit. Selbstverständlich darf bei so einer Premiere auch der Kolpingchor selbst mit eini- gen Tenören und Bässen nicht fehlen. „Diese Veranstaltung“,

sagt Knops, „ist zur Weiterent- wicklung freigegeben! Vielleicht kommen demnächst Kölsche oder Mainzer Größen zu uns?!“, hofft er. Jetzt ist „Goch singt!“

zunächst ein Experiment. Da jedoch bereits jetzt mehr als 100 Stehtisch-Reservierungen vor- liegen, ist zu erwarten, dass die Gocher einem solchen offenen Mitsingabend nicht abgeneigt sind.

Außerdem ist der Eintritt frei.

Alle Akteure treten ohne Gage auf.„Das ist eine Veranstaltung“, darauf besteht Knops, „wider dem Kommerz! Alle sollen kom- men und Kölsches und Gocher Liedgut mitsingen. Damit die Brauchtumspflege im Karneval nicht verloren geht!“

Wer nur hören und sich berie- seln lassen möchte, ist hier falsch. Und Ausreden gelten nicht: Die Liedtexte liegen auf den Tisch aus! Und um die Stim- me zu ölen, sind die Pitter- männchen schließlich da. Die Eheleute Schmallenbach aus dem Kolpinghaus kennen sich mit Kölschen Gaumenfreuden schließlich aus. „Es gibt Halve Hahn, Erbsensuppe und Köl- schen Kavier“, sagt Dirk Schmal- lenbach.

Einige wenige Sitzplätze sind noch zu vergeben. „Ansonsten lässt es sich im Stehen besser singen“, lacht Knops. Stehtisch- und Pittermännchen-Reservie- rung sind möglich unter der Telefonnummer 02823/ 7276.

Einlass ist am Freitag, 6. Febru- ar, um 19 Uhr, der Startschuss für’s erste Lied zum Mitsingen fällt um die närrischen 20.11

Uhr. Stefanie Heun

Keine Sitzung ohne K6.Das ehemalige Kolping-Sextett ist mitt- lerweile zu Acht. Und die legendäre Höhner-, Paveier- und Fööss- Coverband aus Goch.

„Goch singt!“ nach

echtem Kölschem Vorbild

Der Karnevalsverein der Gocher Kolpingfamilie stellte neue Veranstaltung auf die Beine

Die Frauen-Power-Band „Die Schneiders“sind mit im Boot und animieren am 6. Februar im Kastell das Publikum zum Mitsingen.

HASSUM.Die Herbstkollek- tion 2008 word am kommen- den Sonntag, 9. November, ab 15 Uhr in einer Modenschau im Dorfhaus in Hassum präsen- tiert. Damen-, Herren und Kin- dermode ist zu sehen. Einlass ist ab 14 Uhr. Restkarten im Vor- verkauf gibt es noch bei Silvia Kalina unter der Telefonnum- mer 0160/ 97 72 30 98 zum Preis von 4 Euro oder an der Tages- kasse für 5 Euro.

Modenschau im Dorfhaus

KESSEL.Die Veranstaltung mit „Abba Jetzt!“ am 24. Janu- ar 2009 muss aus terminlichen Gründen ausfallen. Die Karten können an den jeweiligen Vor- verkaufsstellen zurück gegeben werden. Wer möchte, kann die Abba Jetzt!-Karte beim Kultur- büro Niederrhein in Kleve und in der Viller Mühle in Goch- Kessel gegen eine Karte für „The Pops“ am 22. November in der Viller Mühle inklusive eines Freigetränks umtauschen.

Abba Jetzt!

fällt aus

KEPPELN.Ihren eigens gestif- teten“ Orden van et Möökes- hüß“ für „Verdienste um Brauchtum und Mundart am Niederrhein“ verleiht die Kar- nevalsgesellschaft Queekespie- re Keppeln 1949 e.V. im Rah- men einer Matinee am Sonn- tag, 9. November an Pastor Alois van Doornick.

Um 9.30 Uhr findet in der St.

Jodokus Kirche ein Gedächt- nisgottesdienst für die verstor- benen Ordensträger Franz Matenaar, Dr. Mechtild Schol- ten-Nees, Pastor Gerd Siebers, Jakob Imig, Fritz Meyers, Willi Niederee, Grete Arians, Fritz Getlinger, Alois Puyn, Pastor Gerd Rogmann. Dr. Hildegard Zobel-Mühlhoff, Hans Pickers, Hans Dieter Hüsch, Hubert Geeln und Katharine Specht statt. Im Anschluss daran wird der Orden feierlich im Rahmen eines Festaktes in der Bürger- begegnungsstätte „Zur Dorf- schule“ verliehen.

Orden van et Möökeshüß

GOCH.Eine Reise durch die Teewelt bietet dieses Tee-Semi- nar der VHS Goch. Tee-Genuss, Mythos und Wellness vereint dieser Kurs, der am Mittwoch, 12. November, von 19 bis 21 Uhr stattfindet. Ob Grün, Schwarz oder Weiß, an diesem Abend erfahren Interessierte viel Wis- senswerte und Interessantes über Tee und seine wichtige Zubereitung. Eine ausführliche Verkostung rundet diesen Abend ab.

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Reise durch die Teewelt

UEDEM.Der Heimat- und Verkehrsverein Uedem hat den Kalender fürss Jahr 2009 erstellt.

Er enthält alle Veranstaltungen in Uedem, die Klaudia Gärmer in der Gemeindeverwaltung gemeldet wurden. Die Bilder stellte Peter Kempkes zur Ver- fügung.

Der vom Guntlisbergen Verlag gedruckte Kalender ist neu gestaltet worden. Er ist jetzt wesentlich breiter und ermög- licht, dass neben den Veranstal- tungsterminen auch private Notizen eingetragen werden können. Hiermit wurde ein Wunsch vieler Uedemer Bürger erfüllt. Die Spirale des Kalen- ders ist durch ein Loch zum Auf- hängen ersetzt worden. Der Kalender ist ab heute 8. Novem- ber, bei Binn, Giesen, Garbe und in der Mühle erhältlich.

Neuer Kalender

für Uedem

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 8. NOVEMBER 2008

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Kirmes feierten die Hülmer und beweisen damit, dass auch ohne große Attraktionen alle zufrieden sind.

Die traditionellen Bestand- teile des Dorffestes mit dem Ball der Landjugend, der Mundart- messe, mit dem Frühschoppen der Feuerwehr und dem Krö- nungsgalaball der Schützen- Bruderschaft St. Kosman und Damian wurden bereichert mit einen selbst gestalteten fröhli- chen Kindernachmittag mit vie- len Spielen und einer ein- drucksvollen Tombola. Hierzu hatten die Initiatoren um Bar- bara Auclair und Maria Hill- mann mit ihren zahlreichen Helfern mehr als 500 zum Teil als Spende gestiftete Preise zusammengetragen. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die vielen Besucher am Treiben der Kinder erfreuen. Als Besonder- heit schossen die Schützen der St. Kosman & Damian Bruder- schaft Hülm-Helsum zum die- sjährigen 60-jährigen Jubiläum seit der Wiederbegründung im Jahre 1948 ihren Kaiser aus.

Die noch lebenden Schüt- zenkönige im Alter von 30 bis 85 Jahre ermittelten Rudi Verhaag als den Besten aus ihren Reihen, der bei herrlichem Wetter den

Vogel von der Stange holte. Als besonders gelungen undgeprägt von einer ausgelassenen Fröh- lichkeit wurde von fast allen Teil- nehmern der diesjährige Gala-

ball der Schützen gelobt. Unter- stützt von den teilnehmenden Bruderschaften und den örtli- chen Vereinen entwickelte sich eine wiederholenswerte Feier.

Sie schloss in diesem Jahr an einen ebenso gelungenen und hervorragend besuchten Ball der Landjugend an, der vielen in guter Erinnerung bleiben wird.

Kaiser Rudi Verhaag präsentiert seine Trophäe.

Der Thron des Königspaars Bernd Köhne und Königin Karin Scharfhausen.

Kaiserliches zum 60.

Jubiläum der Schützen

Rudi Verhaag ist der Beste aus den Reihen der Schützengesellschaft Kosmas & Damian Hülm

UEDEM.„Mut und Selbstbe- wusstsein im Alter“ lautet das Thema des nächsten Frauen- kreises, zu dem die Evangelische Kirchengemeinde am Montag, 10. November, um 19.30 Uhr in die Arche ‘80, Turmwall 21, ein- lädt.

Alle Interessierten sind will- kommen.

Selbstbewusst im hohen Alter

UEDEM. Die Gemeinde Uedem sucht wieder Weih- nachtsbäume. wie in jedem Jahr stellt die Gemeinde zu Beginn der Adventszeit Weihnachts- bäume zur Verschönerung des Ortskernes auf.

Bürger aus der Gemeinde Uedem, die zu diesem Zweck Fichten und Tannen aus ihren Gärten zur Verfügung stellen möchten, können sich bis Frei- tag, 14. November telefo-nisch unter der Rufnummer 02825/

8842 oder 02825/8835 oder per- sönlich im Rathaus Uedem, Zimmer 29, melden.

Geeignete Bäume werden von der Gemeinde kostenlos gefällt und abgeholt.

Tannen und Fichten gesucht

GOCH.Zum „Laternelaufen durch die Felder“ lädt der Sach- ausschuss Ehe und Familie der Pfarrgemeinde St. Arnold Jans- sen am Freitag, 14. November, um 17 Uhr alle ein, die gerne noch einmal eine Martinslater- ne leuchten lassen wollen. Der Weg wird - wie schon im ver- gangenen Jahr - wieder durch die Felder führen. Unterwegs wird man sich an einem klei- nen Martinsfeuer bei heißem Kakao und Glühwein aufwär- men und am Lagerfeuer noch einmal einige Martinslieder sin- gen. Ausgangspunkt der abend- lichen Wanderung ist die Arnold Janssen-Kirche.

Bei Regen fällt die Veranstal- tung aus!

Laternelaufen

durch Felder

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 8. NOVEMBER 2008

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GOCH. Autos, die auf offe- ner Straße ineinander fahren.

Qualm. Explosion. Menschen, die wie tot auf dem Boden lie- gen. Polizei. Gangster. Abge- führt. Was Mirko Martin alles über den Weg läuft, wenn er einmal in der Großstadt unter- wegs ist... Das ist nur die halbe Wahrheit. Echt sind alle seine Fotografien. All diese Unfälle, Überfälle und Feuer hat er selbst gesehen, festgehalten und hinter Glas konserviert.

Alles Zufall? „Manche werden misstrauisch“, gibt der 32- Jährige zu. Denn was in den Fotografien nicht vorkommt, sind die Scheinwerfer und die vielen Kameras.

Mirko Martin fotografiert Filmsets. Mit Vorliebe in den USA, in L.A. „Das ist die Stadt, die mir in Amerika am besten gefallen hat“, erzählt der Foto- und Videokünstler. Ein Jahr lang hat der Baden-Württemberger in Los Angeles studiert, erhielt sogar ein Stipendium. In dieser Zeit war Mirko Martin unter- wegs mit dem Auto quer durch L.A. - stets auf der Suche nach Sets - möglichst actionreich soll- ten sie sein. Kulisse ist immer die Großstadt „mit ihren dun- klen Momenten“, schaudert

Martin. Polizeiaufkommen vor einem Asia-Imbiss. Männer in schwarz mit der „Acht“ auf dem Rücken. Ist das wirklich pas- siert? Ist es Realität oder Film?

Und ist der Film wirklich so gedreht? Oder nicht doch ein bisschen anders? Genau weiß es niemand. Selbst Mirko Martin manchmal nicht mehr. Er bear- beitet seine Fotos, belichtet sie neu oder ändert die Positionen der einzelnen Personen. „Meist aus ästhetischen Gründen“, grinst er. Hinter so viel Kosme- tik an der Fotografie fasziniert ihn jedoch vor allem eins: „Was ist Realität und was ist Fiktion?“

Fotos, das ist ja heute nie mehr sicher, geben die Wirklichkeit wider oder lügen sie etwas vor?

„Großstadt-Situationen, wie sie hätten passieren können“, foto- grafiert Mirko Martin nicht. Er stellt sich an den Rand eines Drehortes und wartet. Wartet auf den richtigen Moment.

Manchmal stundenlang. Ohne Genehmigung. Denn meist sind es B-Movies oder Low-Budget- Produktionen. Mit Ausnahme von „L.A. Crash“. „Da ist jede Menge Action drin“, freut sich Steffen Fischer. „Überall kracht’s!“ Der Museumsmitar- beiter schaut sich um im sonst

so kargen Ausstellungsraum.

Und all seine Erwartungen sind erfüllt. „L.A. Crash ist ein Film, dem es an Frontalzusammen- stößen nicht mangelt. Und Mirko Martin war mittendrin - oder hinter der Absperrung. 20 Bilder seiner 60-teiligen Foto- serie sind jetzt im Museum Goch zu sehen mit Rauchschwaden über der Stadt, gecrashten Limousinen und Auto-Über- schlägen.

„Tales from the West Side“

hat er seine Ausstellung genannt.

Und der Schwindel steckt bereits im Detail: Er erzählt Geschich- ten, Halbwahrheiten, Fiktionen - wie auch immer man es nen- nen mag. Die Legende über Zorro jedenfalls ist genauso...

Man weiß es nicht. Mirko Mar- tin war jedenfalls auch hier dabei: bei der Premiere des Kinofilms mit Antonio Ban- deras. Zu sehen ist der Latino- Frauenschwarm in Mirko Mar- tins Aufnahmen jedoch leider nicht. Einige Hinterköpfe von Nebenschauspielern. Der „rote Teppich“ nämlich hat den Künstler nicht interessiert.„Viel mehr das Randgeschehen“, sagt er. Zaungäste seien meist Mexi- caner gewesen. Menschen, die sich mit dem „Rächer der

Armen“ identifizieren. Die Legende des Zorro - ob sie stim- men mag oder nicht - hat Mirko Martin auf Schriftstücken in sei- ner Videoinstallation in Goch integriert, um wieder neue Fra- gen aufzuwerfen: Was ist wahr und was ist frei erfunden?

Kunst ist eben immer eine Herausforderung zur Spekula- tion, zum Hinterfragen von angeblichen Tatsachen. Und er steht erst am Anfang.

Für eine seiner Dokumenta- tionen bekam er bereits den Aenne-Biermann-Preis verlie- hen, der nach einer Fotografin benannt ist, die zufällig in Goch geboren wurde. Das ist jedoch nur einer der Gründe, weshalb Mirko Martin hier auch seine Videoarbeit „ohne Text und Ton“zeigt.

„Tales from the West Side“

sind ab morgen, Sonntag, 9.

November, um 11.30 Uhr im Museum Goch zu sehen und zu hinterfragen. Ein authentischer Katalog erscheint ebenfalls.

Und für die kleinen Besucher wird ein eigenes entsprechen- des Programm („kids opening“) angeboten zum Thema, das Kunst immer beschäftigt: Was ist wahr und was nur Fiktion?

Stefanie Heun

Das ewige Warten

auf die Halbwahrheiten

„Tales from the West Side“: Mirko Martin stellt im Museum Goch die Filmsets in L.A. vor

Mirko Martin hat all diese Überfälle, Autocrashs und Festnahmen gesehen - oder nicht?! NN-Foto: Stefanie Heun

GOCH/ WEEZE. Es gibt am Niederrhein einen neuen Ver- ein, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. Dieser Verein sucht „coole Kids“, die gerne richtige Aben- teuer erleben möchten, die gerne in der Natur sind, etwas Sinnvolles tun wollen und Gemeinschaft suchen. „Pollu- tion Police e.V.“ plant nämlich einen Actionfilm, sucht Schau- spieler, Statisten und fantasie- volle Kinder und Jugendliche ab acht Jahre vorwiegend aus Goch und Weeze.

Kürzlich erst hat sich dieser erste Ortsverein gegründet und bereits einige Vorarbeit gelei- stet: Schirmherr von „Pollution Police e.V.“ ist der Bundestags- abgeordnete Ronald Pofalla.

Partnerschule ist das Collegium

Augustinianum Gaesdonck.

Auch 29 Unternehmen im Umkreis konnte der Vorstands- vorsitzende Dirk Leiber für diese Idee begeistern. Denn „Polluti- on Police“ verbindet Jugend- und insbesondere Pfadfinder- arbeit mit der lokalen Wirt- schaft, mit Umweltschutz und Vielseitigkeitsprojekten. Der geplante Actionfilm ist nicht etwa das Ende der Fahnenstan- ge,„sondern erst der Anfang“, so Dirk Leiber. „Wir suchen keine kleinen Actionhelden, die bloß ein Star werden wollen“, betont er.„Rabauken“ dürfen unter den Bewerbern sein, aber nicht zu viele und auf ihr Naturell komme es an. „Die richtige Mischung macht’s“, lacht er.

Dank der Kooperation mit mit-

telständischen Betrieben seien das Sponsoring und die Zusam- menarbeit mit einer der größten Actionfilmproduktionsgesell- schaften gesichert. Als Gegen- leistung steht den Jugendlichen ein Berufspraktikum in den jeweiligen Firmen offen.„Somit haben die Betriebe was davon und gleichzeitig tun wir etwas gegen Jugendarbeitslosigkeit“, sagt Leiber. Lehrreich wird das Projekt allemal. Medien- pädagogik sollen „toughe Kids“

sinnvoll erleben, einen ideali- stischen Grundgedanken und in einer „realen Pollution Poli- ce“ mitwirken, um sein eigener Held zu sein. Interessierte ab acht Jahren melden sich unter info@pollutionpolice@ com.

Stefanie Heun

Abenteurer gesucht,

die ihr eigener Held sind

Neuer Verein „Pollution Police e.V.“ sucht Kinder für einen Actionfilm

James Grieve zieht jetzt in die Leni-Valk-Realschule in Goch ein. 22 fleißige Schüler arbeiten seit August zusammen mit ihrer Biologielehrerin Ingrid Nas- Gerrits im neu gegründeten Schulgarten. Mit großem Eifer haben sie bereits ein Stauden- beet und ein Kräuterbeet ange- legt und einen versunkenen

Teich wiederbelebt. Als die Schüler vom Erhalt alter Apfel- baumsorten erfuhren, war bei Schülern schnell der Wunsch geboren auch so einen Apfel- baum im Schulgarten haben zu wollen. Nach einigen Überle- gungen und Kostproben fiel die Wahl auf den ehrwürdigen

„James Grieve“, der nun mit

einer Baumpflanzaktion Einzug in den Schulgarten der Leni- Valk -Realschule gehalten hat.

Schulleiterin Ursula Arens freut sich über das Engagement und unterstützt die Arbeitsgemein- schaft Schulgarten, die kürzlich eine komplette Grundausstat- tung neuer Gartengeräte in Empfang nehmen durfte.

Schüler wollen James Grieve

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GOCH. Steinskulpturen ent- stehen im Königshaus. Das klingt nach viel Krach und har- ter körperlicher Anstrengung.

Doch diese Arbeit ist kinder- leicht - auch wenn sie von Erwachsenen im Gocher Königshaus erledigt wird. Bei diesem Material benötigt man kaum Kraft. Der weiche und leicht zu bearbeitenden Speck- stein lässt sich leicht mit Ras- pel, Hobel oder Stahlwolle modellieren.

Darüber hinaus verbindet der Stein neben der Eigenschaft, dass er im polierten Zustand an glän- zenden, fein geäderten Marmor erinnert. Da dieser Kurs sich über zwei Termine erstreckt, können auch zwei kleine Speck- steinskulpturen erarbeitet wer- den. Auch die Kleinen können in dieser Woche ihre Kreativität unter Beweis stellen. Nicht allein

mit dem Pinsel soll dieses Mal die Leinwand bunt bemalt wer- den, sondern auf vielfältigen Wegen. Dies kann mit Wolle passieren, die man in Farbe tunkt, oder mit Verpusten ver- flüssigter Farbe. Der Fantasie beim „Actionpainting“ sind kaum Grenzen gesetzt. Eines steht bei diesen Arbeiten jedoch fest: Sie werden ziemlich bunt, verspielt und seht kreativ erstellt!

Der Erwachsenenkurs mit dem Speckstein findet statt am Montag, 10. November, und Donnerstag, 13. November, jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr.

Der Kurs für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren findet statt am Donnerstag, 13.

November, von 15.15 Uhr bis 17.15 Uhr. Anmeldungen im Museum Goch unter Telefon 02823/ 97 08 11 oder per Email unter info@museum-goch.de.

Steine hobeln und buntes Actionpainting

Kurse für Groß und Klein im Königshaus

UEDEM. Die Mitglieder des Innenausschusses der Düssel- dorfer SPD-Landtagsfraktion besuchten jetzt die Luftwaf- fenstellung auf dem Uedemer Paulsberg. Dort informierten sich die Politiker, mit dem innenpolitischen Sprecher der SPD im NRW-Landtag, Dr.

Karsten Rudolph, an der Spit- ze über die Struktur und die Aufgaben des Nationalen Lage- und Führungszentrum Sicher- heit im Luftraum (NLFZ SiLu- Ra).

Empfangen wurden die Gäste aus der Landeshauptstadt durch den Kommandeur des Kom-

mandos Operative Führung Luftstreitkräfte, Generalleutnant Friedrich-Wilhelm Ploeger, und durch Oberstleutnant i. G. (im Generalstabsdienst) Hermann Hornung, den Leiter des NLFZ SiLuRa.

In einem ausführlichen Vor- trag zeigte Oberstleutnant Hor- nung den Besuchern die Mög- lichkeiten dieser in Deutschland einmaligen Dienststelle auf. Das Nationale Lage- und Führungs- zentrum wird von drei Mini- sterien getragen - neben dem Bundesministerium der Vertei- digung sind dies das Bundesin- nenministerium und das Bun-

desministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Ressor- tübergreifend arbeiten hier Sol- daten der Luftwaffe, Beamte der Bundespolizei und Mitarbeiter der Deutschen Flugsicherung rund um die Uhr zusammen.

Bei der anschließenden Führung durch das Lagezen- trum zeigten sich die Politiker aus dem Düsseldorfer Landtag beeindruckt von der Vielzahl an Daten, die den Mitarbeitern zur Verfügung stehen, um ständig ein umfassendes Lagebild erstel- len zu können. Die vielen Fra- gen zeigten auf wie viel Interes- se dieser Besuch gestoßen war.

Uedemer Paulsberg ist eine einmalige Dienststelle

SPD-Landtagsabgeordnete zu Gast bei der Luftwaffenstellung

Beeindruckt von den Möglichkeiten:Die Gäste aus der Landeshauptstadt bei ihrer Einweisung in das Lagezentrum.

KESSEL.Zum Christkindl- markt in Nürnberg fährt der Verkehrs- und Verschöne- rungsverein Kessel vom 12. bis 13. Dezember. Auf der Rückf- kahrt machen die Teilnehmer Halt in Rothenburg ob der Tau- ber und nehmen an einer Stadt- führung teil. Anmeldungen unter Telefon 02827/ 5051.

Nürnberg und Rothenburg

UEDEM.„Und wir werden es erleben“ ist das Thema dieses Gospel-Gottesdienstes, der Sonntag, 9. November, um 10 Uhr in der Evangelischen Kirche in Uedem stattfindet. Alle wer- den so fröhlich und gut gelaunt den Sonntag beginnen. Der Gos- pelchor hofft auf reichlich Besuch.

Gottesdienst

des Gospelchors

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BEDBURG-HAU. Gute Laune - der Name ist für Katrin Stam Programm. Als Tulpen- sonntagsprinzessin wird die 19-Jährige in der fünften Jah- reszeit die Jecken anführen. Für ihren Verein, der 1999 gegrün- det und erst vor einigen Jah- ren im Bedburg-Hauer Tulpensonntags Komitee (BTK) aufgenommen wurde, ist die Prinzessin aus eigenen Reihen eine Premiere.

„Ich wollte schon Prinzessin werden, als ich noch im Kin- dergarten war“, erzählt die sym- pathische Arzthelferin, die keine Angst vor großen Bühnen hat.

„Ein bisschen nervös bin ich trotzdem“, gibt sie zu. Dabei ist sie in Sachen Moderation kein unbeschriebenes Blatt. Drei Mal führte sie durch die Preisverlei- hung des Robin-Hood-Ordens, den Gute Laune Hau alljährlich an verdiente Ehrenamtler ver- gibt.

Begleitet wird Katrin III. von ihrem rund 70 Jecken starken Gefolge. 25 Frauen und Män- ner, alle Mitglieder des Vereins, stellen die Garde.„Smiling Fire“

nennen sich die jungen Damen, die als ihre Tanzgarde für Stim- mung sorgen werden. Katrin selbst tanzt dort seit Gründung mit. Ebenso ihre beiden jünge- ren Schwestern, Marina und Sonja. Auch Mutter Anne ist Mitglied der Garde - und Vater Hubert übernimmt den Posten des Adjutanten. Musikalisch

wird die Tulpensonntagsprin- zessin vom Tiller Tambourcor- ps unterstützt. Und sie bringt sogar eine eigene Gesangstrup- pe mit, die sich aus zwei Gute Laune-Gruppen, den „Insidern“

und den „Granaten“ zusam- mensetzt. Mit 80 bis 100 Ter- minen in der Session rechnet Katrin - und freut sich darauf, in ihrem schmucken Kleid immer wieder im Mittelpunkt

zu stehen.„Ich werde bestimmt sehr viel Spaß haben“, sagt die 19-Jährige. Auch wenn es gera- de in der „heißen Phase“

bestimmt auch anstrengend werde. Mit dem Herzen dabei sein - das entspricht auch ihrem Motto. In der langen Version wird es heißen: Mit Prinzessin Katrin III. wird Karneval im Herzen sein - die Garde zieht mit Robin Hood und ihrem Gefolge ein. Kurz: Karneval der von Herzen kommt.„Auf unse- re eigenen Sitzungen am 30. und 31. Januar freue ich mich am meisten“, sagt sie. „Und natür- lich auf den Tulpensonntags- zug.“ Bei hoffentlich 20 Grad.

„Mein Kleid ist nicht auf Win- ter eingestellt.“

Bedanken möchte sich die 19- Jährige in erster Linie bei den Sponsoren.„Wir haben sehr viel Unterstützung bekommen“, freut sie sich. So steht einem würdigen Auftritt als Präsen- tantin des Karnevals in der Gemeinde Bedburg-Hau nichts mehr im Weg. Die offizielle Vor- stellung der Prinzessin fand am Donnerstagabend auf Schloss Moyland statt. Per Power-Point- Präsentation durften die gela- denen Gäste ihren Werdegang verfolgen. Die Proklamation ist am 14. November um 19.11 Uhr im Gesellschaftshaus. Und Tags darauf geht es gleich weiter - dann wird nämlich im Rathaus der Robin-Hood-Orden verlie-

hen. Verena Schade

Tulpensonntagsprinzessin Katrin Stam führt die Jecken aus Bed- burg-Hau in der fünften Jahreszeit an. NN-Foto: VS

Mit Prinzessin Katrin III. gibt es Karneval, der von Herzen kommt

Am Donnerstag wurde auf Schloss Moyland die neue Tulpensonntagsprinzessin vorgestellt

Der Frauenchor Harmonie 1992 Griethausen hatte unter dem Motto „Melodie und Rhythmus“ zum Herbstkonzert ins Bürgerhaus im Altrheindorf eingeladen. Die Sängerinnen durften sich über einen vollbesetzten Konzertsaal freuen. Als Gäste wirkten der Trompe- ter Frank Hendricks,der Percussionist Albert Krümmel und der Männergesangverein Liedertafel 1889 Uedem unter der Leitung von Musik- direktor FDB Wolfgang Dahms mit. Ein gelungenes Konzert, von dem ein Mitschnitt produziert wurde, der ab dem 15. November zum Preise von zehn Euro erhältlich sein wird. Nähere Informationen unter www.frauenchor-griethausen.de. NN-Foto: privat

Buch für Niederländer, die in Deutschland leben

Vorstellung beim Businessclub Kleve

GRENZREGION. Mit Öff- nung der Grenzen wurde nicht nur die Einreise erleichtert. Seit knapp einem Jahrzehnt siedeln sich immer mehr Niederlän- der in Elten, Goch oder Kra- nenburg an. Sie leben in Deutschland, aber arbeiten weiterhin in Holland. Und stoßen im Alltag auf Proble- me, die sie vor ihrem Umzug so nicht erwartet hatten.

„Brüssel ist zwar bemüht, die Steuer- und Sozialversiche- rungssysteme auf einander abzustimmen“, sagt Pascalle Pechholt, Initiatorin des Buches

„Als verhuizen emigreren is“.

Aber weder in Den Haag, noch in Berlin sei grenzüberschrei- tendes Leben und Arbeiten in der Gesetzgebung vorgesehen.

Wenn umziehen auswandern bedeutet, lautet (ins Deutsche übersetzt) der Titel eines sämt- liche Lebensbereiche umfassen- den Leitfadens, der beim „Jour Fix“ des Niederländisch-Deut- schen Businessclubs Kleve erst- mals der Öffentlichkeit vorge- stellt wurde. Überreicht wurde das 400 Seiten starke Oeuvre der niederländischen EU-Parla-

mentarierin Maria Martens sowie dem Geschäftsführer der Euregio Rhein-Waal, Erwin Schmitz, der den Leitfaden in einer vom Businessclub organi- sierten Gesprächsrunde als

„überfällig“ begrüßte.

„Ob Steuerfragen, Schulsy- stem, Gesundheitsversorgung, Erbrecht, Sozialversicherung oder Kulturunterschiede, wer als Niederländer diesen Band gelesen hat, muss in Deutsch- land keine Fallstricke mehr fürchten“, versichert die Autorin.

Zielgruppe dieser Gebrauchs- anweisung mit hohem Praxis- wert sind neben den Immi- granten vor allem deutsche Steu- erberater, Mitarbeiter von Kre- ditinstituten, Rechtsanwälte, Makler, Wirtschaftsförderer und Finanzplaner.

In dem Beispiele aus der Pra- xis vorgestellt werden, beant- worten die Autoren auf spiele- rische Weise Fragen zu Proble- men, die sich im Alltag auftun können.„Deutschland tickt eben doch oft anders, als wir vermu- tet hatten“, fasst Pascalle Pech- holt die Arbeit an dem Buch zusammen.

Frauen treffen sich mittwochs

KLEVE.Jeden Mittwochvor- mittag treffen sich Frauen in der Familienbildungsstätte Kleve, um über Interessantes und Aktuelles zu diskutieren und Erfahrrungen auszutau- schen. Das nächste Treffen dazu findet Am 12. November statt. Kleves Marketing Ge- schäftsführerin Ute Schulze- Heiming wird den teilnehmen- den Frauen über die Aufgaben und Möglichkeiten des Klever Stadtmarketings berichten.

Am 19. November wird die Reihe „Fremde und Wir“ fort- gesetzt und Harjeet Gil wird über ihre eigenen Erfahrungen in Indien, Kenia, England und auch Deutschland berichten.

Der letzte Themenvormittag am 26. November befasst sich mit der Fragenstellung „Spritt statt Brot“ Fördert Biosprit weltweit den Hunger oder trägt es zum Klimaschutz bei? Die Veranstal- tungen finden immer um 9 Uhr in der fbs statt. Weitere Infor- mationen sowie die Anmeldun- gen unter Familienbildungs- stätte Kleve Tel: 02821/72320.

KURZ & KNAPP

Zur Kristallnacht:Die Stadt- bücherei Kleve zeigt vom 10.

November bis zum 1. Dezember eine kleine Buchauswahl zur zum Gedenken an die Reichs- kristallnacht (9. zum 10.

November 1938) vor 70 Jah- renAusstellung in einer Vitrine auf der 1. Etage. Sie ist aber auch mit einigen Fotos aus der Anne- Frank-Shoah-Bibliothek be- stückt. So zeigt ein Foto eine brennende Leipziger Synagoge oder eine Kopie einer Seite eines Kinderausweises , in dem 1938 das „J“ eingestempelt wurde.

Beim Besuch der Ausstellung kann in diesem Zusammenhang auch noch ein Blick auf eine weitere Vitrine geworfen wer- den, in der einige Bildbände mit Werken des bedeutenden Künst- lers Ernst Barlachs zu sehen sind, der zeitgleich vor 70 Jahren gestorben ist.

Offene Tür:Am Samstag, 15.

November, öffnet die katholi- sche St. Nikolaus Hauptschule in Kalkar ihre Türen und lädt ein, sich im Hause umzuschauen und zu informieren. Interessante Projekte und Unterrichtsergeb- nisse werden vorgestellt, man kann Schülern und Lehrern bei der Arbeit zusehen und sogar ein prämiertes „Chemie - Thea- ter“ bewundern.

Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz, Küche und Cafe- teria sind gut gerüstet. Der Tag der offenen Tür dauert von 14 bis 17 Uhr.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 8. NOVEMBER 2008

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November 2008

Jeden Donnerstag frische Muscheln

auf Vorbestellung KELLEN. Ob Sturm, Regen

oder Schnee, die Karnevalsge- sellschaft Brejpott-Quaker Kel- len trifft sich seit fast sechs Jahrzehnten am Elften im Elften zum traditionellen Was- serholen. Am Dienstag, 11.

November, ist ab 18 Uhr Tref- fen im Kellener Schützenhaus.

Zu den Klängen der nieder- ländischen „Trottoirbent“

marschiert die große Quaker- Familie um 18.45 Uhr durch Kellens Straßen Richtung Bre- jpott.

Im Karnevals-Kolk wartet schon der Frosch, Wappentier der traditionsreichen Gesell- schaft, mit frischem Brejpott- Wasser auf die Narrenschar. Vor Ort werden dann erstmals gleich zwei Klever Narrenfürsten getauft: Ex-Prinz Frank der Köchelnde und die noch amtie- rende Tollität Aloys der Para- diesische werden von Quaker- Präsident Helmut Vehreschild gedöppt. Überdies wird das aktuelle Sessionsmotto bekannt- gegeben. Nach der Rückkehr im Schützenhaus wird der Sessi- onsstart feucht-fröhlich gefei- ert. Bei dieser Gelegenheit wer- den auch Quakermitglieder für langjährige Treue zur Gesell- schaft geehrt. Gut besucht war die kürzlich abgehaltene Jah- reshauptversammlung der Bre- jpott-Quaker im Kellener Schüt- zenhaus.Vorsitzender Christoph Weyers bezeichnete die vergan- gene Session „als weiteren Höhe- punkt unserer Gesellschaft“ und erinnerte an das „tolle Sit- zungsprogramm“. Besonders hob er die gelungenen Quaker- Beiträge am Rosenmontag her- vor: „Das waren Höhepunkte des gesamten Zuges.“ Spielleiter Wolfgang Hanenkamp blickte

auf die drei gelungenen Prunk- sitzungen unter dem Motto

„Wej sin nit op de Mull gefalle“

zurück: „Das war Karneval nach Quaker-Art.“ Kassenprüfer Ar- min van Eyckels bestätigte Schatzmeister Hans-Gerd Böh- mer eine vorbildliche Kassen- führung, der Quaker-Vorstand

wurde anschließend einstimmig entlastet. Als Kassenprüfer neu gewählt wurde Thomas Müller.

Die wichtigsten Quaker-Ter- mine: 24. Januar 2009 Erbsen- suppenessen im Kellener Schüt- zenhaus, Prunksitzungen am 31.

Januar, 7. und 14. Februar, Wagenbaufete am 17. Februar.

Am Elften im Elften wird traditionell gedöppt

Brejpott-Quaker Kellen taufen erstmals zwei Klever Narrenfürsten

Der Brejpott-Quakerist bereit am 11.11.zwei Klever Narrenfür-

sten zu taufen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ein Kranz zum Volkstrauertag

KRANENBURG.Zum Toten- gedenken durch Kranznieder- legung am Volkstrauertag, Sonn- tag, 16. November, lädt der Orts- vorsteher von Kranenburg neben den Bürgern insbeson- dere alle Vertreter von Vereinen und Organisationen ein.

Nach dem Hochamt gegen 11 Uhr ziehen alle von der Stifts und Wallfahrtskirche gemein- sam durch das Grenzstädtchen, um sich gegen 11.15 Uhr an der Totengedenkstätte auf dem Friedhof einzufinden. Zwei Feu- erwehrkameraden des Lösch- zuges Kranenburg werden einen Kranz bis zur Gedenkstätte tra- gen. Der Musikverein Kranen- burg wird wie in den Jahren zuvor den musikalischen Teil des Totengedenkens überneh- men und auch während des Fußweges von der Kirche zum Friedhof passende Weisen spie- len. Die Totenehrung soll in würdiger, aber dennoch beschei- dener, schlichter Form erfolgen.

Grundlagen für Excel

EMMERICH.Das Katholische Bildungswerk Kleve bietet ab dem 17. November im Theo- dor-Brauer-Haus in Emmerich einen Grundlagenkurs in Excel an.

Personen, die mit der ele- mentaren Bedienung eines PC´s unter Windows vertraut sind, erfahren in diesem Seminar eine Einführung in die wichtigsten Funktionen der Tabellenkalku- lation (Erstellen und Formatie- ren von Tabellen, Formeln und Funktionen, sowie Grundlagen der Datenbankverwaltung unter Excel). Der Kurs findet an ins- gesmat fünf Abenden von jeweils 18.30 bis 21.45 Uhr statt. Die Teilnehmergebühr beträgt 50 Euro. Anmeldung und Info unter KBW Kleve 02821/721525 oder www.kkbw.de/kleve.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 8. NOVEMBER 2008

Die Stunde der Wahrheit schlägt am morgigen Sonntag, für das Laienspieltheater Tingel Tangel aus Kessel. Um 19.19 Uhr führen sie im Uedemer Bürgerhaus ihre aktuelle Kriminalkomödie von Samira Rippegarther im Bür- gerhaus in Uedem vor. Die Kri- minalkomödie handelt von drei unterschiedlichen Schwestern, die Anfang des 20. Jahrhunderts ein zurückgezogenes Leben am Stadtrand führen. Eines Tages findet die Nachbarin, die rein zufällig über den Zaun geschaut

hat, jedoch eine Männerleiche im Garten der Schwestern. Der Kartenpreis beträgt 6 Euro. Ab einer Personenzahl von zehn Personen beträgt der Eintritt 5 Euro. Ab 30 Personen nach Absprache. Der Kartenvorver- kauf findet in der Geschäftsstelle der Kulturkiste Uedem e. V. im Rathaus der Gemeinde Uedem und im Bürgerhaus Uedem.

Infos und Kartenvorbestellun- gen per Email unter klaudia.gae- rmer@ uedem.de oder unter Telefon: 02825/ 88-37.

Die „wahre“ Kriminalkomödie

EMMERICH. Trotz der Arbeiten am neuen Pflaster vor der Stadtbücherei Emmerich ist die Einrichtung wie gewohnt geöffnet!

Man erreicht die Stadtbüche- rei durch die Baustelle oder geht um das Rathaus herum und nutzt die gewohnte Treppe am Haupteingang der Bücherei von der anderen Seite. Rollstuhl fah- rende Besucher nehmen wie immer Seiteneingang des Büch- ereigebäudes und dort den Auf- zug oder die Treppe ins Erdge- schoß zum im Gebäude liegen- den Eingang der Stadtbücherei.

Es besteht wie gewohnt die Möglichkeit Leihfristen telefo- nisch unter der Telefonnummer 02822/75420 verlängern zu las- sen, selbst online unter www.stadtbuecherei-emme-

rich.de, buecherei online Leih- fristverlängerungen vorzuneh- men oder per Email an bueche- rei@stadt-emmerich.de um eine Leihfirstverlängerung zu bitten.

Die Öffnungszeiten sind wegen der Baustelle bis zum Samstag, 29. November, minimal verän- dert um den Kunden auch Gele- genheit zu geben ohne die Lärm - und ähnlichen Belästigungen der Baustelle in Ruhe Medien auszusuchen und auszuleihen.

Die Änderung: es ist sams- tags von 10 bis 12 Uhr geöffnet und freitags von 9.30 bis 12.30 Uhr geschlossen. Diese Öff- nungszeiten bleiben: dienstags 12 bis 14 Uhr und 15 bis 18 Uhr;

mittwochs 9.30 bis 12.30 Uhr;

donnerstags 9.30 bis 12.30 Uhr und 15 bis 18 Uhr; freitags 15 bis 18 Uhr.

Die Stadtbücherei ist weiterhin geöffnet!

Minimal veränderte Öffnungszeiten

REES. Auf der Suche nach dem schönsten Foto der Regi- on ruft die LEADER-Region Lippe-Issel-Niederrhein zum Fotowettbewerb auf.

Unter dem Motto „Die Regi- on wie ich sie sehe“ werden spannende Blickwinkel auf die schönsten Seiten der Region gesucht. Mit dem Foto soll anschließend im In- und Aus- land für die Region geworben werden.

„Bereits während des Mes- seauftritts auf der Internatio- nalen Grünen Woche (IGW) in Berlin im Januar kommenden Jahres soll das schönste Regi- ons-Foto präsentiert werden", sagt Regionalmanagerin Kerstin

Jendrek. Zusätzlich werden die Sieger-Fotos auf der Website www.lippe-issel-niederrhein.de veröffentlicht. Bis Sonntag, 23.

November, können die digitalen Bilder auf der Homepage www.lippe-issel-niederrhein.de eingereicht werden. Der erste Preis ist ein Wochenende für zwei Personen in Berlin, natür- lich während der IGW 2009.

Info-Karten zum Fotowett- bewerb sind im Reeser Rathaus, in der Stadtbücherei sowie in den Banken und Sparkassen erhältlich. Außerdem sind die Teilnahmebedingungen und weitere Informationen im Web unter www.lippe-issel-niederr- hein.de zu finden.

Fotowettbewerb: Das schönste Foto der Region

Annahmeschluss ist der 23. November

Bewundernde Blicke für Kanarienvögel und Gespräche mit den 18 anwesenden Züchtern waren im Saal Slütter in Praest angesagt.

Der Verein der Farbkanarien Emmerich richtete zum 33.mal seine Ausstellung aus.Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr bei der Austragung der Landesverbandsschau kamen auch diesmal viele Gäste aus dem In - und Ausland. NN-Foto: Helmut Heckmann

Referenzen

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