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Pilgern auf dem Jakobsweg

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Academic year: 2022

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Pilgern auf dem Jakobsweg

XANTEN. Die Pilger der Sternwallfahrt sind auf sieben Routen durch ganz Europa un- terwegs nach Santiago des Compostela. .

Den Xantener Abschnitt des Jakobsweges erreichen die Pilger am Mittwoch, 26. Mai um 12.30 Uhr an der Wallfahrtskirche Marienbaum. Nach der Einkehr in die Marienkirche erfolgt die Pilgerstabübergabe und des Gol- denen Buches. Alle Xantener Bürger sind eingeladen zum Mitpilgern zu einzelnen Statio- nen, Streckenabschnitten oder Tagesetappen. Für Gehbehin- dete steht ein Bus zur Verfügung für die Strecke Marienbaum, Mörmter, Xanten (Anmeldung unter 02801/2496 oder 02804/181 085). Nach vorheri- ger Anmeldung (gleiche Tele- fonnummern) kann zum Preis von 5 Euro im Pfarrheim Mari- enbaum eine Pilgermahlzeit ein- genommen werden.

Um 14 Uhr geht es weiter zum Kloster Mörmter und von dort aus um 15.30 Uhr zum Tages- etappenziel, dem Xantener Dom. Dompropst Manthey wird die Pilger um 17 Uhr em- pfangen. Bis zur Pilgermesse um 19 Uhr wird eine Domführung angeboten.

Am Donnerstag, 27. Mai bre- chen die Pilger um 9 Uhr vom Dom aus zum nächsten Etap- penziel nach Rheinberg auf.

Nach einer Zwischenstation an der Fürstenbergkapelle geht es um 9.45 Uhr weiter zur St. Vik- tor Kirche Birten. Der Weg führt gegen 11 Uhr weiter über Burg Winnenthal, Menzelen, Borth, Ossenberg zum Tagesetappen- ziel Rheinberg, wo die Ankunft um 17 Uhr geplant ist. (Rück- fahrgelegenheit nach Xanten um 17.37 Uhr ab Bahnhof).

Mehr dazu im Innenteil.

MITTWOCH

19. MAI 2010

SERVICE

Redaktion 02802/91440 Werbung 02802/91777 Kleinanzeigen 02831/9777077 Verlag 02831/977700 Verteilung 02831/97770685 Mehr Kontakte im Impressum

XANTEN. Am langen Pfingstwochenende wartet ein abwechslungsreiches Pro- gramm auf die Besucher des LVR-Archäologischen Parks Xanten. Im Flottenlager der Classis Germanica erfährt man, welche Ausrüstung die römischen Hilfstruppen be- nutzten, erlebt die Soldaten

beim Exerzieren und taucht in das Alltagsleben der Männer und ihrer Familien ein. Auch die Schiffstypen der römischen Flotte und ihre Waffen werden anschaulich erklärt. Einblick in die Kampfesweise bei See- oder Flussschlachten vermittelt das Modell einer römischen Enter- brücke, das die Flottensoldaten

vorführen. Die Kräuterexper- tin deckt im Garten an der Herberge die Geheimnisse der Aphrodite auf. Sie zeigt, mit welchen kosmetischen Mitteln die Menschen in der Antike Körper- und Schönheitspflege betrieben. Beim Mollenhauer kann man ein beinahe ausge- storbenes Handwerk kennen-

lernen. Mit fast vergessenen Techniken stellt er aus Baum- stämmen Holztröge her, in de- nen man Brotteig kneten oder Speisen servieren kann. Auch Schuhmacher und Knochen- schnitzer stellen ihr Handwerk vor und laden zum Mitmachen ein. Alle Angebote dauern von 11 bis 17 Uhr.

Die römische Flotte liegt im APX

XANTEN. Wer einen Scha- den verursacht, muss für die Folgen aufkommen. Eigentlich ganz einfach - doch Guido Conrads aus Xanten musste jetzt erfahren, dass diese Aussa- ge leider nicht immer richtig ist.

Am 31. März verursachte ein Kurzschluss in der Trafostation am Falkenweg einen dreistün- digen Stromausfall und eine Überspannung, die sowohl den Flachbildschirm als auch den Laptop der Familie Conrads beschädigte. Da die Familie ver- sichert ist, meldete sie diesen Schaden der Versicherung. Doch die lehnte eine Schadensregu- lierung mit der Begründung ab,

dass der Schaden nicht durch einen Blitzeinschlag verursacht wurde. Herr Conrads war aus- reichend versichert, denn nach Auskunft der Versicherung kön- nen Privatleute ihre Elektro- geräte gar nicht gegen diese durch einen technischen Defekt verursachten Überspannungs- schäden versichern.

Noch immer glaubte Guido Conrads, dann müsse eben der Verursacher, in diesem Fall das RWE, zahlen. Schließlich hatte ihm ein Gutachter ja einen Überspannungsschaden in Höhe von etwa 1.500 Euro bestätigt. Doch das RWE, Regio- nalzentrum Niederrhein, das als Netzbetreiber zuständig ist,

lehnt eine Regulierung ab. Es bezieht sich auf § 18 der Nie-

derspannungsanschlussverord- nung NAV, wonach es nur für

vorsätzlich oder fahrlässig ver- ursachte Schäden haften muss, was beides nicht zutraf. Weiter- hin verweist RWE auf die Tech- nischen Anschlussbedingungen VDEW, TAB 2000. Dort wird erläutert, dass alle Elektrogerä- te ausreichend gegen Über- spannungsschäden geschützt sein müssen, was bei älteren Geräten oft nicht der Fall ist.

Da Guido Conrads jedoch weder bei Vertragsabschluss noch sonst irgendwann etwas von dieser Verordnung gehört hatte, fiel er aus allen Wolken.

„Woher soll man als normaler Stromverbraucher denn so etwas wissen?“ wundert er sich. Er bat das RWE um Zusendung der

Gesetzestexte, damit er sie nach- lesen könne. Bis heute wartet er darauf und auch im Internet sind sie nicht auf Anhieb auf- findbar. Die NN fragten eben- falls nach und wurden von Sach- bearbeiter zu Sachbearbeiter weiterverwiesen, ohne eine überzeugende plausible Antwort zu erhalten.

Guido Conrads Anwalt winkt ab: „Keine Aussicht auf Erfolg bei einer Klage.“ Conrads befolgte inzwischen den Rat eines Freundes, den er gerne den NN-Lesern weitergibt: Um der- artige Schäden zukünftig zu ver- meiden, hat er Überspan- nungsschutzsteckdosen ange- bracht. Maas / Christian

Wer schuld ist, zahlt - oder doch nicht?

Kurzschluss im Trafo Falkenweg verursachte Überspannungsschaden - doch weder Versicherung noch RWE als Verursacher müssen zahlen XANTEN

Das StiftsMuseum Xanten ist eröffnet

Nach dem Pontifikalamt mit Bischof Dr. Felix Genn im Xantener Dom führte Dr. Udo Grote, Leiter des neuen Stiftsmuseum, die Ehrengäste durch die historischen Räume und zeigte die wertvollen Kirchenschätze und Zeitdokumente aus 1700 Jahren Stadtgeschichte.

SONDERSEITEN

Die Grillsaison 2010 hat begonnen

Grillen ist ein zeitloses leckeres Vergnügen für die ganze Familie. Die NN geben Tipps und Tricks, damit der Verzehr ein Genuss wird.

Senioren im Blickpunkt

Unsere Gesellschaft wird immer älter. Vorsorge sollte getroffen werden, damit das Leben im Alter so angenehm wie möglich ist.

Pfingstkirmes und Schützenfest

Das verlängerte Wochen- ende nutzen die Alpener Junggesellenschützen zum Feiern. Am Sonntag ist der Tag der Jugend und Dienstag wird der neue König ausgeschossen.

Spiel ohne Grenzen beim Dorffest

In Birten geht’s Pfingst- samstag sportlich zu. Das ganze Dorf ist auf den Beinen, wenn Vereinsver- treter auf dem Sportplatz gegeneinander antreten.

Um 12.30 Uhr fällt der Startschuss.

So sah die Ausrüstung der römischen Soldaten aus.NN-Foto: APX

Drei Waldzwerge waren zu Gast beim Waldfrühstück im Winkelschen Busch am Christi Himmelfahrtstag. Der Heimat- und Ver- kehrsverein Sonsbeck feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum und lud zum 32. Mal zum Frühstück ein. Helmut Heister- mann überraschte seine Vereinskollegen und stattete die drei Jungen mit Kostümen aus und stiftete die Süßigkeiten.NN-Foto: T. Leie

Zwerge verwöhnen Naschkatzen

Heimisches Wild

im Stress

KREIS WESEL. Gerade jetzt im Mai/Juni steht unser heimi- sches Wild unter besonderem Stress. Geprägt wird dieses beim Rehwild dadurch, dass die Kitze gesetzt werden und die Ricke ihre bis dahin beglei- teten Jungtiere vom Vorjahr absprengt und in die Selbst- ständigkeit entlässt. Dies führt bei diesen Tieren zu einer ho- hen Unsicherheit mit unbere- chenbarem Verhalten. Der Straßenverkehr birgt dann eine große Gefahr. Ebenso sind durch die Ricke abgelegte Kitze keineswegs hilflos und verlas- sen und daher auf jeden Fall an Ort und Stelle zu belassen. Ein gut gemeintes Berühren der Kitze durch den Menschen kann wegen der menschlichen Gerüche zum Verstoßen durch die Ricke und damit zum si- cheren Tod der Kitze führen.

Geruchs- und Gehörsinn sind hervorragend ausgebildet. Au- gen weniger leistungsfähig, Rehe sind farbenblind und können räumlich nicht wahr- nehmen, sie registrieren Bewe- gungen aber sehr genau.

Des Weiteren schlüpfen nun die jungen Fasanen. Sie sind zwar sofort gut zu Fuß, aber noch nicht flugfähig. Hier stel- len Hunde, die die Wald- und Feldwege verlassen ein großes Problem dar. Immer wieder ist festzustellen, dass Hennen, die ihre Küken zu verteidigen ver- suchen, Opfer dieser Hunde werden.

Die Kreisjägerschaft Wesel bit- tet um besondere Rücksicht- nahme bei Spaziergängen in Wald und Feld. Das Anleinen beziehungsweise das Kurzhal- ten von Hunden sollte selbst- verständlich sein bei respekt- voller Begegnung mit dem Wild in Wald und Feld.

Guido Conrads vor dem Trafo am Falkenweg. Dort entstand der Kurzschluss, der auch seinen Laptop beschädigte. NN-Foto: I. Maas

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für die Ausgabe am 26. Mai:

Freitag, 21. Mai

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 20 Uhr für Kleinanzeigen

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 19. MAI 2010

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XANTEN. „Es tut Not, Ge- schichte wahrzunehmen und zu bedenken. Gerade in Xan- ten besteht dazu viel Gelegen- heit“, bemerkte Bischof Dr.

Felix Genn zur Eröffnung des StiftsMuseums Xanten.

Mit einem festlichen Pontifi- kalamt im St.Viktor Dom feierte die St. Viktor Propsteigemeinde den besonderen Anlass mit 650 Festgästen. Propst Alfred Manthey begrüßte alle, ohne die

„Wasserträger“ zu vergessen, die in der 18-jährigen Planungs- und Bauzeit das ehrgeizige Vor- haben mit viel Engagement zur Realisierung führten.

Prälat Norbert Kleyboldt, Generalvikar des Bistums Mün- ster, sprach in seinem Grußwort auch die Kritiker an, die im Museumsbau den rückwärtsge- wandten Blick der Kirche sehen, der Kirche musealen Charakter aufgrund der vielen Kirchen- austritte bescheinigen und in Zeiten leerer Kassen lieber pasto- rale Kassen gefüllt sähen. Doch er mahnte: „Der Traditionsab- bruch unvergleichlichen Aus- maßes muss dazu führen, dass wir neue Formen christlicher Vergesellschaftung finden müs- sen. Ein Museum ist ein Ort der Erstverkündigung und ein inter- essantes Aufgabenfeld für die Religionspädagogik.“ Er bescheinigte, dass Xanten Kul- turarbeit mit überregionaler Bedeutung leisten könne und appellierte:„Wer Geschichte ver- steht, hat einen Schlüssel in der Hand, sich selbst zu verstehen.“

Lutz Lienenkämper, Landes- minister für Bau und Verkehr bestätigte: „Das StiftsMuseum gehört für mich zu den heraus- ragendsten Projekten, nicht nur wegen der herausragenden För- dermittel des Landes. Allein schon die Zusammenlegung der Bestände von Schatzkammer,

Archiv und Biblikothek in das neue StiftsMuseum ist einzig- artig.“

Hans-Heinrich Grosse- Brockhoff, Staatssekretär für

Kultur des Landes, trat ebenfalls ans Mikrofon und lobte seinen Vorredner und „Noch-Finanz- minster“ Dr. Helmut Linssen, der ebenfalls zu den Festgästen

gehörte, für ihre außerordentli- che Großzügigkeit bei der För- derung der Baumaßnahme. Eine Kirchgängerin stellte flüsternd fest:„Die Politiker sind doch nur

die Überbringer. Wir Steuer- zahler haben doch das Geld auf- gebracht.“

Voll des Lobes war auch Bür- germeister Christian Strunk, der

sich bei allen bedankte, die dazu beigetragen haben, Xanten zum kulturellen Mittelpunkt des Nie- derrheins zu machen.

Petra Frank-Diebels, Vorsit- zende des Fördervereins Stifts- Museum Xanten, verwies mit Stolz auf das Ergebnis und beschrieb die Arbeit ihres Ver- eins so: „Wir waren zuständig für das Sahnehäuchen, zum Bei- spiel bei der Finanzierung der Tuffsteinfassade, bei der Anschaffung der Filme und Ein- richtung.“

Dr. Udo Grote, Leiter des StiftsMuseum erinnerte daran, wie ihn der damalige Propst bat, doch ein Museum zu planen mit den Worten „Wir sind reich an Kunstwerken und arm an Geld, die Räume und Exponate sind teilweise im schlechten Zustand.“ Dass aus der Vision Realität werden konnte, hätte er vor 20 Jahren nicht gedacht.

„Heute können wir in zehn Räu- men weltweit einzigartige kost- bare religöse Werke zeigen.

Dabei ist unser Museum nicht nur eine Schatzkammer, es zeigt auch politische Geschichte und Aspekte der Xantener Stadtge- schichte, ausgehend vom römi- schen Einfluss in der Region um Xanten um 100 nach Christus bis zur Auflösung des Xantener Stifts im Zuge der Säkularisati- on 1802.“

Und dann war es soweit: Dr.

Udo Grote erhielt aus den Hän- den der Architekten Prof. Die- ter Georg Baumewerd und Heinz Wrede den Schlüssel für das neue Museum. Sichtlich gerührt und hoch erfreut hielt er das Symbol für das Publikum sichtbar hoch.

Es folgte die Einsegnung der Eingangshalle durch Bischof Dr.

Genn und Propst Manthey und der erste Rundgang mit den Ehrengästen. Sehr interessiert

folgten die Gäste den Aus- führungen von Dr. Grote, der zu jedem Ausstellungsstück eine Geschichte erzählen kann, als ob er die Funde selbst gemacht hätte.

Viele Wissenschaftler waren bereits zu Gast in Xanten und bestaunten das StiftsArchiv mit mehreren tausend Akten und Urkunden (die ältesten aus der Zeit um 1100), die den Bau der Stiftskirche und die Stiftsge- schichte von 800 bis 1802 doku- mentieren. Auch die StiftsBi- bliothek mit rund 15.000 Büchern und Schriften aus sehr unterschiedlichen Themenge- bieten bot Forschern bereits zuvor einen unerschöpflichen Fundus.

Doch nun finden alle Geschichtsinteressierten Zugang zu einem Kulturgut von unschätzbarem Wert.

Lorelies Christian

StiftsMuseum hilft, Traditionen zu vermitteln

Präsentation von Kirchenschätzen und zeitgeschichtlichen Dokumenten aus 1700 Jahren von unschätzbarem Wert in historischen Gebäuden am Xantener Dom

Dr. Udo Grote hält überglücklich den symbolischen Schlüssel zum StiftsMuseum in Hönden,den die Architekten Heinz Wrede (l.) und Prof. Baumewerd ihm überreicht haben. NN-Fotos: L. Christian

Beim Rundgang mit den Ehrengästen erklärte Dr. Udo Grote (r.) die Ausstellungsstücke.

INFO

Bauherr des StiftsMuseum ist die Kath. Propsteigemeinde St.

Viktor Xanten;

von 1990 bis 2001 war die Planungsphase, bis 2009 die Bauphase

Die Baukosten liegen bei rund 9,3 Millionen Euro, von denen das Bistum über 50 Prozent übernahm und das Land NRW sowie der Bund rund 40 Prozent trugen,

der Rest stammt vom Förder- verein und Sponsoren;

In zehn Schauräumen werden auf 800 Quadratmetern 402 Exponate ausgestellt;

Zum Stiftsmuseum gehören Lesesaal, Stifts-Archiv und StiftsBibliothek;

Das Museum ist dienstags bis samstags von 10 bis 17 Uhr, sonn- und feiertags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Die Eintrittspreise liegen für Erwachsene bei 4 Euro (er- mäßigt 3 Euro), für Kinder unter zehn Jahren ist der Eintritt frei.

Ein besonderer Moment:Die Einsegnung der Eingangshalle des Stiftsmuseum Xanten. NN-Foto: L. Christian

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 19. MAI 2010

Kernöffnungszeiten:

Mo. Fr. 10

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Uhr Samstag 10

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Martinistraße 50b (B9) Gewerbegebiet Veert Telefon 0 28 31/99 43 50

Kamp-Lintfort Oststraße 102

Gewerbegebiet Nord Telefon 0 28 42/97 34 93

Wesel

Reeser Landstraße 93 direkt an der B8 Telefon 02 81/6 66 66 Bedburg-Hau

Antoniterstraße 2 (B9) Ecke Gocher Landstraße Telefon 0 28 21/45 02 50

Freie Möbelschau am Pfingstsonntag (23.05.10) + Pfingstmontag (24.05.10) in Geldern, Kamp-Lintfort und Wesel, Pfingstmontag(24.05.10)in Bedburg-Hau, 1300– 1800 Uhr!(keine Beratung, kein Verkauf)

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Das Tambourcorps Lüttingen empfing mit einem Ständchen die Besucher des Frühlingsfestes auf dem Dorfplatz.Trotz des unfreundlichen Wetters feierte das Fischerdorf zünftig zum Vatertag.

NN-Foto: Theo Leie

Jubiläumsfeier im Seniorencafé in Alpsray

Im Zusammenhang mit der Kir- chenzelt-Aktion hat die Evan- gelischen Kirchengemeinde Alpen vor zehn Jahren das Seni- orencafé Alpsray ins Leben geru- fen. Grund zu einer Jubiläums- feier, zu der auch die Snioren- kreise Millingen und Alpen

sowie das Evangelische Sni- orenfrühstück Menzelen-Ost eingeladen waren.

Sei zehn Jahren treffen sich rund 25 bis 30 Senioren regel- mäßig in den Räumen des Trä- gervereins. Marlene Giesen und Prasczik betreuen die Gemein-

schaft. Singen und Klönen gehören bei den Treffen dazu.

Das Seniorencafé im Bürger- zentrum Alpsray ist offen für alle Konfessionen, die Treffen sind an jedem zweiten Dienstag im Monat. Alle Bürger sind dazu eingeladen. NN-Foto: Theo Leie

Fahrradtour zum Hochwald

XANTEN.Am Pfingstmon- tag, 24. Mai lädt die Kolpings- familie Xanten zu einer Fahr- radtour ein. 30 Kilometer im gemütlichen Familientempo durch den Uedemer Hochwald sind mit dem Rad zu bewältigen, bevor das Ziel, die Grillhütte in Marienbaum erreicht ist.

Treffpunkt ist 10 Uhr vor der ehemaligen Post am Europa- platz. Nach zwei Pausen wird gegen 14 Uhr die Grillhütte erreicht. Auch Nichtmitglieder können mitfahren. Anmeldun- gen zum Grillen bei Irmgard van Nahmen, Telefon 02801 - 5273 oder Mail ivnahmen@kol- ping-xanten.de.

Programmieren mit Excel

XANTEN.In einem Wochen- endseminar am 29. u. 30. Mai, Samstag 9 bis 16 Uhr, Sonntag 9 bis 14 Uhr erhalten die Teil- nehmenden eine fundierte Ein- führung in die Excel-VBA-Ent- wicklungsumgebung und ler- nen ständig wiederkehrende Arbeiten in Excel zu automati- sieren.Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme sind Grundkenntnisse in Windows und Excel. Darüber hinaus sind Kenntnisse im Programmieren von Vorteil, aber nicht Bedin- gung. Informationen und Anmeldung bei der VHS in Xan- ten unter Tel.: 02801/772242 oder www.vhs-xanten.de.

Unfall auf der Rheinbrücke

WESEL.Am Samstag, 15. Mai kam es gegen 15.45 Uhr beim Fahrstreifenwechsel auf der Zufahrt zur neuen Rheinbrücke zu einem Zusammenstoß zwi- schen zwei Pkw. Die beiden Fahrzeugführer aus Mainz und Wesel waren in Richtung Wesel unterwegs.

Beide machten zum Unfall- hergang unterschiedliche Anga- ben. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere die Insassen eines roten Kleinwagens, die Anga- ben zum Unfallhergang machen können.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wesel, Telefon 0281 /107-0.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 19. MAI 2010

Edith Frank

geb. Kaschak

* 28. Dezember 1930 † 29. April 2010

sich mit uns in stiller Trauer verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Frank und Gaby Szepanowski

47624 Kevelaer-Twisteden, Eichenstraße 17

HERZLICHEN DANK

sagen wir allen, die beim Tod von

Heinrich Rüttermann

† 9. April 2010

Gabriele Rüttermann und Kinder

Altkalkar, im Mai 2010 Statt Karten

Danke

sagen wollen wir allen, für die Begleitung auf dem letzten Weg,

für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für den Händedruck, wenn die Worte fehlten,

für Blumen, Kränze und Geldspenden,

für alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit.

Ein besonderer Dank gilt der Firma Friesland Foods Deutschland GmbH, Kalkar.

Traurig steh'n wir wie verloren oft an Deinem stillen Grab, niemand kann uns wiedergeben was wir an Dir verloren haben.

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 23. Mai 2010, um 8.30 Uhr in der St.-Pankratius-Kirche.

Hallo Daniel

zu Deinem 18. Geburtstag wünschen wir Dir alles Liebe und Gute!

Mama, Papa, Anike, Oma u. Opa

Jetzt geht‘s rund!

18 18

Lieber Papa

Deine Alia & Simone zu Deinem 50. Geburtstag

alles Gute wünschen

Dir Unsere wilde Ehe ist gescheitert

Miki Roest Dirk Roest

Wir heiraten am 4. Juni 2010, um 15.00 Uhr in der St. Petrus Kirche in Wetten.

Wir laden alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten zu unserer Brüm/Letsch am 22. Mai 2010, ab 20.00 Uhr in der Halle an der

Krautparsch, Gelder Dyck 10 in 47625 Wetten ein.

20.05.2005

Du fehlst mir!!!

Hüllüüüüüüüü Murat!

Zu Deinem Geburtstag wünsche ich

Dir alles Gute!

Feier schön!

Deine Fatima

Helena

*13.05.2010 - 11.42 Uhr 2.750 g - 49 cm

Was eine Kinderseele aus jedem Blick verspricht, so reich ist doch an Hoffnung ein ganzer Frühling nicht!

(Hoffmann von Fallersleben)

Unendlich stolz und dankbar sind

Tina & Patrick Gatzweiler

Wir hatten uns gesucht und gefunden, jetzt sind wir leider nur noch innerlich verbunden.

Ich bin alleine hier auf Erden, was soll nur ohne Dich werden?

Dein Geburtstag ist heute, was sonst immer erfreute.

Doch jetzt ist alles nur noch leer, du fehlst Tag für Tag immer mehr!

Ich liebe Dich für immer, das vergeht nie und nimmer.

Egal was gesagt wird, du bist es der da ist, wenn der Rest von mir stirbt.

Dann sind wir beide Engel schön, in himmlischen Höh’n.

Dann ist der Schmerz vergangen und niemand mehr allein in seiner Welt gefangen!

Vereint für die Ewigkeit, was für eine Glückseligkeit.

In ewiger Liebe, deine Puppe Claudine

„Einzeln sind wir Worte,

zusammen ein Gedicht.“

Am 22. Mai 2010 feiern wir, um 14:30 Uhr in der evangelischen Kirche in Weeze unsere

kirchliche Trauung.

Anschließend feiern wir mit unseren Gästen auf Burg Boetzelaer.

Andrea

& Mirko Hoppe

Wir heiraten

Sabine Erwin Fredericq Caspers

So soll es sein, so kann es bleiben so haben wir es uns gewünscht.

Wir heiraten am 4. Juni 2010, um 12.00 Uhr auf dem Standesamt in Geldern.

Wir heiraten

Jenniver Mike Neumann Does

Die kirchliche Trauung fi ndet am 28. Mai 2010 um 15.00 Uhr in der St.-Markus Kirche

in Bedburg-Hau statt.

Hallo Moorhuhn!

Die Party

kann beginnen!

Gruß V.

Gruppenbild mit Schäfchen

Neugierig geworden ob des Mas- senauflaufs gesellten sich die Schäfchen zum Klassentreffen- foto dazu. Die ehemaligen Schüler der Volksschule Borth hatten sich 55 Jahre nach der

Schulentlassung am Torenhof in Menzelen-Ost wiedergese- hen. Bereits zum siebten Mal trafen sich die einstigen Schul- freunde zum Klassentreffen.

Klassenlehrer Kurt Kammer war

ebenfalls mit von der Partie. Mit diesem Jahrgang, der am 25.

März 1955 entlassen wurde, ging auch der damalige und überall bekannte Rektor Jakob Hen- nings in den Ruhestand. Nach

einem vergnügten Austausch bedankten sich alle bei den Organisatoren Heinz Zahren und Günther Stoll für die Ein- ladung.

NN-Foto: Theo Leie

Finanzspritze für Salisbury-Circle

Der Busunternehmer Theo Ver- huven hat mit einer Spende über 500 Euro den Salisbury Circle im Städtepartnerschaftsverein Xanten für die bevorstehende Reise nach Salisbury unterstützt.

Insgesamt 44 Personen, darun- ter auch zahlreiche Jugendliche, haben sich für die Fahrt vom 2.

bis 6. Juni angemeldet. Sie kom- men nun in den Genuss der familienfreundlichen Gestaltung der durch den Salisbury Circle organisierten Reise. Das Foto zeigt Theo Verhuven (r.) und Salisbury Circle-Sprecher Tho- mas Peinemann (l.) bei der Scheckübergabe. NN-Foto: privat

Dem Geist Raum geben

RHEINBERG. Auf dem großen Markt in Rheinberg wird am Pfingstmontag, 24. Mai um 10.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst stattfinden. „Dem Geist Raum geben“ – unter die- sem Motto steht in diesem Jahr der 3. ökumenischer Gottes- dienst an Pfingstmontag.

Wie in den Jahren vorher wird der Gottesdienst getragen von den Ev. Kirchengemeinden in Rheinberg (Orsoy, Budberg, Rheinberg und Wallach-Ossen- berg) und von der Kath. Pfarr- gemeinde St. Peter mit ihren Gemeindebezirken St. Peter, St..

Anna, St. Marien und St. Niko- laus. Musikalisch wird der Gott- esdienst von den Chören und Posaunenchören der Gemein- den gestaltet, die Liturgie gestal- ten Pfr. Jens Schmidt (St. Anna) und Pfr. Udo Otten (Rheinberg).

Spielkreis für Eltern / Kind

VEEN.Die Spielkreise in Veen haben noch Plätze frei. Die Eltern-Kind-Gruppen treffen sich immer mittwochs von 9.30 bis 11.45 und freitags von 9.15 bis 11.30 Uhr im Veener Pfarr- heim. In der Gruppe erlernen die Teilnehmer gemeinsam erste Lieder und Fingerspiele. Die KInder erhalten altersgemäße Angebote zu Sinnes- Bewe- gungs- und Spielanregungen.

Anmeldungen und weitere Informationen bei Petra Fürtjes unter 02802/7766.

Gesunde Ernährung

RHEINBERG.Der Diabeti- ker-Treff Rheinberg lädt ein zu einem Treffen am Mittwoch, 26.

Mai von 19 bis 21 Uhr in der Begegnungsstätte Reichelsied- lung. Das Thema des Abends ist

„Gesunde Ernährung - prak- tisch umgesetzt“, zu der Diabe- tes- und Diätassistentin Dag- mar Scheuren referieren wird.

KREIS WESEL. Bereits seit zehn Jahren gibt es den „Runden Tisch gegen Häusliche Gewalt an Frauen und Kindern“ im Kreis Wesel. Aus diesem Anlass findet bis zum 18. Juni im Foyer des Kreises die Ausstellung

„gewalt?frei leben bedeutet für mich…“ statt.

Der Runde Tisch hat Men- schen porträtiert und gefragt, was für sie Gewaltfreiheit bedeu- tet. Daraus sind eine außerge- wöhnliche Kalenderaktion und eine Fotoausstellung entstan- den, mit der der Runde Tisch auf das Unrecht aufmerksam machen möchte.

Es gibt auch im Kreis Wesel

viele Menschen, für die Gewalt und insbesondere häusliche Gewalt zum Lebensalltag gehören. Die Einsatzstatistik der Polizei des Kreises Wesel doku- mentiert, dass die Polizei im Durchschnitt mindestens ein- mal täglich zu einem Einsatz gegen häusliche Gewalt gerufen wird.

Der „Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt an Frauen und Kindern im Kreis Wesel“ setzt sich seit zehn Jahren gemein- sam mit anderen Einrichtungen und Berufsgruppen dafür ein, Betroffenen wirksam zu helfen und Gewaltkreisläufe zu durch- brechen.

Ausstellung „gewaltfrei“ Ökumenischer Spaziergang

BÜDERICH. Am Pfingst- montag, 24. Mai findet in Büde- rich der ökumenische Pfingst- spaziergang statt.

Er beginnt um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter Büderich mit einem ökumenischen Gott- esdienst. Anschließend folgt ein einstündiger Spaziergang, der mit einem gemütlichen Bei- sammensein mit Kaffee und Kuchen im Büdericher Pfarr- heim endet. Der diesjährige Aus- richter ist der Gemeinderat von St. Peter Büderich . Für Fragen und Anregungen steht der Gemeinderat unter 02803 4056 oder 02803 4280 zur Verfügung.

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rich im Rahmen einer Chorprobe übergeben. NN-Foto: privat

Kinder basteln Windspiele

VEEN. Die Kfd.Veen in Zusammenarbeit mit dem Bil- dungsforum Haus der Familie Kamp-Lintfort bietet einen Bastelnachmittag für Kinder ab sieben Jahren an.

Gemeinsam stellen die Teil- nehmer ein Windspiel aus Holz und kleinen Metallklangstäben her. Die Materialkosten betra- gen 3 Euro, die Kursgebühr 8 Euro. Die Leitung hat Agi Janßen, sie nimmt Anmeldun- gen unter 02802/7491 entge- gen.

Gebastelt wird am Mittwoch, 9. Juni von 15 bis 16.30 Uhr im Pfarrheim Veen.

XANTEN. Die Frauenge- meinschaften im Dekanat Xan- ten organisieren eine Tagesfahrt nach Echt in Holland auf den Spuren von Edith Stein.

Sie findet statt am Montag, 14. Juni. Abfahrt ist um 9 Uhr in Xanten am Karthaus und um 9.20 Uhr ab Rheinberg, Altes Rathaus. Die Rückkehr ist gegen 21 Uhr geplant. Der Kostenbei- trag liegt bei 15 Euro.

Im „Edith Stein Trefcentrum“

sehen die Teilnehmerinnen einen kurzen Film zum Leben der Edith Stein, bevor sie einen geführten Rundgang durch den

Ort machen. Nach Kaffee und Kuchen bleibt Zeit zur freien Verfügung. Mit einer Andacht in der St. Landricus-Kirche beschließt die Reisegruppe circa 16.30 Uhr die Besichtigung in Echt.

Bei einem Zwischenstopp in Brüggen erwartet die Niederr- heiner ein reichhaltiges Bau- ernbuffet, so dass sie gestärkt die Heimreise antreten.

Verbindliche Anmeldungen nimmt Monika Horn, Telefon 02804/439 E-Mail horn-xan- ten@t-online.de bis 31.Mai ent- gegen.

Auf den Spuren von Edith Stein

mit der kfd im Dekanat Xanten

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Kinderschützenfest am Schmuhlsberg in der Schützenschlucht

60 Kinder beteiligten sich am Himmelfahrtstag am Preis- schießen. Es gewannen: Carina Reinken, Jonas Schwaak, Mike Röös, Simon Albers, Niels Kuhl- mann, Cedric Moczynski, Levin Janßen, Frederik Verhülsdonk, Klaas Hense, Alan Kanalet, Jan- Hendrik Bücken und Niklas Steckel. Alle Sieger erhielten Medaillen und einen Gutschein für einen Sachpreis bei einem Alpener Spielwarengeschäft.

Fünf Alpener Jungen zielten dann auf den Königsvogel: Ste- fan Funke, Jan-Hendrik Bücken, Luca Coenen, Cedric Moczyns- ki und Mike Röös. Mike ging mit dem 149. Schuss und im 29.

Durchgang gegen 18.15 Uhr als neuer Kinderschützenkönig aus den Aspiranten hervor. Zu sei- ner Königin erkor sich der Alpe- ner Karnevalsprinz der näch- sten Session Vivienne Brink- mann. Zu ihrem Thron gehören:

Jan Fuhrmann mit Linn Fuhr- mann, Adrian Czempas mit Melissa Daedler, Nils Markwitz mit Helen Ridder und Kaan Poyraz mit Jana Markwitz.

NN-Fotos: Theo Leie

Rotary-Geschichtspreis für Xantener Schüler

Zum 6. Mal vergab der Rotary Club Xaten Preise an Schüler für ihre besondere und konti- nuierliche Leistungen im Fach Geschichte. Der Pianist Walerie Kühl übernahm die musikali- sche Gestaltung der Feierstun- de im Xantener Rathaussaal.

Nach der Begrüßung durch Bür- germeister Christian Strunk und Präsident des Rotary Club Xan- ten Dr. Heiner Geißel hielt Prof.

Dr. Hans-Ulrich Thamer von der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster die Festre- de. Als führender deutscher Wis- senschaftler aus dem Bereich der Neueren und Neuesten Geschichte zog er die Aufmerk- samkeit seiner Zuhörer auf sich

bei dem Thema „Alles nur Thea- ter? Politische Rituale im 20.

Jahrhundert.“

Als Anerkennung ihrer Lei- stungen erhielten folgende Schüler Buchgutscheine: Dennis Jochums aus Xanten, er besucht die Gemeinschaftshauptschule und beschäftigte sich mit der Wiedervereinigung. Maximili- an Pietrek aus Xanten besucht ebenfalls die Hauptschule, sein Interesse gilt der Geschichte der Technik. Von der Walter-Bader- Realschule gewann Sebastian Kalscheur aus Sonsbeck für sein Plädoyer gegen den Krieg. Von der Marienschule Xanten gewannen Marie Arienne Marx aus Rheinberg und Annika Strie-

we aus Rheinberg. Andreas Tig- gelbeck aus Xanten besucht das Berufskolleg Placidahaus, er befasste sich mit der Europäi- schen Union und vor allem mit einem möglichen Beitritt der Türkei. Seine Klassenkamera- din Maike Lohmann aus Rhein- berg widmete sich dem gleichen Themengebiet unter dem Aspekt „Nichtmitgliedschaft der Schweiz in der EU“. Die Zeit des Nationalsozialismus in Xanten beleuchtete Daniel Alexander Philipps aus Uedem, er besucht ebenso wie Simon Wahl aus Xanten das Stiftsgymnasium.

Auch Simon setzte sich mit der NS-Diktatur auseinander.

NN-Foto: Theo Leie

KREIS WESEL. Die „Stif- tung Standort- und Zukunfts- sicherung Kreis Wesel“ ruft Bürger, Unternehmen und Institutionen im Kreis Wesel auf, sich um die Förderung gemeinnütziger und innova- tiver Projekte, die in 2010/2011 umgesetzt werden können, zu bewerben.

„Mit den Projekten“, so Stif- tungsratsvorsitzender und Landrat Dr. Ansgar Müller,„sol- len vor allem innovative aber auch zukunftssichernde Ideen im Kreis Wesel gefördert wer- den. Zudem möchte die Stiftung damit die Zusammenarbeit zwi- schen privatem und öffentli- chem Sektor verstärken“.

Die Projektideen können bei der Geschäftsstelle der Stiftung, die bei der EntwicklungsAgen- tur Wirtschaft des Kreises (EAW) angesiedelt ist, bis spä- testens Freitag, 25. Juni 2010, eingereicht werden.

Bereits drei Projekte konnten in den vergangenen Jahren gefördert werden: Die Fort- führung des Projekts „Fit for Job“, ein Angebot für Jugendli- che zur Vorbereitung auf den Berufseinstieg am Engelbert- Humperdinck-Förderzentrum in Xanten, der „Aufbau eines regionalen Netzwerkes für junge Mütter in schwierigen Lebens- lagen zur Beratung, Unterstüt-

zung und Qualifizierung“ durch das CJD BerufsFörderungsZent- rum Wesel und die Idee „Durch- blick im Wunschberuf - Chan- cen für Jugendliche und Unter- nehmen“ am Niederrhein des Vereins Jugend und Arbeit in Moers e. V. in Kooperation mit der pro arbeit niederrhein gGmbH aus Moers.

Der Kreis Wesel, die Sparkas- se am Niederrhein sowie die Volksbank Rhein-Lippe eG wol- len mit der Stiftung in die Zukunft der Region investieren und Maßnahmen zur Sicherung und weiteren Entwicklung des Kreises Wesel unterstützen.

Gefördert wird in den Berei- chen Bildung, Wissenschaft und Forschung, Umweltschutz sowie Kunst und Kultur. Mit Absicht ist der Rahmen sehr weit gefasst, damit möglichst viele unter- schiedliche Ideen, die den Stan- dort Kreis Wesel sichern und voran bringen, potenziell unter- stützt werden können.

Die Anschrift sowie weitere Informationen und das Formu- lar zur Antragstellung findet man unter „Infos“ auf der Inter- netseite www.zukunft-kreiswe- sel.de. Für weitere Fragen zur Stiftung oder Antragstellung steht der Geschäftsführer der Stiftung und Leiter der EAW, Michael Düchting (Telefon 0281 /207-39 11), zur Verfügung.

Auf der Suche nach innovativen Projekten

Förderung möglich durch Stiftung

KREIS WESEL. „Alle Akteu- re unseres kreisweiten Netz- werkes Verkehrssicherheit möchten die Verkehrssicher- heit für Radfahrer erhöhen.

Dieses gemeinsame Ziel wer- den alle in ihren Bereichen weiter verfolgen, damit unser niederrheinische Kreis Wesel nicht nur fahrradfreundlich, sondern auch fahrradsicher wird“, so Co-Dezernent Lars Rentmeister zum Abschluss der zweiten Sitzung des Fo- rums „Netzwerk Verkehrssi- cherheit im Kreis Wesel“.

„Bei Verkehrsunfällen mit Radfahrern sind diese in aller Regel auch die Opfer, insbeson- dere dann, wenn radfahrende Kinder und Jugendlichen betei- ligt sind“, so die Einschätzung der Kreispolizeibehörde Wesel.

Sie nahm am Dienstag, 20. April, gemeinsam mit den kreisan- gehörigen Kommunen, dem Kreis Wesel sowie Vertretern der Kreisverkehrswacht und des ADFC an der zweiten Sitzung des Forums im Kreishaus in Wesel teil.

Hauptthema des Forums war die Radverkehrssicherheit im Kreis Wesel und deren Verbes- serung. Es wurde diskutiert, wel- che Aktionen derzeit durchge- führt werden und wo gegebe- nenfalls Handlungsdefizite exi- stieren. Die Abfrage über die bis-

her realisierten Aktionen mach- te die Breite der im Kreis bisher bereits erfolgten Maßnahmen deutlich: Sie reichen von ver- kehrserzieherischen Aktivitäten und Fahrradaktionstagen über die Erstellung von Kinderstadt- teilplänen bis hin zur Öffnung dicht bebauter Stadtquartiere für durchgängige Radwegenet- ze abseits von dicht befahrenen Wegen.

Fachreferent zum Hauptthe- ma dieser Veranstaltung war Peter London vom Ministe- rium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

„Straßenverkehr muss letzt- lich radfahrfreundlich organi- siert werden“, so ein Anliegen des ADFC, der damit darauf hinwies, neben verkehrserzie- herischem und überwachendem Engagement auch die Notwen- digkeit einer radverkehrs- freundlichen Infrastruktur nicht zu unterschätzen. Dass die künf- tige Ausformung der Radver- kehrssicherheitsarbeit im Kreis Wesel mitunter auch neue Wege notwendig macht, wurde von verschiedenen Forumsteilneh- mern ebenfalls angemerkt.

„Das Forum, dessen Fortbe- stand durch die heutige Verab- schiedung des Handlungskon- zepts gesichert ist, ist ein aller- erster Schritt dazu“, so Lars Rentmeister.

Forum zu Sicherheit für Radfahrer im Kreis

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Das neue Pfingstplakat stellten vor:(v.l.) Ehrenvorsitzende Festausschuss Josef Coenen, Präsi- dent Hubert Scheeren, stellvertetende Bürgermeister Klaus Franke und Petra Bockstegers.

NN-Fotos: Theo Leie

ALPEN. Zur Pfingstkirmes feiern die Junggesellen- Schützen traditionsgemäß ihr Schützenfest.

Bereits am Freitag, 21. April sammeln sich die Schützen um 19 Uhr im Zelt. 21 Uhr erfolgt der Abmarsch mit FRackeln zum Kasteel, wo das Rhein- preußen-Orchester und das Tambourcorps Millingen den Großen Zapfenstreich zelebriert.

Am Samstag, 22. Mai schmücken die Anwohner ihren Ort mit Fahnen und Wimpeln, die Schützen verkaufen Maien, damit Alpen im freundlichen und einladenden Bild erscheint.

Samstagmittag 15 Uhr eröffnet der stellvertretende Bürgermei- ster Kurt Verhülsdonk die Kir- mes auf dem Adenauerplatz.

Die Schausteller laden alle zwi- schen 15 und 16 Uhr ein, die Fahrgeschäfte zu ermäßigten Preisen zu nutzen.

Der Gottesdienst der Jungge- sellenschützen findet um 18 Uhr in der Katholischen Kirche statt.

Es folgt gegen 19.30 Uhr die Toten- und Gefallenenehrung unter Mitwirkung des Männer- gesangvereins Martonair, der Niederrhein-Musikanten und des Tambourcorps Millingen.

Nach dem Fahnenschwenken ziehen alle zum Festzelt, wo beim öffentlichen Schützenball mit der Tanz- und Showband

„California Blue“ kräftig gefei- ert wird.

Der Pfingstsonntag beginnt um 10 Uhr mit einem Gottes- dienst in der Evangelischen Kir- che. Frühschoppen in den Gast- stätten am Morgen, Tag der Jugend am Mittag und Partyti- me am Abend füllen das Fest- programm.

Pfingstmontag heißt es früh

aufstehen: Um 5 Uhr wecken die Musikanten mit fröhlichem Spiel alle Bürger. Kirmesfrüh- schoppen zum Ausdruck guter Nachbarschaften gehört tradi- tionell zum Pfingstmontag.

Dienstag, 25. Mai treten die Schützen um 10 Uhr auf dem Kasteel an. Sie holen ihren Prä- sidenten, den amtierenden König und die Ehrengäste mit Musik aus dem Rathaus ab und ziehen gemeinsam zum Vogel- stand. Beim Preisschießen kön- nen die Schützen ihre Treffsi- cherheit beweisen und ansch- ließend beim Vogelschießen den Königstitel erwerben. Mit fröh- lichem Ausklang im Zelt endet der Tag.

Am darauffolgenden Sams- tag, 29. Mai sammeln sich die Schützen um 15 Uhr in den Zuglokalen. Von dort ziehen sie zum Zelt, um sich für den Fest- umzug aufzustellen. Gegen 17 Uhr ist der Umzug durch den Ort geplant mit Königsparade auf der Lindenallee. Mit dem Gala-Krönungsball ab 20 Uhr klingen die Festtage aus. Die Tanz- und Partyband „C’est la Vie“ spielt auf, so dass das Tanz- bein noch einmal kräftig geschwungen werden kann.

Alpen in Feierlaune beim Junggesellen-Schützenfest

Kirmes an Pfingsttagen, Pfingstdienstag wird der neue König ermittelt

Sperrungen zur Pfingstkirmes

ALPEN.In der Zeit vom 22. bis 25. Mai findet die Pfingstkirmes auf dem Adenauerplatz statt.

Der Platz wird ab heute abend 18 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Auf dem Willi-Brandt- Platz ist bereits das Festzelt auf- gebaut, es wird bis zum 31. Mai dort stehen.

Für die Feuerwehr wurde zusätzlich eine Zufahrt am Willi Brandt-Platz für die Straßen Tannenweg und Die Huf ange- legt. Dort herrscht beidseitig ein absolutes Halteverbot. Die Gemeinde bittet um Beachtung.

Petra Bockstege zeigt die neue Königsplakette.

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ALPEN. Wieder sorgt eine Veranstaltergemeinschaft dafür, dass beim Schützenfest in Alpen auch ein „Tag der Ju- gend“ stattfindet.

Pfadfinder, Sportverein Vik- toria, Ferienhilfswerk, die Jung- gesellen-Schützen und die Evan- gelische Kirchengemeinde Alpen haben für Pfingstsonntag, 23.

Mai ein tolles Programm auf die Beine gestellt. Ab 15 Uhr beginnt der Nachmittag mit dem belieb- ten „Spiel ohne Grenzen“.

Alle Teilnehmer erhalten einen Laufzettel, mit dem sie von Station zu Station ziehen.

Überall sind kleine Aufgaben zu bewältigen, wie Kistenstapeln, Nägel einschlagen oder Tore schießen. Mit einem Stempel wird die Teilnahme bestätigt und wenn alle Aktionen geschafft sind, kommt der Laufzettel in eine große Lostrommel. Zum Schluss der Veranstaltung wer- den zehn Coupons gezogen. Die glücklichen Gewinner erhalten jeweils einen Gutschein im Wert von 15 Euro von Spielzeug Küh- nen.

Doch nicht nur Powern ist angesagt an diesem Tag, die klei- nen Besucher dürfen sich auch unterhalten lassen. Willy Giet- mann präsentiert von 16 bis 17 Uhr im Festzelt eine Zauber-

show, bei der die Mitwirkung der kleinen Gäste gefragt ist.

Spiel, Spaß und Spannung zeich- nen den ersten Teil des Feierta- ges aus.

Ab 19 Uhr beginnt dann die Partytime für Jugendliche. Alle Besucher müssen sich ausweisen können, damit das Alter festge- stellt werden kann. Um 24 Uhr müssen die unter 18-Jährigen die Veranstaltung verlassen, wenn sie nicht in der Begleitung eines Erziehungsberechtigten

sind.Bis dahin können sie eine super Fete erleben. DJ Benny Benito und Radio KW Moning- män Marc Torke sorgen für Top- Stimmung. Für die über 18- Jährigen geht’s auch nach Mit- ternacht weiter mit den „Dis- cobrothers“.

Der Eintritt kostet von 19 bis 21 Uhr 5 Euro und danach 7 Euro. Getränke zu reduzierten Preisen können in der Happy- Hour zwischen 20 und 21 Uhr geordert werden.

Spiel ohne Grenzen und Partytime für Jugendliche

Pfingstsonntag Action und Unterhaltungsprogramm am Festzelt

Beim Tag der Jugend am Pfingstsonntag können Kinder und Jugendliche ihre Geschicklichkeit an den vielen Spielständen unter Beweis stellen. NN-Fotos: Theo Leie

Treffsicherheit ist gefragt am Schießstand im Zelt der Jungge- sellen-Schützen.

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