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Einsatz der Durchflusszytometrie zum Nachweis der antimikrobiellen Wirkung von Phytoalexinen

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Academic year: 2022

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PFLANZLICHE l<ONSERVIERUNGSHELFER

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Becker~ H. r\Jerenz", A. Schrader", B Becker•

und fehlerbehaftet ist. Zudem sind be- trächtliche Mengen Wirkstoff für die Un- tersuchungsansätze erforderlich. Phyto- alexine und Pflanzenextrakte sind teil- weise nur in kleinen Mengen verfügbar und sehr kostspielig. Vor dem Hinte~- grund wurde die Durchflusszytometrie als schnelles Screeningverfahren zur Wirkstoffprüfung eingesetzt.

Einsatz der Durchflusszytometrie zum Nachweis der antimikrobiellen Wirkung von Phytoalexinen

und Pflanzenextrakten

• Einleitung Gensonden und Antikörper werden im

Rahmen der spezifischen durchflusszy- tometrischen Nachweisverfahren einge- setzt (4, 5).

Untersuchungen zur Wirksamkeit von Konservieru ngs-stoffen in Kosmetika werden bislang mittels Konservierungs- belastungstest nach Ph. Eu. 7, 2011 durchgeführt. Der Konservierungsbela- stungstest ist eine kulturelle Methode zur Untersuchung von kosmetischen Produkten auf ausreichende Konservie- rung, die langwierig, arbeitsaufwändig Die Durchflusszytometrie findet bereits

seit langer Zeit ein weites Einsatzspek- trum z.B. in der Onkologie, der Blutana- lytik und der toxikologischen Forschung (1). Auch in der Lebensmittelbranche findet die Du rchfl usszytometrie zu neh- mend Anwendung. In Getränken und Molkereiprodukten (2) aber auch im Wasser (3) ermöglicht die Methode einen schnellen Hinweis auf mikrobiologische Belastung. Unterschiedliche Farbstoffe,

Abstract

D

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steigende Nachfrage nach natürlichen Konservierungshelfern für kosmetische Formulierungen erhöht auch die Nachfrage nach Methoden zur Wirksamkeitsprüfung antimikrobieller Stoffe. vorwie- gend werden Konservierungsbelastungstests (nach Ph. Eu. 7, 2011) zur Wirkstoffprüfung eingesetzt. Aufgrund der Tatsache, dass ausgewählte Phytoalexine und Pflanzehextrakte nur in kleinen Mengen erhältlich und sehr kostspielig sind, wurde im AiF-Forschungsprojekt IGF 17182N

»Phytoalexine als multifunktionelle pflanzliche Wirkstoffe für die Kosme-

tik«

die Durchflusszytometrie als Screeningmethode zur Ermittlung der antimikrobiellen Wirksamkeit von Phytoalexinen und Pflanzenextrakten eingesetzt. Durch eine Lebend/Tot-Färbung der Mikroorganismen kann der Einfluss von Wirkstoffen nach definierten Einwirkzeiten auf eine Zell- population ermittelt werden. Dabei ist das eingesetzte Probevolumen gering. Anhand der ermittelten Screeningergebnisse konnte die Anzahl der Wirkstoffprüfungen im Produkt (Konservierungsbelastungstests) minimiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Durchflusszytometrie als schnelle

1 '

screeningmethode zur Wirkstoffprüfung geeignet ist.

24

• Durchflusszytometrie

Die Durchflusszytometrie ist eine laser- gestützte Methode zur Untersuchung einzelner Zellen einer Population an- hand von Lichtstreuungs- und Fluo- reszenzsignalen. Dabei werden suspen- dierte Einzelzellen in einem Hüllstrom an einem oder mehreren Lasern vorbei- geführt und die dabei erzeugten Signale detektiert. Durch eine elektronische Verarbeitung der Daten ist es möglich tausende Zellen pro Sekunde zu unte~- suchen und so innerhalb kürzester Zeit ein Gesamtbild der Zellpopulation zu ermitteln. Das benötigte Probevolumen ist sehr klein, da weniger als 1 rnl Probe in die Messung eingesetzt wird. Im Rah- men der Untersuchung von Phytoalexi- nen und Pflanzenwirkstoffen bedeutet das nur den Einsatz kleinster Mengen der oftmals kostspieligen Substanzen.

Bei der Untersuchung der Zellen w~r- den sowohl das Streulicht, welches eine Aussage über die Größe und Granularität der Zellen zulässt, als auch verschiedene Fluoreszenzen, je nach Vorbehandlung der Zellen, im Durchflusszytometer de- tektiert. Zur Färbung oder Markierung der Zellen sind eine Vielzahl von Farb- stoffen, Gensonden und Antikörper auf

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PFLANZLICHE KONSERVIERUNGSHELFER

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Untersuchungsparameter

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Farbstoff /Gensonde/ Antikörper - Bindung an

~ , Prest et al., 2013 (6)

Schmidt et al., 2005 (4) Müller, 2007 (7) Rothe, 2007 (8) Fiichslin et al., 2010 (9) Duan et al., 2013 (10)

Valkonen et a/.,

i 2013 (11)

!Tabelle 1 Ausgewählte Farbstoffe/Gensonden/Antikörper, die im Rahmen durchflusszytometrischer Untersuchungen eingesetzt

werden.

Gesamtkeimzahl Thiazole Orange, SYBR Green :DNA

1 ,, i 1 Lebend/Tot-Färbung Propidium Iodide+ Thiazole Orange DNA

DNA-Gehalt Propidium Iodide, DAPI 'DNA

Identifizierung von Mikroorganismen sequenzspezifische DNA-Sonden ,DNA

' Identifizierung, biochemische/

fluoreszenzmarkierte Antikörper ·Oberflächenproteine, , biophysikalische Eigenschaften

1DNA

paralleler Nachweis versch. Bakterien fluoreszente Nano-partikel gekop- Oberflächenproteine,

in einer Probe pelt mit Aptameren DNA, RNA

Analyse des intrazelluläre pH-Wert . SNARF-4F, 9-Aminoacridin Gene der Proteinex- pression

dem Markt (Tabelle 1). Die Fluoreszenz- farbstoffe Propidium Iodide (PI) und Thi- azole Orange (TO) werden z.B. eingesetzt um nachzuweisen, ob eine Zelle lebt oder

tot ist. Sie dringen je nach Schädigung

der Zellwand unterschiedlich stark in die Zellen ein und geben nach Anregung mit Laserlicht ein spezifisches Signal ab.

Die Ergebnisse können in unterschied-

lichen Darstellungsformen angezeigt

werden. Weit verbreitet ist der DotPlot (Abb. 1). Hier werden beispielsweise die detektierten Fluoreszenzsignale der un- terschiedlich gefärbten Zellen gegenei- nander aufgetragen, wodurch sich der Anteil lebender, geschädigter und toter Zellen in einer Population darstellt.

• Wirkstoffprüfung mittels Du rchflusszytometrie

Im Rahmen des Forschungsvorhabens

»Phytoalexine als multifunktionelle pflanzliche Wirkstoffe für die Kosmetik«

wurde die Durchflusszytometrie zur Prü- fung der antimikrobiellen Wirksamkeit von Phytoalexinen und Pflanzenwirk- stoffen eingesetzt. Vortei 1 der Screening- methode ist neben dem Einsatz geringer Wirkstoffmengen ihre schnelle, ein-

fache, objektive und standardisierbare Durchführung (4). Die zellschädigende Wirkung der ausgewählten Substanzen wird auf Einzelzellebene geprüft.

Untersucht wurde die antimikrobielle

o, 1 % Artischocke T0.002

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Thiazole Orange (FL 1)

Abb. 1 DotPlot einer durchflusszytometri:chen Mes:sung (Le.bend/Tot-Färbung) einer

s.

epidermidis Populat.ion na~h Einfluss eines 0, 1 °101gen ~r~1schockenextraktes. Die Punktwolken zeigen die Anteile der le?end.en (R6), ges~had1gt~n (R5) und toten (R4) Zellen der Population links ohne Einw1rk:e1t des 0,1 ~/01gen Art1schockenextraktes, rechts nach einer 24stündigen Einwirkzeit des 0, 1 O/o1gen Art1schockenextraktes.

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Wirkung der Phytoalexine Chlorogen- säure, Hinokitiol und Genistein sowie der Pflanzenextrakte von Echinacea, der Artischocke, der Bartflechte und des

Ingwers. Die genannten Reinsubstanzen

wurden in einer Endkonzentration von 0,1 % und 1 O/o in die Untersuchungsan- sätze (Bakteriensuspension in physiolo- gischer Kochsalzlösung mit Reinsubstan- zen der Wirkstoffe) eingearbeitet. Gete- stet wurde die Wirkung im Zeitraum von 48 Stunden auf Staphylococcus aureus (grampositiv), Escherichia coli und Pseu- domonas aeruginosa(g ramnegativ) sowie auf die Hefe Candida albicans. Prestet al.

(6) stellten bei ihren durchflusszytomet- rischen Untersuchungen von Trinkwasser fest, dass ein definiertes Färbeprotokoll für reproduzierbare Ergebnisse entschei- dend ist. Aus diesem Grund wurden alle Mikroorganismen unter standardisierten Bedingungen kultiviert und nach einem definierten Protokoll vorbereitet. Aus den Untersuchungsansätzen wurden nach 15 Minuten bzw. nach 1, 6, 24 und 48 Stunden Aliquots entnommen, die Zellen mit den Farbstoffen TO und PI angefärbt und durchflusszytometrisch untersucht.

Begleitend wurden Versuchsansätze der Bakteriensuspensionen ohne Zugabe von Phytoalexinen und Pflanzenextrakten zum Nachweis der generellen Zellvitalität Während des Untersuchungszeitraumes mitgeführt. Als Positivkontrolle wurde ein Phenoxyethanol-Parabengemis~h eingesetzt. Seine antimikrobielle Wir- kung ist in der Kosmetik bereits bekannt und wurde in der Literatur hinlänglich beschrieben (12).

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SOFW-Journal 1 140 1 5-2014

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11

PFLANZLICHE KONSERVIERUNGSHELFER

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Chlorogensäure Hinokitiol Genistein

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E. coli + + + +

+ + + +

+ + +

+

· P. aeruginosa S. epidermidis C. albicans

+ +

Tabelle 2 Durchflusszytometrische Untersuchung der antimikrobiellen Wirkung von Phytoalexinen (Endkonzentration im

1 yersuchsansatz:

o.

1 010 und 1 O/o) auf Mikroorganismen im Untersuchungszeitraum von 48 Stunden. (+: Reduktion der Zellzahl Lebender Zellen um > 50 010, -: keine bis geringe Reduktion der Zellzahl lebender Zellen)

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thanol-Parabengemisch (Positivkontrolle) führte in 1 O/oiger Konzentration zu einer Schädigung aller Bakterien und der Hefe.

Die Pflanzenextrakte (Tabelle 3) der Ar- tischocke (enthält Chlorogensäure). der Bartflechte, des Ingwers und Echinacea zeigten keine Wirkung auf C. albicans.

Mit Ausnahme des Echinaceaextraktes zeigten alle Pflanzenextrakte bereits in 0, 1 °/oiger Konzentration eine deutliche Wirkung auf S. epidermidis.

Wirkung auf die ausgewählten Mikroor- ganismen im Untersuchungszeitraum von 48 Stunden. Chlorogensäure bedingte in hohen Konzentrationen (1 O/o) eine Re- duktion der Lebendzellzahl sowohl auf gramnegative als auch auf grampositive Bakterien. Hinokitiol schädigt bereits in O, 1 O/oiger Konzentration ausgewählte gramnegative Bakterien. Durch alle ein- gesetzten Phytoalexine wurde die Hefe C.

albicans nicht geschädigt. Das Phenoxye- Die Ergebnisse der durchflusszytometri-

sehen Untersuchungen zeigten, dass die antibakterielle Wirkung der Phytoalexine und Pflanzenextrakte auf ausgewählte Bakterien und Hefen durch spezifische Färbung sehr gut zu beobachten ist Die Wirkstoffe verursachten in Abhängig- keit von Einwirkzeit und Konzentration eine unterschiedliche keimspezifische Schädigung. Das Phytoalexin Genistein (Tabelle 2) zeigte keine antimikrobielle

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SOFW-Journal 1 140 1 5-2014

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Bartflechten- lngwerextrakt extra kt

Echinacea- extrakt

Phenoxyethanol- Paraben emisch

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E. coli + +

P. aeruginosa + +

S. epidermidis + + + + + + +

C. albicans +

Tabelle 3 Durchflusszytometrische Untersuchung der antimikrobiellen Wirkung von Pflanzenextrakten (Endkonzentration im

[Versuchsansatz: 0, 1 D/o und 1 D/o) auf Mikroorganismen im Untersuchungszeitraum von 48 Stunden. (+: Reduktion der Zellzahl

1 lebender Zellen um > 50 D/o, -: keine bis geringe Reduktion der Zellzahl lebender Zellen)

Die vorliegende Untersuchung macht deutlich, dass die durchflusszytomet- rische Wirkstoffprüfung auf zellulärer Ebene einen schnellen Hinweis über die antibakteriellen Eigenschaften von Phytoalexinen und Pflanzenextrakten ermöglicht. Das durchflusszytomet- rische Screening erlaubt nach defi- nierter Färbung die direkte Beobach- tung der Zellschädigung. Vor allem die Untersuchung kostspieliger oder nur in geringen Mengen zur Verfügung ste- hender Wirkstoffe wird so ermöglicht.

Die Anzahl der zeit- und arbeitsauf- wendigen Konservierungsbelastungs- tests kann durch die Screeningergeb- nisse erheblich reduziert und die Kosten beim Einsatz teurer Wirkstoffe deutlich verringert werden. Nur die im Screening identifizierten, antimikrobiell wirk- samen Substanzen können anschlie- ßend im Konservierungsbelastungstest auf ihre Wirksamkeit im Produkt über- prüft werden. Während der antimikro- bielle Einfluss der unterschiedlichen Wirkstoffe auf verschiedene Bakterien und die Hefe C. albicans durchflusszy- tometrisch detektierbar war, konnte der Wirkstoffeinfluss auf den Schimmelpilz A. niger auf Grund der Zellvariabilität durch fl usszytometrisch nicht zuverläs- sig ermittelt werden.

Das IGF-Vorhaben 17182N der For- schungsgemeinschaft für die kosme- tische Industrie e. V. wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemein- schaftsforschung (IGF) vom Bundesmi- nisterium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deut- schen Bundestages gefördert.

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Referenzen

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(2) Narendja, F: Anwendungsbereich Molekular- biologischer Analytik, Vorstudie zur Anwend- barkeit molekularbiologischer Analytik im Zu- sammenhang mit der Qualitätssicherung von Produkten. Report REP-0228, 2009, Wien.

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( 12) Scholtyssek, R.: Deutsche Gesellschaft für wissen- schaftliche und angewandte Kosmetik e. V., Hand- buch der Konservierungsmittel. Verlag für chemische Industrie, 1995, Ziolkowsky GmbH, Augsburg.

Anschriften der Verfasser:

*Verena Becker Barbara Becker Hochschule Ostwestfalen-Lippe

ILT.NRW Institut für Lebensmitteltechnologie, Fachbereich Life Science Technologies

Liebigstr. 87, 32657 Lemgo E-Mail: verena.becker@hs-owl.de E-Mail: barbara.becker@hs-owl.de

**Heiko Nerenz Andreas Schrader Wissenschaftliches Institut der FKI e. V.

Max-Planck-Str. 6, 37603 Holzminden E-Mail: webmaster@fki-ev.de

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