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Peter Jäger

Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V.

Darmstadt

KALKULATIONSDATEN ZU MECHANISIERTEN ARBEITSVERFAHREN DER FELDWIRTSCHAFT

Unter dem Begriff Kalkulationsdaten sollen an dieser Stelle nur die Da- tenbestände angesprochen werden, die permanenter Bestandteil eines EDV- Systems sind oder auf deren Grundlage mit Hilfe geeigneter Software Kal- kulationsunterlagen für verschiedene Anwender erzeugt werden. Dabei ist zu beachten, daß sich ein Einsatz der Datenverarbeitung dann lohnt, wenn - komplizierte Berechnungsmethoden den manuellen fehlerlosen Nachvoll-

zug erschweren oder nahezu unmöglich machen (z.B. Entscheidung dar- über, welche Methode für welchen Zweck, komplexe Berechnung)

- Daten in großen Massen nach gleichbleibendem Schema zu verarbeiten sind (z.B. Rechnungswesen, Verwaltungsabläufe)

- eine häufige Wiederholung erforderlich wird

- ein zeitkritischer Datenbestand verfügbar sein muß (z.B. Platzbu- chung s Systeme)

Selbstverständlich sind entsprechende Verbindungen wie Massendaten und komplexe Methoden z.B. in der Statistik als besonders automatisierungs- würdig zu betrachten.

Auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Planung und der Bereitstellung von Kalkulationsdaten sind mit kleinen graduellen Unterschieden ein oder mehrere dieser vier genannten Faktoren wirksam.

Jedoch muß für die Arbeitsfähigkeit eines Systems der Regelkreis von Eingangsdaten, Software und Ausgangsdaten (Information) geschlossen

Abbildung 1: Regelkreis eines arbeitsfähigen EDV-Systems

Hierbei sind 3 Komponenten allein oder in Verbindung miteinander in der Regel Anlaß für die Systementwicklung. Besteht ein eindeutig definierter Informationsbedarf9 so ist zu prüfen, ob und in welchem Umfang Methoden vorhanden sind oder es ist eine geeignete Methode zu entwickeln. Hieraus ist der erforderliche Bedarf an Eingangsdaten abzuleiten, der sich in

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254 P. Jäger

den Individualdatenbedarf (z.B. betriebliche Daten) und Basisdatenbe- darf (z.B. permanent gespeicherte Daten) aufteilt. Ist dre Beschaffung und Fortschreibung des Basisdatenbedarfs gesichert, kann die Entwick- lung der Software erfolgen.

Bei vorhandenem Angebot an Basisdaten führt die Folge zwangsläufig über Methodenbeschaffung, Softwareerstellung zum Informationsangebot.

Bei vorhandenem Angebot an Methoden führt die Folge zwangsläufig über Beschaffung der Basisdaten, Softwareerstellung zum Informationsangebot.

Womit deutlich wird, daß Software die Umsetzung der Methode in eine Rechnersteuerung ist, die zudem die Steuerung der Datenein- und -ausgäbe enthält.

Da die Entwicklung in der Regel damit nicht abgeschlossen ist, sondern laufend Veränderungen hinsichtlich Informationsbedarf, Methoden und Da- tenangebot bzw. Datenbedarf eintreten, soll der Bereich "Kalkulations- daten zu mechanisierten Arbeitsverfahren der Feldwirtschaft" im derzei- tigen Entwicklungsstand näher erläutert werden.

Das Schema des Systems ist den Abbildungen 2 und 3 zu entnehmen, wobei der Systemzusammenhang sich jeweils nur im Anwendungsbereich unterschei- det (Abb. 2 = Standardformen der Informationsausgabe, Abb. 3 = Indivi- dualformen der Informationsausgabe).

Grundlage des Systems sind die beiden Datenbereiche:

- Kostendaten für Maschinen, Tariflöhne, Verrechnungssätze - Planungsdaten für Maschinen.

Der Bereich Kostendaten ist bereits seit längerem bekannt, wurde jedoch inzwischen entsprechend den Bedürfnissen modifiziert. Einige Basisdaten, die in der Regel für jeden Maschinentyp auf Datenträger permanent ver- fügbar sind, werden nachfolgend genannt und dabei wird beschrieben, wel- che organisatorischen Maßnahmen durchgeführt werden müssen, bis die Da- ten dem System zur Verfügung stehen.

Ohne größere Auswertung können folgende Daten aus Erhebungen und wissen- schaftlichen Untersuchungen zur Datenaktualisierung herangezogen werden:

- Anschaffungspreise

- Motorleistungen, Anschlußwerte

- mittlere Betriebsmittel-Verbrauchswert.

Die Fortschreibung und Ermittlung von Reparaturkosten und der Nutzungs- dauer von Maschinen erfordert eine Erhebung größeren Umfangs, dabei stand nicht die Brauchbarkeit, sondern die Afac/zbarkeit im Vordergrund.

Vom Schaefer-Kehnert-schen Reparaturkostenmodell mußte abgegangen wer- den, weil keine Daten für die zugrundegelegten Verschleißteile zu erhal- ten sind bzw. die Verfolgung dieses Zieles mit einem enormen Aufwand verbunden wäre. Zudem fehlen die Informationen über Art und Umfang der Verschleißteile von neu- und weiterentwickelten Maschinen und Maschinen- teilen.

Heute beteiligt sich eine Vielzahl landwirtschaftlicher Betriebe mit rund 500 Maschinen, bei steigender Tendenz, an einer jährlichen Repara- turkostenerhebung. Ein spezielles Auswertungssystem ermöglicht die Be- rechnung von Reparaturkostenbeträgen, die Abschätzung und Überprüfung der möglichen Nutzungsdauer sowie im Verbund mit Standard-Statistik- Programmen die Schätzung von Reparaturkostenverläufen in Abhängigkeit von der erbrachten Leistung. Als zusätzlicher Service erhalten die Erhe- bungsbetriebe einen jährlichen Kosten-Rückbericht, mit zusätzlichen Ver- gleichszahlen für typenähnliche Maschinen.

Eine solche Vorgehensweise ist immer dann empfehlenswert, wenn eine langjährige Zusammenarbeit notwendig ist. Die Verfahrensteilnehmer müs- sen aus ihrer Mitarbeit einen unmittelbaren Nutzen ziehen können.

(3)

Basis- daten:

Dienst progi

Erhebungen

Permanenter

Datenbestand: Daten für Maschinen- kosten- planung

Standard- programme:

Daten für Maschinenar- beitsplanung

l

verschiedene 1 STAMKO 1

nr 1

r~ l"~ T

1 1 1

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1 1

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~1 i

.N. 1 N v

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tung) (geplant) Verwendungs-

zweck: Bestand- kontrolle, Daten- kontrolle, Unterlage manuelle Berechnungen

Maschinen- kosten Richtwerte

Lohnmaschi- nenkosten Richtwerte

Feldarbeit- Zeit Richtwerte

Verfahrens- kosten Richtwerte

Entschädi- gungs- Richtwerte

Bestandskontrolle Datenkontrolle Unterlage manuelle Berechnungen

Beispiel: KTBL-

Taschenbuch Datensammlungen

Daten zur Ermittlung der Kosten von Lohn- maschinen

KTBL- Taschenbuch Datensammlungen

Abbildung 2: Standardformen der Informationsausgabe

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Basis- daten:

Dienstpro- gramme:

Spezifische Anwender- programme:

(geplant)

Verwendungs-

zweck : betriebsspez.

Maschinenkosten- kalkulation Gesamtbetrieb

Maschinen- stückkosten, Einsatz- minimum Break-Even

Arbeitser- ledigungs- kosten Gesamtbetrieb

Arbeitserle- digungskosten Gesamtbetrieb mit Vergleichs- rechnung

Ermittlungen von Schadens- beträgen für Nachteile bei der Feldbewirt- schafttung

Individuelle

Berücksichtigung: Nutzungsumfang Investitions- summe, Maschi- nenalter, Betriebs- mittelpreise

Nutzungsumfang Investitions- summe, Maschinen- alter, Betriebs- mittelpreise Verrechnungsprei se

Schiagverhältni sse Verkehrsverhältnisse Bodenart, Arbeitskräfte Maschinen, Produktion

Abbildung 3: Individualformen der Informationsausgabe

(5)

Kalkulationsdaten der Feldwirtschaft 257

Je nach Art und Umfang der Datenaktualisierung wurden spezielle Up- dating-Programme entwickelt, deren Funktion hier nicht erläutert zu werden braucht.

Parallel zu diesem Datenbestand werden derzeit Planungsdaten für Maschi- nenarbeiten gespeichert. Als Beispiel seien aufgeführt:

- effektiv nutzbare Arbeitsbreite - Arbeitsgeschwindigkeit

- Wende zeit je Wendevorgang

- Form der Arbeitsausführung (Auf- Abbearbeitung, Beetbearbeitung usw.) - Vorgewendebreite

- Verlustzeit

- Rüstzeit (Hof und Feld)

- Ladekapazität (Bunkerfassungsvermögen usw.) - Ladezeitbedarf

Einige Daten können aus Herstellerinformationen übernommen, andere müs- sen aus Arbeitsbeobachtungen und -Studien gewonnen werden. Da es sich z.B. bei den Rüstzeiten um bereits aggregierte Daten handelt, die weit mehr als eine Tätigkeit umfassen können, sind z.Z. Modellberechnungen mit bekannten Simulationsmethoden einsetzbar, um die o.g. Daten zu er-

zeugen. Beispielsweise sind Rüst- und Ladezeiten nach den, von F.SIEGEL im Referat "Kalkulationsdaten zu Arbeitsverfahren der Innenwirtschaft und bei Sonderkulturen'1 erläuterten Methoden zu ermitteln. Die Frage könnte nunmehr lauten: "Warum werden mechanisierte Feldarbeiten nicht ebenso nach dieser Methode berechnet?"

Hierzu muß festgehalten werden, daß detaillierte Rüstzeiten z.B. in Ab- hängigkeit von Fahrstrecken am Hof, Wegzeiten der Arbeitsperson beim Rüsten der Maschine einen äußerst geringen Anteil an der Gesamtzeit ha- ben. Somit ist diese Kalkulationsmethode besonders zur Beurteilung von Maschinen und Verfahren geeignet, wenn es um Fragen des Wartungsbedarfs, der An- und Abbauzeiten, der Gerätebedienung und -einstellung geht. Vor allem bei der Entwicklung und Verbesserung von technischem Gerät dürfte dieser Methode große Bedeutung zukommen.

Weiterhin ist festzustellen, daß der Ablauf von Feldarbeiten und der damit verbundene Zu- und Abtransport einigen wenigen methodischen Ge- setzmäßigkeiten unterliegt, die sich in einem Simulationsmodell relativ gut und eindeutig nachvollziehen lassen.

Dies betrifft beispielsweise die Form der Arbeit, die Form der Schläge, die Form des Zu- oder Abtransportes (s. Abb. 4).

Soweit Maschinen für Feldarbeiten in das in Abbildung 4 gezeigte Schema passen, dies betrifft beispielsweise auch eine Reihe von Arbeiten in

Sonderkulturen (Weinbau, Feldgemüse), sind die Datenbestände an die Be- reiche Kosten und Arbeitsplanungsdaten parallel zu erweitern, soweit dies irgend möglich ist.

Dazu einige Hinweise zu den verwendeten Methoden in der Maschinenkosten- kalkulation und Datenbeschaffung:

- SCHAEFER-KEHNERT, W.: Die Kosten des Landmschineneinsatzes, KTBL-Be- richte über Landwirtschaft, Heft 74, Wolfratshausen 1969.

- WEIERSHÄUSER, L.: Zur Kalkulation von Transportkosten in landwirt- schaftlichen Betrieben, Landtechnik, 32. Jahrgang, S. 210, Mai 1977.

- JÄGER, P. und L. WEIERSHÄUSER: Reparaturkostenauswertung von Landma- schinen, KTBL-Arbeitspapier, KTBL, Darmstadt 1980.

- KADNER, K. und H. KÜHNER: Kosten senken durch überbetrieblichen Ma- schineneinsatz, AID-Broschüre 422, Bonn 1979.

Verwendete Methoden zur Berechnung des Feldarbeitszeitbedarfs:

- KREHER, G. und J. HESSELBACH: Arbeits- und Zugkraftbedarfszahlen in KTBL-Kalkulationsunterlagen, Band 1, Teil III, Wolfratshausen 1969.

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Feldarbeiten

Recht-

l

eck 1

\!

Auf-/

Ab

i

Arbeitsformen 1 Beet

Drei- eck

Rundum

Schi agf ormen

i

Kreis

1

1

l

unregel - mäßiges Vieleck

1

1t miete"

durch Arbeitsgerät

4 *

durch Transport-

gerät

Ein- Mehr- Phasen- Phasen- Verfahren Verfahren

mit

Bunker

I

Bunkerohne

Abbildung 4: G e s e t z m ä ß i g k e i t bei Feldarbeiten

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Kalkulationsdaten der Feldwirtschaft 259

- GINDELE, E.H.: Die Bedeutung agrarstruktureller Elemente für die ra- tionelle Arbeitserledigung in der Feldwirtschaft, KTBL-Schrift 156, KTBL-Schrift-Vertrieb, Hiltrup 1972.

- DAELEMANS, J.: Arbeitsorganisation und Arbeitszeitbedarf mechanisier- ter Feld- und Transportarbeiten, Dissertation, Gießen 1977.

- SCHWARZKOPF, B.v.: Vorschläge zur Bewertung von landwirtschaftlichen Grundstücken und Gebäuden, HLBS-Schriftenreihe, Heft 90, Verlag Pflug und Feder, Bonn 1979.

Je nach Verwendungszweck sind die Methoden dem gewünschten Informations- bedürfnis angepaßt bzw. auf die vorhandene Datenbasis abgestimmt. Hin- sichtlich der verfügbaren Software sollte zwischen Standard- und spezi- fischen, Programmen unterschieden werden. Spezifische Programme unter- scheiden sich methodisch grundsätzlich nicht von Standardprogrammen.

Sie müssen jedoch individuelle Daten (z.B. des Betriebs, der Produktion, des Unternehmens) weitgehend berücksichtigen können. Insofern sind me- thodische Verfeinerungen die Regel. Der Eingabedatenumfang steigt nor- malerweise gegenüber Standardprogrammen an. Die Individualität kann da- bei stets nur soweit reichen, wie zu erwarten ist, daß der Anwender die dann erforderlichen Daten

- besitzt (z.B. im Betrieb vorfindet) - genau genug schätzen kann

- logisch richtig interpretiert (eindeutige Beschreibung!) und

- der Erhebungsaufwand in einem vernünftigen Verhältnis zu dem erreich- baren Genauigkeitsgrad und Informationsbedürfnis steht.

Treffen ein oder mehrere dieser Punkte nicht zu, dann sind sie oft die Ursache für eine nicht ausreichend zu bezeichnende Nutzung vorhandener Software durch die Anwender.

Diese Kluft kann durch gute Benutzeranleitungen und insbesondere durch den Computer-Dialog eingeengt, aber nie voll beseitigt werden, es sei denn, für jedes Anwenderbedürfnis wird eine eigene Software erstellt.

Das ist aus Kostengründen jedoch unrealistisch.

Nun zum Anwendungsteil des vorgestellten Systems. Ein Überblick über die Software ist in einem KTBL-Arbeitspapier enthalten.1)

Benutzeranleitungen für die Software, die zur Erzeugung von Richtwerten (Standards) dienen, liegen in der Regel nicht vor, da diese nur von ei- nigen wenigen Stellen benutzt werden und nur die erzeugten Daten weiter- verbreitet werden.

Beispiele für KTBL-Kalkulationsunterlagen:

- KTBL-Taschenbuch für Arbeits- und Betriebswirtschaft, 10. Auflage, Hiltrup 1980.

(Maschinenkosten, Verrechnungssätze, Arbeits- und Schlepperstunden für alle Feldarbeiten)

- Datensammlung für die Betriebsplanung in der Landwirtschaft, 6. Auf- lage, Hiltrup 1979.

(Maschinenkosten - Arbeitsgänge, veränderliche Kosten- Arbeitsgänge in der Feldwirtschaft, Arbeitszeitbedarf für Arbeitsgänge in der Feld- wirtschaft)

- JÄGER, P., H. KÜHNER, A. SCHMID und H. STAUDE: Daten zur Ermittlung der Kosten von Lohnmaschinen, KTBL-Arbeitspapier 47, Darmstadt 1980.

Für individuell, betriebsspezifisch einzusetzende Software sind Benut- zeranleitungen und Formblätter vorhanden. Künftig wird diese Form der Anwendung verstärkt durch den Computer-Dialog abgelöst werden. Hinweise auf diese Benutzeranleitungen sind in den "Informationen über EDV-Pro- gramme der KTBL-Datenbank" (s.S.7) zu finden, die vom KTBL bezogen wer- den können.

1) JÄGER, P.: Informationen über EDV-Programme der KTBL-Datenbank, KTBL-Arbeitspapier 55, Darmstadt 1980.

(8)

260 P. Jäger

Anwendungsbeispiele spezifischer Art sind der Abbildung 3 zu entnehmen.

Dazu folgende Literaturhinweise, was die Anwendung der Ergebnisse be- trifft:

- BRUNDKE, M., P.H. GOLDSCHMITT, P. JÄGER, G. MÜSSIG, F. WELLING:

Einfluß der Flurbereinigung auf die Bewirtschaftung landwirtschaftli- cher Betriebe, KTBL-Schrift 237, Hiltrup 1979.

- KOCH, W.: Entschädigung der Durchschneidung eines Feldgemüsebaube- triebs, Schriftreihe des HLBS, Heft B 40, Bonn 1979.

Abbildung

Abbildung 1: Regelkreis eines arbeitsfähigen EDV-Systems
Abbildung 2: Standardformen der Informationsausgabe
Abbildung 3: Individualformen der Informationsausgabe
Abbildung 4:  G e s e t z m ä ß i g k e i t bei Feldarbeiten

Referenzen

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