Inhaltsverzeichnis
0. ABSTRACT 1 1. EINLEITUNG 3 2. THEORETISCHER HINTERGRUND 9 2 . 1 Schulreife und Schulfähigkeit 9 2.1.1 Schulreife 9 2.1.2 Schulfähigkeit 11 2.1.3 Andere Konzepte zur Schulfähigkeit 13 2.1.3.1 Schulbereitschan 13 2.1.3.2 Systemisch-ökologischer Ansatz 15 2.1.3.3 Schulfähigkeit als soziokulturelles Konstrukt 17 2.1.4 Kriterien der Schulreife und-fähigkeit 19 2.1.4.1 Entwicklungen und Veränderungen der Schulreifekriterien 19 2.1.4.2 Schulreifekriterien aus Eltern-, Erzieherinnen- und Lehrerinnensicht 23 2.1.4.3 Untersuchungen zu Zurückstellungen und zu den Schulreifekriterien 27 2.1.4.4 Gegenwärtige gesetzliche Regelungen: Das Alter als Kriterium 30 2.1.5 Zusammenfassung der Befunde zu Schulreife und-fähigkeit 33 2. 2 Schuleingangsdiagnostik 34 2.2.1 Frühe Verfahrensweisen und Tests bis 1970 36 2.2.2 Schuleingangsdiagnostik nach 1970 40 2.2.2.1 Entwicklungen und Veränderungen der Einschulungsdiagnostik nach 1970 40 2.2.2.2 Schuleingangstests nach 1970 42 2.2.2.3 Weitere Verfahren in der neueren Schuleingangsdiagnostik 46 2.2.3 Schuleintritt und Schuleingangsdiagnostik in anderen Ländern 50 2.2.4 Probleme und Möglichkeiten von Schuleingangsdiagnostik 54 2.2.4.1 Probleme von und Kritik an Schuleingangsdiagnostik 54 2.2.4.2 Möglichkeiten und Vorteile von Schuleingangsdiagnostik 56 2. 3 Mathematik 62 2.3.1 Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen 63 2.3.2 Mathematische Vorläuferfertigkeiten 76 2.3.3 Dyskalkulie und Rechenschwäche 82 2. 4 Schriftsprache 91 2.4.1. Die Entwicklung der Lese- und Rechtschreibkompetenz 91 2.4.1.1. Die Entwicklung der Lesekompetenz 95 2.4.1.2. Die Entwicklung der Rechtschreibkompetenz 101 2.4.2. Schriftsprachliche Vorläuferfertigkeiten 107 2.4.3. Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwäche 117
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Bibliografische Informationen
http://d-nb.info/1008738409
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2. 5. Zusammenhänge zwischen Rechen- und Lese-Rechtschreibschwäche 125 2.6 Der Einfluss von Lemumwelten 134 2.6.1. Sozioökonomischer Status der Familie (SÖS) und Migrationshintergrund 134 2.6.2. Familiäre Lernumwelt und „Home Literacy Environment" 139 2.6.3. Kindergartenbesuch und Kindergartenqualität 143 2. 7. Frühe Diagnostik- und Fördermöglichkeiten 149 2.7.1. Allgemeine Fördermöglichkeiten 150 2.7.2. Spezifische und frühe mathematische Diagnostik und Förderung 153 2.7.3. Spezifische und frühe schriftsprachliche Diagnostik und Förderung 156 2. 8. Zusammenfassung des theoretischen Hintergrunds 160 3. FRAGESTELLUNGEN UND HYPOTHESEN 163 3.1 Fragestellungen und Hypothesen zur Schulreife und Schuleingangsdiagnostik 164 3. 2 Fragestellungen und Hypothesen zu den Vorläuferfertigkeiten 165 4. METHODISCHES VORGEHEN 169 4 . 1 Projekt .Schulreifes Kind" 169 4.1.1 Hintergrund und Ziel des Projekts 169 4.1.2 Wissenschaftliche Begleitung des Projekts 171 4.1.3 Projektablauf und Zeitplan 172 4. 2 Pilotstudien 174 4. 3 Stichprobenbeschreibung, Untersuchungsablauf und Drop-Out 175 4.4 Beschreibung der Untersuchungsvariablen 178 4.4.1 Erfassung der spezifischen mathematischen Vorläuferfertigkeiten 179 4.4.2 Erfassung der Fähigkeiten im sprachlichen und schriftsprachlichen Bereich 180 4.4.2.1 Messung des Sprachentwicklungsstands 180 4.4.2.2 Erfassung der schriftsprachlichen Voriäuferfertigkeiten 181 4.4.3 Erfassung der unspezifischeren Vorläuferfertigkeiten 182
4.4.3.1 Intelligenz 183 4.4.3.2 Benennungsgeschwindigkeit 183 4.4.3.3 Konzentration 184 4.4.4 Fragebogendaten 184 4.4.5 Historische Schulreifetests 186 4.4.5.1 Apfel-MOnz-Test 187 4.4.5.2 Philippinermaß 187 4.4.6 FIPS-Programm 188
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4. 5 Statistisches Vorgehen und verwendete Verfahren 189 4.5.1 Datenaggregation 189 4.5.2 Datenauswahl und Datenimputationen 190 4.5.3 Statistisches Vorgehen bei den Hypothesen 1 bis 3 194 4.5.3.1 Historische Schulreifetests 194 4.5.3.2 Schulreifekriterien und Schulreifeurteil aus Sicht der Erzieherinnen 197 4.5.3.3 Zurückstellung und Förderschulbesuch 201 4.5.4 Statistisches Vorgehen bei den Hypothesen 4 und 5 202 4.5.4.1 Clusteranalysen 203 4.5.4.2 Einteilung der Leistungsgruppen nach Prozentrangkriterien 206 4.5.4.3 Vergleich der Leistungsgruppen 207 4.5.5 Statistisches Vorgehen bei Hypothese 6 210 5. ERGEBNISSE 213 5 . 1 Deskriptive Statistiken und Stabilitätsmaße 213 5. 2 Schulreife und Schuleingangsdiagnostik 216 5.2.1 Historische Schulreifetests 216 5.2.2 Schulreifekriterien und Schulreifeurteil aus Sicht der Erzieherinnen 220 5.2.2.1 Wichtige Schulreifekriterien aus Erzieherinnensicht 220 5.2.2.2 Schulreifeurteil der Erzieherinnen, SRK-Testverfahren
und historische Schulreifetests 223 5.2.3 Zurückstellung und Förderschulbesuch 226 5. 3 Vorläuferfertigkeiten zur Vorhersage späterer Leistungsschwächen 228 5.3.1 Gruppeneinteilung durch Clusteranalysen 228 5.3.2 Gruppeneinteilung nach Prozentrangkriterien 236 5.3.2.1 Komorbidität und Stabilität der Leistungsschwächen 237 5.3.2.2 Übereinstimmung der Prozentrangkriterien
mit der Clusteranalyseneinteilung 240 5.3.3 Vergleich der Leistungsgruppen hinsichtlich verschiedener Fähigkeiten
und Hintergrundvariablen 242 5.3.3.1 Explorative Klassifikationsanalysen 242 5.3.3.2 Gruppenunterschiede 247 5.3.3.2.1 Ergebnisse der globalen varianzanalytischen Gruppenvergleiche 247 5.3.3.2.2 Ergebnisse der paarweisen Gruppenvergleiche mittels t-Tests 249 5.3.3.2.3 Ergebnisse der paarweisen Gruppenvergleiche mittels Kreuztabellen 258 5.3.3.2.4 Ergebnisse der paarweisen Gruppenvergleiche mittels
logistischer Regressionen 261
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5.3.3.3 Zusammenfassende Befunde zu den Leistungsgruppenvergleichen 269 5.3.3.3.1 Gruppenunterschiede nach dem 10%-Rangkriterium 269 5.3.3.3.2 Gruppenunterschiede nach dem 25%-Rangkriterium 271 5.3.3.3.3 Gruppenunterschiede nach der Clusteranalyseneinteilung 274 5.3.3.3.4 Vergleich der Befunde der verschiedenen Gruppeneinteilungen 275 5.4 Entwicklungsveriauf der Vorläuferfertigkeiten im Vorschulalter 277
5.4.1 Kompetenzentwicklung und bedingende Faktoren in
den letzten anderthalb Kindergartenjahren 278 5.4.2 Vorhersage der schulischen Lernausgangslage
durch Vorläuferkompetenzen im Vorschulalter 285