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MAINSPRING MIT GRIPS GEGEN THRIPS EINZIGARTIGES, ZUVERLÄSSIGES UND VERTRÄGLICHES INSEKTIZID FÜR DEN EINSATZ IM GEWÄCHSHAUS

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Academic year: 2022

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MIT GRIPS GEGEN THRIPS

MAINSPRING ®

EINZIGARTIGES, ZUVERLÄSSIGES UND VERTRÄGLICHES

INSEKTIZID FÜR DEN EINSATZ IM GEWÄCHSHAUS

(2)

Mainspring® ist ein neues Insektizid für den Zierpflanzenbau unter Glas. Durch den einzigartigen Wirkmechanismus bekämpft Mainspring zuverlässig alle Raupen und Thrips-Arten mit guten Nebeneffekten auf saugende Insekten wie Weiße Fliege und Blattläuse. Es ist einfach zu applizieren, nützlings- und kulturverträglich.

PRODUKTPROFIL

Mainspring ist für den Einsatz in Zierpflanzen im Gewächshaus zugelassen gegen Eulenarten, Florida - minier fliege und Kalifornischen Blütenthrips.

Es dürfen maximal vier Applikationen im Spritzverfahren pro Kultur und Jahr durchgeführt werden mit einer Aufwandmenge von 0,05 kg/ha – 0,25 kg/ha. Eine Anwendung ist nur in begehbaren, ortsfesten, in sich abgeschlossenen Gewächshäusern zulässig.

Kultur Schadorganismus BBCH

Zeitraum Aufwandmenge im

Spritzverfahren Anzahl Zierpfl anzen

unter Glas (in begeh- baren, ortsfesten, in sich abgeschlossenen Gewächshäusern)

Eulenarten, Minierfl iege, Kalifornischer Blütenthrips

12 – 92

Ganzjährig Bis 50 cm:

0,05 kg/ha in max. 500 l Wasser/ha

max. 4 Be- handlungen pro Kultur und Jahr.

2 Blockbe- handlungen im Abstand von mindestens 60 Tagen und mindestens 7 Tage Abstand zwischen den Behandlungen innerhalb eines Blocks 50 – 125 cm:

0,15 kg/ha in max. 1500 l Wasser/ha

über 125 cm:

0,25 kg/ha in max. 2500 l Wasser/ha

WAS IST MAINSPRING?

Tabelle 1 Zulassungsübersicht Mainspring (Pfl. Reg.Nr. 4065)

WIRKUNGSMECHANISMUS

Mainspring mit dem Wirkstoff Cyantraniliprole ist ein Insektizid aus der Gruppe der Diamide (IRAC 28), Cyantraniliprole bindet an die Ryanodin-Rezeptoren in den Muskelzellen und verursacht eine

un kontrollierte Ausschüttung und Entleerung der internen Kalzium-Speicher.

Die Schaderreger sind dann nicht mehr zu Muskelkontraktionen fähig, stellen schnell das Fressen bzw.

Saugen ein und werden lethargisch. Muskellähmungen führen schließlich zum Tod. Hauptsächliche Wirkung erfolgt durch Aufnahme des Wirkstoffes durch Fraßtätigkeit oder Saugen. Junge Larvensta- dien werden innerhalb weniger Stunden, ältere Larven innerhalb eines Tages erfasst.

Phase 1: Aufnahme

des Wirkstoffes Phase 2: Bindung an

Ryanodin-Rezeptoren Phase 3: Entleerung der Kalziumspeicher

(3)

AUFNAHME IN DIE PFLANZE

Der Wirkstoff Cyantraniliprole wird durch grünes Blattgewebe aufgenommen und translaminar im Blatt verteilt. Für die optimale Aufnahme ist eine gleichmäßige Benetzung erforderlich, die durch Wasseraufwandmengen von 50 – 250 ml/m² (je nach Pflanzengröße) gewährleistet wird. Die Verteilung des Wirkstoffes erfolgt sowohl im Symplasten (im Cytoplasma der Zelle) als auch im Apoplasten (Zellwandverbund).

WIRKUNG GEGEN BLATTSAUGER (WEISSE FLIEGE UND BLATTLÄUSE)

Cyantraniliprole hat eine sehr gute intrinsische Aktivität gegen im Phloem saugende Insekten wie Weiße Fliege und Blattläuse. Um diese zu nutzen, muss der Wirkstoff ins Blattgewebe aufgenommen und im Zellwandverbund (Apoplasten) verteilt werden.

Eine optimale Applikationstechnik gewährleistet eine gute Benetzung der unteren Blätter bei dichten Beständen.

Zudem können Zusatzstoffe die Benetzung und Aufnahme des Wirkstoffs in die Kutikula verbessern.

Saugende Insekten auf der Blattunterseite nehmen somit mehr Wirkstoff auf, was zu einem besserem Wirkungsgrad führt.

WIRKUNG GEGEN THRIPSE

Thripslarven sind Xylem-Sauger und werden gut durch Wirkstoffe wie Cyantraniliprole erfasst, die sich in der Zelle (Symplasten) aufhalten und im Xylem verteilt werden.

Die Wirkung von Cyantraniliprole gegen Thripse wird vornehmlich durch Saugtätigkeit (Aufnahme des Wirkstoffs) erzielt. Die Kontaktaktivität ist gering.

Der Zusatz von Flüssig-Zucker hat einen posi ti- ven Effekt auf die Wirkung gegen Thrips-Larven.

Er verbessert bzw. verlängert die Wirkung gegen Thripse.

Es sollte eine Mischung zwischen Glucose, Fructose und Sacharose sein.

Die Aufwandmenge des Zuckerzusatzes beträgt mind. 0,125% (= 1,25 l/ha bei 1000 l Wasser/ha).

Mit dieser Aufwandmenge werden keine Bienen oder Hummeln angelockt, die Konzentration ist zu gering im Vergleich zu den üblichen Trachten.

TEMPERATUR UND UV-LICHT

Die Wirkung von Mainspring ist unabhängig von der Temperatur, zwischen 10 und 25 °C ist die Wirkung garantiert. Der Wirkstoff ist UV-stabil, sodaß Mainspring problemlos auch tagsüber angewendet werden kann.

MISCHBARKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT

In allen Topf- und Beet- und Balkonpflanzen unter Glas sowie in Schnittblumen ist Mainspring sicher einsetzbar, sehr gut verträglich und verursacht keinen Spritzbelag auf den Pflanzen. Auch die Blüten werden nicht beeinträchtigt nach Einsatz von Mainspring.

Die wasserlösliche Granulatformulierung löst sich bereits nach 10 Sekunden vollständig im Wasser auf (Abb.4). Die Mischbarkeit mit im Zierpflanzenbau üblichen Produkten wurde geprüft und ist mit Ausnahme von Schwefel-haltigen Produkten möglich.

Abb. 2 Aufnahme durch Blattsauger

Abb. 3 Aufnahme durch Thripse

(4)

0 Sekunden 2 Sekunden 4 Sekunden 6 Sekunden 8 Sekunden 10 Sekunden Abb. 4 Auflösung von Mainspring in Wasser

Abb. 5 Umsetzung der IRAC Guidelines gegen die Weiße Fliege im Gewächshaus

RESISTENZMANAGEMENT

Wiederholte und ausschließliche Anwendung von Insektiziden der Gruppe 28 können zur Bildung resistenter Insektenstämme führen. Es wird daher empfohlen, Mainspring mit kulturtechnischen und biologischen Bekämpfungsverfahren zu kombinieren und bei erhöhtem Befallsdruck ein Wechsel von Insektiziden mit verschiedenen Wirkungsweisen gegen nachfolgende Generationen durchzuführen.

Folgende Maßnahmen werden zur Vermeidung oder Verzögerung einer Resistenzbildung gegenüber Mainspring und Insektiziden der IRAC-Gruppe 28 empfohlen:

Vermeidung durchgehender Applikationen von Insektiziden aus der IRAC-Gruppe 28

Wurde eine Schädlingsgeneration mit Insektiziden aus der Gruppe 28 behandelt, sollten in der darauffolgenden Generation wirksame Insektizide mit einem anderen Wirkungsmechanismus eingesetzt werden

Mehrere Applikationen hintereinander sind akzeptabel, wenn sie nur gegen eine Generation einer Insektenart eingesetzt werden

Die gesamte Anzahl, der mit Insektiziden der Gruppe 28 behandelten Generationen sollte in einer Vegetationsperiode 50% nicht überschreiten.

Zusätzliche Informationen zu Resistenz, Wirkungsweise und Überwachung sind auf der Webseite des Insecticide Resistance Action Committee (IRAC) unter http://www.irac-online.org. zu finden.

Temperatur Eier L1 L2 L3 L4 Pre -

pupae Puppe Adult Entwicklungs- zeitraum

(Ei – Ei)

20°C 10,4 4,5 4,7 3,5 3,0 4 3,6 53 33 Tage

Temperatur Eier L1 L2 L3 L4 Pre -

pupae Puppe Adult Entwicklungs- zeitraum

(Ei – Ei)

25°C 7,7 3,6 4,4 3,0 2,2 3 2,7 21,9 25 Tage

1. Generation Weiße Fliege im Gewächshaus

Mainspring, 2 Applikationen mit 7 – 10 Tagen Intervall

Wirkstoff 2, 2 Applikationen

Wirkstoff 1, 2 Applikationen

Wirkstoff 3, 2 Applikationen 2. Generation Weiße Fliege im Gewächshaus

(5)

100 80 60 40 20 0

Abb. 7 Wirkung von Mainspring gegen Frankliniella occidentalis in Cyclamen (Oldenburg, 2017)

Abb. 6 Erhöhung der Wirkung von Mainspring gegen Frankliniella occidentalis in Chrysanthemen durch den Zusatz von Flüssigzucker

WIRKUNGSOPTIMIERUNG BEI DER BEKÄMPFUNG VON THRIPS

Eine Vielzahl von Versuchen hat ergeben, dass der Zusatz von Flüssig-Zucker einen positiven Effekt auf die Wirkung von Mainspring gegen Thrips-Larven erzielt. Die Mortalität wird erhöht und die Wirkung gegen die Larven beschleunigt.

Die Aufwandmenge des Zuckerzusatzes (Mischung zwischen Glucose, Fructose und Sacharose ) beträgt mind. 0,125% (= 1,25 l/ha bei 1000 l Wasser/ha).

Für eine gute Wirkung sind mindestens 2 Applikationen notwendig in einem Intervall von 7 bis 10 Tagen.

Auch in Cyclamen hat der Zusatz des Flüssigzuckers (0,125%) zu einer schnelleren Wirkung und Erhöhung der Wirksamkeit gegen Frankliniella occidentalis geführt (Abb. 7). In diesem Versuch wurde Mainspring (0,05 kg/ha) drei mal angewendet mit einem Intervall von je 7 Tagen.

% Wirkung gegen Larven (Abbolt)

% Wirkung gegen Thripslarven

Mainspring Mainspring + Zucker Vergleichsmittel Vergleichsmittel Mainspring Flüssigzucker Mainspring 0,01% +

0,01% 0,125% Flüssigzucker 0,125%

20. Sept. 27. Sept. 4. Okt. 11. Okt.

7 Tage nach 1. Applikation 7 Tage nach 2. Applikation

100 80 60 40 20 0

76

99

0

99 99 93 97 93

76 88 64

33 45

68 34

10 9

77

78 86

(6)

WIRKUNGSOPTIMIERUNG GEGEN WEISSE FLIEGE UND BLATTLÄUSE

Mainspring gegen Weiße Fliege

Um die Wirkung gegen die Weiße Fliege zu optimieren, kann ein Adjuvant (z. B. Break thru 240 S) zugesetzt werden. Es bewirkt eine bessere Aufnahme ins Blatt, sodaß die saugende Insekten auf der Blattunterseite mehr Wirkstoff aufnehmen können, was zu einem besserem Wirkungserfolg führt.

Mehrere Versuchsergebnisse weisen darauf hin, dass Mainspring, unabhängig vom Zusatz eines Adjuvants, gegen Larven von Bemisia tabaci besser wirksam ist als gegen Trialeurodes vaporariorum.

Mainspring gegen Blattläuse

Mainspring hat eine gute bis zufriedenstellende Wirkung gegen Blattläuse.

Schwer bekämpfbare Läuse können mit Mainspring nur reduziert werden, leicht zu bekämpfende Arten werden gut bekämpft.

Durch Zusatz eines Adjuvants sind Wirkungssteigerungen bis auf 90% Wirkungsgrad zu erwarten, wie z. B. bei Myzus persicae (Abb. 9).

Abb. 8 Wirkung von Mainspring gegen Bemisia tabaci in Poinsettien (Ellerhoop, 2017)

Abb. 9 Wirkung von Mainspring gegen Myzus persicae in Topfrosen (Holland, 2018).

% Wirkung gegen Larven und Adulte

Vergleichsmittel Mainspring Mainspring + BreakThru 240 S 100

80 60 40 20 0

87

54

81

49

78 86

Adulte Larven

100 80 60 40 20 0

Wirkungsgrad %

Vergleichsmittel Vergleichsmittel + Mainspring Mainspring + Zusatzstoff Adjuvant

22. März 29. März 4. April 12. April 65,3

98,7

32,4

90,4

(7)

Wirkung gegen Raupen

Mainspring wirkt zuverlässig gegen Lepidopteren-Arten in Zierpflanzen unter Glas wie z. B. Duponche- lia fovealis, Chrysodeixis, Spodoptera und den Nelkenwickler Cacoecimorpha pronubana. Auch ohne Zusatz von Adjuvants werden Wirkungsgrade von bis zu 100% erreicht mit einer langen Dauerwirkung gegen die Raupen.

Einsatz im integrierten Nützlingseinsatz unter Glas

Mainspring ist in Deutschland als raubmilben-schonend eingestuft und kann auch mit der Schlupfwes- pe Eretmocerus eremicus im Rahmen der Bekämpfung der Weißen Fliege eingesetzt werden.

Encarsia-Populationen werden beeinträchtigt nach Applikation von Mainspring, erholen sich aber innerhalb kurzer Zeit wieder.

Der Einsatz von Mainspring in Kombination mit der Schlupfwespe Diglyphus isaea im Rahmen der Minierfliegenbekämpfung ist ebenfalls möglich. Gegenüber Aphidius-Arten ist Mainspring hingegen als gefährlich eingestuft.

100 80 60 40 20 0

Gruppe Art Name deutsch Einstufung

Raubmilben Amblyseius swirskii Raubmilbe schonend

Typhlodromus pyri Raubmilbe schonend

Amblyseius cucumeris Raubmilbe schonend Kampimodromus aberrans Raubmilbe schonend

Räuber Deraeocoris brevis Raubwanze schonend

Coccinella septempunctata Marienkäfer schwach schädigend Anthocoris nemoralis Blumenwanze schonend

Parasitoide Eretmorcerus eremicus Schlupfwespe schonend

Diglyphus isaea Schlupfwespe schonend

Encarsia formosa Schlupfwespe schwach schädigend Chrysoperla carnea Florfliege schwach schädigend Aphidius rhopalosiphi Schlupfwespe stark schädigend Abb.10 Wirkung von Mainspring gegen den Nelkenwickler (Holland, 2018)

Tabelle 2 Wirkung von Mainspring auf Nützlinge

% Wirkung gegen Raupen

Vergleichsmittel 1 Vergleichsmittel 2 Mainspring Mainspring + Affirm

Adjuvant

7 Tage nach 1. Applikation 6 Tage nach 2. Applikation

35 27

17 8

100

53 100

57

100 78

(8)

MAINSPRING IN KÜRZE

Wirkungsübersicht

Schaderreger Wirkungsweise Wirkung auf Entwicklungsstadien

Lepidoptera-Arten Fraßtätigkeit +++ Larven > Eier >

Adulte Weiße Fliege

Bemisia tabaci

Trialeurodes vaporariorum Saugtätigkeit ++(+) +

Larven > Eier >

Adulte Zugabe eines Adjuvants erhöht

die Wirkung

Läuse Saugtätigkeit + – +++,

abhängig von der Art Die Zugabe eines Adjuvants erhöht

die Wirkung

Minierfl iegen Fraßtätigkeit +++

Thripse

Frankliniella occidentalis, Thrips tabaci, Thrips setosus, Echinothrips americanus

Saugtätigkeit ++ – +++

Larven > Eier >

Adulte Flüssigzucker- Zusatz erhöht die

Wirkung +++ gute bis sehr gute Wirkung, ++ zufriedenstellende Wirkung, + Nebeneff ekte

Tabelle 3 Wirkungsweise von Mainspring auf unterschiedliche Schaderreger

EINZIGARTIG

Neuer Wirkstoffmechanismus gegen Thrips-Arten

Ideal zur Vermeidung von Resistenzen

ZUVERLÄSSIG

schnelle und lang andauernde Wirkung

Translaminare Verteilung im Blatt

VERTRÄGLICH

Sicher für die Kulturpflanze

Nützlingsschonend

Syngenta Agro GmbH Österreich, Anton-Baumgartner-Straße 125/2/3/1, 1230 Wien BeratungsCenter 0800/20 71 81 (gebührenfrei), Beratungscenter.info@syngenta.com

Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Diese Informationen ersetzen nicht die Gebrauchsanleitung.

Bindend ist der Text an der Syngenta Verkaufsware. Diese Informationen gelten nur für das Vertriebsgebiet Österreich. Irrtum und Druckfehler vorbehalten.

® = Eingetragene Marke einer Syngenta Konzerngesellschaft. © Syngenta. Oktober 2020

MAINSPRING IST...

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