• Keine Ergebnisse gefunden

Der Mensch besitzt ca. 10

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Der Mensch besitzt ca. 10"

Copied!
11
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Der Mensch besitzt ca. 1014 Zellen

(2)

Im Zellverband eines Mensche ereignen sich im Laufe des Lebens dieses Menschen ca. 1016 Zellteilungen

Somit liegt die Zahl der Zellteilungen pro Tag bei einem Menschen bei ca. 1011. Pro Sekunde finden ca. 107

Zellteilungen statt.

(3)

Leben entstand vor ca.

3,5 - 4 Milliarden Jahren, und es entstand auf der Basis von Prinzipien, die immer weiter entwickelt wurden und die heute nach die Basis aller

biochemischer Prozesse bilden.

Die ersten eukaryonti- schen Zellen entstehen von ca. 1,5 Milliarden Jahren und die ersten multizelluläre Organis- men vor ca. 500 – 600 Millionen Jahren.

Der Mensch hingegen ist ca. 150.000 Jahre alt.

(4)

Vor ca. 550 – 600 Millionen Jahren entwickelten sich multizelluläre Organismen. Davor existierten nur

einzellige Organismen.

Wahrscheinlich haben sich einzellige Organismen vor 3 Milliarden Jahren entwickelt.

Der Mensch ist erst ca. 150.000 Jahre alt.

Die ersten eukaryontischen Zellen entstehen vor ca. 1,5 Milliarden Jahren.

(5)

Stoffliche Hierarchie einer Zelle

Kern Mitochondrien Chloroplasten

Endoplasmatisches Retikulum Ribosomen

Cytoplasmamembran Tonoplast Zellwände

Nukleinsäuren Proteine Polysaccharide Lipide

Mono-

nukleotide einfache

Zucker Fettsäuren, Glycerin Amino-

säuren

Ribose, Carbamyl-

phosphat

Phosphoenol- pyruvat,

Malat

Acetat, Malonat α-Ketosäuren

CO2 H2O N2

Zelle

MG 18-44

MG 50-250 100-350MG

MG 103-109

Biomasse

Metaboliten

Resourcen

(6)

Die Basis der Biochemie ist Wasser!

Wasser ist überall:

• eine Kartoffel besteht zu 80 % aus Wasser

• eine Tomate ist mit 95 % eigentlich kaum etwas anderes als Wasser

• ein Bakterium besteht zu 75 % aus Wasser

(7)

• selbst bei uns Menschen macht das Wasser 65 % aus, das heißt, wir

bestehen nur zu 1/3 aus

Festsubstanz, wohingegen 2/3 Wasser sind.

Die Basis der Biochemie ist Wasser!

Wasser ist überall:

(8)

Die Basis der Biochemie ist Wasser!

Wasser ist ein seltsamer Stoff:

• es ist formlos und durchsichtig, und doch sehnen wir uns danach, in seiner Nähe zu sein

• es hat keinen Geschmack, und doch lieben wir seinen Geschmack

• da Wasser so allgegenwärtig ist, übersehen wir häufig seine wahrhaft außergewöhnlichen Eigenschaften

• fast nichts davon ist geeignet, zuverlässige Aussagen über andere Flüssigkeiten zu machen, und umgekehrt

(9)

Die Basis der Biochemie ist Wasser!

Wasser ist ein seltsamer Stoff von:

• würden wir nichts über das Wasser wissen und unserer

Annahmen auf das Verhalten der Verbindungen stützen, die Wasser chemisch am stärksten ähneln – insbesondere

Wasserstoffselenit (H2Se) und Schwefelwasserstoff (H2S) -, würden wir damit

rechnen, dass Wasser bei -93°

siedet und bei

Zimmertemperatur ein Gas ist.

(10)

Die Basis der Biochemie ist Wasser!

Die meisten Flüssigkeiten ziehen sich beim Abkühlen um bis zu 10 % zusammen: das gilt auch für Wasser, aber nur bis zu einer bestimmten Grenze. Knapp

oberhalb des Gefrierpunkts dehnt sich Wasser wieder aus – eine paradoxe, rätselhafte, äußerst unwahr-

scheinliche Eigenschaft.

(11)

Die Basis der Biochemie ist Wasser!

Wird Wasser fest, ist sein Volumen um fast 1/10 größer als bei 4°C!

Wegen dieser Ausdehnung schwimmt Eis auf Eiswasser.

Ohne diese Besonderheit würde Eis nach unten sinken, Seen und Ozeane würden von unten nach oben

zufrieren.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

der Basis b (mit b ∈ {2,. , 16}) unter Zuhilfenahme von Division mit Rest bestimmt (wie BaseForm[n,b]) und eine Prozedur, die umgekehrt zu einer Zahl n bzgl. , 16}) die

In diesem Beitrag werden in kurzer Form die Ergebnisse eines Forschungsprojektes vorgestellt, das in enger Kooperation mit Versicherungen im deutschsprachigen Raum und der simple

Werden

Mein mehrjähriger Denkweg, der mich durch die analytische Diskussion um einige Wahrheitstheorien ebenso wie durch das Frühwerk Heideggers und das Gesamtwerk Bultmanns führte,

Fachbereich Mathematik und Statistik Prof... Nach dem Spektralsatz ist

Wie w¨ urden Sie diese Aufgabe l¨ osen, wenn die betreffende ¨ Uber- gangsmatrix nicht gefragt w¨ are?. Laza: Lineare Algebra individuell Online-Version

Bereits in den Druckmustern in Abbildung 4.57 ist dies daran erkennbar, dass das erste Regime in den polaren Breiten eine negative Anomalie zeigt und in den mittleren Brei- ten

[r]