Be#PGT/PTC 18 FEB
2005VERTRAG UBER
DIEINTERNATIONALE ZUSAMMEN ARBEIT AUF DEM
GEBIET DES PATENTWESENS
PCT
INTERNATIONALER VORLAUFIGER PRUFUNC SBEH.C
(Artikel 36 und Regel 70 PCT)
AktenzeichendesAnmelders Oder Anwalts
2002P06371WO WFITFRPQwnRPFHFM sieheMitteilung Gber dieGbersendungdesintematlonalen
1 1
cnco vvnucncH voriauflgenPrufungsberichts (FormblattPCTAPEAM16)
InternationalesAktenzeichen
PCT/DE03>02578
InternationalesAnmeldedatum(TagMonaWahr) 31.07.2003
Prioritatsdatum(Tag/MonatAJahr)
22.08.2002
InternationalePatentWassifikatlon (IPK)OdernationaleKlasslfikationund IPK G06F9/445
Anmelder
SIEMENSAKTIENGESELLSCHAFTetal.
1. DieserinternationalevorlSufigePrQfungsberichtwurde vondermitderinternationalen vorlaufigenPrufung beauftragtenBehdrdeerstelltundwirddemAnmeldergemaBArtikel36ubermittelt.
2. DieserBERICHTumfafltinsgesamt 5 Blatter einschlieBlichdiesesDeckblatts.
IS AuBerdemliegendemBerichtANLAGENbei;dabeihandeltessich umBlattermitBeschreibungen,Anspruchen undybder Zeichnungen,diegeandertwurden und diesemBerichtzugrundeliegen,undA)derBlattermit vor dieser BehordevorgenommenenBerichtigungen (sieheRegel 70.16 undAbschnitt607derVerwaltungsrichtlinienzum
PCT).
DieseAnlagen umfasseninsgesamt7 Blatter.
3. Dieser BerichtenthaltAngabenzu folgenden Punkten:
I El Grundlage desBescheids
II Prioritat
III KeineErstellungeinesGutachtens QberNeuheit, erfinderischeTatigkeitundgewerblicheAnwendbarkeit IV MangelndeEinheitlichkeitderErfindung
V
H
BegrOndeteFeststellungnachRegel66.2a)ii)hinsichtlichderNeuheit,dererfinderischenTatigkeitundder gewerblichen Anwendbarkeit; UnterlagenundErklarungenzurStutzungdieser FeststellungVI BestimmteangefQhrte Unterlagen
VII BestimmteMangelderinternationalenAnmeldung
VIII BestimmteBerherkungenzurinternationalenAnmeldung
Datumder EinreichungdesAntrags
25.02.2004
DatumderFertigstellungdiesesBerichts-
13.09.2004
NameundPostanschriftdermitderinternationalenPrOfung beauftragtenBeh6rde
— Europalsches Patentamt iSa D-80298MQnchen
£Of Tel.+49892399-0Tx:523656epmud
Fax:+49892399-4465
BevollmachtigterBediensteter
Kreppel,J ^
J^j
}Tel.+49 892399-8246 V-mw"^
Formblatt PCT>IPEA/409(Deckblatt) (Januar2004)
INTERNATIONALER VORLAUFIGER
PRUFUNGSBERICHT InternationalesAktenzeichen PCT7DE 03/02578
I. Grundlage des Benefits
1. HinsichtlichderBestandteile derinternationalenAnmeldung (Ersatzblatter, diedemAnmeldeamtaufeine AufforderungnachArtikel14hin vorgelegtwurden, geltenimRahmendiesesBerichts als "ursprunglich eingereicht0undsindihmnicht beigefugt, weilsiekeineAnderungenenthalten(Regeln 70.16und70.17)):
inderursprunglich eingereichten Fassung
eingegangenam23.08.2004mitSchreibenvom 19.08.2004
eingegangen am23.08.2004 mitSchreibenvom 19.08.2004
Zeichnungen, Blatter
1/2-2/2 inderursprunglich eingereichten Fassung
2. HinsichtlichderSprache: Allevorstehend genanntenBestandteilestanden derBehordeinderSprache,in der die intemationaleAnmeldung eingereichtworden ist,zurVerfugung Oderwurden indiesereingereicht, sofern unterdiesemPunktnichts anderes angegeben ist
DieBestandteilestanden derBehordeinder Sprache: zurVerfugungbzw. wurdenin dieserSprache
eingereicht; dabei handeltessich um:
dieSpracheder Ubersetzung, diefurdieZwecke derinternationalen Recherche eingereichtworden ist
(nachRegel 23.1(b)).
die Veroffentlichungssprache derinternationalenAnmeldung (nach Regel48.3(b)).
dieSpracheder Obersetzung,die furdieZweckederinternationalen vorlaufigen Prufungeingereicht worden ist(nach Regel 55.2 und/bder55.3).
3. HinsichtlichderinderinternationalenAnmeldungoffenbarten Nucleotid-und/oderAminosauresequenz istdie Internationalevorlaufige PrufungaufderGrundlage desSequenzprotokolls durchgefuhrt worden, das:
inderinternationalenAnmeldung inschriftlicherFormenthalten ist.
zusammenmitderinternationalenAnmeldungin computerlesbarerForm eingereichtworden ist.
beiderBehorde nachtraglichinschriftlicherFormeingereichtworden ist.
beiderBehorde nachtraglichincomputerlesbarerForm eingereichtworden ist.
DieErklarung, da3 dasnachtraglich eingereichteschriftlicheSequenzprotokoll nichtuberden
Offenbarungsgehalt derinternationalenAnmeldung im Anmeldezeitpunkthinausgeht, wurde vorgelegt.
DieErklarung, da8 dieincomputerlesbarerFormerfassten Informationendem schriftlichen Sequenzprotokoll entsprechen,wurdevorgelegt.
4. Aufgrund derAnderungen sindfolgende Unterlagen fortgefallen:
Beschreibung, Seiten:
Anspruche, Nr.:
Zeichnungen, Blatt:
Beschreibung,Seiten
1-4, 8-14 5-7,7a
Anspruche, Nr.
1-8
Formbfatt PCT/IPEA/409(Januar2004)
INTERNATIONALER VORLAUFIGER
PRUFUNGSBERICHT InternationalesAktenzeichen PCT/DE 03/02578
5. DieserBericht istohne Berucksichtigung (voneinigen)derAnderungenerstelltworden, dadieseausden angegebenen Grunden nachAuffassung derBehordeuberdenOffenbarungsgehaltinderursprunglich eingereichten Fassung hinausgehen (Regel70.2(c)).
(AufErsatzblatter, diesolcheAnderungenenthalten, istunterPunkt 1hinzuweisen;siesinddiesemBericht beizufugen.)
6. EtwaigezusatzlicheBemerkungen:
V. Begrundete FeststellungnachArtikel 35(2) hinsichtlichderNeuheit, dererfmderischenTatigkeitundder gewerblichen Anwendbarkeit; Unterlagen undErklarungen zurStutzungdieser Feststellung
1. Feststellung , ' .'
Neuheit(N) Ja: Anspruche 1-8
Nein: AnsprQche ErfinderischeTatigkeit (IS) Ja: Anspruche 1-8
Nein: Anspruche GewerblicheAnwendbarkeit(IA) Ja: Anspruche: 1-8
Nein: Anspruche:
2. Unterlagen und Erklarungen:
sieheBeiblatt
Formblatt PCT/IPEA/ 409(Januar2004)
INTERNATIONALER VORLAUFIGER InternationalesAktenzeichen PCT/DE 03/02578
PRUFUNGSBERICHT- BEIBLATT
Zu
AbschnittV
1 Stand der Technik/ Probleme
Die Erfindung beziehtsich auf ein Verfahren zurBereitstellungvon Ressourcen in
einem Kommunikationsnetzwerk. Aus dem Dokument EP-A-0 964 334 ist ein Verfahren zum Auffinden und zurNutzung von Ressourcen in Computer- Netzwerken bekannt, bei dem Suchprograrrime versendet werden, die auf Computern zurAusfuhrung gebrachtwerden und dort nach Eigenschaften
suchen, die Voraussetzung furdasAblaufen bestimmter Software sind. Falls die
Computerdiese Voraussetzungen bieten, wird die Software zu dem Computer
ubertragen, so daB der Computerfortan die durch die Software gebildete
Ressource anbietet.
Nachteilig an diesemVerfahren ist, daB Ressourcen unabhangig von ihrer tatsachlichen Nutzung im Netzwerk gleichmaBig verteiltwerden. Das Verfahren arbeitet uberdies "offline" und muB daher in regelmaBigen Abstanden wiederholt werden, urn neue Software bzw. neue Versionen zu verteilen, was jeweils zu einer erheblichen Netzbelastungfuhrt.
2 Aufgabe
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Bereitstellung
von Ressourcen dahingehen zu optimieren, daB es im laufenden Betrieb durchgefuhrtwerden kann und daB die Ressourcen gemaB ihrertatsachlichen Nutzung im Netzwerk bereitgestelltwerden.
3 Losung /Vorteile
Dies wird erreicht, indem wahrend der Nutzung einer Ressource einerersten Kommunikationskomponente durch eine zweite Kommunikationskomponente
uberpruftwird, ob auch diese zweite Kommunikationskomponente eben diese Ressource bereitstellen kann. Istdas Ergebnis der Oberprufung positiv, wird die Obertragung der Software aufdie zweite Kommunikationskomponente von der ersten Kommunikationskomponente initiiert und die Ressource dort bereitgestellt.
Auf diese Weiseverteilen sich die benotigten Ressourcen im Netz automatisch im laufenden Betrieb. Haufig genutzte Ressourcen werden dabei haufig kopiert und vermehrt im Netzwerk bereitgestellt. Freie Kapazitaten im Netzwerden so
FormblattPCT/Belblatt/409(Blatt 1)(EPA-April1997)
INTERNATIONALER VORLAUFIGER InternationalesAktenzeichen PCT/DE 03/02578
PRUFUNGSBERICHT- BEIBLATT
automatisch erkannt und ausgenutzt.
4 SchluBfolgerungen
Der Gegenstand desAnspruchs 1 erfullt daherdie Erfordernisse des PCT
bezuglich Neuheit und erfinderischer Tatigkeit (Artikel 33(2) und (3) PCT). Die
Anspruche2 bis 8 sind vom Anspruch 1 abhangig und daherebenfalls neu und
erfinderisch. Die GegenstandederAnspruche 1 bis 8sind offensichtlich auch gewerblich anwendbar (Artikel 33(4) PCT)..
Formblatt PCT/Beiblatt/409(Blatt2)(EPA-Aprll1997)
5
* Komponenten oder* an zentraler Stelle irn Netzwerk Listen- mit den Adressen mehrerer Gateways gespeichert. Auf der Suche nach einem freien, also noch nicht voll ausgelasteten Gateway
5 kontaktiert eine Client-Komponente der Reihe nach alle Gate- ways, die auf der.Liste verzeichnet sind, bis ein Gateway mit ausreichender (Rest-) Kapazitat aufgefunden ist. Solche Listen mit den verfugbaren Ressourcen im Netzwerk werden von zentra- ler Stelle im Netzwerk aus administriert . Bei Anderungen der
10 Netztopologie oder bei Anderungen bezuglich der verfugbaren Ressourcen wird die Liste geandert und anschlieSend aktuali- siert den Client -Komponenten wieder zur Verfugung gestellt.
Die Ressourcen sind in den heute gebrauchlichen paketvermit- 15 telnden Kommunikat ions-Netzwerken meist Software -Anwendungen,
die auf PC-Hardware ablaufen. Dabei konnen auch mehrere Res- sourcen auf einer gemeinsamen PC-Hardware installiert sein.
Die Software -Anwendungen greifen auf installierte Hardware- Komponenten des PC's zu. Beispielsweise werden ISDN-Karten
2 0 fur Verbindungen zum leitungsvermittelnden Kommunikations Netz ISDN verwendet, Soundkarten dienen der Ein- und Ausgabe akustischer Informationen etc.- Sobald ein PC liber die jewei- ligen Hardware -Komponenten verfugt, kann er durch Installie- ren einer passenden Software die gewunschte Ressource im 25 Netzwerk zur Nutzung durch die anderen Kommunikations-
Komponenten des Kommunikations -Netzwerks bereitstellen.
Die Druckschrift EP 0 964 334 A2 McNally et al. System, me- thod and computer program product for resource discovery in a 30 distributed computing environment" zeigt eine Anordnung und
ein Verfahren zum Auf finden und zur Nutzung von Ressourcen in Computer-Netzwerken. Dabei werden in dem Computer-Net zwerk Suchprogramme („Discovery Agentsu) versendet, die auf den
£fel€200206371
6
Computern zur Ausfuhrung gebracht werden und die auf diesen Computern nach Eigenschaften (Hardware, Software) suchen, die Voraussetzung fur das Ablaufen bestimmter Software sind.
Falls der jeweilige Computer aufgrund seiner Eigenschaften die Voraussetzung fur den Ablauf der entsprechenden Software bietet, wird diese Software zu dem Computer ubertragen und dort zur Ausfuhrung gebracht, so dass der Computer fortan die durch die Software gebildete Ressource in dem Computer
-
Netzwerk anbietet
.
Bei den bekannten Kommunikationsnetzen hat sich als nachtei- lig erwiesen, dass Ressourcen nicht in der erforderlichen An- zahl im Netzwerk vorhanden sind. Das permanente Uberwachen der Auslastung der verschiedenen Ressourcen-Typen, die zu- satzliche Installation weiterer Ressourcen und die De-
Installation uberzahliger Ressourcen ist mit einem hohen, oft manuellen Aufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Bereitstellung von Ressour- cen in Netzwerken zu optimieren und gleichzeitig den Aufwand zur Administration der Netzwerke zu verringern.
Die Losung dieser Aufgabe ist fur ein Verfahren durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gegeben.
Die Losung dieser Aufgabe sieht vor, dass ein Dienst bei der Nutzung einer Ressource einer ersten Kommunikations-
Komponente (Dl) durch eine zweite Kommunikations-Komponente
(A) diese zweite Kommunikations-Komponente (A) daraufhin u- berpriift, ob auch von dieser zweiten Kommunikations-
Komponente (A) diese Ressource bereitgestellt werden kann, und dass bei einem posit iven Uberprufungsergebnis die liber-
7
tragung dieser Software von der-ersten Kommunikations-
Komponente (Dl) zur zweiten Kommunikations-Komponente (A) hin initiiert und die Ressource zur Nutzung bereitgestellt wird.
5 Dadurch werden Ressourcen eines haufig benutzten Typs haufig kopiert und vermehrt im Netzwerk etabliert, wobei diese neu bereitgestellten Ressourcen bereits im Netzwerk vorhandene, aber bislang nicht eingesetzte Hardware nutzen. Nicht voll ausgelastete Kommuni kations-Komponenten werden selbsttatig 10 mit Software ausgestattet, so dass freie* Kapazitaten sinnyoll
genutzt werden konnen.
Durch die Merkmale der Unteranspruche ist die Erfindung in vorteilhaf ter Weise weiter ausgestaltet
.
15
20
Die Uberprufung der Kommunikat ions-Komponent e kann permanent als Hintergrundprozess erfolgen, wenn der Dienst als Software auf der zu uberpriifenden Kommunikations-Komponente instal- liert ist.
Die Kommunikations-Komponenten werden nur mit tatsachlich verwendeten Ressourcen belegt, wahrend die Software selten oder uberhaupt nicht genutzter Ressourcen deaktiviert oder de-installiert wird und bei erneutem Bedarf wieder aktiviert
2 5 oder neu-installiert wird. Dabei kann bestimmt werden, dass die letzte im Netzwerk vorhandene Instanz einer Ressource nicht de-installiert wird.
Die unkontrollierte Verbreitung nicht gewunschter Ressourcen
30 wird vermieden, indem die Ubertragung von Software in Abhan- gigkeit von Berechtigungen und/oder einer Limitierung er-
folgt
.
r
r 00206371
7a
5
10
Wenn die Berechtigungen durch den Benutzer der die Software ubertragenden Kommunikations-Komponente und/oder den Benutzer der die Software etnpfangenden Kommunikations-Komponente gege- ben werden, entscheiden die Benutzer selbst uber die Art der Verwendung der Kommunikat ions-Komponent en
.
Die Beachtung von Lizensierungs-Grenzen und die Kontrolle der Anzahl der installierten .Instanzen von Ressourcen is%t mog-
lich, indem die Limitierurig durch eine vorgegebene maximale
15 Patentanspruche
1. Verfahren zur Bereitstellung von Ressourcen in Kommunika-
tions-Netzwerken
,
5 mit Kommunikations-Kompohenten (A, Bl - B6, CI - C6, Dl - D6) , die Ressourcen im Netzwerk nutzen und/oder die Ressour- cen im Netzwerk zur Nutzung bereitstellen,
wobei die Ressourcen durch e°ine auf den Kommunikations- Komponenten (A, Bl - B6, CI - C6, Dl - D6) ablaufende„ Soft- 10 ware bereitgestellt werden, und
wobei die Software auf die Hardware der Kommunikations- Komponenten (A, Bl - B6, CI - C6, Dl - D6) zugreift,
dadurch gekennzeichnet,
dass
ein Dienst bei der Nutzung einer Ressource einer ers- 15 ten Kommunikations-Komponente (Dl) durch eine zweite Kommuni-kations-Komponente (A) diese zweite Kommunikations-Komponente
(A) daraufhin uberpruft, ob auch von dieser zweiten Kommuni- kations-Komponente (A) diese Ressource bereitgestellt werden kann, und
2 0 dass bei einem posit iven Uberprufungsergebnis die Ubertragung dieser Software von der ersten Kommunikations-Komponente (Dl) zur zweiten Kommunikations-Komponente (A) hin initiiert und die Ressource zur Nutzung bereitgestellt wird.
25 2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass
der Dienst als Software auf der zu uberprufenden Kom- munikations-Komponente (A, Bl - B6, CI - C6, Dl - D6) instal- liert ist.t, • — " J.-T'Tr.'Vi;"' j
—
rpr--: y,
mtZKCIMl r\;.r*.r>Tt*^-t.^,.-'mlw^.1?
16
3, Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet
,
dass
die Software selten oder uberhaupt nicht genutzter5 Ressourcen deaktiviert oder de-installiert wird und bei er- neutem Bedarf wieder aktiviert oder neu-installiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet,
10
dass
die Ubertragung von Software in Abhangigkeit von Be- rechtigungen und/oder einer Limitierung erfolgt.
5 . Verfahren nach Anspruch 4
,
dadurch gekennzeichnet,
15
dass
die Berechtigungen durch den Benutzer der die Software ubertragenden Kommunikations-Komponente (Dl) und/oder den Be- nutzer der die Software empf angenden Kommunikations-Komponente (A) gegeben werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass
die Limitierung durch eine vorgegebene maximale Anzahl von Software-Lizenzen an der zu ubertragenden Software gege- ben ist.20
25
17
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet
,
dass
der durch eine Software mit einem ersten Ausgabestand gebildete Dienst bei Auffinden eines zweiten gleichartigen Dienstes, der durch eine Software mit einem zweiten Ausgabe- stand gebildet wird, die Ausgabestande vergleicht und bei un- terschiedlichen Ausgabestanden die Ubertragung der Software mit aktuellerem Ausgabestand zur Kommunikat ions -Komponente
(A, Bl - B6, CI - C6, Dl - D6) mit der Software des alteren Ausgabestandes hin initiiert und dort die Software mit dem alteren Ausgabestand durch die ubertragene Software aktuali- siert
.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet,
dass
die Uberprufung durch den Dienst selbsttatig in regel- maSigen zeitlichen Abstanden und/oder bei jeder Nutzung einer Ressource und/oder nach manueller Aktivierung erf olgt.