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Studieren heisst arbeiten | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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Academic year: 2022

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75%

aller Studierenden waren 2015 erwerbstätig.

Studierende in den Sozial- und Geisteswissenschaften arbeite- ten 2015 verhältnismässig häufiger als jene der Wirtschafts- und der Naturwissenschaften.

Je nach Hochschule variiert der Anteil (2015):

71%

Universität

78%

Fachhochschule

83%

Pädagogische Ho

chschule

Rund die Hälfte aller Studierenden hatte 2015 eine Stelle mit bis

40 Prozent.

Studieren heisst arbeiten

Von einer

«Generation Praktikum»

kann in der Schweiz also nicht die Rede sein.

Der lateinische Begriff studens bedeutet «sich bemühend». Studierende bemühen sich jedoch nicht nur um ihr Studienfach, sondern auch um ihr Einkommen, wie Studien für

2015 und 2016 zeigen.

Die Hälfte aller Studierenden hatte 2016 ein monatliches Einkommen von mindestens

2048 Franken

aus Erwerbsarbeit, der Unterstüt- zung der Eltern und Stipendien.

Im Privatsektor hat dieser Anteil seit 1991 etwas ab-

genommen. Im öffentlichen Sektor blieb er unverändert.

Der Anteil Universitätsabgänger, die ein Jahr nach Abschluss in einem

Praktikum beschäftigt waren, lag 2015 bei

6%

(ohne Juriste

n).

BSF (2017). STUDIEN- UND LEBENSBEDINGUNGEN AN DEN SCHWEIZER HOCHSCHULEN / SKBF (2018).BILDUNGSBERICHT SCHWEIZ 2018 / SHUTTERSTOCK / DIE VOLKSWIRTSCHAFT

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