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,,Mobilitätsarmut“ in Berlin und Hamburg?

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Academic year: 2022

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BEFUND & LÖSUNGSSTRATEGIE

RÄUMLICHE ANALYSE QUALITATIVE BEFRAGUNG

,,Mobilitätsarmut“ in Berlin und Hamburg?

,,Mobilitätsarmut“ in Berlin und Hamburg?

Kombinierte Forschung zu mobilitätsbezogener sozialer Exklusion

.

Gefördert durch:

Projektlaufzeit: 2018-2020 | Stand: Oktober 2018

Christoph Aberle, M.Sc. | TU Hamburg, Institut für Verkehrsplanung und Logistik | christoph.aberle@tuhh.de

Dipl.-Pol. Stephan Daubitz MPH | TU Berlin, Fachbereich integrierte Verkehrsplanung | stephan.daubitz@tu-berlin.de

Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons-Lizenz.

Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International DOI: https://doi.org/10.15480/882.2327 Handle: http://hdl.handle.net/11420/2903 URN: nbn:de:gbv:830-882.038219

Korrelieren Ausgrenzung und Erreichbarkeit räumlich?

Vergleich der nahräumigen Erreichbarkeit wichtiger Orte in den Untersuchungsgebieten (hier: Hamburg-Steilshoop)

Wie fühlt es sich an, von Mobilität ausgegrenzt zu sein? Wie bewältigen Betroffene ihre Ausgrenzung?

Erhebung des Mobilitätsalltags einkommensarmer Personen in Hamburg und Berlin (n=20 in jeder Stadt)

Wie gestaltet sich mobilitätsbezogene Exklusion in deutschen Großstädten? Wie lässt sie sich messen?

Entwicklung einer Theorie, die den Mangel an Mobilitäts- chancen für benachteiligte Menschen erklärt

Wie lässt sich Verkehrsplanung verbessern, um ausgegrenzte Menschen zu unterstützen?

Untersuchung potenzieller Maßnahmen:

Wie wirkt verkehrsplanerische Intervention auf „mobilitätsarme“ Menschen?

Entwicklung eines standardisierten Verfahrens

zur spezifischen Bewertung von Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirkung auf betroffene Bevölkerungsgruppen

Wie kann Politik eingreifen,

um der Exklusion entgegenzuwirken?

Empfehlung verkehrs- und sozialpolitischer Instrumente auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene

BEFUND & LÖSUNGSSTRATEGIE

RÄUMLICHE ANALYSE & QUALITATIVE BEFRAGUNG

Mobilitätstagebuch & Interviews

» Proband_innen führen eine Woche Tagebuch über ihr Verkehrsverhalten

» Die Information über (nicht) besuchte Orte erlaubt uns Rückschlüsse über Aktivitätsräume, Verkehrsmittelwahl und Gewohnheiten

» Qualitative Interviews dienen der Kontextualisierung der Tagebucheinträge

Repertory-Grid-Interviews

» Wir führen Qualitative Interviews, um unterbewusste und emotionale Aspekte der Exklusion zu untersuchen

» Die Proband_innen reflektieren über ihre Routinen und Gewohnheiten sowie über Strategien, mit denen sie die Exklusion bewältigen

Foto: Un Bolshakov via Flickr, „Khalilov and Makhacheva“, CC-BY 2.0, bit.ly/2OzXFtW / Farbe angepasstFoto: Wellcome Images via Wikimedia Commons, „ A selection of Wellcome Diaries“, CC-BY 4.0, bit.ly/2QA6Cod

Vgl. FGSV (2015): Hinweise zu Mobilität und sozialer Exklusion. Forschungsstand zum Zusammenhang von Mobilitäts- und Teilhabechancen.

Ausgabe 2015. Köln: FGSV Verlag GmbH (FGSV W1 - Wissensdokumente, 164).

Raum- und Bauleitplanung Steuervergünstigungen für Verkehrsmittel

ÖPNV-Angebot, Infrastruktur Sozialtickets

Zuschuss für die Anschaffung von Verkehrsmitteln Infrastruktur für aktive Mobilität

Anreize für aktive Mobilität zielgruppengerechtes Mobilitätsmanagement ...

...

monetär planerisch

Auswertung

» Inhaltsanalyse

» Verifikation durch Expert_innen

» SWOT-Analyse

Wie sind Armut und Ausgrenzung in der Stadt verteilt?

Kartierung von Armut anhand der SGBII-Quote /„Hartz IV“

(hier: die drei Berliner Untersuchungsgebiete)

Referenzen

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