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Motion and Emotion - Wie Routinen & Gefühle Mobilität bestimmen

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Academic year: 2022

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#4 Verkehr: Motion and Emotion

Wie Routinen und Gefühle Mobilität bestimmen 28. 01. 2019

16:00 bis 19:00

Fachhochschule Potsdam Haus D / Hörsaal 011 Kiepenheuerallee 

 Potsdam

16.00 CHRISTIAN BERKES – FH Potsdam, IaF Urbane Zukunft Begrüßung und Vorstellung der Gäste

16.15 REBECCA SAMPSON – Künstlerin, Berlin

„Liebe und Mobilität in China“ (Recherche- und Fotoarbeit) 16.45 OLIVER SCHWEDES – TU Berlin

„Verkehr im Kapitalismus – Politikfeld und strukturelle Blockaden“

17.15 PAUSE

17.30 KERSTIN STARK – Changing Cities, Berlin

„Das unsoziale Auto oder Der Kampf um Flächen und Gerechtigkeit“

18.00 CHRISTIAN SCHERF – M-Five, Karlsruhe

„Mobilitätskarten als gescheiterte Mittlerinnen zwischen sozialen Welten“

18.30 DISKUSSION & GET TOGETHER

Mit feierlicher Verabschiedung der ersten Master-Absolvent*innen Urbane Zukunft

U R B A N

T A L K S FUTURE U R B A N FUTURE T A L K S

INSTITUT FÜR ANGEWANDTE FORSCHUNG (IaF) + Masterstudiengang

URBANE ZUKUNFT

Fachhochschule Potsdam, Kiepenheuerallee ,  Potsdam

Die Urban Future Talks thematisieren Fragen städtischer Transformation.

Mit ihnen wollen wir die Komplexität urbaner Prozesse in einer digitalen Zeit besser verstehen und Wege für eine nachhaltige urbane Entwicklung aufzeigen. Als diskursives Format ermöglichen sie einen engen Aus- tausch zwischen Theorie und Praxis.

#UrbanFutureTalks

Infos zur Talkreihe: Christian Berkes / berkes@fh-potsdam.de

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#4 Verkehr: Motion and Emotion

Wie Routinen und Gefühle Mobilität bestimmen

U R B A N FUTURE

T A L K S

Vor dem Hintergrund dynamischer Entwick- lungen in den Bereichen Automatisierung, Vernetzung und Digitalisierung von

Mobilität widmet sich die vierte Ausgabe der Talks Hemmnissen und Treibern der notwendigen Verkehrswende. Trotz smarter Algorithmen, intelligenter Fahrzeuge und geteilter Ressourcen, trotz umfangreichen Fachwissens, trotz bekundetem Willen seitens der Bürger*innen, trotz ökologischem und politischem Handlungsdruck schaffen wir es nicht, unsere Mobilität effektvoll und nachhaltig umzugestalten. Warum? Welche Rolle spielen institutionelle und individuelle Routinen und Gefühle dabei? Wo wirken Aversionen, Neigungen, Affekte oder Leidenschaften, die

sich mit rationalen Erklärungen allein kaum fassen lassen? Mit Sicherheit im Feld technischer Neuerungen (Convenience, Branding, …), in Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozessen (Sturheit, Populismus, …) und in der gelebten Mobilität (Freiheit, Aggression, …)? Aber wie können diese greifbar gemacht werden, welche Lobby und welchen Einfluss haben sie? Welche praktischen Beispiele gibt es, Bewegung und Bewegtheit zusammenzudenken? Um diesen Fragen näherzukommen, ist der Urban Future Talk interdisziplinär, exotisch und kontrovers zwischen den Themen Mobilität, Liebe und Aktivismus angesiedelt und lädt ein zum bewegten Austausch.

URBANE

ZUKUNFT

Referenzen

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