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PREISE

LÖHNE

WIRTSCHAFTSRECHNUNGEN

Reihe 15

Arbeitnehmerverdienste in Industrie und Handel

Teil 1: Arbeiterverdienste

November 1961

W. KOHLHAMMER VERLAG

(2)

STATISTISCHES BUNDESAMT

WIESB-ADEN PREISE

LÖHNE

WIRTSCHAF-TSRECHNUNGEN

Reihe 15

Arbeitnehmerverdienste in Industrie und Handel

Teil 1: Arbeiterverdienste

Jahrgang 1961 · Nr. 4

November 1961

VERLAG W. KOHLHAMMER GMBH / STUTIGART UND MAINZ

(3)

1 nh a I t

Einführung Tabellen

Ergebnisse der Verdiensterhebung für November 1961 nach Wirtschaftsgruppen, ausgewähl- ten Wirtschaftszweigen und -klassen sowie Leistungsgruppen in den Ländern des Bundes- gebietes

Seite 3

1. Zahl der erfaßten Arbeiter . . . . 8

2. Durchschnittlich geleistete Wochenarbeitsstunden 14

3. Durchschnittlich bezahlte Wochenstunden 20

4. Durchschnittliche Bruttostundenverdienste 26

5. Durchschnittliche Bruttowochenverdienste 32

6. Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten, Bruttostunden- und Bruttowochenverdienste nach Wirtschaftsgruppen, ausgewählten -zweigen und -klassen sowie Leistungsgrup- pen im Bundesgebiet (ohne Saarland und Berlin) . . . . 38 7. Durchschnittliche Bruttostunden- und Bruttowochenverdienste der Arbeiter im Bergbau

einschl. Bergmannsprämie und Wert des Kohlendeptttats im Bundesgebiet ohne Berlin 41 8. Index der durchschnittlich bezahlten Wochenstunden, der durchschnittlichen Brutto-

stunden- undBruttowochenverdienste derindustriearbeiter nach Wirtschaftsbereichen und -gruppen im November 1961

a) JD 1950 = 100. 42

b) JD 1958 =- 100. 43

Jahresergebnisse 1961

9. Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten, Bruttostunden- und Bruttowochenverdienste nach Wirtschaftsgruppen, ausgewählten -zweigen und -klassen sowie Leistungsgrup- pen im Jahresdurchschnitt 1961 im Bundesgebiet (ohne Saarland und Berlin) . . . . . 44 10. Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten, Bruttostunden- und Bruttowochenverdienste

nach Wirtschaftsgruppen, ausgewählten -zweigen und -klassen sowie Leistungsgrup- pen im Jahresdurchschnitt 1961 im Bundesgebiet ohne Berlin . , . . . . 47 11. Index der durchschnittlich bezahlten Wochenstunden, der durchschnittlichen Brutto-

stunden- und Bruttowochenverdienste der Industriearbeiter nach Wirtschaftsbereichen und -gruppen im Jahresdurchschnitt 1961

a) JD 1950 .,., 100 50

b) JD 1958,.. 100 . . . . 51

Zeichenerklärung

= nichts vorhanden

= kein Nachweis vorhanden

() = Durchschnitte, die auf An- gaben für weniger als 20 er- faßte Arbeiter beruhen.

Angaben über die methodischen Grundlagen der Erhebungen wurden im Teil I, Heft 1 und 2, Februar/Mai 1957 veröffentlicht.

Erschienen im April 1962

Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet.

Einzelpreis DM 2, 50, Jahresbezugspreis DM 9,-

(4)

Arbeiterverdienste in der Industrie im November 1961

Im November 1961 betrug der durchschnittliche B r u t t o- s t u n d e n v e r d i e n s t der m ä n n 1 i c h e n Arbeiter in der „Gesamten Industrie" (einschl. Bergbau und Baugewerbe) des Bundesgebietes ohne Berlin rund 3,30 DM je Stunde, d. s.

7 Pf oder 2,00/o mehr als im August des gleichen Jahres. Wie die Ergebnisse der für November 1961 durchgeführten „Ver- diensterhebung in Industrie und Handel" weiter zeigen, war - mit Ausnahme der Wirtschaftsgruppe „Salzbergbau und Salinen" - in allen nachgewiesenen Industriezweigen ein An- steigen der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste fest-

zustellen, wobei Zunahmen bis zu 30 Pf oder 8,70/o (Druckerei- gewerbe) zu beobachten waren.

Stellt man die Betrachtung auf zwölf volle Monate, d. h. auf die Zeit von November 1960 bis November 1961, ab, so be- trug die Zunahme im Durchschnitt etwa 29 Pf oder 9,50/o. Für alle nachgewiesenen Industriezweige im einzelnen variierten die Zunahmen zwischen 12 Pf oder 3,9 0/o in der Wirtschafts- gruppe „Salzbergbau und Salinen" und 45 Pf oder 14,60/o in der „Glasindustrie". Außer in dem zuletzt genannten Industrie- zweig waren noch in 19 von 37 hier nachgewiesenen Industrie-

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit

Bruttostunden- und Bruttowochenverdienste der Arbeiter in der Industrie 1 > 2 ) Geleistete

Bezahlte Stunden Bruttostunden- Bruttowochen-

Arbeitsstunden verdienste verdienste

Z e 1 t 3) mannl.

1

weibl.

1

alle mannl. l weibl. 1 alle mannl.

1

we1 bl.

1

alle mannl. / weibl.

1

alle

Arbeiter Arbe1 ter Arbeiter Arbeiter

Stunden Stunden Pf DM

1957 D 43,6 41, 1 43,0 47, 1 44,3 46,5 236, 1 146,1 216,8 111 ,20 64,63 100,74 1958 D 42,2 39,1 41, 5 46,4 43,1 45,7 250,9 158,4 231 ,6 116,41 68,35 105,82 1959 D 41,9 38,9 41, 3 46,3 43,3 45,6 263,8 168,9 244,4 122,04 73,13 111 ,51 1960 D 42,7 39,5 42,0 46,3 43,2 45,6 288,7 189 1 268,6 133,55 81 ,63 122,49 1961 D 41,6 38,0 40,8 46,2 42,7 45,5 317,0 212,6 296,3 146 ,62 90,84 134,84 1960 Februar 43,9 41 ,9 43,4 45,4 42,9 44,8 274,5 179,0 254,6 124,50 76,76 114,09 Mai 43,2 40,2 42,6 46,6 43,2 45 ,9 - 282,7 184,4 263,3 131, 76 79,73 120,87

August 40,9 36,5 39,9 46,2 43, 1 45,6 294,0 190,7 273,5 135,94 82, 13 124,62

November 42,8 39,7 42,2 46,7 43,4 46,0 301 ,4 201, 1 281 ,o 140,86 87,30 129,33 1961 Februar 44, 1 41 ,2 43,5 45,9 42,4 45, 1 304,9 204,4 284,5 139,89 86,70 128,42 Mai 39,5 35,6 38,7 46,4 42,6 45,6 309,9 208,6 290,0 143,75 88,84 132,24 August 40,5 35,7 39,5 46,3 42,7 45,5 323,4 213,8 301 ,9 149,64 91 ,26 137,44 November 42,5 39,6 41 ,9 46,4 43,3 45,7 329,8 223,4 308,6 153,05 96,63 141, 17

Index (Basis 1958 = 100)

1957 D 101, 7 102,8 102,0 94,0 92, 1 93,6 95,7 94,6 95,5

1958 D 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

1959 D 99,6 100, 1 99,7 105, 1 106,7 105,4 104,7 106 ,9 105, 1

1960 D 99,8 99,9 99,8 114,4 119 ,2 115,2 114,3 119, 1 115, 1

1961 D 99,8 98,8 99,6 125,6 134,0 127, 1 125,5 132,6 126,7

1960 Februar 97 ,9 99,4 98,3 108,8 113,2 109,6 106,6 112,5 107,6

Mai 100,5 100,0 100,4 112,4 116 ,6 113, 1 113, 1 116,6 113, 7

August 99,7 99,6 99,7 116,7 120, 1 117,3 116,4 119,8 117 ,o

November 100,9 100,5 100,8 119,6 127,0 120,9 120,9 127,6 122,0

1961 Februar 98,8 98, 1 98,6 120,5 128,8 122,0 119 ,2 126,5 120,4

Mai 100,3 98,5 99,9 122,8 131 ,5 124,3 123,4 129,6 124,4

August 99,8 98,7 99,5 128,2 134,6 129,3 128, 1 133,0 128,9

November 100,2 100,0 100,2 130,8 141 ,2 132,6 131 ,4 141, 3 133,0

1) E1nschl1eßlich Bergbau und Baugewerbe. - 2) Bis 1959 Bundesgebiet (ohne Saarland und Berlin), ab 1960 Bundes-

gebiet ohne Berlin. - 3) D = Durchschnitt aus 4 Erhebungsmonaten.

(5)

zweigen die durchschnittlichen Bruttostundenverdienste um einen Betrag gestiegen, der entweder dem Durchschnitt ent- spricht bzw. über ihm liegt. Einen Uberblick. über die in den einzelnen Industriezweigen eingetretenen Zunahmen der Bruttostundenverdienste gibt die nachstehende Ubersicht.

Verteilung der Industriezweige

nach der Höhe der Zunahme der Bruttostundenverdienste von November 1960 bis November 1961

Zunahme I Industriezweig

um ... P f .

10

bis unter 15 \ Salzbergbau und Salinen 15 bis unter 20

20 bis unter

25

25 bis unter 30

30 bis unter 35

35 bis unter 40

Tabakwarenherstellung

Eisen- und Stahlindustrie; Steinkohlenbergbau;

Schiffbau; Feinmechanik und Optik; Nichteisenmetall- industrie; Elektrotechnik; Straßen- und Luftfahrzettg- bau; Maschinenbau; Kunststoffverarbeitung Herstellung von Musikinstrumenten, Spielwaren, Turn- und Sportgeraten, Schmuckwaren und Bearbei- tung von Edelsteinen; Erzbergbau; Eisen-, Stahl-, Blech- und Metallwarengewerbe; Chemische Industrie (ohne Chemiefaserherstellung); Sonstiger Bergbau;

Stahlbau; Textilgewerbe (ohne Chemiefaserherste!- lung); Mineralolverarbeitung und Kohlenwertstoff- mdustrie; Papierverarbeitung; Sägerei und Holzbear- beitung

Bekleidungsgewerbe; Ledererzeugung; Schuhindu-

strie; Braunkohlenbergbau; Brauerei und Malzerei;

Herstellung von feinkeramischen Erzeugnissen; Holz- verarbeitung; Herstellung von Lederwaren (einschl.

Lederhandschuhen)

Chemiefaserherstellung; Energiewirtschaft; Bauge-

werbe; Papiererzeugung; Gummi- und Asbestver-

arbeitung; Industrie der Steine und Erden; Druckerei- gewerbe

40 bis unter 45

1

Glasindustrie

Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst im November 1961 betrug nur noch in 6 von 37 hier nachgewiesenen Indu- striezweigen weniger als 3 DM, und zwar in der „Sägerei und Holzbearbeitung" (2,74 DM), in der Tabakwarenherstellung (2,74 DM), im „Sonstigen Bergbau" (2,84 DM), in der „Herstel- lung von Musikinstrumenten, Spielwaren usw." (2,89 DM), in der „Herstellung von Lederwaren" (2,94 DM) und im Textil- gewerbe (2,96 DM).

Die w e i b 1 i c h e n Arbeiter verdienten im November 1961 durchschnittlich 2,23 DM je Stunde gegenüber 2,14 DM im August 1961. Die durchschnittlichen Bruttostundenverdienste der Industriearbeiterinnen haben sich somit bei einer Zu- nahme von rund 10 Pf oder 4,5 0/o etwas starker erhöht als die

ihrer männlichen Kollegen. Im Höchstfalle betrug die Zu- nahme 21 Pf oder 10,00/o (Druckereigewerbe).

Von November 1960 bis November 1961 belief sich die Steigerung im Durchschnitt aller erfaßten Industriezweige bei den Frauen auf 22 Pf oder 11,1 0/o. Dabei betrug der Abstand zwischen dem Industriezweig mit der schwächsten und dem mit der stärksten Zunahme rund 26 Pf. Im einzelnen ergab sich bei den Frauen folgendes Bild:

Zunahme

1

Industriezweig um ... Pf

10 bis unter 15 Tabakwarenherstellung; Maschinenbau; Schiffbau -

15 bis unter 20 Elektrotechnik; NE-Metallindustrie; Herstellung von Musikinstrumenten, Spielwaren, Turn- und Sport- gerliten, Schmuckwaren und Bearbeitung von Edelstei- nen; Stahlbau; Chemische Industrie; Feinmechanik und Optik; Straßen- und Luftfahrzeugbau; Eisen-, Stahl-, Blech- und Metallwarengewerbe

20 bis unter 25 Kunststoffverarbeitung; Eisen- und Stahlindustrie;

Textilgewerbe; Holzverarbeitung; Papierverarbeitung;

Gumn-1- und Asbestverarbeitung; Mineralolverarbei- tung

25 bis unter 30 Energiewirtschaft; Herstellung von Lederwaren;

Her-

stellung von feinkeramischen Erzeugnissen; Schuhindu- strie; Chemiefaserherstellung; Druckereigewerbe; Sä- gerei und Holzbearbeitung; Ledererzeugung; Brauerei und Mälzerei; Industrie der Steine und Erden 30 bis unter 35

1

Papiererzeugung; Bekleidungsgewerbe; Glasindustrie 35 bis unter 40

1

Baugewerbe

Die durchschnittliche Zahl der b e z a h 1 t e n W o c h e n- s tun d e n hat sich im Durchschnitt aller erfaßten Industrie- zweige bei den m ä n n 1 ich e n Arbeitern seit August 1961 kaum verändert und belief sich im November 1961 auf 46,4 Std.

je Woche. Bezieht man die Betrachtung dagegen auf die ein- zelnen Industriezweige, so zeigen sich z. T. stärkere saisonal bedingte Zunahmen, wie beispielsweise in der Wirtschafts- gruppe „Herstellung von Musikinstrumenten, Spielwaren usw." und vor allem bei den Nahrungs- und Genußmittel- industrien. Dort erhöhte sich die durchschnittliche Zahl der bezahlten Wochenstunden im Vergleich zum August 1961 um 1,5 Std. oder 3,1 0/o. Ungeachtet dessen hat sich jedoch um- gekehrt sogar in einem Teil der Nahrungs- und Genußmittel- industrien die durchschnittliche Zahl der bezahlten Wochen- stunden verringert, z.B. um 1 Std. oder 2,1 °/o in den Braue- reien und Mälzereien. Auch im Baugewerbe hat die bezahlte Arbeitszeit abgenommen, und zwar um 1,4 Std. oder 3,0°/o.

Durchschnittliche Arbeitszeiten und Bruttoverdienste in der Industrie nach Leistungsgruppen Bundesgebiet ohne Berlm

Geleistete Wochenarbeitszeit

Bezahlte Wochenstunden Bruttostundenverdienste Bruttowochenverdienste

insgesamt dar.: Mehrarbeitsstunden -

1

Zu-(+) bzw.

1 Leistungs-

!

Zu- (+fbzw. Zu-(+) bzw. Abnahme(-) Zunahme(+) Zunahme(+)

Nov. Abnahme(-) Nov. Abnahme(-) Nov. gegenüber Nov. gegemiber Nov. gegenüber

gruppe 1961 gegenüber 1961 gegenuber 1961 1961 1961

Aug. ! Nov. Aug.

1

Nov.

1

Aug.

1

Nov. Aug.

1

Nov.

1

Aug.

1

Nov.

1961

1

1960 1961 1960 1961 1960 1961 1960 1961 1960

- - - -

Std.

1

O;

··std-. - - - - Std.

1

% Pf

1

% DM

1

%

,0

Männliche Arbeiter 1

1

42,5

1

+ 5,2 -

1,21

3,1

1 +

0,1

1

-0,31

46,6

1

+~,6

1-

0,6,

347,6

1

+ 2,0

1

+ 9,4, 161,84

1

+ 2,41 + 8,6

2 42,5

1

+ 5,7

1

-

0,9

2,7

-

46,3 -

1,1

323,5 + 1,9 + 8,7 149,93 + 2,1 + 7,8 3 42,3 + 1,9

1 - 0,7

2,7 - -

0,2

46,1 -

0,4

284,1 + 1,8

+10,5

130,93 + 1,7 + 9,8

zusammen 1

42,5

1

+ 4,9

1 - 0,9 1

2,9

1

+ 0,1

1 - 0,2 I

46,4

1

+ 0,2

1 - 0,9 1

329,8

1

+ 2,0

1

+ 9,5

1

153,05

1

+ 2,3

1

+ 8,6

Weibliche Arbeiter 1

1

38,8

1

+ 9,0

1-

1,5,

0,5

1

+ 0,1

1-0,11

42,3

1

+ 0,71-

1,41 245,1

1

+ 4,91 +11,41 103,81

1

+ 5,91 + 9,9 2 39,7

+12,8

-

0,3

0,7 + 0,2 -

0,1

43,2

1

+ 1,4 -

0,2

232,4 + 5,9

+11,2

100,38 + 7,3

+10,8

3 39,5 + 9,1 -

0,3

1,0 + 0,3 43,4

1

+ 1,4 -

0,2

212,5 + 3,3

+11,0

92,27 + 4,7

+10,6 zusammen 1

39,6

1 +10,9

! -

0,3 1

0,8

1

+ 0,2

1 - 0,1 1

43,3

1

+ 1,4

1 - 0,2 1

223,4

1

+ 4,5

1 +11,1 1

96,63

1

+ 5,9

1 +10,7

Männliche und weibliche Arbeiter

zusammen

1

41,9

1

+ 6,1

1 - 0,7 1

2,5

1

+ 0,1

1 - 0,1 1

45,7

1

+ 0,4

1 - 0,71 308,6

1

+ 2,21 + 9,9

1

141,17

1

+ 2,71 + 9,2

(6)

Während die oben erwähnten Veränderungen saisonal be- dingt waren, verursachte die „Ruhetags"-Regelung im Stein- kohlenbergbau dort ein Steigen der Zahl der bezahlten Wo- chenstunden, weil im November 1961 zwei gesetzliche Feier- tage (Allerheiligen, Buß- und Bettag) auf einen Werktag fie- len. Gewöhnlich wird nämlich im Steinkohlenbergbau von Montag bis Freitag gearbeitet, während der Sonnabend als .Ruhetag" gilt. In den Wochen mit einem gesetzlichen Feier- tag, der auf einen Werktag fällt, sieht man diesen als „Ruhe- tag" an, wobei wegen des gesetzlichen Feiertags bezahlte Stunden anfallen, und an dem sonst freien und unbezahlten Sonnabend wird gearbeitet; so muß sich zwangsläufig die Zahl der bezahlten Wochenstunden erhöhen.

Gegenüber dem November des Jahres 1960 hat sich die durchschnittliche Zahl der bezahlten Wochenstunden in den meisten Industriezweigen verringert, was im Durchschnitt eine Abnahme um 0,4 Std. oder 0,90/o bewirkte. In den einzelnen Industriezweigen kamen Abnahmen bis zu 1,2 Std. in der ,,Glasindustrie" und bei der „Herstellung von Lederwaren"

vor. Im übrigen hat sich auch in dem Zeitraum November 1960 bis November 1961 wieder der typische Verlauf gezeigt, der von Jahr zu Jahr gleichbleibend festzustellen ist. Danach ist die durchschnittliche Zahl der bezahlten Wochenstunden im Februar eines jeden Jahres am niedrigsten und im Nov,ember am höchsten. Dazwischen liegen die Werte für die Monate Mai und August, wobei die durchschnittliche Zahl der bezahl-

Durchschnittliche Arbeitszeiten und Bruttoverdienste in der Industrie nach Industriezwergen

Bundesgebiet ohne Berlin

Geleistete Wochenarbeitszeit Bezahlte Wochenstunden Bruttostundenverdienste Bruttowochenverdienste

insgesamt,

darunter:

1 1

Mehrarbeitsstunden

1

Zu-(+) bzw. Zu-(+) bzw.

1

Zu-(+) bzw.

Industriezweig Zu-(+) bzw. Zu-(+) bzw. Nov. Abnahme(-)

Nov. Abnahme(-) Nov.

1

Abnahme(-) Nov. Abnahme(-)

Nov. Abnahme(-)

1961 gegenuber

1961 gegenüber 1961 gegemiber 1961 gegemiber 1961 gegenüber

1

Aug.

1

Nov. Aug.

1

Nov. Aug.

1

Nov. Aug.

1

Nov.

1

Aug.

1

Nov.

1961 1960 1961 1960 1961 ___ 1960 1- 1961 1960 1961

1

1960

Std.

01 /0

Std. Std.

1

% Pf

1 %

--:oM-i - - % - -

Männliche Arbeiter Gesamte Industrie ··· 42,5 + 4,9 -

0,9

2,9 + 0,1 -

0~2

46,4

1:

0,2 - 0,9

329,8 + 2,0 + 9,5 153,05 + 2,3 + 8,6 Bergbau Steinkohlenbergbau Braunkohlenbergbau ... 42,8 Erzbergbau Salzbergbau und Salinen ... 41,4 ··· ··· ... 40,6 39,4 38,8 + 3,8 + 5,6 + 8,5 - + 9,6 - + 5,9 -1,6 .+

-0,5 0,5 0,5

3,3 1,7 2,4 2,5 2,5 - + 0,2 + 0,1 + 0,2 + 0,1 + 0,7 + 0,1 + 0,4 + 0,1

0,1 + 0,3

45,7 45,4 47,3 46,3 46,7 + 6,6 - + 1,3 -1,9 314,7 + 2,0 - + 4,9 + 0,9 306,1 -

5.8 - 0,7 345,8 0,4 0,2 314,0

354,7 + 2,3 + 7,1 157,94 + 8,2 + 6,4 + 2,1 + 6,5 +11,2 148,75 + 7,7 + 9,0 + 0,7 + 8,8 145,38 + 2,6 + 8,6

2,3 + 3,9 142,87 + 2,6 + 4,8

+ 6,4 161,13 + 8,9 + 5,9

Sonstiger Bergbau ... 42,9 + 0,5 -1,6 2,4 + 0,1 -

0,2

46,4 -

0,4 -1,9 284,0

+ 1,8 +10,1 131, 78 + 1,3 + 8,0 Energiewirtschaft ···

43,4

+ 8,0 -1,1 2,7 + 0,1 + 0,1 47,6 - -

0,8

329,0 + 1,0 +11,9 156,66 + 1,2 +11,1 Grundstoff- und Produktions-

güterindustrien ··· 42,5 + 4,9 -

0,9

2,8 + 0,1 -

0,3

46,3 -

0,4 - 1,1

346,4 + 1,5 + 8,3 160,56 + 1,2 + 7,2 Steine und Erden ... 44,4

1,3 - 0,7

4,2 -

0,2 + 0,1

48,2 -

0,8 - 0,6

324,4 + 1,6 +12,8 156,33 + 0,8 +12,0 Eisen- und Stahlindustrie ... 41,5 + 5,9 -

0,7

2,2 - -

0,6

45,5 -

0,2 - 0,9

371,5 + 0,8 + 5,9 168,90 + 0,4 + 4,8 NE-Metallindustrie ···

42,1

+ 7,4 -

2,5

2,6 - -

0,5

46,1 -

0,9 - 2,1

334,9 + 1,2 + 7,4 154,24 + 0,2 + 5,0 Mineral<ilverarbeitung ... 44,9

+12,0 + 1,8

3,8 + 0,6 + 0,6 47,9 + 1,5 + 1,3 / 338,6 + 2,6 + 9,4 162,02 + 4,1 +10,6 Chemische Industrie . . .

.

42,4 + 7,6 -

1,4

2,4 + 0,3 - 46,3 - -

0,9

337,0 + 3,2 + 8,3 156,04 + 3,3 + 7,3 Gummi- und Asbestverarbeitung 41,9 + 9,1 -1,4 2,3 + 0,2 -

0,3

45,3 - -

1,3

344,8 + 1,5 +11,8 156,36 + 1,7 +10,5 Sägerei und Holzbearbeitung ... 43,2 + 1,9 -

1,1

2,8 -

0,1 - 0,2

46,8 -

0,4 -1,3 273,5

+ 3,0 +12,0 128,00 + 2,6 +10,8 Papiererzeugung ··· 44,9 + 4,4 -1,3 4,9

-o,4 -

0,5

48,8 - -

0,6

339,0 + 1,1 +12,0 165,33 + 1,1 +11,1 Chemiefaserhe•stellung ··· 42,4 + 8,2 -

2,1

1,0 -

0,1

45,4 -

0,2 -1,3 345,1 + 2,1 +11,3 156,77 + 2,0 + 9,8

Investitionsgüterindustrien Stahlbau ... - · - ... 44,0 ... 42,7 + 9,5 - + 5,3 -

0,5

3,2 4,_8 + 0,2 - + 0,1 -

0,2

46,7 48,4 + 0,6 - + 0,2 + 0,6

0,2 321,7

321,5 + 1,1 + 8,9 155,70 + 1,4 + 1,4 + 8,2 150,11 + 1,9 + 7,8

+ 9,5

Maschinenbau ... 42,9

+10,0 - 0,2

3,4 + 0,2 - 46,9 + 0,2 -

0,4

321,5 + 1,3 + 8,4 150,87 + 1,6 + 7,9 Schiffbau ...

,

... 46,2

+10,3 + 0,9

5,8 + 0,6 + 0,3 49,3 +

0,8 + 0,8

320,7 + 1,1 + 7,2 158,06 + 1,8 + 8,0 Straßen- und Luftfahrzeugbau .. 41,6 + 9,5 + 0,5 2,5 + 0,3 .+ 0,1 45,3 + 0,4 + 0,4 344,0 + 1,7

-t- 7,4 155,75 + 2,1 + 7,9

Elektrotechnik ... 42,3 + 9,3 -

0,7

2,7 + 0,2 -

0,4

46,2 + 0,7 -

0,6

306,0 + 1,5 + 8,4 141,47 + 2,1 +

7,6

Feinmech=lik und Optik ... 42,0

+14,4 -1,6

2,1 + 0,3 -

0,4

45,7 + 0,9 -1,1 305,8 + 1,4 + 7,6 139,66

-t- 2,1 + 6,3

Eisen-, Stahl-, Blech- und

Metallwarengewerbe ... 42,4 + 9,0 -

1,9

3,0 + 0,2 -

0,5

46,7 + 0,6 -

1,1

321,2 + 1,3 + 8.7 149,94 + 2,0 +

7,6

Verbrauchsgüterindustrien ... 42,6 + 8,4 -1,2 2,7 + 0,4 -

0,2

46,2 + 0,9 -1,3 318,0 + 5,7 +11,6 147,06 + 6,8 +10,3 Kunststoffverarbeitung . - ... 41,8 + 4,8 -

3,0

2,4 + 0,1 -

0,5

45,9

-

-

2,1

302,9 + 1,8 + 9,0 139,07 + 1,8 + 6,7 Herstellung von feinkeramischen

Erze\tgillssen ... - ... 43,0 + 4,6 -

0,9

3,5 +

O,J

- 47,1 + 0,4 -

0,2

306,6 + 6,6 +12,1 144,44 + 7,1 +11,8 Glasindustrie ... 42,3 + 7,9 -

2,1

2,7 -- 0,1 -

0,3

45,6 + 0,4 -

2,6

351,7 + 4,6 +14,6 160,31 + 5,1 +11,7

Holzverarbeitung

... 43,0 + 8,6 -

1,8

2,4 + 0,7 -

0,6

46,6 + 2,4 -1,3 302,6 + 5,0 +12,4 141,10 +

7,6 +11,1

Papierverarbeitung ... 44,5 + 6,2 -

0,7

4,6 + 0,7 -

0,1

48,6 + 2,3 -

0,4

304,1 + }8 +10,7 147,84 +

6,1 +10,4

Druckereigewerbe ... 43,9 + 5,3 -

0,2

3,6 + 0,1 -

0,3

47,2 - -

0,2

391,1 +

,7 +11,2 184,61 + 8,8 -t-11,0

Ledererzeugung

.

.

.

. . . 42,8 + 4,1 + 1,9 3,2 + 0,6 + 0,6 47,2 + 1,5 + 1,9 302,9 + 1,6 +11,6 143,04 + 3,2 +13,9 Herstellung von Lederwaren .... 42,8 + 6,2 -

2,7

2,1 + 0,6 -

0,6

46,0 + 1,1 -

2,5

294,0 + 3,9 +13,3 135,13 + 5,1 +10,4 Schuhindustrie ··· 40,9 -

2,4 + 0,2

1,0 + 0,2 + 0,1 44,4 + 1,1 + 0,2 300,4 + 1,3 +11,7 133,52 + 2,6 +11,9 Textilgewerbe ... 42,1

+15,3 -1,2

2,4 + 0,4 -

0,3

45,9 + 0,9 -

1,3

296,2 + 7,9 +10,2 135,89 + 8,7 + 8,8 Bekleidungsgewerbe ··· 41,4 + 7,5 -1,9 1,7 + 0,4 -

0,3

44,6 + 0,9 -1,5 309,5 + 5,0 +11,1 138,10 + 6,0 + 9,3 Herstellung von Musikinsuumen-

ten, Spielwaren usw.

... 43,0

+15,3 - 1,4

2,5 + 1,0 -

0,4

46,6 + 2,4 -

1,3 288,8

+ 3,7 + 9,5 134,46 + 6,0 + 8,0 Nahrungs- und Genußmittelind ... 46,9 + 6,1 -

0,2

6,4 + 1,3 + 0,4 50,2 + 3,1 -

0,4

307,9 + 3,3 +11,7 154,47 + 6,5 +11,3

darunter:

Brauerei und Malzerei ··· 42,8 -

2,1 + 0,2

4,2 -

0,8 + 0,6

46,7 -

2,1 + 0,6 334,7

+ 4,1 +10,9 156,19 + 1,8 +11,6 Tabakwarenherstellung ··· 40,7 + 5,4 -1,7 1,8 + 0,5 -

44,0

+ 0,9 -1,8 273,7• + 1,0 + 7,3 120,34 + 1,8 + 5,2 Baugewerbe (Hoch-, Tief- und

Ingenieurbau) ··· 42,3 -

6,4 -1,6

2,1 -

0,8 - 0,1

45,4 -

3,0 -1,3 324,9

+ 0,9 +12,1 147,65 -

2,2

+

10,8

Weibliche Arbeiter Gesamte Industrie ··· 39,6

+10,9 - 0,3

0,8 1+ 0,21- 0,1 43,3

1

+ 1,41- 0,2 223,4 + 4,51 +11,1 96,63 + 5,9 +10,7 darunter:

Chemische Industrie ... 39,2 +

7,7 -1,5

0,5 +

0,1 - 0,1 43,3

+ 0,5 -

0,7 219,6

+ 3,2 + 9,1 95,06 + 3,6 + 8,4

1

+ 0,7 + 1,2

Elektrotechnik ... , ... - ... 39,8

+10,6 + 1,5

0,6 + 0,1 -

0,1

43,6 220,l + 1,4 + 7,6 95,98 + 2,2 + 8,9 Eisen-, Stahl-, Bl~ch- und

Metallwarengewerbe ... 39,4

+10,71- 0,3

0,9 + 0,2 -

0,2

43,7 + 1,91 + 0,2 220,5 + 1,91 + 9,8 96,44 + 3,9 +10,0 Papierverarbeitung ... 40,1 + 7,2 -2,2 1,3 + 0,5 -

0,6

44,0 + 2,8 -

2,0

206,3 + 3,7 +13,0 90,76 + 6,5 +10,8 Schuhindustrie ··· 39,1 -

3,0 - 0,8

0,4

-

-

0,2

42,7 + 0,9 , - 0,7 229,0 + 1,0 +12,6 97,82

T 2,0 +11,8

Textilgewerbe ... 38,9

+17,2 -1,0

0,6 + 0,1 -

0,1

42,6 + 0,7 -

1,2 237,0

+ 8,8 +11,0 100,99 + 9,5 + 9,7 Bekleidungsgewerbe ... ... 39,l

1 +13,7 + 0,5

0,4

1

+ 0,2 -

0,1

42,4 + 1,71 + 0,2 233,4 + 9,81 +15,0 99,01 +11,8 +15,3 Nahrungs- und Genußmittelind .. 40,4 + 6,3 -

0,5

1,7 + 0,4 + 0,2 43,9 + 2,3 -

0,5 196,1

+ 2;6 +12,1 86,07 + 5,0 +11,6

5

1

(7)

ten Wochenstunden in dem zuletzt genannten Monat stets et- was niedriger liegt als im Mai. Offensichtlich beginnt sich aber in den letzten Jahren die Tendenz eines Ausgleichs der saiso- nalen Schwankungen abzuzeichnen.

Bei den A r b e i t e r i n n e n belief sich die durchschnitt- liche Zahl der bezahlten Wochenstunden auf 43,3 Std. Sie war damit um 0,6 Std. oder 1,40/o höher als im August 1961. Ge- genüber dem November des Jahres 1960 kann sie als un- verandert bezeichnet werden. Im übrigen gelten sinngemäß die gleichen Ausführungen, wie sie bezüglich der einzelnen Industriezweige h.ir die männlichen Industriearbeiter gemacht wurden.

Wenn oben von einer sich anbahnenden Nivellierung der bezahlten Arbeitszeit im saisonalen Verlauf gesprochen wurde, so gilt dies jedoch sicher nicht für ihre Komponenten im einzelnen, nämlich für die geleisteten Wochenarbeits- studen einerseits und die bezahlten Ausfallstunden anderer- seits. Ihre Höhe ist nach wie vor jeweils im Wechsel- spiel dem Einfluß der gesetzlichen Wochenfeiertage und der Urlaubszeit unterworfen. So hat sich die durchschnittliche Zahl der g e l e i s t e t e n W o c h e n a r b e i t s s t u n d e n von August bis November 1961 wieder merklich erhöht, und zwar bei den Männern um 2,0 Std. oder 4,90/o auf 42,5 Std. je Woche und bei den Industriearbeiterinnen sogar um 3,9 Std.

oder 10,9 0/o auf 39,6 Std. je Woche. Diese starke Zunahme er- klart sich daraus, daß die Zahl der geleisteten Wochenarbeits- stunden im August infolge der Urlaubszeit meist außer- gewöhnlich niedrig und umgekehrt die Zahl der b e z a h I t e n Aus f a 11 s tun d e n außerordentlich hoch ist. Letztere muß also im November niedriger als im August eines jeden Jah- res sein, was auch wieder die Ergebnisse der vorliegenden Er- hebung bestätigen. So belief sich im November 1961 die durchschnittliche Zahl der bezahlten Ausfallstunden bei den männlichen Arbeitern auf 3,9 Std. je Woche, gegenüber 5,8 Std. je Woche im August 1961. Die Frauen erhielten im November 1961 je Woche durchschnittlich 3,7 Std. bezahlt, für die sie keine Leistung im Betrieb erbracht haben. Die Abnahme

6

gegenüber 4ugust 1961 belief sich damit auf 3,3 Std. Während im Augusteines jeden Jahres die Zahl der bezahlten Aus- fallstunden in erster Linie auf die Urlaubszeit zurückzufüh- ren ist, wurden die für den November 1961 ermittelten be- zahlten Ausfallstunden in erster Linie durch einen bzw. in einem Teil des Bundesgebietes durch zwei gesetzliche Feier- tage, durch bezahlte Arbeitspausen und durch bezahlte per- sönliche Fehlstunden verursacht.

Die durchschnittliche Zahl der M e h r a r b e i t s s t u n d e n, d. s. die Stunden, die über die betriebsübliche Arbeitszeit hin- aus geleistet wurden, ohne Rücksicht darauf, ob für diese Stunden ein Zuschlag gezahlt wurde oder nicht, hat sich im Durchschnitt aller erfaßten Industriezweige bei beiden Ge- schlechtern seit August 1961 kaum verändert. So betrug die durchschnittliche Zahl der Mehrarbeitsstunden bei den männ- lichen Arbeitern im November 1961 2,9 Std. und bei den In- dustriearbeiterinnen 0,8 Std. je Woche.

Die durchschnittlichen B r u t t o w o c h e n v e r d i e n s t e

der männlichen Arbeiter haben sich von August bis November

1961 um 3,41 DM oder 2,3 0/o auf 153,05 DM erhöht. Bei den

Frauen war die Zuwachsrate mit 5,37 DM oder 5,9 0/o wesent-

lich höher. Ihr durchschnittlicher Bruttowochenverdienst be-

trug im November 1961 somit 96,63 DM. Im Vergleich zum

November 1960 belief sich die Zunahme bei den männlichen

Arbeitern auf 12,17 DM oder 8,60/o und bei den Arbeiterinnen

auf 9,33 DM oder 10,7 0/o. Sowohl besonders bei den männ-

lichen Arbeitern als auch bei den Industriearbeiterinnen war

damit die Zunahme der durchschnittlichen Bruttowochenver-

dienste nicht so stark wie in der Zeit von November 1959 bis

November 1960. Damals belief sich die Steigerung der durch-

schnittlichen Bruttowochenverdienste bei den männlichen Ar-

beitern auf 14,21 DM oder 11,2 0/o und bei den weiblichen Ar-

beitern auf 9,76 DM oder 12,60/o. Es erübrigt sich, auf die Ent-

wicklung in den einzelnen Industriezweigen einzugehen, da

eine solche Betrachtung gegenüber der für die Bruttostunden-

yerdienste durchgeführten Untersuchung keine wesentlich

neuen Gesichtspunkte mehr bieten würde.

(8)

Ergebnisse der Verdiensterhebung für November 1961

nach Wirtschaftsgruppen, ausgewählten Wirtschaftszweigen und -klassen sowie Leistungsgruppen

in den Ländern des Bundesgebietes

Bei der Zusammenfassung der Zahl der erfaßten Arbeiter entstehende Abweichungen sind auf die Rundung der

Einzel angaben zurückzuführen

(9)

1. Zahl der erfaßten Arbeiter

1 Lei- Sehlee- Nieder- Nordrh. Rhein- Baden- Bundesgebiet

Berlin Geschlecht atunge- wig- Hamburg

sachsen Bremen West- Hessen land- Württem- Bayern Saarland obne

(West)

gruppe Holstein falen Pfalz berg Berlin

G e s a m t e n d U B t r 1 e

1 16 4 71 18 587 73 5,5 12 o 1? c79 025 59 241 26 0,3 050 98 77 420 18 332 667 cO / 22 626 2 0 692 7 717 4, 985 3 7)b .!16 dÜtl 33 380 19 996 60 0,9 52 091 9 724 45! 767 11 659 mannlich 3 4 221 4 724 21 516 4 670 89 558 11 107 7 97' 26 643 25 581 4 943 200 935 4 076 zus. 27 384 31 0,8 138 097 21 021 586 190 103 727 53 992 171 779 155 691 32 999 1 321 906 38 360

1 244 659 1 306 124 7 707 1 330 574 5 100 4 019 210 22 271 960

weiblich 2 2 203 3 321 14 327 1 203 49 301 15 285 6 227 24 132 40 717 235 157 950 6 900 3 4 846 5 254 18 276 2 040 59 285 9 2o9 8 043 39 270 23 832 2 406 172 520 11 422

ZUS, 7 293 9 234 33 909 3 367 116 293 25 884 15 843 68 502 68 568 3 851 352 741 1 9 282

a 1 1 e 34 677 40 262 172 005 24 387 70.! 483 129 611 69 EJ35 240 281 224 259 36 850 1 674 646 57 642 IDd\lstrie obne Bau.gewerbe

12 239 14 268 52 408 9 012 242 611 47 055 20 207 70 539 60 804 16 514 545 657 18 881 mannlich 5 678 6 279 38 383 3 221 202 011 29 399 17 067 50 842 47 621 8 794 409 293 10 222 2 750 3 032 12 070 1 625 77 031 7 155 4 579 22 390 15 474 3 681 149 788 2 629 zus. 20 667 23 579 102 862 13 858 521 653 83 609 41 853 143 771 123 899 28 989 104 738 31 732

244 659 1 306 1Z4 7 707 1 330 1 574 5 100 4 019 210 22 271 960

weiblich 2 203 321 14 327 1 203 49 301 15 285 6 227 24 132 40 717 235 157 950 6 900

4 846 249 18 276 2 040 59 233 9 269

a

043 39 270 23 667 404 172 297 11 378

zus. 7 29) ,29 33 9J9 3 3o / 116 241 25 884 15 843 08 509 68 403 849 352 518 19 239 a 1 1 e 27 961 32 808 136 770 17 225 637 894 109 492 ?7 696 212 273 192 302 32 838 1 457 256 50 971

Bergbau

61 4 630 1

1

b4 5771 1 502 372 305 1 686 7 669 80 802

mannlich 17 2 852 13 706 931 96 217 608 1 Oo9 19 494

2 1 087 8 393 250 65 121 243 939 11 100

zus. 79 8 570 Bo 076 683 532 642 2 537 9 677 111 395

SteinkohlenDerg&au

1 62 177 7 669 69 870

mannl1ch 2 11 920 1 069 12 994

3 7 163 939 8 103

zus. 81 259 9 677 90 967

Braunkohlenbergbau

1 397

1

8341 492 1 079 3 801

mannlich 2 411 514 319 348 2 592

3 301 1 145 79 188 1 713

zus. 1 109 4 493 890 615 8 106

Erzbergbau

1 6061

1

4431 312 372 72 510 114

452 211 u) 9o 28 107 957

mEinnlich 140 54 45 05 23 7 333

zus. 2 198 708 420 532 122 424 4 403

darunter Eiaenerzbergbau.

1 320 1

1

126 1 312 1

35d 72 310 497

mannlich 2 377 41 b3 90 28 107 706

3 112 28 45 b4 23 7 279

zus. 809 195 420 512 122 424 481

Salzbergbau u.nd Salinen

1 180

1

1031 639 1

171 29 122

-.

mlinnlich 2 013 45 522 160 25 1 766

3 122 28 121 76 3 349

zus. 315 175 283 407 57 4 237

Sonstiger Bergbau

61 1 448

1 21 1

59 ti2 244 894

md.nnlich 17 976 16 26 29 121 186

2 525 4 5 22 46 602

zus. 79 948 41 90 113 411 682

Energiewirteohaf't

1 519 1 039 1 928 450 8 664 1 966 705 495 3 361 366 21 491 822

männlich 2 168 366 658 169 1 756 490 171 708 614 94 5 194 563

3 5 44 32 14 156 14 4 36 135 6 445 20

zus. 692 1 448 2 618 632 10 576 2 471 880 240 110 466 27 130 1 405

1 4 1 1 15 5 1 2 2 1 32 1

weiblich 2 10 15 3 79 17 4 10 22 2 161 9

3 12 95 53 17 186 28 15 68 78 12 563 47

zus. 12 109 69 21 280 50 20 80 10" 15 756 56

a 1 l e 704 557 687 653 10 855 5c1 899 3 320 212 481 27 886 461

d.e.ru..nter Elektrizi tatsgewi.nnung und -Teraorgllllg

231 1 562 312 42 6 808 1 938 183 112 10 503

männlich 69 433 96 468 186 437 378 39 2 286

4 23 11 17 9 30 11a 3 235

zus. 304 017 419 911 003 406 673 154 13 025

1 1 1 3 1 2 2 15

weiblich 2 13 3 28 6 6 6 66

3 9 49 11 41 11 37 62 4 277

zus. 9 63 15 72 19 44 70 4 359

a 1 1 e 313 2 080 433 2 9t12 1 021 2 450 743 158 13 383

(10)

1. Zahl der erfaßten Arbeiter

1

Lei- Sehlee-

Nieder- Nordrh, Rhein- Baden- Bundesgebiet

Berlin

Geschlecht stungs- wig- Hamburg

sacheen Bremen West- Hessen land- 'Nürttem- Bayern Saarland ohne

(West)

gruppe Holstein f'alen Pfalz berg

Berlin Grundstoff'-und Produ.ktionagU.terinduatr1en

1 985 2 400 224 745 57 771 8 922 7 504 7 974 8 813 4 069 109 407 227

männlich zus. 3 1 2 4 706 761 960 1 2 020 962 382 7 26 692 13 068 4 400 23 2 014 938 331 109 153 200 358 33 434 298 11 641 23 588 3 025 42 19 57• 10 095 1 9/6 20 27 432 13 434 b 025 41 27 806 14 014 4 978 26 10 825 5 319 1 437 1 181 442 348 376 57 528 458 3 124 399 498 19

weiblich a 1 1 e zus. 2 3 698 403 134 563 7 083 1 701 697 997 30 123 1 059 2 349 3 431 2 095 26 56 82 218 165 17 807 12 04} 5 467 27 992 2 816 4 405 1 487 21 357 782 510 251 31 581 3 158 4 149 949 32 717 4 911 1 89, 2 986 11 180 319 355 35 387 694 26 598 39 318 12 262 4 270 427 700 146

1,eiaa Ud. :lrien

1 541 284 888 153 5 582 1 836 1 813 1 614 3 341 178 17 230 293

männlich zus. 2 3 1 2 1 389 449 399 147 140 571 136 459 484 52 1 498 218 128 1 18 761 3 835 9 344 68 3 1 856 5 091 1 400 9 2 435 5 148 900 21 2 738 2 798 7 150 27 4 030 2 397 9 768 128 4 163 116 457 5 24 514 55 314 13 570 310 8 711 2119 199 14

weiblich

3 6 8 162 19 252 104 34 212 422 5 1 223 14

zus. 6 8 215 20 323 113 56 238 553 10 1 542 28

a l 1 e 1 395 579 699 518 19 084 204 203 7 388 10 321 467 56 856 809

Eiaen- IUl.d Btahlind1.1strie

1 546 94 2 455 370 28 968 1 497 236 1 825 1 102 3 685 41 779 312

m8.nnlich zus. 3 2 1 1 083 462 75 284 105 85 3 7 156 1 217 484 11 447 911 94 105 997 58 808 18 221 20 2 716 4 586 373 2 3 504 902 365 1 2 849 1 019 5 692 2 365 326 793 4 926 9 733 1 122 1 142 737 78 063 22 895 32 293 68Q 74 1

weiblich a 1 1 e zus. 2 3 darunter: 099 10 16 6 a) Hoohoten-, hahl-290 6 6 7 431 275 173 91 ud larm.wal•werke, 913 1 2 2 109 139 2 023 3 142 1 100 4 87' lohaiete-, Pres- u• Ha.maerwarke 286 255 30 3 595 '6 92 55 5 957 265 212 54 4 093 202 300 99 9 833 100 26 73 147 220 4 483 1 875 2 576 723 36 43 6

1 1 232 18 349 159 607 112 347 3 205 24 397

mannlich zus. 3 1 2 2 045 740 017 1 34 761 11 016 64 126 13 202 427 66 1 1 394 639 149 1 100 221 9 1 622 219 57 4 346 8 501 950 43 765 81 232 13 070 15

weiblich a 1 1 e zus. 2 3 4 079 54 63 8 65 403 1 277 331 934 429 2 1 1 411 17 16 1 223 2 2 1 672 40 50 10 8 544 40 43 3 82 692 076 460 369

b) Ziohoreion lllld Ial halHorlce

1 71 2 383 109 96 257 163 27 3 123

m:1nnl1ch zus. 3 1 2 174 271 27 10 285 14 499 1 831 353 221 23 325 485 64 535 205 996 344 549 43 132 80 25 12 069 17 470 2 278

weiblich a 1 1 e zus. 2 3 123 393 112 10 15 058 307 559 252 108 110 464 3 501 21 21 1 1 137 134 141 8 744 147 195 49 157 25 16 9 18 656 1 186 642 545

c) Biaen-, StaJü.- IUl4 Teapor&ie.lioreiea

509 153 8 236 1 229 534 1 456 592 454 14 259 285

m8.nnlich zus. 1 368 936 59 2 869 450 266 10 27 372 13 762 5 374 7 2 293 806 284 1 1 624 938 152 2 214 4 475 806 1 621 803 226 1 102 500 148 1 22 2'0 44 035 7 547 18 232 547 30 1

weiblich a 1 1 e zus. 2 3 940 4 3 1 2 958 90 54 27 licllioioeaaetallinduatrio 28 678 1 306 517 782 3 980 174 146 27 678 53 39 14 4 597 122 46 77 1 677 56 45 11 1 136 34 15 18 45 872 1 837 864 955 559 12 6 5

1 174 140 882 3 975 904 79 131 716 a 087 336

ma.nnlich zus. 2 3 267 491 49 317 116 573 2 088 1 Oi1 146 1 15 687 8 467 3 245 2 1 845 871 70 3 181 83 19 771 370 271 2 2 407 1 469 222 14 328 26 661 4 246 9 306 679 '6 1

weiblich a 1 1 e zus. 547 55 56 1 600 21 27 6 227 139 81 58 darUD.ter 17 134 1 447 488 957 2 081 207 237 26 186 4 1 5

3

699 331 428 95 2 803 343 396 53 29 407 2 746 1 206 1 531 884 122 206 82

letallgioSeroioll

1 88 25~ 860 534 56 638 233 2 763 218

männlich zus. 2 3 1 136 46 2 434 135 47 1 294 2 784 630 360 942 48 114 54 5 1 460 646 176 381 650 35 2 964 6 679 951 118 362 26

2 2 4 1

weiblich a 1 l e zus„ 3 2 160 24 24 510 29 48 76 2 979 195 101 92 988 38 46 8 119 4 5 1 1 611 151 127 23 229 878 214 15 7 419 406 3,0 740 429 26 40 67

KineralölTerarbei tung und KohlenwertatoffiD.duatrie

1 268 426 367 59 1 695 31 25 47 39 2 957

männlich zus. 3 1 2 355 64 23 1 104 243 435 696 249 80 151 42 51 4 981 2 923 363 40 78 1 60 34 2 139 80 12 74 19 16 3 894 7 639 788

9 1 9

weiblich a 1 1 e zus. 2 3 369 13 14 1 1 190 85 11 74 717 21 21 156 2 3 5 5 082 101 66 26 81 1 2 3 63 3 3 1 148 4 8 4 76 2 1 1 1 1 7 880 147 241 65

Cholliaeho Iaduatrie ( ohae Cllollio!aaorllora hllug)

1 116 388 910 19 11 890 2 504 3 439 155 1 208 68 21 697 166

männlich zus. 3 1 2 357 168 73 1 135 510 236 2 769 1 460 3911 5 69 96 8 35 152 19 363 3 899 120 3 455 6 449 490 33 4 454 8 140 247 19 969 317 442 23 2 437 256 901 22 139 32 39 61 577 33 918 5 963 221 291 112 568 17

weiblich a 1 1 e zus. 2 3 792 343 435 92 1 840 705 179 526 3 816 1 047 398 645 127 21 31 10 42 364 7 212 2 046 5 046 2 406 8 855 1 555 819 9 187 1 047 358 670 4 777 1 336 894 419 2 109 6 009 1 267 821 105 244 10'5 16 432 78 009 11 071 140 1 235 471 667 180

(11)

1. Zahl der erfaßten Arbeiter

Lei- Schles- Nieder- Nordrh. Rhein- Baden-

Bundesgebiet Geschlecht etu.nge- wig- Hamburg aachsen Bremen /lest- Hessen land- /lürttem- Bayern Saarland ohne Berlin

gruppe Holstein falen Pfalz berg Berl.in (West)

r: 1mmi- unJ A~,l>?: tver :_,r 1...'el t:i.ag

1 9 1 -1 1 1 1

mannlich 2 7

1-,

3

n

zus.

1' 051

1 1

weiblich 2 ,'l ~IJ

3

u :- -0

zus. 173 7, 11

,,

a l l e 2Gl)

-

,-:,J_ C,cO '.)~ 02:i 2S7

:'.ol3C• {1_'."

1 88 -,, ( _'t

74 4 ?';'

mannlich 2 123 7G -1 1 ,1',

''::.'; 1::7

3 99 ,' ,8

3 726

zus. 310 19, , 12 1~c

15 ;;39

1 ,1

5

weiblich 2 1

,: 79

3 16 -' L

70 514

zus. 17 43 24

70 1 9Ja

a 1 l e 326 2 ·,7

,_ 1,) 09' 3 ::.1,:, .1)S 17 G37

davon: a) Saee- und Hobel';erke, Eo:i.zimpr ..L;nier-unl ::,__rnl:mge·rnstel ten, }urni er- und Scho.lwerl:e

1 88

,-

902 230 48 1 416

mannlich 2 123

988 064 CG 4 462

3 99

1s1 523 44 2 649

zus. 310

2 652 817 178 11 527

1

weiblich 2 1 1

n

€6 162

3 16 27 12

23 ~46 240 18 398

ZUS, 17 28 04 71 265 307 18 1 160

a l 1 e 32 6 198 ) ) b 1 354 1 232

875 917 123 196 12 687

,) 5.,errnol:::,;- Ll.!lÜ. Ho lz;f a a erpla ttenwerke

1 26" 174 141 149 27 011

mannlich 2 802 209 141 310 71 025

3 460 67

113 113 63 077

zu.e. 1 525 450 ;,95 572 161 113

1 4 1 5

weiblich 2 110 61 36 317

3 204 49

75 53 515

zus. 313

111 114 53 838

a 1 1 e 985 1 843 561 ,145 687 214 4 950

ra~ iererzeugung

1 201 559 245 268 695 472 5 228

m.J.nnlich 2 133 487 ,1 5;0 4 74 E09 1 010 8 722

3 157 406 94 152 584 632 540

zus. 490 1 452 868 894 2 883 114 16 491

1

,19 91

weiblich 2 16 390 2 25 431

3 36 116 091 206 89 720 447 711

zus. 37 132 570 207 89 722 469 7 232

a 1 1 e 527 1 584 327 1 075 982 610 583 19 723

Chemi ef as erherstell ung

1 870 204 558

mannlich 2

851 354 34 7

3 275

94 757

zus. 996

652 f63

1

11 14

weiblich 2

1'l1 37 273

3 198 214 729

zus. 333

262 016

a 1 1 e 3;0 914 8 679

Investi t1ons~ter1ndustrien {metallverarbeitende Industrie}

1 7 200 8 189 26 195 443 69 067 25 763 5 220 39 668 25 649 146 216 539 13 419

mannlich 2 2 360 2 665 14 cz,7.,7 265 53 013 11 203 2 893 26 599 21 967 610 137 912 6 670

3 579 978 427 498 18 663

2 074 892 10 489 3 650 498 40 749 1 162

zus. 10 139 11 832 42 959 8 206 140 746 39 040 005 76 755 51 266 254 395 201 21 252

1 18 391 72 1 410 99 12 238 74 42 1 357 104

weiblich 2 404 1 096 3 663 177 10 246 5 668 654 2 340 12 746 150 37 142 'l 352

3 486 1 429 7 192 )27 17 375

1 614 2 060 18 184 5 181 'l71 55 418 7 576

zus. 908 2 916 10 327 705 28 031 7 381 2 725 20 762 18 001 563 93 916 11 032

a l 1 e 12 046 14 748 53 886 8 910 168 776 46 421 11 730 97 517 69 267 817 489 117 32 283

Stahlbau

1 302 642 1 284 283 10

"l

2 127 394 1 644 1 388 880 19 169 1 'l91

mannlich 2 112 274 607 68 5 761 681 186 859 488 225 9 260 763

3 46 177 151 16 1 851

125 13 320 146 74 2 897 124

zu.e. 460 1 091 041 367 17 ~18 933 592 823 022 1 179 31 327 278

1 1 5 7 1

weiblich 2 13 4 2 116 26 4

6 92 263 4

3 18 16 1 482 50 96 14 9 691 16

zu.e. 31 22 4 598 81 4 102 106 9 961 21

a 1 1 e 465 1 124 063 370 18 41 014 596 925 12S 1 188 s2 288 298

Ytaschinenbau

1 827 324 8 749 24 9 004 492 13 892 10 552 329 74 568 616

md.nnlich 2 618 636 149 12 3 190 545 7 176 7 748 674 37 675 169

3 218 373 77 4

510 378 2 654 1 4 7° 144 10 S26 374

zus. 2 662 3 333 12 975 40 12 704 4 415 23 721 19 772 147 122 869 159

1 10 5 6 3 51 6

weiblich 2 38 47 7 986 199 434 585 21 4 957 226

3 123 81 1 11 1

213 193 959 377 77 6 452 540

zus. 161 138 2 18 2 1 203 392 393 1 967 101 11 460 771

a 1 1 • 2 822 472 14 993 43 13 908 4 806 26 114 21 739 248 13• ~<9 5 930

.Schiffbau

1 951

'"j

1

"1

806

'J

70 118 95 13 046 177

männlioh 2 871 74 34 552 7 24 6 2 677 64

3 124 13 16 174

81 8 13 5 723 2

zus. 4 947 3 68

C,:

4 532 6 84 154 106

16 447 244

1 1

tll!illli<" 2 39

46

3 47 9

1 167

zus. 86 10

1 214

a l 1 0;2 7S 093 4 535 b 1 85 155 106 180 16 661 245

(12)

1. Zahl der erfaßten Arbeiter

1

Lei- Sehlee- Nieder- Nordrh. Rhein- Baden- Bundesgebiet

Geschlecht stunge- wig- Hamburg

sachsen Bremen Rest- Hessen land- Württem- Bayern Saarland ohl1e Berlin

gr12ppe Holstein falen Pfalz berg Berlin (West)

Straßen- und Luftfahrzeugbau

1 163 641 9 829 5 796 5 636 815 9 356 3 e69 36 396 745

mannlich 2 132 287 5 888 2 497 1 845 221 6 889 5 597 ?.3 504 272

3 3 42 580 939 98 20 1 679 259 3 688 81

zus. 298 969 16 296 9 231 7 578 1 056 17 924 9 524 63 588 1 098

1

-

1 36 36 38 4 1

-

1'. 5 5

weiblich 2 17 16 739 233 464 37 156 894 2 561 64

3

-

35 919 275 57 34 1 559 194 3 092 100

zus. 17 52 1 694 543 558 75 1 715 1 088

5 767 168

a 1 1 e 315 1 021 17 390 9 774 3 136 1 131 19 639 10 613 69 354 1 266

darunter Beu. von Krai tfahrzeugen und deren Wo toren

1 68 7 904 2 9:,0 4 779 - 6 611 1 732

-

24 346

-

mannlich zus. 2 3

-

133 65 13 420 152 364 1 428 615 1 418 31

- -

3 963 745 2 841 100

- -

15 077 1 871

- -

4 972 6 227

-

11 319 4 673

-

41 294

-

1

-

34 36 26

-

1

- -

96

-

weiblich zus. 3 2

-

17 17 1 365 669 662 206 360 119 416 385 6

- - -

768 813 44 150

-

150

- - -

3 139 1 390 1 653

- - -

a l 1 e 150 14 784 5 3J2 6 643

-

12 132 4 823

-

44 434

-

Elektrotechnik

1 ,74 1 216 2 834 941 10 860 4 088 499 7 128 6 438 256 34 632 6 191

mannlich zus. 2 3 220 633 39 1 843 458 170 1 875 5 065 356 1 227 146 141 25 208 11 189 3 159 1 590 5 992 314 210 866 157 14 497 4 884 2 486 12 725 5 321 966 393 94 43 25 986 68 448 7 831 10 473 3 824 457

1 14 378 4

-

203 26 6 7 11 1 650 71

weiblich 2 155 942 1 297 80 4 633 1 393 211 489 7 169 6 16 373 2 661

3 539 759 3 350 386 6 795 432 1 093 8 546 3 370 73 25 342 6 334

zus. 708 2 078 4 651 466 11 631 1 851 1 309 9 042 10 550 80 42 364 9 066

a 1 1 e 1 341 3 921 9 716 1 693 36 839 7 843 2 175 23 540 23 274 473 110 813 19 539

Feinmechanik und Optik

1 286 199 908 821 1 365 173 3 376 1 283 8 515 4 76

mannlich 2 174 32 430 268 871 48 1 813 717 4 410 119

3 54 12 129 154 322 15 839 173 1 758 31

zus. 514 244 1 467 1 243 2 558 237 6 028 2 173 14 683 625

1 2 1 3 5 23 1 143 50 228 6

weiblich 2 99 34 305 53 1 632 33 615 1 407 4 192 143

3 330 61 401 312 368 75 2 661 254 4 512 233

zus. 430 96 709 370 2 022 109 3 419 1 711 8 931 382

a l l e 944 340 2 176 1 613 4 580 346 9 447 3 884 23 615 1 007

Eisen-, Stahl-, Blech- und Metallwarengewerbe

1 298 359 1 688 182 16 550 3 474 729 4 178 2 189 567 30 213 823

m'.lnnlich 2 233 232 1 542 209 20 913 3 020 660 4 973 2 066 552 34 400 459

3 96 72 321 29 8 424 697 296 2 506 615 172 13 226 94

ZilS. 626 663 3 550 420 45 887 7 191 1 685 11 656 4 870 1 291 77 839 1 376

1 2 - 18

-

148 3 1 88 8 40 306 16

weiblich 2 56 40 658 83 4 229 1 167 169 640 1 600 110 8 751 254

3 444 376 873 107 7 706 495

1

665 3 363 972 162 15 162 353

zus. 502 416 1 548 189 12 083 1 605 835 4 091 2 580 312 24 219 623

a 1 1 e 1 128 1 079 5 098 609 57 970 8 856 2 520 15 747 7 450 1 603 102 058 1 999

Verbrauchs~ter1ndustrien

1 1 440 1 520 7 582 767 32 062 6 884 5 091 16 922 15 867 808 88 940 2 250

mannlich 2 703 604 5 181 468 20 220 4 115 3 202 8 652 8 717 445 52 307 742

3 657 313 1 840 284 10 794 1 151 1 243 3 948 4 485 601 25 315 497

zus. 2 800 2 437 14 603 1 519 63 076 12 150 9 535 29 521 29 069 1 854 166 562 3 488

1 225 258 1 025 106 6 240 535 1 477 2 339 3 664 158 16 024 832

weiblich 2 1 293 1 427 9 055 724 32 233 7 781 4 918 19 598 25 573 944 103 545 2 754

3 1 121 628 4 457 512 15 592 2 648 3 886 14 790 11 446 1 082 56 161 1 124

zus. 2 638 2 312 14 536 1 341 54 066 10 964 10 281 36 726 40 683 2 184 175 730 4 711 a l l e 5 438 4 749 29 139 2 860 117 142 23 114 19 816 66 247 69 752 4 038 342 292 8 199

Kunststoffverarbeitung

1 24 186 1 320 276 198 426 470 2 906 179

mannlich 2 64 331 1 551 348 417 733 636 4 096 73

3 8 57 613 89 96 396 243 1 507 45

zus. 96 574 3 484 712 711 1 555 1 349 8 510 296

1

-

4 226 9 3 7 - 260 47

weiblich 2 22 148 559 300 121 430 450 2 085 59

3 49 409 1 467 108 292 501 535 3 382 54

zus. 71 561 2 252 417 416 938 985 5 728 159

a 1 1 e 167 1 135 5 736 1 129 1 128 2 493 2 334 14 237 456

Herstellung von feinkeramischen Erzeugnissen

1 40 132 950 138 476 190 1 547 214 3 826 44

mS.nnlioh 2 20 226 732 135 291 94 828 218 2 667 30

3

-

132 929 50 149 92 931 485 2 990 18

zus. 60 491 2 611 322 916 376 3 306 917 9 483 91

1

-

1 9

-

26 12 33

-

80 5

weiblich 3 2 71 16 249 215 365 678 278 114 397 106 114 176 2 167 2 146 493 54 3 530 4 468 25 19

zue. 87 464 1 052 392 529 302 4 346 547 8 078 49

a l 1 e 147 955 3 663 713 1 445 678 7 652 1 464 17 561 139

Glasindustrie

1 42 24 462

-

4 530 259 356 345 1 191 47 7 255 133

männlich 2 30 14 508

-

4 299 198 341 394 1 017 67 6 867 101

3 18 21 238

-

3 762 153 150 166 794 38 5 340 24

zus. 89 59 1 208

-

12 591 610 847 905 3 002 152 19 462 257

1 7

- - -

1 8 1 1 7

-

24 1

weiblich 3 2 10 45

-

22 296 92

- -

2 637 200 161 82 244 23 266 90 1 056 258 32 1 4 755 757 114 81

Zlle. 62 22 388

-

2 838 251 267 356 1 322 33 5 535 195

a 1 1 e 151 81 1 596

-

15 429 860 1 114 1 261 4 324 185 24 997 452

Holzverarbe1 tung

1 394 103 2 362 278 6 114 1 654 823 3 697 2 379 241 18 043 339

männlich 2 129 59 1 158 85 1 636 717 451 1 456 1 334 70 7 095 72

3 99 23 553 55 1 276 303 223 986 914 28 4 460 81

zus. 621 185 4 073 418 9 027 2 674 1 496 6 140 4 627 339 29 598 492

1

- -

4 1 71 11 3 5 6 3 103 9

weiblich 2 47 12 348 39 386 178 120 486 888 26 2 529 57

3 53 64 672 11 971 454 239 892 939 72 4 365 38

zus. 100 76 1 023 50 1 427 643 361 1 384 1 833 101 6 997 104

a 1 1 e 721 261 5 096 468 10 454 3 316 1 858 7 523 6 460 440 36 594 596

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