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Grußwort des Senators ECHY 2018, Berliner Veranstaltung zum Auftakt in Berlin / 6. Juni 17.00

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1 Grußwort des Senators

ECHY 2018, Berliner Veranstaltung zum Auftakt in Berlin / 6. Juni 17.00 Es gilt das gesprochene Wort

„Das Europäische Jahr und Berlin – Position, Chancen und Ideen“

Verehrte Frau Kollegin Dr. Münch, liebe Initiatoren und Beteiligte

liebe Gäste, Interessenten, sehr geehrte Damen und Herren,

dass die Europäische Kommission 2018 ein Europäisches Kulturerbejahr

(European Cultural Heritage Year – kurz: ECHY) ausgerufen hat, betrachte ich als Glücksfall am Beginn unserer Legislaturperiode mit einer Kulturverwaltung, die die Bereiche Kultur – Denkmalschutz – Europa miteinander verknüpft.

Mit dem ECHY werden wir die gemeinsamen kulturellen Wurzeln Europas aufspüren und mit Engagement, kleinen und großen Initiativen, Aktionen und Projekten für eine ebenso kulturvolle europäische Zukunft erschließen.

Das Motto lautet „Sharing Heritage“.

Also packen wir es an: Mitmachen, teilen, dabei sein!“ ist dann auch das Motto des heutigen Abends und ich freue mich, dass Sie alle gekommen sind, um sich zu informieren und über Berliner Ideen für die Ausgestaltung eines solchen Jahres zu diskutieren.

Liebe Frau Münch,

Sie sehen, der Aufruf von der Kulturstaatsministerin und dem Deutschen

Nationalkomitee für Denkmalschutz vom 20. März 2017, die Veröffentlichungen auf der Homepage und in Newslettern 2018 haben Neugier, Interesse und kreative Energien freigesetzt.

Der heutige Abend soll in erster Linie die Möglichkeit für den Austausch schaffen – zwischen ihnen, liebe Gäste, den wichtigen kulturellen Initiativen und Projekten, die sich seit Jahren für den Denkmalschutz engagieren und den Kolleginnen des

Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz darüber, wie diese Idee, der Gedanke des europäischen Kulturerbejahres auch als Impuls für die europäische Metropole Berlin genutzt werden kann und aktiv ausgestaltet werden kann.

Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn Sie an diesem Abend Anregungen

mitnehmen oder vielleicht sogar neue Ideen geboren werden, Ideen für Netzwerke, Aktivitäten im Rahmen des ECHYs 2018 hier in der Stadt, Ideen für

projektübergreifende, städteübergreifende – oder gar länderübergreifende Aktivitäten im europäischen Kulturerbejahr 2018.

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2 Ich persönlich freue mich als Senator der neugeschaffenen Verwaltung für Kultur und Europa mit Verantwortung auch für den Denkmalschutz, nun Teil dieses Netzwerkes zu sein – verbinden sich doch das europäische Anliegen und das kulturelle mit dem Denkmalschutz hier wunderbar: wir können und werden auf die Vielfalt des

europäischen Kulturguts wie der Baukultur im Besonderen aufmerksam machen und uns für den kulturellen Austausch und Miteinander einsetzen.

Dass sich Berlin einem solch chancenreichen Ereignis nicht entziehen kann, dürfte klar sein. Berlin hat sich schon früh für den Gedanken eines erneuten

Denkmalschutzjahres engagiert. Dr. Dagmar Tille von der Obersten

Denkmalschutzbehörde und unser Landeskonservator, Prof. Jörg Haspel, haben sich in der Startergruppe des DNK von Beginn an in inhaltliche Ausrichtung und

Themensetzung eingebracht. Und sie waren es auch, die sich schon in der letzten Legislaturperiode, aber insbesondere nach unserer Regierungsbildung vehement für eine aktive Rolle Berlins im Europäischen Denkmalschutzjahr einsetzten, auch wenn oder gerade weil wir bei Denkmalschutz und Baukultur so knapp mit Ressourcen ausgestattet sind.

Denn schließlich haben wir uns in der aktuellen Koalitionsvereinbarung klar für eine Mitwirkung am ECHY18 positioniert. Von daher bin ich auch den Kolleginnen und Kollegen unserer Denkmalschutzbehörden bereits jetzt dankbar, dass sie uns zu der heutigen Veranstaltung angeregt haben.

Wenn wir gemeinsam und mit europäischen Partnern uns für unser kulturelles Erbe engagieren wollen, die Chancen, die sich für Synergien in Europa bieten, nutzen wollen, dann geht das nicht ohne Information,einen produktiven Austausch und die Kommunikation in die Stadtgesellschaft hinein.

Die Stadtgesellschaft – das sind Sie. Sie wissen am besten, was unsere Stadt so einzigartig macht, warum ihr kulturelles Erbe so einzigartig ist. Nehmen wir

beispielsweise die Zeugnisse der Berliner Industriekultur: hier wollen wir als Land Berlin einen besonderen Schatz des baukulturellen Erbes unserer Stadt heben, aus einer Zeit, in der die Stadt als größte Industriemetropole Europas, Technik-,

Architektur-, aber auch Sozialgeschichte geschrieben hat, Das hat Europa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts maßgeblich geprägt und wirkt bis in die

Gegenwart: in vielen Orten der historischen Berliner Industriekultur wird heute nicht nur gelebt und gearbeitet, sondern auch maßgeblich Kultur geschaffen: hier tüfteln, grübeln, leben und tanzen junge kreative Menschen aus ganz Europa.

Das Berliner Zentrum für Industriekultur will gemeinsam mit der HTW spannende Entdeckertouren und innovative Vermittlungsformate zum industriekulturellen Erbe entwickeln. „Industriekultur in die Schulen!“ ist das Motto einer sehr konkreten Projektidee, deren finanzielle Förderung wir als Land vorantreiben und befürworten.

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3 Daneben unterstützen wir die Entwicklung und finanzielle Bezuschussung eines zweiten Projekts zum ehemaligen Flughafen Tempelhof, initiiert von der Stiftung Topographie des Terrors: Baukulturelles Erbe Berlins steht ebenso für die dunklen Seiten europäischer Geschichte. So spiegelt der Flughafen Tempelhof als Gebäude eine facettenreiche und vielschichtige Entwicklung der Stadt wider, die uns heute zum Nachdenken, zum Gedenken und zum Aufarbeiten dieser Zeit auffordert.

Dieser besondere Ort, an dem heute Berlinerinnen, Neu-Berlinerinnen, Touristinnen aus ganz Europa ihre Freizeit verbringen oder Events besuchen, spiegelt

verschiedenste Epochen der Fluggeschichte, aber auch Kriegsgeschichte, der Rüstungsindustrie und der Zwangsarbeit wider. Ebenso kommen sie nicht an der Zeit der Luftbrücke zwischen Westberlin und den Westalliierten vorbei. Und auch für solch spannungsreiche Phänomene des kulturellen Erbes bietet das Europäische Jahr mit seinen Leitthemen ein Medium zu Verständigung, zum Dialog der Nationen über ihre eigenen oder gemeinsamen historischen Bezüge zu besonderen Orten, zum Lernen aus den historischen Entwicklungen mit ihren Folgen bis heute – Lernen aus dem gemeinsamen europäischen Erbe.

Ich habe festgestellt, dass sich erstaunlich viele der Ziele von ECHY 2018 mit

meinem Verständnis von Kulturpolitik decken, oder zumindest vereinbaren lassen.

Ziel des Europäischen Kulturerbejahres ist es, unser gemeinsames kulturelles Erbe und dessen Potenzial für Identifikation, Teilhabe und Entwicklung miteinander zu teilen

Ziel des Europäischen Kulturerbejahres ist es aber auch, künftig breiten Kreisen der Gesellschaft, insbesondere auch Kindern und Jugendlichen, Menschen mit einem eingeschränkten Zugang zum kulturellen Erbe mehr aktive Teilhabe am kulturellen Erbe zu ermöglichen. Damit soll eine Identifikation mit dem Erbe und Bereitschaft zu seiner Bewahrung ebenso gefördert werden, wie dessen Wahrnehmung als Teil eines kulturell übergreifenden, allen gemeinsamen europäischen Erbes.

Ja, wir gestalten nun Kulturpolitik und zugleich Europapolitik! Und Kultur verbindet bekanntermaßen – und nun soll auch das ECHY 2018 Menschen miteinander verbinden.

Wir werden uns für die breite Beteiligung stark machen, bei weitreichenden

gesellschaftlichen Veränderungsprozessen, bei Fragen der Integration, Demografie und Nachhaltigkeit den ECHY zugrundeliegenden Prinzipien entsprechend für ein demokratisches und solidarisches Europa einsetzen und uns Fragen zum Verhältnis von alt und neu, analog und digital stellen.

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4 Ich bin überzeugt, dass die neu geschaffene Senatsverwaltung für Kultur und Europa Potentiale für Synergien bietet, die es produktiv zu machen gilt. Die Idee eines geeinten, friedlichen und demokratischen Europa kann durch jede Form des kulturellen Austauschs nur gestärkt werden. Diesen Austausch zu befördern erscheint heute notwendiger denn je.

Vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen in Europa und weltweit können wir mit dem Europäischen Kulturerbejahr das Verbindende unserer gemeinsamen kulturellen Wurzeln und zugleich die kulturelle Vielfalt des Kontinents in den Blickpunkt rücken – das Gemeinsame in den Mittelpunkt rücken.

Wenn wir uns miteinander über Gemeinsames austauschen, dann tun wir mehr für Europa und das Bild von Europa, als die Regierungen einiger Länder, die sich wieder zunehmend auf den nationalen Weg machen. Eine Initiative wie das ECHY ist dazu ein sehr guter, weil verbindender Schritt.

Vorbilder können hier zum Beispiel Künstler*innen sein, die sich für nationale Grenzen nicht besonders interessieren - warum auch? - die sich über Sprach- und Staatsgrenzen hinweg im produktiven Austausch miteinander bewegen, die ganz selbstverständlich zwischen den verschiedenen europäischen Metropolen reisen, arbeiten, leben.

Grenzen sind von Menschen gemacht, sie sind nicht naturgegeben, daher nie

absolut - vielmehr sind sie durchlässig, verändert sich, ob für den Handel, den Kultur- und Personentransfers. Grenzräume besitzen Eigenheiten, die diese als besondere europäische Kulturlandschaften geprägt haben und insbesondere heute verbindend wirken. Dieses Verbindende ist Ausgangspunkt für das ECHY-Leitthema 2 - Europa: Grenz- und Begegnungsräume.

Es ist ohnehin mein Vorhaben, dass wir uns mit anderen europäischen Städten und Metropolen über Herausforderungen austauschen, vor denen wir alle gleichermaßen stehen und die wir gemeinsam angehen sollten. So traf ich mich in der

Vergangenheit bereits mit Vertretern aus Politik, aber auch Kultur aus vielen

europäischen Ländern – wie Österreich, Polen, Finnland oder Griechenland. Und so kam so gut wie bei jedem Treffen auch das ECHY, und vor allem die Potentiale der Zusammenarbeit zur Sprache.

Das Europäische Kulturerbejahr bietet die Möglichkeit für einen umfassenden Austausch zwischen europäischen Partnern auf allen Ebenen. Das Jahr wird als Europäisches Jahr der Europäischen Union und nicht zuletzt in Abstimmung mit dem Europarat organisiert.

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5 Es müssen aber auch Programme gestärkt werden, die grenzüberschreitenden

Austausch und die Vorteile Europas erlebbar machen. Dazu gehört das Erasmus- Programm, dazu gehören aber auch Programme der europäischen Förderungspolitik.

Solche Programme sind essentiell für die Europäische Gegenwart und auch Zukunft.

Dennoch lohnt sich auch immer der Blick in die Vergangenheit, ein Blick auf das dunkle Erbe:

Leitthema 4 Europa: Erinnern und Aufbruch. erinnert an Ursachen und Wunden der Kriege in Europa, den Weg zum Frieden wie auch an die nachfolgenden

friedlichen Aufbrüche und Hoffnungen, die sich nicht zuletzt auch im kulturellen Erbe heute widerspiegeln.

Gemeinsame europäische wie auch lokale Perspektiven und Perspektivwechsel zum historischen Erinnern stehen im Mittelpunkt der Projekte. Hier setzen wir mit unseren Bemühungen um Gedenkstätten und Vermittlungskonzepte an, z.B. mit dem Mauer- Gedenk-Konzept und der Gedenkstätten und Mahnmale für die NS-Zeit.

Gegen Geschichtsvergessenheit, Demokratieverachtung und Deutschtümelei ist die Erinnerungskultur zu stärken. Dazu gehört neben der Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus, die in einer Zeit, in der es kaum mehr Zeitzeug*innen gibt, noch an Bedeutung gewinnt, in den nächsten Jahren auch die lange unterbliebene kritische Aufarbeitung des deutschen Kolonialismus.

Die schwierigen oder „unbequemen“ Denkmale, die an Nazizeit, Mauer, Kalten Krieg erinnern gelten als Berliner Markenzeichen, Ausgrabungen in der Innenstadt machen die ausradiert geglaubte Geschichte lebendig.

Ein Schwerpunkt Deutschlands für ein solches ECHY-Jahr ist auch das Thema

„baukulturelles und archäologisches Erbe“;

Dabei wird die Bedeutung von Denkmalen für die Lebensqualität, die Identifikation und das gemeinsame europäische Erbe im Fokus stehen. Das kulturelle Erbe unter unseren Straßen, in den Tiefen unserer Stadt, spiegelt insbesondere anschauloich die gesellschaftlichen Entwicklungen und auch Bewegungen wider. Diese Zeugnisse gilt es für die gegenwärtige und die kommenden Generationen zu bewahren und aufzubereiten. So wissen einige junge Menschen heute nur vage über bspw. Das geteilte Erbe dieser Stadt – im wahrsten Sinne des Wortes: Dass Berlin als ehemals geteilte Stadt ein in Deutschland, in Europa und sogar weltweit ein einzigartiges doppeltes Erbe hat, haben wir mit der Würdigung von Hansaviertel und Karl-Marx- Allee jüngst noch einmal in den Fokus gestellt.

Wir verstehen das Denkmalerbe auch als Angebot zu einem wertschätzenden, toleranten Miteinander verschiedener Kulturen. In der wachsenden Stadt mit einem dreifachen Welterbe-Bestand wachsen auch die Aufgaben und Anforderungen an die staatliche Denkmalpflege – dafür wollen wir sie stärken, und wir werden sie stärken.

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6 Europas reiche geistige und gesellschaftliche Geschichte mit ihren vielen

gemeinsamen antiken und humanistischen Wurzeln spiegelt sich in den

verschiedensten Formen und Facetten unseres kulturellen Erbes. Die Netzwerke für Erhalt und Tradierung aber auch Austausch und Teilhabe entsprechender Zeugnisse bilden die Basis für Leitthema 5, das unter dem Titel „Europa: Gelebtes Erbe“ sich auf die Suche nach Europas Selbstverständnis und Werten wie Vielfalt, Toleranz und interkultureller Dialog in Europas kulturellem Erbe begibt.

In Berlin wollen wir Impulse setzen für eine europäische Integration, die sich als soziales und kulturelles Projekt begreift, in dem Solidarität und Vielfalt groß

geschrieben werden.

Insofern sind wir insbesondere durch das ECHY-Leitthema 3 angesprochen, das sich der Europäischen Stadt als ein zentraler Baustein unseres gemeinsamen europäischen Kulturerbes widmet. Berlin war und ist ein kultureller Schmelztiegel und Lebens- und Alltagsort für einen Großteil der europäischen Bevölkerung.

Toleranz des Andersartigen, die Suche nach dem Verbindenden und die Frage danach, wieviel Europa in mir und meiner Umgebung steckt, stehen im Vordergrund des Kulturerbejahres. Dies sollten wir insbesondere der nachfolgenden Generation mit auf dem Weg geben.

Als besondere Zielgruppe steht daher auch die Zielgruppe Nachwuchs im Fokus. In den Förderrichtlinien für ECHY steht, dass Formate, die der breitenwirksamen Vermittlung oder Partizipation von Kindern und Jugendlichen dienen, sollen besonders berücksichtigt werden sollen.Ich begrüße, die Empfehlungen zur Umsetzung von Kinder- und Jugendprojekten.

Die Voraussetzungen für gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen müssen durch konsequente kulturelle Bildungsarbeit in der Schule sowie an außerschulischen Lernorten verbessert werden

Bekräftigung der Beteiligung zum Schluss

Europas kulturelles Erbe ist unverzichtbarer Bestandteil unserer gemeinsamen europäischen wie auch lokalen Identität. Sein Erhalt und seine Entwicklung erfordern unser permanentes Engagement. Ich danke Ihnen für Ihr Kommen, aber vor allem für ihre ehrenamtliche Arbeit im Zeichen des Denkmalschutzes und für Ihr Engagement, Pflege und Wahrung unseres gemeinsamen europäischen Kulturerbes.

Das Spektrum der Akteure ist in Berlin besonders groß: private Eigentümer, öffentliche Einrichtungen, religiöse Einrichtungen, Vereine, Schulen,

Regionalmuseen, Engagierte aller Art. Viele beteiligen sich seit Jahren.

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7 Das ist eine großartige Sache. Nutzen wir dies und diesen Abend – lassen Sie uns als Stadt Teil des großen Europäischen Netzwerks zum ECHY 2018 werden. Wir brauchen Ihre Ideen, Ihre Erfahrungen und Ihr Engagement. Die konkreten Vorbereitungen beginnen hier und heute: MACHEN SIE MIT, WERDEN WIR GEMEINSAM TEIL DIESES EUROPÄISCHEN NETZWERKES - Berlin GOES ECHY!

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