WM3 Weiterbildung Mittelhessen
Rahmenvereinbarung
für Referenten
über die Verwertung von Bild- und Textmaterial
Justus-Liebig-Universität Gießen
Philipps-Universität Marburg
Technische Hochschule Mittelhessen
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WM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de
Die erste Förderphase des Verbundprojekts „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“ wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union mit den Förderkennzeichen: 16OH11008, 16OH11009 und 16OH11010 ge- fördert.
Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäi- schen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Be- schäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancen- gleichheit und der Investition in die Humanressourcen.
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Rahmenvereinbarung für Referenten über die Verwertung von Bild- und Textmaterial
zw ischen der
Philipps-Universität Marburg Biegenstraße 10
35032 Marburg
- UM R - und
- Ref erent -
Präambel
Die UM R ist Verbundpart ner im Projekt WM ³ Weit erbildung M it t elhessen. Ziel des Projekt es ist es, ein an w irt schaf t lichen und gesellschaf t lichen Int eressen opt imal ausgericht et es Weit erbildungs-angebot f ür die Region M it t elhessen und darüber hinaus zu schaf f en. Im Rahmen dieses Projekt es sollen zur Erreichung dieses Zieles u.a. auch Lehrveranst alt ungen, einschließlich des dort verw endet en Text - und Bildmat erials, per Video auf gezeichnet und anschließend vorrangig digit al online u.a. den jew eiligen Weit erbildungst eilnehmern zur Verf ügung gest ellt w erden.
Durch diese Auf zeichnungen w erden insbesondere urheberrecht liche und persönlichkeit s- recht liche Belange des Ref erent en sow ie gegebenenf alls w eit erer Schut zrecht sinhaber_innen an Lehrmat erialien berührt .
Die Part eien schließen diese Vereinbarung vorrangig, um die Recht esit uat ion an solchen Auf - zeichnungen sow ie die Verant w ort lichkeit en f ür die Inhalt e auf gezeichnet er Lehrveranst al- t ungen zu regeln.
Den Part eien ist bekannt , dass hinsicht lich der Inhalt e eine Veröf f ent lichungspf licht des Pro- jekt t rägers (VDI/VDE) best eht und der UM R mit diesem Vert rag mindest ens sämt liche Recht e zur Erf üllung dieser Pf licht en eingeräumt w erden.
Die Einzelheit en der jew eiligen Veranst alt ungen (Tit el, Inhalt e, et c.) sind Regelungsgegen- st and anderw eit iger Vereinbarungen zw ischen den Part eien.
- 2 - Dies vorangestellt, vereinbaren die Parteien folgendes:
1. Rechte und Pflichten des Referenten
(1) Der Ref erent verpf licht et sich, w ährend der Lauf zeit dieses Vert rages auf Anf rage durch die UM R dieser die audiovisuelle Auf zeichnung der jew eils vereinbart en Bildungsveranst al- t ung nach M aßgabe der nachf olgenden Regelungen zu gest at t en.
(2) Der Ref erent verpf licht et sich, solche Bildungsveranst alt ungen f achlich neut ral, herst eller- und produkt unabhängig sow ie dem zum Zeit punkt der Auf zeichnung akt uellen St and der Wissenschaf t ent sprechend durchzuf ühren. Insbesondere dürf en die auf zuzeichnenden Inhal- t e nicht vorrangig dem Zw eck der Unt erst üt zung w irt schaf t licher Eigenint eressen oder der Vermarkt ung des Ref erent en dienen. Die inhalt lich mit der UM R vereinbart en Vorgaben sind dergest alt einzuhalt en, dass das Veranst alt ungst hema in vereinbart em Umf ang und verein- bart er Weise behandelt w ird. Der Ref erent darf hiervon nicht ohne vorherige Zust immung der UM R abw eichen. Geringf ügige Änderungen, insbesondere auf Wunsch der Teilnehmen- den, darf der Ref erent auch ohne vorherige Zust immung der UM R selbst ändig umset zen.
(3) Im Übrigen gest alt et und verant w ort et der Ref erent die Veranst alt ungen hinsicht lich der Art der Durchf ührung in Ablauf und inhalt lichem Zuschnit t vorbehalt lich vorst ehender Rege- lungen und der Zusicherungen in Zif f er 4 w eisungsf rei.
(4) Der Ref erent hat die Veranst alt ung persönlich durchzuf ühren.
(5) Der Ref erent ist verpf licht et , die Seminarunt erlagen der UM R, sow eit möglich und zumut - bar, recht zeit ig vor Durchf ührung (mindest ens 10 Arbeit st age) der jew eiligen Veranst alt ung in digit aler Form zur Verf ügung zu st ellen (idR im Format M icrosof t Word oder M icrosof t Pow erPoint ).
2. Vergütung
(1) Im Int eresse der Weit erent w icklung des Projekt es verzicht et der Ref erent auf die Zahlung einer Vergüt ung f ür die Auf zeichnung der Veranst alt ung, einschließlich der Erst ellung und Übergabe der Seminarunt erlagen f ür [genaue Bezeichung des M ast ers, des Zert if ikat es], so- w ie f ür die Einräumung der Nut zungsrecht e gemäß Zif f er 3.
(2) Der Ref erent erhält im Gegenzug f ür seine Leist ungen das Recht , die Auf zeichnungen im Rahmen eigener Veranst alt ungen auch außerhalb der UM R zu nut zen. Hiervon ausdrücklich nicht umf asst ist das Recht , die Auf zeichnung (oder Vervielf ält igungen) Drit t en außerhalb von selbst durchgef ührt en Veranst alt ungen zur Verf ügung zu st ellen.
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3. Nutzungsrechte
(1) De r Re fe re n t rä u m t d e r UMR a n d e n a u d io visu e lle n Au fze ich n u n g e n e in a u ssch lie ß lich e s - so w ie a n sä m t lich e n ve ra n st a lt u n g sb e g le it e n d e n Arb e it sm a p p e n , Un t e rla g e n u n d e le kt ro n i- sch e n Tra in in g sm e d ie n (Ve ra n st a lt u n g su n t e rla g e n ) e in e in fa ch e s - ze it lich , rä u m lich u n d in - h a lt lich u n e in g e sch rä n kt e s so w ie u n w id e rru flich e s Nu t zu n g sre ch t e in . Hie rvo n u m fa sst ist in sb e so n d e re d a s Re ch t , d ie Un t e rla g e n a u ch d u rch Drit t e u n d in a lle n d e n kb a re n Fo rm a t e n (Prin t , a n a lo g o d e r d ig it a l) zu ve rvie lfä lt ig e n , zu ve rb re it e n , ö ffe n t lich zu g ä n g lich zu m a ch e n u n d zu b e a rb e it e n . Sin d d e r Re fe re n t u n d d ie Erst e lle rin o d e r d e r Erst e lle r d e r ve ra n st a l- t u n g sb e g le it e n d e n Ma t e ria lie n (t e ilw e ise ) n ich t p e rso n e n id e n t isch , ist d e r Re fe re n t ve rp flich - t e t , sich zu vo r d ie zu r Üb e rt ra g u n g d e r g e n a n n t e n Nu t zu n g sre ch t e e rfo rd e rlich e n Re ch t e b e i d e r Erst e lle rin o d e r d e m Erst e lle r e in zu h o le n . De r Re fe re n t h a t d ie s d e r UMR a u f Ve rla n g e n n a ch zu w e ise n .
(2) Da s Be a rb e it u n g sre ch t g e st a t t e t d e r UMR in sb e so n d e re , d ie ve ra n st a lt u n g sb e g le it e n d e n Ma t e ria lie n m it d e m Lo g o d e r UMR zu ve rse h e n u n d d e rg e st a lt in so n st ig e Ma t e ria lie n d e r UMR zu in t e g rie re n , d a ss e in e in h e it lich e s Au ß e n b ild sä m t lich e r UMR-Ma t e ria lie n g e w ä h rle is- t e t w ird .
(3) De r Re fe re n t w ird in Ma t e ria lie n u n d Au fze ich n u n g e n u n t e r se in e m p e rsö n lich e n Na m e n a ls Re fe re n t b e ze ich n e t u n d a u sg e w ie se n , so fe rn e r d e r UMR g e g e n ü b e r n ich t re ch t ze it ig m it t e ilt , d a ss e r n ich t o d e r u n t e r e in e m a n d e re n Na m e n g e n a n n t w e rd e n m ö ch t e . Ist e in e Drit t e Erst e lle rin o d e r e in Drit t e r Erst e lle r d e r ve ra n st a lt u n g sb e g le it e n d e n Ma t e ria lie n , w ird d e r Re fe re n t d ie s d e r UMR m it t e ile n u n t e r g le ich ze it ig e r An g a b e , fü r w e lch e Te ile d ie o d e r d e r Drit t e m it w e lch e m Na m e n zu n e n n e n ist .
(4) Die se Ve re in b a ru n g h a t ke in e Au sw irku n g e n a u f Re ch t e a n Arb e it se rg e b n isse n , d ie w ä h - re n d Ve ra n st a lt u n g e n e rzie lt w e rd e n (e in sch lie ß lich a lle r Erfin d u n g e n , Kn o w -h o w , An re g u n - g e n , Id e e n , En t w ü rfe , Ge st a lt u n g e n , Vo rsch lä g e , Mu st e r, Mo d e lle e t c.). Die Re g lu n g d e r Re ch t e a n so lch e n Arb e it se rg e b n isse n b le ib t e in e r g e so n d e rt e n Ve re in b a ru n g vo rb e h a lt e n .
4. Zusicherung/Rechte Dritter
(1) De r Re fe re n t sich e rt d e r UMR zu , d a ss d ie vo n ih m a u fg ru n d se in e r Tä t ig ke it fü r d ie UMR e rb ra ch t e n Le ist u n g e n , in sb e so n d e re d ie im Ra h m e n d e r e in ze ln e n Ve ra n st a lt u n g e n ve rw e n - d e t e n Ma t e ria lie n so w ie d ie vo n ih m g e h a lt e n e n Vo rt rä g e se lb st , ke in e Re ch t e Drit t e r ve rle t - ze n .
Wird d ie UMR d e n n o ch vo n e in e r o d e r e in e m Drit t e n w e g e n e in e r Re ch t sve rle t zu n g in An - sp ru ch g e n o m m e n , ve rp flich t e t sich d e r Re fe re n t , d ie UMR vo n so lch e n An sp rü ch e n fre izu - st e lle n . Da n e b e n ist d e r Re fe re n t zu r Erst a t t u n g d e r im Zu sa m m e n h a n g m it d e r In a n sp ru ch - n a h m e d u rch d e n Drit t e n e n t st a n d e n e n Ko st e n ve rp flich t e t . Die UMR ist d a n e b e n b e re ch t ig t , a u f Ko st e n d e s Re fe re n t e n d ie zu r ve rt ra g sg e m ä ß e n Ve rw e rt u n g e rfo rd e rlich e n Nu t zu n g s- re ch t e vo n d e r o d e r vo m Be re ch t ig t e n e in zu h o le n .
(2) De r Re fe re n t ve rsich e rt , d a ss e r
• n ich t n a ch d e r Le h re vo n L. Ro n Hu b b a rd u n d /o d e r e in e r so n st m it d e r Scie n t o lo g y-
- 4 - Sekt e zusammenhängenden Lehre arbeit et ,
• ke in e Ve ra n st a lt u n g e n , in d e n e n d ie vo rg e n a n n t e n Le h re n ve rm it t e lt w u rd e n , in d e r Ve rg a n g e n h e it ve ra n st a lt e t o d e r b e w o rb e n h a t ,
• n ich t Mit g lie d d e r IAS (In t e rn a t io n a l Asso cia t io n o f Scie n t o lo g ist s) ist ,
• ke in e vo lksve rh e t ze n d e n , p o lit isch e n , e n t sp re ch e n d § 1 AGG (Allg e m e in e s Gle ich b e - h a n d lu n g sg e se t z) d iskrim in ie re n d e n , a n st ö ß ig e n (z.B. p o rn o g ra fisch e n ), g e g e n d ie g u - t e n Sit t e n ve rst o ß e n d e n o d e r so n st re ch t sve rle t ze n d e n In h a lt e p rä se n t ie rt .
(3) De r Re fe re n t ve rsich e rt fe rn e r, d a ss d ie vo n ih m im Ra h m e n d e r Zu sa m m e n a rb e it e in g e - se t zt e n Da t e n t rä g e r o d e r Da t e n d e n a n e rka n n t e n An fo rd e ru n g e n d e r IT-Sich e rh e it e n t sp re - ch e n , in sb e so n d e re ke in e Vire n o d e r a n d e re Da t e n e n t h a lt e n , d ie d e n b e i d e r Ve ra n st a lt u n g vo n d e r UMR e in g e se t zt e n IT-Syst e m e n Sch a d e n zu fü g e n kö n n e n .
5. Geheimhaltung / Know-how-Schutz / Datenschutz
(1) De r Re fe re n t w ird Kn o w -h o w u n d sä m t lich e ve rt ra u lich e n In fo rm a t io n e n , d ie ih m a n ve r- t ra u t o d e r b e i Ge le g e n h e it d e r Zu sa m m e n a rb e it b e ka n n t w e rd e n , w ä h re n d d e r Da u e r u n d n a ch Be e n d ig u n g d e s Ve rt ra g sve rh ä lt n isse s n ich t a n Drit t e w e it e rg e b e n o d e r fü r e ig e n e Ge - sch ä ft szw e cke ve rw e n d e n , so fe rn d ie s n ich t zw in g e n d fü r d ie Du rch fü h ru n g d ie se r Ve re in b a - ru n g e rfo rd e rlich ist . Die Ge h e im h a lt u n g sp flich t g ilt e n t sp re ch e n d fü r d e n Ab sch lu ss u n d In - h a lt d ie se s Ve rt ra g e s.
(2) Die se Ge h e im h a lt u n g sp flich t g ilt n ich t fü r In fo rm a t io n e n , d ie
- d e m Re fe re n t e n b e re it s a u ß e rh a lb d e s Ve rt ra g sve rh ä lt n isse s vo rb e ka n n t w a re n ; - re ch t m ä ß ig vo n Drit t e n e rw o rb e n w u rd e n ;
- a llg e m e in b e ka n n t o d e r St a n d d e r Te ch n ik sin d o d e r w e rd e n ; - vo n d e r UMR fre ig e g e b e n w e rd e n .
(4) Na ch Be e n d ig u n g d ie se s Ve rt ra g sve rh ä lt n isse s h a t d e r Re fe re n t a lle ve rt ra u lich e n Un t e rla - g e n u n d In fo rm a t io n e n u n a u fg e fo rd e rt zu rü ckzu g e b e n o d e r a u f Wu n sch d e r UMR zu ve r- n ich t e n u n d h ie rü b e r e in e n Na ch w e is zu e rb rin g e n .
(5) Die Pa rt e ie n h a lt e n d ie Re g e ln d e s Da t e n sch u t ze s e in , in sb e so n d e re w e n n ih n e n Zu g a n g zu m Be t rie b o d e r zu Ha rd - u n d So ft w a re d e r a n d e re n Pa rt e i g e w ä h rt w ird . Sie st e lle n sich e r, d a ss ih re Erfü llu n g sg e h ilfe n d ie se Be st im m u n g e n e b e n fa lls e in h a lt e n , in sb e so n d e re ve rp flich - t e n sie sie vo r Au fn a h m e ih re r Tä t ig ke it a u f d a s Da t e n g e h e im n is. Die Pa rt e ie n b e zw e cke n ke in e Ve ra rb e it u n g o d e r Nu t zu n g p e rso n e n b e zo g e n e r Da t e n im Au ft ra g d e r a n d e re n Pa rt e i.
Vie lm e h r g e sch ie h t e in Tra n sfe r p e rso n e n b e zo g e n e r Da t e n n u r in Au sn a h m e fä lle n a ls Ne b e n - fo lg e d e r ve rt ra g sg e m ä ß e n Le ist u n g e n d e r Pa rt e ie n . Die p e rso n e n b e zo g e n e n Da t e n w e rd e n vo n d e n Pa rt e ie n in Üb e re in st im m u n g m it d e n d a t e n sch u t zre ch t lich e n Be st im m u n g e n b e - h a n d e lt .
6. Vertragsdauer
Die se r Ve rt ra g t rit t m it se in e r Un t e rze ich n u n g in Kra ft u n d lä u ft fe st fü r d ie Da u e r d e r e rst e n
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Förderphase (Ende: 31.3.2015). Das beiderseit ige Recht zur außerordent lichen Kündigung aus w icht igem Grund bleibt hiervon unberührt . Ein w icht iger Grund f ür die außerordent liche Kündigung best eht f ür die UM R insbesondere dann, w enn der Ref erent den vert raglichen Pf licht en gemäß Zif f ern 1 (2) und 4 nicht nachkommt .
Die Recht e und Pf licht en gemäß Zif f ern 3 und 5 haben auch nach Beendigung des Vert rages uneingeschränkt e Gelt ung.
7. Sonstiges
(1) So llt e e in e Be st im m u n g d ie se r Ve re in b a ru n g u n w irksa m se in o d e r w e rd e n , so w ird d a - d u rch d ie Gü lt ig ke it d e s Ve rt ra g e s in sg e sa m t n ich t b e rü h rt . In d ie se m Fa ll w e rd e n d ie Pa rt e i- e n d ie u n w irksa m e Be st im m u n g d u rch e in e w irksa m e Re g e lu n g e rse t ze n , d ie d e m vo n d e n Ve rt ra g sp a rt e ie n ve rfo lg t e n re ch t lich e n u n d w irt sch a ft lich e n Zw e ck m ö g lich st n a h e ko m m t . En t sp re ch e n d e s g ilt im Fa lle e in e r u n b e a b sich t ig t e n Re g e lu n g slü cke .
(2) Fü r a lle Re ch t sb e zie h u n g e n zw isch e n d e r UMR u n d d e m Re fe re n t e n g ilt a u ssch lie ß lich d e u t sch e s Re ch t u n t e r Au ssch lu ss d e s CISG.
Marburg, den 28.07.2014
Prof. Dr. Katharina Krause
Präsidentin der Philipps-Universität Marburg
Marburg, den 28.07.2014
[Titel, Vorname, Nachname]
Referent
