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Hie und da.

Von Jallug Oppert.

Es wird Einem zuweilen recht schwer gemacht, seinen Emst

zu behalten, trotz der Achtung, die man seinen Lesem schuldig ist.

Auf meinen Aufsatz in dieser Zeitschrift (Bd. 52, S. 227 ff.), der

die Nichtigkeit seines vermeintlichen Schaltkanons nachwies, hat

Herr Dr. Eduard Mahler geglaubt, er müsse antworten. Aber gegen

alle meine unabweisbaren und unwiderleglichen Gründe hat er nur

ein Argument geltend zu machen: „Ich entdeckte diesen Kanon

1892 nach Christi Geburt". Leid thun wird es Jedennann, dass er

dieses nicHt 2938 Jahre eher gethan hat: damals, nicht heute, hätte er sich selber sagen müssen: „Wir zählen jetzt 747 Jahre vor Christi

Geburt: machen wir einen Schaltkanon". Dann wäre er für uns

heute massgebend gewesen.

Seine Entgegnung kann unsere Behauptungen nur bestätigen.

Wer die Arbeit des Herm Mahler gelesen hat, wird auf¬

gefordert, mir einen anderen Gegenbeweis zu bezeichnen. Ein

sonstiges Argument findet sich nicht

Meine ganze Aufstellung beruht auf Dokumenten : von diesen

hat Herr Mahler kein einziges beseitigt. Ich habe nachgewiesen,

dass ich von 380 Jahresanföngen (von 747 bis 367) nur 161 kenne,

tmd dass 229 uns bis jetzt unbekannt geblieben sind. Es wäre doch

angezeigt, hier einige Fehler meinerseits nachzuweisen. Herr Mahler begnügt sich damit, auf einen von mir vor zehn Jahren begangenen, seitdem berichtigten Irrtum, hinzuweisen, wo ich einer Mondfinstemis eine etwas längere Dauer zuerteilt, als sie wirklich gehabt. Um dieses

Phänomen aber handelt es sich nicht. Die von mir bezeichneten 151

Jahresanfänge bleiben unangefochten ; praktisch wäre es doch ge¬

wesen, wenigstens einen Pehler nachzuweisen, umsomehr, als diese

151 Daten den ganzen Kanon des Herm Mahler demontieren.

„Hie und da" findet sicH wohl nach Herm Mahlers Ge¬

ständnis ein Häkchen: der Ansicht bin ich auch , da man

unter „hie nnd da' dreiviertel seiner Datumsangaben ver¬

stehen muss.

Ein hie und da nicht eingehaltener Modus ist sicherlich

kein fixer.

1 1

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94 Oppert, Hie und da.

Andere werden entweder übergangen oder jeglichem antiken

Zeugnis zuwider abgeleugnet. Dieses gilt von den Angaben, die

uns die Keilschriften über die Frühlingsanfänge und über die

Finstemisse hinterlassen haben. Aus diesen geht für jeden, der

1892 nach Christi Geburt keine Offenbarung erlitten, klar her¬

vor, dass kein fixes Schaltsystem bestand.

Wenn nun Herr Mahler in diesen Thatsachen einen „Wider¬

sprach" mit meiner Annahme findet, dass die Babylonier schon

frühe die Gleichstellung der neunzehn Sonnenjahre mit 235 Mond¬

monaten kannten , so ist dieser Tadel für seine Logik kein Lob.

Wenn die Chaldäer wussten, dass alle 19 Jahre der Anfang des

Mondjahres gerade mit dem Aufgange der Plejaden zusammentraf,

so beweist Dieses doch lange nicht, dass sie für jedes dieser iieu-

zehn Jahre eine fixe Norm hatten. Die Texte thun aber das Gegen¬

teil dar. Auch was Herr Mahler über meine Beziehungen zu

Nabonassar behauptet, ist mir wie Andem nicht recht klar. Über¬

haupt geht der Autor des Kanons auf die eigentliche Frage gar

nicht ein: er thut platterdings nichts, um die Richtigkeit seines.

Kanons darzuthun: er hat ihn aber 1892 nach Christo entdeckt.

Ausserdem ist Herr Mahler auch recht neugierig. Er fragt,

waram ich mich denn eigentlich in astronomisch-chronologische

Fragen vertiefe? Ich will ihm nun antworten. Erstens, weil es

mir gef&Ut. Zweitens, weil ziemlich sachverständige Leute behaupten, ich verstehe mehr von diesen Fragen, als Herr Mahler selbst. Drittens

weil Herr Mahler selbst so liebenswürdig war , mich dazu aufzu¬

muntern. Man lese eben,' was er geschrieben hat (ZA. XI, 41).

was er selbst citiert:

„Jules Oppert gebührt das Verdienst, den Gebrauch der Saros¬

periode, welchen wir bereits (?) bei Plinius (Hist. nat. II, 10, 56) erwähnt finden, auf Grund keilinschriftlichen Materials eingehend

und wissenschaftlich beleuchtet zu haben!"

Diese Ermutigung nehme ich dankbar an und hoffe Dr. Mahlers

Neugierde befriedigt zu haben. Wenn nun aber der Fragesteller

bezüglich meiner Arbeit mich fragt, wie dann ohne einen fixen

Cyklus diese Periode berechnet werden kann, so muss man doch

ül3er diese Naivetät staunen. Man konnte immerhin nicht allein

bis fünfe, sondem sogar bis 223 zählen, namentlich auch da

223 synodische Monate 10 Tage mehr sind als 18 Sonnenjahre.

Die Entgegnung leidet an einem sehr grossen Mangel. Sie

antwortet auf nichts. Unser Gegner glaubt ein System entdeckt

zu haben: man beweist ihm, dass kein System bis vor 367 v. Chr.

bestanden hat. Unser Interloquent musste also durch Dokumente

darthun , dass ein solches existiert hat. Hat er auch nur den

leisesten Versuch gemacht, dieses zu beweisen? Nein. Hat er die

hundert Jahresanfänge, aus denen die gänzliche Abwesenheit jed¬

weden Systems hervorgeht, geleugnet? Nein.

1 1

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Die Thatsachen sind eben da, und unser geehrter Widersacher

bestreitet sie nicht. Was hat er denn nun eigentlich gewollt, was

will er, was wird er wollen?

Herr Mahler giebt mir das Recht üun zu sagen, dass er weder

Geschichte noch Chronologie machen will. Er ist ein Logarithmen¬

rechner und das ist sehr viel. Für seine 8014 Monatsanfänge hat er

seinerseits das Recht, aufrichtigen Dank zu erheischen, den wir

ihm nicht verkümmern.

Wäre der Tabellenautor Chronologe, so hätte er uns bei unserer

wunden Stelle anfassen können, wenn sein System ihm dieses erlaubt

hätte. Ewald duzte ja den Papst in seinem Sendschreiben an diesen :

er hätte mich fragen können :

,Du citierst ein assyrisches Datum für meinen babylonischen

Kanon; wer giebt dir denn das Recht, vorauszusetzen, dass in

Ninive und Babylon dieselbe Schaltordnung befolgt wurde, dass die

assyrischen Schaltjahre immer mit den babylonischen zusammen¬

fielen? Also, wenn auch die Sonnenfinstemis vom 27. Juni 661

wirklich auf den 28. Tammuz in Ninive fiel, — woher weisst du denn,

dass es in Babylon nicht der 28. Sivan war? Die Astrologen in

Ninive imd Babylon konnten ja anderer Meinung über die Ein¬

schaltung sein."

Und dieser Einwurf wäre sehr ernst gewesen.

Denn selbst die Königsjahre zählte man in Ninive anders wie in

Babylon. Freilich für unsere bekannten babylonischen 151 Jahres-

anf^ge gab dieses dem Herrn Mahler nicht weniger Unrecht,

aber der Einwurf ist berechtigt. Er selbst hat ihn aber aus

gewissen Gründen nicht machen können , weil er eben ein fixes

System annahm, und zweitens war diese Diskretion aus einem

andem Grunde auch sehr erklärlich: was man nämlich sagen wül,

muss man wissen.

Herr Mahler wirft mir vor, ich hätte seine Vorrede und seine

andem Schriften nicht gelesen. Diesen Vorwurf verdiene ich

reichUch. Ich benutze unseres Gegners nützliche Berechnungen mit

vielem Danke, und handele hier wie die Biene: die 8014 Monats-

an^ge sind Süssigkeit, aber die geschichtlichen Vorreden, Anlei¬

tungen, Betrachtungen sind bitter. Einst las ich, jetzt nicht mehr.

Die Begriffe, die der verdiente Arbeiter über Chronologie hat, gehen

von den meinigen weit auseinander. Es ist dieselbe Geschichte, die

einst zwischen Heine und Hamburgs Göttin Hammonia spielte : ,Die

Göttin hat mir Thee gekocht und Rum hineingegossen, sie selber

aber hat den Rum ganz ohne Thee genossen." Man muss Ge¬

schichte mit Chronologie geniessen, Herr Mahler aber geniesst

Chronologie ganz ohne Geschichte, was ihm gewiss nicht gut be¬

koramen kann.

Man liest in den Berichten der Wiener Akademie 1885,

p. 940: Die Finsternis des Abraham, die Finsternis des Jakob, des

Josua, Moses und Nikodemus, die Finstemis des Sissera. In der

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96 Oppert, Hie und da.

Genesis (XV, 5, 12, 17) befiehlt der Herr dem Abraham, gen Himmel

zu sehen, denn seine Kinder würden so zahlreich sein, wie die

Steme am Himmel: Wie konnte aber der Patriarch die Steme sehen,

da ja Tag war? Die Schwierigkeit, betreffs welcher Baschi- und

Talmudstellen citiert werden, löst Herr E. M. durch die Annahme

einer Sonnenfinstemis. Er bestimmt also die Zeit Abrahams auf

den 8. Oktober — 1763! In Genesis XXVIH, 11 heisst es: ,Und

Jakob kam an den Ort, und übemachtete daselbst, denn die Sonne

war untergegangen". Dazu wird wiederum Baschi citiert. Es hatte augenscheinlich gegen Abend eine Sonnenfinsternis stattgefunden, die den Tag verkürzt hatte. Alles dieses wird natärlich berechnet,

und durch Logarithmen wird bewiesen , dass Jakob entweder den

17. Pebmar 1601, oder den 30. Mai 1681, oder den 18. Marz

(Jahrestag der Pariser Kommune) dort übemachtet haben muss.

Wir schenken dem Leser mindestens einige Pinstemisse, doch

ist die des Sissera merkwürdig, denn im Buch der Bichter (V, 20)

heisst es im Lied der Deborah:

,Vom Himmel wurden sie bekämpft, die Steme von ihren

Bahnen wurden in den Kampf geschickt gegen Sissera*.

Also Sonnenfinsternis! Und sogar die vom 9. Oktober 1010

V. Chr., was beiläufig gesagt jeder Geschichtsforschung ins Gesicht schlägt.

Das kostet 1456 Berechnungen!

Wir lassen die Propheten , wir haben mit Moses genug , und

Jedennann wird fragen:

, Waram verfiacht sich denn eigentlich Dr. Mahler in chrono¬

logische Fragen?"

Et nunc reges intelligite, eradimini qui judicatis terram!

Man sieht also, dass Herr Mahler in Chronologie macht, und

dabei ohne alle und jede Geschichte fertig wird. Deshalb habe ich

seinen Vorwurf zu verdienen gesucht und von seinen Schriften nur

die nützlichen 8014 Monatsanfänge benutzt, mir aber die Entsagung auferlegt, seine vermeintlichen historischen Auseinandersetzungen durchzusehen.

üm also zu resümieren: Herr Mahler hat geglaubt, dass

die Babylonier von 747 an einen fixen Schaltcyklus besassen. Pür

seine Vermutungen hat er nicht einmal den Anfang eines Beweises

angetreten. Durch assyrische Dokumente haben wir dargethan,

dass dieses erst von 367 v. Chr. ab der Fall war, wie Strassmaiers und Eppings Arbeiten festgestellt haben.

Aber Herr Mahler behauptet, diese auf Urkunden begründeten

Arbeiten seien durch die seinigen , wie aus der Luft gegriffene,

gegenstandslos 1) geworden ! Besagten Aussprach habe ich leider

nicht ungelesen gelassen.

1) Hierauf kann Herr Mahler auch gar nichts einwenden, denn ein

«igener Einwurf würde sein eigenes System zerstören! Auch die Assyrer,

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Wir machen keineswegs ein Hehl daraus , dass des geehrten

Geodäten technische Arbeiten uns von Wert gewesen sind, und das

sie uns bei unseren Arbeiten willkommen waren. Einige Daten

habe ich selbst verifiziert und sie richtiger gefunden als diejenigen,

die verschiedene Chronologen aufgestellt hatten. So habe ich auch

seine technischen Daten des attischen Kalenders mit Dank ver¬

werten können, obgleich seine Monatsabteilung falsch ist, aber der

Vorwurf trifft nicht Herrn Dr. Mahler '), sondern die, die er irriger¬

weise für massgebend hielt. Auch seine Arbeiten über den ver¬

wickelten jüdischen Kalender sind zweckmässig und nützlich.

Rufen wir nun unsererseits noch das letzte Dokument an, um

den Gnadenstoss zu geben.

In der jüngst erschienenen Collection of Assyrian deeds von

Herrn Johns in Cambridge Nr. 53 findet sich als einziges Datum

eines Schaltmonates, das am 21. Veadardes Eponymus Atriöl (673/672).

Es ist, nach Herm Mahler selbst, das Jahr 75 des Nabonassar,

also des 4. Cyklus 18. Jahr. Nach dem erfundenen Kanon war

aber das Jahr 16 (nicht 17) und 19 ein Schaltjahr, das Jahr 18

ein gemeines. Nach seinem System hat dieses Jahr im Wiener

Kanon zwölf Monate von 673 bis 672. Wem sollen wir harm¬

losen Menschenkinder nun glauben , den vereidigten Zeugen Akhi-

düri und Nabu-Sar-uSur oder Herrn Dr. Eduard Mahler?

Ond wie war es anderthalb Jahrtausend vor Nabonassar, zur

Zeit des Königs Abesu (2301—2276), wo wir schon den 20. Veadar*)

erwähnt finden ?

Es hapert überall, nicht hie und da!

die aber altbabylonische Teite kopierten, kannten den Saros von 223 Manden:

also nach Herrn Mahlers Logik müssen auch sie ein fixes System gehabt haben.

Nun war aber Assarhaddon, wie sein Grossvater Sargon, zugleich König von Ninive und Babylon, und unter Assarhaddon fUUt die Eponymie von Atriel.

Zwei Schaltsysteme haben aber Sargon und Assarhaddon sicherlich nicht ge¬

duldet, sondern sie hätten den 2638 Jahre vor 1892 nach Christo von Eduard Nabonassar aufgestellten Kanon mit grösster Strenge durchgeführt. Dieses Schema aber hatte das Unrecht, sich „hie und da" von dem 2638 Jabre nach 747 vor Christo wieder aufgefundenen zu unterscbeiden.

1) Ich habe der Verbindlichkeit auch in meinem „Alexandre k Babylone"

Ausdruck gegeben. Die Verantwortlichkeit trifft die Chronologen, die sich mit griechischer Zeitrechnung beschäftigen , ohne die griechischen Klassiker zu be¬

rücksichtigen, und diejenigen, welche als einen Glaubenssatz aufstellen, Metons System sei nicht sofort eingeführt worden: eine Behauptung, zu deren Gunsten sich in keinem Texte und iu keiner Inschrift auch nur die leiseste Begründung findet.

2) Gara in der modernen Form (BM. 915—919, 729). Einige Jahre

vorher, Samsiluna, Jahr 29, (2310) ist von einem zweiten (1. c. 234) Sivan die Rede.

Bd. LIII.

1 1 ♦

7

(6)

Eine katabanische Inschrift, Von

Fritz Hommel.

Diesen interessanten Text — zugleich die erste katabanische

Inschrift, die zur Veröffentlichung gelangt —, sandte der griechische

archäologische Reiseführer Joannis Kallisperis aus Kalymnos

in einer nach einer Kopie gemachten Photographie (s. den neben¬

stehenden Text) ohne weitere An¬

gaben als die Bleistiftnotiz 2ävttn Ftfiivriq d. i. von §an'a in Jemen

an Herm Freiherm Dr. Hiller von

Gärtringen, dem er von Zeit zu Zeit Inschriftenkopien und -abklatsche aus den griechischen Inseln schickt.

Jener Brief an Freih. Hiller war

ungenügend adressiert und kam

daher an Herra Kallisperis zurück.

Herr Dr. Rudolf Herzog, dem ich

die Überlassung der Inschrift zum

Zweck der Publikation verdanke,

übemahm nun, als er im Sommer

mit Herm Kallisperis auf Kos

archäologisch und epigraphisch ar¬

beitete, die Besorgung des Briefes

nach seiner Rückkehr. Dr. Hiller

schickte die Photographie an Prof.

D. H. Müller in Wien, von wo sie

aber zurückkam, da dieser eben

nach Südarabien abgereist war;

darauf erhielt sie Dr. Herzog zu

weiterer Verwendung, und war

nun so liebenswürdig, sie auf An¬

regung Prof. Dr. Seybolds mir zur näheren Bestimmung und zur

Veröffentlichung zu übersenden.

Die Inschrift ist , wie aus dera Vermerk am Schluss »y>t}

y ,und damit ist sie hier zu Ende" hervorgeht, von einem

Araber an Ort und Stelle kopiert und nach §an'a gebracht worden.

1 1 *

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