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Textkritische Bemerkungen zum Kautih'ya Arthasästra.
Von Julins Jolly.
(Fortsetzung zu ZDMG. 70, 547 — 554.)
Adhikarana II.
Hier kann nur eine kleine Nachlese gegeben werden zu den
zahlreichen Varianten und Textverbesserun öwen in So. Abkürzungen o
wie früher, außerdeui : U = Shama Sastris Übersetzung des K. A.
in Mysore Review, oder seine neue Übersetzung, so weit mir xu-
gänglich.
S. 47, Z. 20. *ir3JTm^1^ 13 f. n^TffTITg. Nach ihrer Ent¬
bindung soll der König für ihre Kinder sorgen.
48,5. *qf7!^«r: I mg: i h. Das ^ig: i ist
nach So versetzt und sollte erst nach HWTSJ^T^: I in Z. 7 kommen.
Aber warum soll es gestattet sein, zwar keine andere Frau, wohl
aber die eigene^ Mutter zur HWf^tfTT zu machen? Das '^•If'^ fUW.\a
ist wohl mit 'Tf?f^'*r: zu verbinden und bedeutet, daß die Mutter
sogar, wenn sie aus der Kaste gestoßen CRfTTTTT) ist, erhalten
werden muß, denn im allgemeinen verliert ein 'RfjlfT den .4n.spruch
auf Unterhalt , wie der vorhergehende Satz besagt und wie aucb
die Smrtis vorschreiben, vgl. z. B. Vi. 5, 113 ^'qt'«IT^ffI7!<IIT'fY .
— 8. *IT^^T^^® VI^;^!'!^ I B f. »fST ^iJ^^Ti: ' Nachdem
er die Erlaubnis der Richter eingeholt hat, kann er zur .-Vskese über¬
treten, (sonst ist er strafbar). Vgl. über das Eingreifen der
178,14 VI^^T'J^Tffr f^?R^'>?T, 189,14 VJT^iT ^^fl^, 189,15
V^W^ ^Tf'T'T'T^^^fT, 200, 2 V^^T: Wi^lffü u. a.
228 Jolly, Textkritische Bemerkungen zum KautiUya Arthasästra.
49, 17. B f. V^^. So wohl auch Ü „elephant forests
seijarated from wild tracts".
50, 11. *ff^TT>in'ft ff B. Das in A fehlende ff
soll die Notwendigkeit des Einfangens der Elefanten erklären.
6 51, 3. *TOt B f. V^mK. Vgl. ^fWl^» 81, 16; 82, 6.
52,7. »f^fT^»wt«n»rr iT<frf^ b f. »fl^fi^T avi^^rt-
imt^. — 13. B f. 'gTOi
53, 3. »H^«ft»TO'Sfio B f. "»T^nfr »TTIS^It^''. — 8. *^f^T-
vj^ B f ^^T^rmr.
10 54, 6. 'fjffl^t B f. ^^fTÜ". — 8. *^ f^fV: II Bü f.
^> II.
55, 2. *TT5ff%%?r: I B f. «fT^UT: I . Vgl. die Kapitel¬
überschrift ^'ff'T^ir:. — 19. *'?mTTf3mT b f. ^mTif^rriT.
58, 2. »^T^ ^ B f . '»T^W^ 'g, SoÜ „both the bottom
15 and the sides". — 11. "'T'FrTfT: B f. oAmT.'H'. . So bevorzugt erstere Lesart, doch ist vielleicht •Tm?;«!: zu lesen : „ein Gefäng¬
nis, dessen Zellen gegen das Entweichen (der Gefangenen) gut ge¬
schützt sind".
60, 2—3. So macht aus ^TT— '^^T^f'vh" ein langes Kom-
«0 positum, doch bilden auch die Elemente des TT^I. in 5—6 kein
Kompositum. — 6. B f. '^^^■^t;^^. So folgt der
letzteren Lesart, hält aber das erste für überflüssig. Doch
spricht das von So selbst angeführte der Asokainschriften
sowie die Lesart von B für die Richtigkeit des ersten
25 61,11. tiTf?:fr'!ft^^»i: b f. TjTftf^fw^'i:.
62, 11. ff^^^^o B f. f^^!«l». Vgl. aber 62, 18 fif^-
^^o. — 15. ^^t^ffTT:«» B f. >^^3J?rfTT^
64, 4. 'ft^'^^Tq» B f. 'f^^'^'ra« . — 5. *^f«TfTfTq^<i: B f.
'IfTfTfT^tt,. Auch C hat „decreasing".
so 65, 15. Das richtige ♦JT'STTT^^f^" B steht auch in Ü.
66, 3. fftH^IT: B f f^U^Jl:. Wahrscheinlich ist zu
1 7
Jolly, Textkritüche Bemerkungen zum KautiUya Arthaiästra. 229
lesen Jf^l: „Ausleihen (der zu dem Schatz gehörigen Güter)
auf Zinsen ist Darlehen". — 66, 15—67, 9. In der Aufzählung
der 40 haranopäya in B fehlt Verschiedenes, wodurch aber die
Zahl 40 nicht herauskommt.
67,10. <rfrn^ f«nirr^ «rfs^^» b f. <T'3i^M*j»r<ivT^i- 5
aiifvr^!^». — 16. *w7TTif7roTfn^: b f •w^'^^.
69, 14. *V:^V^ VJX^■^J[^^ B f. «ramTf^ra^. V^er für
ihn unter dem Vorwand einer Sendung in das Ausland (die Ver¬
sendung seines Gewinns besorgt, soll durch Spione ausgekund¬
schaftet werden). lo
72, 21. "^»I B f. mr. Vgl. das vorausgehende ^ if .
74, 5. ♦T'^WT^ tif^^T^ BBh f. T^tj^Tftmf^liT^»!;.
Schutz und Hilfe für Reisende. Auch Ü hat .travellers".
76, 8. I BÜ f. 'raiT: 1.
77, 7. f^TTIi* „like the bile of a cow" AÜ wohl besser als 15
f^?B» BBh, vgl. 'itf'nT und 'it^^ als Name von Mineralien.
79, 3. ♦•an^^" ist die richtige Lesart, vgl. Ü „boiled".
81, 14. *7mr'?r^ m Bh f. rl^^^'ft m, vgl. die Parallel¬
stelle 115,11 fl^Wt m und zu adhy. 12—14 meine Über¬
setzung dieser drei Kapitel in GN. 1916, 355—365. 20
88,7. »^TT"* BBh f. ^TT't. Das ^ ist wohl nur durch
das vorausgehende veranlaßt. — 11. *Tft»T^[f?j'fT f. 4\fT-
■gti$<t auch B.
89, 15—16. *^f^S«IST^ ^T'dti^ ^T^T5q^TqiT% B,
besser ■^f^S^'R^Trf'T^ ^T^'^T», vgl. GN. 1. c. 362. ss
95, 6.. Das richtige ''T^T f. auch B. — 9. *irW^'n-
wSio B f. ITT^rnJIB".
99, 3. •■'n'Sf'T^f^T auch B. A in der .\nmerkung ver¬
bessert: HT^T", doch t' ,by selling local produce in a foreign
country' so
102, 16. B liest gjTfimWJi: I (nicht 3ITf»T5HH^m: I).
103. 19-20. *t^ltfM»lfH q^f% ^TT^<i: i B f. f«TOf?T-
230 Jolly, Textkritüche Bemerkungen zum Kautiliya Arthasästra.
frf^ ^TT^TI. I. .Symbols such as 1 pala, 12, 15, and 20 palas
shall be marked". Ü.
104,21. B f. Das bekannte Getreidemaß.
108, 6. Vor ^BHTIT; schiebt B ein, so auch Ü
5 ,8 8 parts".
111,5. *'^^T^Tf^«T^f^^: I B f. ^Jqm'^TffT«' ist die
richtige Lesart, so U .those who utter a lie shall be punished
as thieves".
115, 1. *^^f¥^ir B f. •^^?I'T.
10 116, 13. *'^l't, aRT^m^ B f. fti; ^^T^. Ü ,thiee turns
of ploughing". — 20. BBh ziehen ^%Wr: zum Folgenden, vgl.
Kuhn-Festschrift, S. 28—29.
119, 3. ^fT^Tcf B f TT^TtTT». — 10. »^ffTTITH: B (nicht
'^W^T^TK)
15 120, 4. '^oi'S^t m^TTt B f «>Jrs55T»TTr^3ITTT. Die
■^11*5 sind die fremden , die TT^3J die einheimischen Gäste. —
18. ■f^R^t'*»: B f. f^Tj^T«. Vgl. ^ar^i^: 121, 4.
121, 7—8. o^ftrif» B f. "^m^" (s. Druckfehlerverzeichnis).
— 14. ^^g^^^TTt IT^fTff-ptTt^^ff^ 1'» f- ^«^^WHTTr
20 TJSUTnj ^^f^^»I^. Vielleicht ist zu lesen ^^^T^^fJTTt
Tl^WUT^- .Bei solchen (Festen erhebe man) tägliche Bußen am
Ende der Peier von denjenigen , welche ohne Erlaubnis (geistige
Getränke produzieren oder verkaufen)'.
122,2. Hier schieben BBh vor TTf^T" ein: *^T«I^:,
85 ebenso 123,8 am Anfang des nächisten Kapitels: *Tfi!RiT^^,
wie schon So bemerkt hat. Der Beamtenname steht auch sonst am
Anfang der meisten Kapitel in II. — 19. IffTTm* B f. ■Rf^TTTrf.
123, 12. TTHT B f. flinTIT.
124, 9. B schiebt ein nach f^?li?I»nWT, auch tj hat
30 .or". — 16. I ß f. ^Tf^f^tl^: I.
126, 12. Das richtige *^^T f. Tim auch B. — 19. *m^T:
B f.
Jolly, Texthiilische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaiästra. 231
127, 7. »irf^ll^: I B f. m ft^: l. Vgl. das vorausgehende
enrn^TTT:-
128, 6. »TTTI. I B f. TTT: I.
135, 5. »TT^T^ f. Tl^fr^ auch B.
137,2. ^Tr^%^» B f. TTTTT^'«», vielleicht besser, man s
denke an die großen Elefantenohren.
144, 12. »tItTOT f^^^T fehlt in B und ist auch überflüssig,
vgl. So.
146, 1. VJW^^ B f. mTfJ^ä. — 4. Nach schiebt B
*f^f^ ein. ünter f^lf sind wohl verdächtige Kennzeichen oder lo
Symptome zu verstehen, nach Art der ^'^U N. 1, 172, wie z. B.
der Besitz eines Schwertes bei Mord verdächtigen. — 6. *'f'lf'lTt
^jgJ* B f. •f^f'lTT^T" . Die mit einem Paß Versehenen
bilden eine besondere Kategorie unter den nicht zu Verhaftenden. —
13. ♦WTfT^rtVTi; B f. Ä?rRTT>JT'C. Es sind wohl die Harems- 15
frauen geraeint; Vergehungen gegen eine verbrecherische Frau
können nicht besonders strafbar sein. — 16. *»W B f. •^fJT».
Adhikarana III.
Hier ist ein Teil der Varianten schon früher kurz von mir
erwähnt in: Lexikalisches aus dem Arthaäästra IF. 31, 204—210 20
und Arthaäästra und Dharmasästra ZDMG. 67, 49 96.
149, 2. WTT^'T^T'eiWtT B f. WTre^R^^^^T. Letzteres
bedeutet nach Ü ,both of whom (der Kläger und Beklagte) must
be fit to sue and defend', während die Lesart in B wohl auf die
guten Verhältnisse oder den normalen Zustand der beiden Parteien 26
geht, vgl. ^g^T^ 157, 15. — 6. *1TfH^>iJ'% I TTm^Tlf»?-
^TUT'jfTT^ I B f. ITfH^^^ I TTTT^'RfWTTinTfiTOTllT-
'^fll?'^ I „(Das Frühere) bringt er (mit dem später Gesagten) nicht
in Einklang. Er steht da, ohne auf die Aussage des Gegners ein¬
zugehen'. — 7. B f. Auch in der Parallelstelle M. 8, 52 30
schwankt die Lesart zwischen und M. 8, 53 zwischen
232 Jolly, Textkriliäche Betnerkungeu zum Kautilhjn Arthasästra .
und Nacb f^f^irf^I I schiebt B ein: *fY'T^Sr»T^lt
m f'lf^irfw I ,er gibt den Streitpunlit zu uiedrig oder falsch an'.
150, 8. f^Wt H f ^r«lft;^>. fm^ auch N. I,
1, 11. - 16. B f. ^^TT^T. — 17. *fM«Tl^»i: II B f.
5 f^f^"g^<i: II .
151, 15. *'3'^T^T'n^fT: I B f. ^^T1T^». \ gl. •^n^TT
in Z. 16 und 17, sowie V. 1, Ol 'W^T^ ^UT^TTf . — 17.
»TtTT^TTT<1: li f. ^HT^im^i:. Vgl. N. 12, 43 ^FHT^Timti::
M. 3, 34 ^ imTTt; Vi. 24, 26 WFlTTTlTfHTmn?!:.
10 152, 2. f\i^ B I. '?lfl[?ft^. — 5. ' tJT:f?^Tf^T B f. TT;-
fliHfW. Vgl. Vyäsa fl[«Tf^: ^ft ^T^:.
154, 4 und 13. '?nwrmff^^ B f. ^fv%^^, doch vgl.
153, 12 und 14. — 17. 'TTSUftT B f. f%1^ .
,Thou, half naked: thou, fully naked; thou, cripple". C.
16 175, 15 soli nach Ü .maintained persons' bedeuten.
155, 3. irftriniHT^t^Tm B f. Wf^r^Jl^mm. Für t^Tm
ist i^«5<4l (aus Eifersucht) zu lesen, mit ^f^TT'lT beginnt ein
neuer Satz. — 6. *«T?T^miITXl5?UTTTT B f. fTTn^^T ^SW-
ITTIT. So auch Ü .shall avoid decorating herself for the period
80 of seven turns of menses'. — 9. ♦fH^mf^a" B f. ^^^^TfV".
So auch 157, 15 *«>?BTmf^fH'^Bft B f. "^TimfvfH^^". *f^Ti;
B f. f?(q<T:, vgl. f9[T<T> 155, 6. ■^^Tfv» in B etwa .einwand¬
frei', die Prau soil bei einwandfreien Verwandten wohnen. Nach
Ü soll '^I^Tfy^ .lawful guardians' bedeuten. — 11. *?Sf%^
26 B f. ^fs^^. ^B erinnert an die ^T der ^WT oder des ^T.
die nach N. 12, 31 — 37 zur Trennung der Ehe berechtigen. ^E-
^«{«iTlff^ hieße also etwa .bei einer durch einen körper¬
lichen Fehler veranlaßten Entziehung des ehelichen Verkehrs'. Ü
liest ^fa(%r^, was bedeuten soll .an accusation which can only
so be proved by eyewitnesses' und zu dem folgenden ^fisrfq^^fll^
gehören soll, beides kaum möglich.
1 7 «
Jolly, Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaäästra. 233
166, 4. ♦Hf?:^T% B f. »1^TT^1%. .Wenn sie ihrem Mann
nicht die Türe gibt", d. h. wohl, wenn sie ihm beim Herein- oder
Heraustreten nicht den Vortritt läßt, vgl. die Regeln der Smi-tis
über das Ausweichen auf der Straße (V^J '^•), R- Y. 1, 117.
— 5. *fil'«ti*l"i B f. f'TWTH'J. Auch V ,if a woman leaves her
house at night". — 6. *^^T^'tTl'f^%H'Rt B f. ^^f^ 5»f|p-
ffl^STJf.
157, 2. ^V^T'ftTf» auch B. '^VTTffT»» Ü („Ähita com¬
pensation"). Doch kommt mff«T sonst nicht so vor, während
-^(l«nd als das Eingebrachte eine passende Bezeichnung für Frauen-
gut ist. *fW^'. II B f. fmV'. II. — 11. 'TT^T" B f. T^fT-
^fT". Die Frau geht über die Nachbarhäuser hinaus. — 15.
i^jmTv(o s 0. zu 155. 9.
158, 1. *7rfwf'rfT B f. f«ff»TTt. Auch Ü , under such cir¬
cumstances" deutet auf erstere Lesart, "ü^ ff B f. Tf^lf^. —
— 12. we^^'srt B f. TT^T».
159, 2. UmtTTTTJTti^T^ ß f JTaiTTTT TTW^. — 9. »«TH:
■qt B f. ^saTi: qt.
160, 9. *^ B f. ^Viij. Erstere Lesart vielleicht vor¬
zuziehen , da in den Smrtis ein doppelter Erbteil als Belohnung
besonderer Verdienste erwäbnt wird, so Brhaspati: ^^f%lf ^ 1:
^:f^fl!^'ni^tTf^>ä^'i: I iTTTfrffT ^ifT^gt siir: ^t: ^*it-
flpr: II. — 10. ^f^'^f^'ft B f. Hf^'^f^t.
161, 8. *qT^Tff5fi»l[ B f. q^TfT^Ji;.
162,2. ♦^qTJi^ITI, B f. ^qT»ilT. Aueii t .shares". —
9. *^TirWf'* B f. ^TWf^lfT'', einäugig oder lahm. — 13.
vtn: B f. ^f:, Ü .the special share to the eldest", ^'gl. 162. 6. —
15. »^q^SlTWl^^^J^ B 1. $q^3ITI!rTfl<Tf5l^ . Mit TiaB^^
sind wohl einzeln vorhandene und daher nicht teilbare, sondern
gemein.sam zu benutzende Gegenstände gemeint, wie etwa das
Wasser eines Brunnens oder die Arbeit eines einzelnen Sklaven.
Vgl. Brhaspati 25, 8ii tt. (SBE. 33. 382).
234 Jolly, Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaiästra.
163, 6. »•v^n'irr b f. »g^t. - 15. ^rirervi» b. f. «^iw:
Nach ersterer Lesart wäre wohl von den Spenden für
einen Verstorbenen (^W) die Rede, nach der letzteren von nahen
Verwandten (m^fW), wohl besser.
5 164, 11. »TITmTT'» f. qt m«T». Ü ,a son born to another
man*. — 13. ^W. I B f. «^TTlr ^tI: I. — 14. *q^^TT^V
JSm B f. q^ if>iJSffT:.
165,7. *3fWWfl[^: II B f. »^q^T: ll. So auch Ü .are
quitei different". — 9. *^I^SE^:N«\* B f. fKZW..^ — 11. 4^ fehlt B. —
10 13. B f. ^^sfrf*!,. Es scheint zu dem vorausgehenden
^Tl l^^Tt ZU gehören, also .ihr dem Gebrauch entsprechendes Recht".
166, 5. B f. '^rwt. ♦qTf^T^" B f qT:^^^'. Es
handelt sich um die Entfernung des neuen Hauses von dem Nachbar¬
hause. — 6. qj ^ . . B f. qf^. — 9. *%%«lT^Tq^TffBtH B f.
15 W^ITqmflTÄfT .Dadurch sind auch die Regeln (erklärt) für
Brennholz und für die Grube". Die Lesart in A hedeutet nach Ü
.closets, pits". — 19. oJTftrgrrtT» BÜ f. ''inftjfliTTT'' •
167,1. Nach qiTt^fi: I schiebt B ein: *«!^f^% qTlTtn
^T^<1. I .Dieses (Fenster) bedecke man, wenn das Haus fertig
iO ist (mit einem Vorhang?)". — 3. *»inf»n$fHfM B f. •'TqHfW
A , "^^fTif C. filf^ und qi? scheinen auf verschiedenartige
Matten zu gehen, die zum Schutz gegen den Regen auf das Dach
gelegt werden sollen. — 4. q^^mWl<t, B f. ^^^T^TO^flL .
— 6. *^TfratqT1» B Ü f. ^TTT^qTTo . Es ist von einer Treppe
25 oder Stufen die Rede. — 13—14. ^^»ft'rf^^T^ B f. ^
Auch Ü ,if one mars another's enjoyment".
168,6. fqTT^fll^lTfW B f. f^KT^fq(TqV7l»T3lTfH . -
16. *f^qfrf!%qT: bü f. »^qt. - 18. *?rf^ i b f.
^f^x^: I.
so 169, 13. *^t7( I »qsjt: (ohne Interpunktion) B. Das Kom¬
positum "q^t: gehört nach BÜ zu dem folgenden '^J^iq'^lIT: . —
14. *»q»frSr: R f. »q*^^:.
Jolhj, Textkritische Bemerkungen zum KautiUya Arthaiästra. 235
170, 6. ^TTIllTfffTHT^» B f. qTnnqffT»?'rf^«. Ü .(irri¬
gation by means of) wind power or bullocks". Die Lesart 1^ B
geht wohl auf Kanäle zur Bewässerung der Felder. — 8. "^ITfV-
»ITI'* B f. •ifqWI". Nach der ersteren Lesart wäre von ver¬
pfändetem Land die Rede. — 12. Nach ^mf^TTT^: schiebt B 5
ein: *%"qfqqT^:. Vgl. 169, 2 ^^f^f^T^.
171, 2. »^fr^T^o B f. ?ft^^». — 10. *qT w«r?f1r B f.
ITWft (TTWTlt). Die Strafe von 12 Pana soll bei Nichtbestellung
des Feldes zur Zeit der Aussaat eintreten.
172, 1. »mTT^^TTJTT^Tftqi B 1. ?H?T^%^qTT^t: • — 10
11. *3ftfqTm^^!^T: B f. o^X^T:. — 13. *^f»?Tmfl%^ B f.
^Tf^Tf^ f'Tq^. Das Vergehen besteht darin, daß man ohne
Meldung bei dem Eigentümer des Feldes das Vieh auf fremdem
Pelde grasen läßt. — 14. *o^H5: I B f «^ÜStT: L — 18. qfr;-
^^fTT qj B f. qfT^f^T: . 15
173, 5. ffT'SJ^T^ B f. ''3[T't. — 13. ^T^^^T^iTm: B f.
o^iTT:. Vielleicht ist STWTf H^iTTT: zu lesen und zu über¬
setzen: „Bei Opfern derselben sollen die Brahmaneu nicht gegen
ihren Willen mitwirken und sollen ihren Anteil am Opferlohn
empfangen". so
174, 7. *«"qft^»Tq%fT B f. »tj^rj. _ ,s. *ogqj>,^^-,- ß f
•qqi^tqt;. Der Zins soll höchstens um die Hälfte (nicht wenig¬
stens um die Hälfte) anwachsen. — 9. »"^^ä B f. *f^X.-
■a^W. ?r^WqfqFt f. f^T^^T^ ^qfq^t. „Wenn er lange
abwesend ist, oder der Zins zum Kapital geschlagen wurde, soll 85
nian ihm das Doppelte des Kapitals geben". —- 10. Nach m>il'TTft
schiebt B ^q^Slfft ein, was wohl auf die Erhebung übermäßiger
Zinsen geht.
175,4. ^ITHt" B f. ITTTtS». *%qi B f. ^^t. Ein ein¬
ziger Schuldner soll nicht von zwei verschietloneii Gläubigern ver- 30
klagt werden. — 5. * ^T^J^ftf^^^^ B 1 f. i f. TT^HTtm^
Vgl. N. 1,81 X:T5t^ ^fq^sT^. — 9. *mqf7T^rTf%#
236 Jolly, Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthasästra.
13 f. TT irfTTTrq^. Eine Frau, die nicht versprochen hat, die
Schuld ihres Mannes zu bezahlen. Vgl. N. 1, 16 T ^ qfTTWTt
^^rrfff gMBlfi TTOT I ^PS^rn^TT, wo auch von dem Zahlungs¬
versprechen der Frau die Rede ist. — 12. *H*ii<!i B ohne Inter¬
punktion f. TWHJf^ I . Es gehört zum Folgenden. — 13. ftT^^: I
B f. TTT^rf: I . Vielleicht ist W^TT zu lesen, vgl. Y. 2, 68
vnT^m:. — i5. •^'trn^ b t. •«fji*iiT^<».
176, 5. ♦^Tf^'^Tir B f. mf^fnT^TT^. Sie sollen
ohne Zwang Zeugnis ablegen. — 10. *fHm^ für das sinnlose
f»T«Tr^ zu lesen. Vgl. N. 1, 201 'PfT 'Rns: Wli^ fH^T^
^5^qTf%?f: I w: 1^^: €T^»t^ ^jn^ ii. — 14. ^w-
TTf^fn 1 ^TfT^t B f. ?r«m^qft^ ^»1^117^. Beide Les¬
arten sind anfechtbar, doch ist klar, daß es sich um ein Komplott
zur Verheimlichung des wahren Tatbestandes handelt.
177,7. »^q-TOTH; I B f. »^wr»!; I.
178. 4. *^ B f. — 6. *f%^% B f. f^^7T%. Vgl.
f*r^7lif 178, 3. — 8. *q^hrRI'q f*imn<T: ' B {. q^TT L Der
Zusatz fif^JIT«!, ist wohl wie in der Parallelstelle M. 8, 143
^ ^T^: qiT^^TtVTfW^'ff if% «T f^^'. II auf Verschenkung
des Pfandes zu beziehen. — 8—9. f^T^WT"—^^fT fehlt B. —
13. *>^TT'!fqi'' B f. ■VnTW". Auch Ü „in presence of the debtor".
179, 12—13. »fq^lirTHT: B f fqW^WTft . Es gehört zu
^«nfarsBtT. — i6. '^[^'* b f. »fNm». vgi. in 17.
ISO. 9. B zweimal ♦SfiTW" f ^ITTW". ^itW in der Bedeu¬
tung „Urkunde, Bescheinigung" erscheint hier sehr passend, da es
sich um die Beweise für eine Hinterlegung handelt. Vgl. M. 8, 51.
52. 154. — 19. *qWT»^^ B f. q^TT^PT t (TIWTT^^). Der
Betrüger soll entlarvt werden . indem ein Gegenstand mit heim¬
lichen Kennzeichen bei ihm deponiert wird.
181, 1. *T»OTT '^rfK'T'ft B L ^s^l-RTTI^. „Durch einen
Verwandten soll er, nach Hause gegangen (das Hinterlegte zurück¬
erlangen)". Dagegen l' .subsequently put into the jail (he may
Jolly, Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaiästra. 237
ask for it)", nach der Lesart in A. — 14. TTT'fT; 'ff^T^ B f.
117l?:^H'i«9. Das Vergehen muß wohl im Verkauf durch die
eigenen Angehörigen (ta^T) bestehen. ft[^n!| B f. f^«iuj; . —
15. fq^rur, 'qg^ B f. f^jpir:,
182, 2. ^Tf»?TWr B f. '^Tf^äRRT. — 3. 'aW^arnüT'f B f. j
»VTffT. — 7. ♦•mfWrffTl^ B f •mflXÜT'nff?!^. Ü .em¬
ploying a slave to carry the dead or to sweep ordure, urine, or
the leavings of food". — 11. VT^mffTiqiT Tf^iTTt ^TTj T^TT:
B f. offfrrait qiqimt ^qiTTTtvi^: .
183, 7. ♦f^^^UTT" B f. f^t%^To. Es handelt sich um lo
das Lösegeld für einen Sklaven. — 10. ^Tfi^Tt i'Qf B f. ^Tf»T-
T^^t. — 17. »o^TTf: qj^qi" B f. •^TT'TH; I ^i^'. Vgl. 19
^^imfqfi^TT'iY ^HcT I.
184,7. »o^W: Bü f. Ein in Gefahr Befindlicher soll
seinen Retter belohnen. — 15. »qi^rf^^^ B f SR^ ^5f^ . is
185, 1. »qiTTf'I^ l-RI^m B f. qiTT'l^^^m. Vgl. die
uamlicbe Konstruktion in ^ «RTTf'ig'i: I 184,19. — 2. »^W-
f^^^ B f. X^WK- „So gibt es keinen Widerspruch (oder Nach¬
teil)". — 8—9. *TT?r^T*T: B f T ^^T5R:. Der Arbeitgeber
braucht ungenügende Arbeit nicht unfreiwillig anzuerkennen. — 20
9—10. *Tf^lt B f. WT^"nift^. Er macht eine vergeb¬
liche Anstrengung, wenn er mehr arbeitet, als verabredet war. —
18. *g^7lT?^ B f • g ^TTO^. Wenn auserlesene Waren fabriziert
sind, soll mau sofort für die fertigen Artikel den Lohn auszahlen.
186,3. ^"fl^ B f- ^'T'SL^:, wohl f. »^»I^qi? „unter
Gnadengewährung", d. h. indem man ihm das erste Mal seine Nach¬
lässigkeit nachsieht. — 15. »^'I^ B f. ^'H^. Vgl. die Plurale
in 13—14.
187.2. »^f^g: i B f. I. Vielleicht ist zu lesen
^ITffTTTf^: TTTf^T'I^T ^ tif l , wie in der Parallelstelle so
M. 11, 14.
188.3. Hier ist in A ein Stück ausgefallen. B liest: ^TT-
238 Jolly, Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaiästra.
fm^inft f^jjTg^i I f^TTfTit g ^v\m 'wi^^t
TTftnrf'UTfwinRmT^'j'i; i 'j^TJit ^ vm^\ ^qrfwwT-
^Tf^ ^T'ft^inf'T* ffT ftl«|«jqTT^»i; I ,T)ie Auflösung
(eines Kaufvertrags) entspricht der Auflösung eines von einem Ver¬
käufer (geschlossenen Vertrags, vgl. 187, 14 ff.). Bei Heiraten kann
bei den drei höheren Ständen die Rückgängigmachung bis zur
Hochzeitsfeier erfolgen. Bei Südras ist auch nach stattgefundener
Hochzeit die Rückgängigmachung der Eheschließung (?) zulässig,
wenn verbotener Umgang erwiesen wird'. A hat dafür nur ■?Jm-
f^igini: I Tff^WtWlt^* ffl ftC^^^lT^JI, I, wozu der
Herausgeber bemerkt, daß einige Worte ausgelassen zu sein scheinen.
- - 5. "^^^T^ IT^'^Ti: qo B f »qiJTilT^TlI inaf^TT: q».
li'OT ist notwendig als Objekt zu 1W^«T:. — 9. ^f^fVflT'J-
'q^fm» H f qSf aiTf^^TTTm'T^TTT" .
V4 ^ ^ '«^
189, 3. *^TnTirqfT^»i; B f. ^rW^iqfT^H; ,Was zwar ge¬
schenkt ist, aber wieder genommen werden soll'. — 4. *^3n^
TT R f. ^Wft ,Wer seine ganze Habe, seine Söhne oder Frauen
oder sich selbst verschenkt'. — 8. »»^^hniT^ B f. "^^m?.
Gefuhr pekuniären Verlustes. — 11. »ITT'fiWT^l^'S: ^«S*ljq*1T-
f^* B f. TTf7!W3|^: 'S^f^mf^*. Die Spielschulden des
Vaters sind nicht vererblich. Vgl. M. 8, 159. Vielleicht ist zu
lesen TUfTTW^ ^IS'J^T'T^Wrf^*.
190, 4. »ISTqifftrq^ ft(z^ I B i. 'rSTqi7ft?qwt^%fi:. Es
handelt sich um Güter, nicht um Personen. — 15. *^m'^ B f.
^T^. Vgl. -«im«^ 190, 9.
191, 5. Ii f ^Tl,. Die Einsiedler sollen eine ge¬
ringe Belästigung ertragen. — 18. "iSli^fTir I B. f. I. Vgl.
M. 8, 332. — 19. »»aj^ ^ I B f. »31^% T I.
192, 4. *?imqx:TVf»TfH B f. ^im^TTV: ^f^. — 9. »^it^«»
B f. »qW». — 15. BÜ f. ^W-
193.11. *lftHTTf^»TifT B f. iftHTTfvf^nr AÜ. Die Er¬
wähnung schöner Zähne (^'»T) paßt nicbt zu dem folgenden
Jolly, Textlcritisclie Bemerlcungen zum Kautiliya Arlhasästru. 239
194,1. *TO^qqT^ B f. irerafrqqT^. — 5. imR» B f.
TTT^!«». — 8. ♦ItT^'"'? ^ ^m<i: I B f. ^TT" \^T^ I.
195, 9. ^^^m f«T^: *^ I B f. ^»nfff
^m^l^t!^: I. Nach 195, 11 und 194,15
ist wohl »^«T^ f. ^q^nift zu lesen. — 11. »f^TTT^ B f.
f^fTI». — 12. ^itftrr^'t'T steht wohl für »^I^itf^T^^^.
Ygl. fr^FTT^ 197,1 und Y. 2, 222. — 14. * «ftm^fqT-
^^m^o B f. •fi!mm»Ts[v«ra'» . — i8. »?n!ifq^K% b f. Trm-
fq^TT%. Vgl. Wtt^ Y. 2, 219.
196, 4. TT^qif?'»n!ft B f. HÄ* flf^Xlft. ~ 5. *q^fq7i: B f.
q^fqTT. Es scheint zu ^i'JUll' zu gehören. Auch Ü hat „quarreis
or assaults of a remote date'. — 9. «'f»l'm^ B f. iSTW.
197,6. qftqqiqfWTf^TT B I qftTT'Sm^'TT .
198. 3. *qTTf^?T%'i: B f. q^Tf^^. — 5. ^iT^Slsf^W^
B f. qrrqi^^t^ Man könnte an die Aufstellung von Wächtern
beim Spiel für das Kleingeld denken , doch steht <*l<«'iS^ auch
198.6, es bedeutet nach V ,für eine KäkanT vermietete Würfel'. —
19. »»mmm^Tfl^ B f. «TTTT^ AÜ.
199, 2. ♦ofTT'^T'T: B f. »N^<T:. — 3. f^rj: 1[W(\ I B f.
qi^fTSjjaiT: I. Doch vgl. H^gt ^XSS: in 4—5. — 6. B
f. ITTXIsr''. *^Wqi»l B f. »qrÄfw. Vgl. Y. 2,235
^q^lftJ'ft ^IJ^i^Bfti: II. — 16—17. »^ft m'Tq^ ^t^q^
B f. •f^^SrsTI^ (vgl. Druckfehlerverzeichnis). Ü ,a
villager from country parts, auy one that has suS'ered much from
punishment*. Vielleicht ist der Text verderbt.
Nachtrag. 107, 19—20. * fT?^mT»!rf»Wf^lT? ^^S^i^
m^HT JüT^I ^fTi: qiT^ TTf^RiT S f ^Wf^^"-»^iT I.
(KortsetZLing folgt.)
240
Notiz.
(Zur Metrologie.) Von C. F. Lehmann-Haupt.
Diejenigen Leser dieser Zeitschrift, die für ZDMG. 70 (1916),
S. 354—402, Interesse haben, ersuche ich — unter Hinweis auf
ZDMG. 66 (1912), S. 611, Z. 42 bis S. 613, Z. 19 und S. 691, Z. 1
bis 17 — selbst nachzuschlagen und zu vergleichen:
5 ZDMG. 70 (1916), S. 393, § 119 mit ZDMG. 65 (1911), S. 650/1,
besonders mit S. 650, Z. 17fr., Z. 22ff., S. 651, Z. 20, Z. 27—29
und mit ZDMG. 66, S. 660, Z. 20 bis S. 665, Z. 20 (und weiter), be¬
sonders S. 661, Z. 6—10. —
ZDMG. 70, S. 400, Z. 8—15 vergleiche mit: ZDMG. 65,
0 S. 647, Z. 12—20 (dazu ZDMG. 66, S. 607, Z. 22-26; s. auch
ZDMG. 70, S. 401, Z. 25—29), S. 657, Z. 21—25 (dazu ZDMG. 66,
S. 608, Z. 1—3), S. 658, sub 6 (= ZDMG. 66, S. 608, Z. 4—9),
S. 682, Z. 26—29 (dazu ZDMG. 66, S. 608, Z. 10/1). — Mit
ZDMG. 70, S. 400, Z. 29/30 vergleiche ZDMG. 66, S. 632, Z. 18
15 bis S. 633, Z. 36 und weiter S. 633, Z. 37 bis S. 634, Z. 38. —
Mit ZDMG. 70, S. 400, Z. 35fF. vergleiche ZDMG. 65, S. 638,
Z. 29 und ZDMG. 66, S. 608, Z. 12—15. —
Mit ZDMG. 70, S. 398, Absatz 4 vergleiche Hermes 36
(1901), S. 118, Z. 3—7, nebst Anm. 1 und von der Fortsetzung
20 besonders Z. 6—1 v. u. des Haupttextes nebst der vollständigen
Anmerkung 3 (wozu ZDMG. 66, S. 621, Z. 21 bis 623, Z. 27). —
Mit ZDMG. 70, S. 398, Z. 27—30 vergleiche den ganzen Ab¬
satz 5 meiner Besprechung über Hultsch, Die Gewichte des
Altertums im Literar. Zentralblatt 1901, Sp. 1272 und ZDMG. 05,
S. 659, Z. 1—22, sowie Z. 23—25. — ZDMG. 70, S. 398, Z. 40—43
vergleiche mit ZDMG. 63 (1909), S. 707, Z. 10—20. — Zu
ZDMG. 70, S. 398, Z. 47 bis S. 399, Z. 2 vergleiche ZDMG. &6,
S. 621, Z. llf und Z. 21fr. und streiche daselbst in Z. 6 „und
keine Währungsminen".
.w Zu ZDMG. 70, S. 355, Z. 16/7 und S. 356, Z. 13/4 vergleiche
Congr. (1893), S. 196 (32) sub 2 bis S. 197 (33) letzte Zeile (dazu
ZDMG. 66, S. 649, Z. 11 ff., besonders Z. 27) und Congr. S. 199 (35)f.,
.\nni. 2 (= ZDMG. 66, S. 650, Z. 21—47) und ferner Verh.
Berl. Anthrop. Ges. (VBAG.) 1896, S. 457, Abs. 2, Z. 4—1 v. u.,
sr, zitiert Hermes 36, S. 116, Anm. 2 (= ZDMG. 66, S. 651, Z. 4)
sowie VBAG. 1896, S. 454, Z. 4—7 und S. 456, Abs. 4, besonders
Z. 6. — Zu ZDMG. 70, S. 356, Z. 32-34 und S. 356, Z. 2 ver¬
gleiche außer dem soeben Angeführten: BMGW. (in VBAG. 1889),
S. 290, Abs. 2 und S. 306, Abs. 4, Z. 6/5 v. u. sowie Congr.
40 S. 196 (32), Z. 5 bis S. 197 (33), Z. 3 (= ZDMG. 66, S. 649, Z. 10
—14.— Mit ZDMG. 70, S. 355, Z. 36 bis S. 356, Z. 12 ver-