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(1)227 Textkritische Bemerkungen zum Kautih'ya Arthasästra

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227

Textkritische Bemerkungen zum Kautih'ya Arthasästra.

Von Julins Jolly.

(Fortsetzung zu ZDMG. 70, 547 — 554.)

Adhikarana II.

Hier kann nur eine kleine Nachlese gegeben werden zu den

zahlreichen Varianten und Textverbesserun öwen in So. Abkürzungen o

wie früher, außerdeui : U = Shama Sastris Übersetzung des K. A.

in Mysore Review, oder seine neue Übersetzung, so weit mir xu-

gänglich.

S. 47, Z. 20. *ir3JTm^1^ 13 f. n^TffTITg. Nach ihrer Ent¬

bindung soll der König für ihre Kinder sorgen.

48,5. *qf7!^«r: I mg: i h. Das ^ig: i ist

nach So versetzt und sollte erst nach HWTSJ^T^: I in Z. 7 kommen.

Aber warum soll es gestattet sein, zwar keine andere Frau, wohl

aber die eigene^ Mutter zur HWf^tfTT zu machen? Das '^•If'^ fUW.\a

ist wohl mit 'Tf?f^'*r: zu verbinden und bedeutet, daß die Mutter

sogar, wenn sie aus der Kaste gestoßen CRfTTTTT) ist, erhalten

werden muß, denn im allgemeinen verliert ein 'RfjlfT den .4n.spruch

auf Unterhalt , wie der vorhergehende Satz besagt und wie aucb

die Smrtis vorschreiben, vgl. z. B. Vi. 5, 113 ^'qt'«IT^ffI7!<IIT'fY .

— 8. *IT^^T^^® VI^;^!'!^ I B f. »fST ^iJ^^Ti: ' Nachdem

er die Erlaubnis der Richter eingeholt hat, kann er zur .-Vskese über¬

treten, (sonst ist er strafbar). Vgl. über das Eingreifen der

178,14 VI^^T'J^Tffr f^?R^'>?T, 189,14 VJT^iT ^^fl^, 189,15

V^W^ ^Tf'T'T'T^^^fT, 200, 2 V^^T: Wi^lffü u. a.

(2)

228 Jolly, Textkritische Bemerkungen zum KautiUya Arthasästra.

49, 17. B f. V^^. So wohl auch Ü „elephant forests

seijarated from wild tracts".

50, 11. *ff^TT>in'ft ff B. Das in A fehlende ff

soll die Notwendigkeit des Einfangens der Elefanten erklären.

6 51, 3. *TOt B f. V^mK. Vgl. ^fWl^» 81, 16; 82, 6.

52,7. »f^fT^»wt«n»rr iT<frf^ b f. »fl^fi^T avi^^rt-

imt^. — 13. B f. 'gTOi

53, 3. »H^«ft»TO'Sfio B f. "»T^nfr »TTIS^It^''. — 8. *^f^T-

vj^ B f ^^T^rmr.

10 54, 6. 'fjffl^t B f. ^^fTÜ". — 8. *^ f^fV: II Bü f.

^> II.

55, 2. *TT5ff%%?r: I B f. «fT^UT: I . Vgl. die Kapitel¬

überschrift ^'ff'T^ir:. — 19. *'?mTTf3mT b f. ^mTif^rriT.

58, 2. »^T^ ^ B f . '»T^W^ 'g, SoÜ „both the bottom

15 and the sides". — 11. "'T'FrTfT: B f. oAmT.'H'. . So bevorzugt erstere Lesart, doch ist vielleicht •Tm?;«!: zu lesen : „ein Gefäng¬

nis, dessen Zellen gegen das Entweichen (der Gefangenen) gut ge¬

schützt sind".

60, 2—3. So macht aus ^TT— '^^T^f'vh" ein langes Kom-

«0 positum, doch bilden auch die Elemente des TT^I. in 5—6 kein

Kompositum. — 6. B f. '^^^■^t;^^. So folgt der

letzteren Lesart, hält aber das erste für überflüssig. Doch

spricht das von So selbst angeführte der Asokainschriften

sowie die Lesart von B für die Richtigkeit des ersten

25 61,11. tiTf?:fr'!ft^^»i: b f. TjTftf^fw^'i:.

62, 11. ff^^^^o B f. f^^!«l». Vgl. aber 62, 18 fif^-

^^o. — 15. ^^t^ffTT:«» B f. >^^3J?rfTT^

64, 4. 'ft^'^^Tq» B f. 'f^^'^'ra« . — 5. *^f«TfTfTq^<i: B f.

'IfTfTfT^tt,. Auch C hat „decreasing".

so 65, 15. Das richtige ♦JT'STTT^^f^" B steht auch in Ü.

66, 3. fftH^IT: B f f^U^Jl:. Wahrscheinlich ist zu

1 7

(3)

Jolly, Textkritüche Bemerkungen zum KautiUya Arthaiästra. 229

lesen Jf^l: „Ausleihen (der zu dem Schatz gehörigen Güter)

auf Zinsen ist Darlehen". — 66, 15—67, 9. In der Aufzählung

der 40 haranopäya in B fehlt Verschiedenes, wodurch aber die

Zahl 40 nicht herauskommt.

67,10. <rfrn^ f«nirr^ «rfs^^» b f. <T'3i^M*j»r<ivT^i- 5

aiifvr^!^». — 16. *w7TTif7roTfn^: b f •w^'^^.

69, 14. *V:^V^ VJX^■^J[^^ B f. «ramTf^ra^. V^er für

ihn unter dem Vorwand einer Sendung in das Ausland (die Ver¬

sendung seines Gewinns besorgt, soll durch Spione ausgekund¬

schaftet werden). lo

72, 21. "^»I B f. mr. Vgl. das vorausgehende ^ if .

74, 5. ♦T'^WT^ tif^^T^ BBh f. T^tj^Tftmf^liT^»!;.

Schutz und Hilfe für Reisende. Auch Ü hat .travellers".

76, 8. I BÜ f. 'raiT: 1.

77, 7. f^TTIi* „like the bile of a cow" AÜ wohl besser als 15

f^?B» BBh, vgl. 'itf'nT und 'it^^ als Name von Mineralien.

79, 3. ♦•an^^" ist die richtige Lesart, vgl. Ü „boiled".

81, 14. *7mr'?r^ m Bh f. rl^^^'ft m, vgl. die Parallel¬

stelle 115,11 fl^Wt m und zu adhy. 12—14 meine Über¬

setzung dieser drei Kapitel in GN. 1916, 355—365. 20

88,7. »^TT"* BBh f. ^TT't. Das ^ ist wohl nur durch

das vorausgehende veranlaßt. — 11. *Tft»T^[f?j'fT f. 4\fT-

■gti$<t auch B.

89, 15—16. *^f^S«IST^ ^T'dti^ ^T^T5q^TqiT% B,

besser ■^f^S^'R^Trf'T^ ^T^'^T», vgl. GN. 1. c. 362. ss

95, 6.. Das richtige ''T^T f. auch B. — 9. *irW^'n-

wSio B f. ITT^rnJIB".

99, 3. •■'n'Sf'T^f^T auch B. A in der .\nmerkung ver¬

bessert: HT^T", doch t' ,by selling local produce in a foreign

country' so

102, 16. B liest gjTfimWJi: I (nicht 3ITf»T5HH^m: I).

103. 19-20. *t^ltfM»lfH q^f% ^TT^<i: i B f. f«TOf?T-

(4)

230 Jolly, Textkritüche Bemerkungen zum Kautiliya Arthasästra.

frf^ ^TT^TI. I. .Symbols such as 1 pala, 12, 15, and 20 palas

shall be marked". Ü.

104,21. B f. Das bekannte Getreidemaß.

108, 6. Vor ^BHTIT; schiebt B ein, so auch Ü

5 ,8 8 parts".

111,5. *'^^T^Tf^«T^f^^: I B f. ^Jqm'^TffT«' ist die

richtige Lesart, so U .those who utter a lie shall be punished

as thieves".

115, 1. *^^f¥^ir B f. •^^?I'T.

10 116, 13. *'^l't, aRT^m^ B f. fti; ^^T^. Ü ,thiee turns

of ploughing". — 20. BBh ziehen ^%Wr: zum Folgenden, vgl.

Kuhn-Festschrift, S. 28—29.

119, 3. ^fT^Tcf B f TT^TtTT». — 10. »^ffTTITH: B (nicht

'^W^T^TK)

15 120, 4. '^oi'S^t m^TTt B f «>Jrs55T»TTr^3ITTT. Die

■^11*5 sind die fremden , die TT^3J die einheimischen Gäste. —

18. ■f^R^t'*»: B f. f^Tj^T«. Vgl. ^ar^i^: 121, 4.

121, 7—8. o^ftrif» B f. "^m^" (s. Druckfehlerverzeichnis).

— 14. ^^g^^^TTt IT^fTff-ptTt^^ff^ 1'» f- ^«^^WHTTr

20 TJSUTnj ^^f^^»I^. Vielleicht ist zu lesen ^^^T^^fJTTt

Tl^WUT^- .Bei solchen (Festen erhebe man) tägliche Bußen am

Ende der Peier von denjenigen , welche ohne Erlaubnis (geistige

Getränke produzieren oder verkaufen)'.

122,2. Hier schieben BBh vor TTf^T" ein: *^T«I^:,

85 ebenso 123,8 am Anfang des nächisten Kapitels: *Tfi!RiT^^,

wie schon So bemerkt hat. Der Beamtenname steht auch sonst am

Anfang der meisten Kapitel in II. — 19. IffTTm* B f. ■Rf^TTTrf.

123, 12. TTHT B f. flinTIT.

124, 9. B schiebt ein nach f^?li?I»nWT, auch tj hat

30 .or". — 16. I ß f. ^Tf^f^tl^: I.

126, 12. Das richtige *^^T f. Tim auch B. — 19. *m^T:

B f.

(5)

Jolly, Texthiilische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaiästra. 231

127, 7. »irf^ll^: I B f. m ft^: l. Vgl. das vorausgehende

enrn^TTT:-

128, 6. »TTTI. I B f. TTT: I.

135, 5. »TT^T^ f. Tl^fr^ auch B.

137,2. ^Tr^%^» B f. TTTTT^'«», vielleicht besser, man s

denke an die großen Elefantenohren.

144, 12. »tItTOT f^^^T fehlt in B und ist auch überflüssig,

vgl. So.

146, 1. VJW^^ B f. mTfJ^ä. — 4. Nach schiebt B

*f^f^ ein. ünter f^lf sind wohl verdächtige Kennzeichen oder lo

Symptome zu verstehen, nach Art der ^'^U N. 1, 172, wie z. B.

der Besitz eines Schwertes bei Mord verdächtigen. — 6. *'f'lf'lTt

^jgJ* B f. •f^f'lTT^T" . Die mit einem Paß Versehenen

bilden eine besondere Kategorie unter den nicht zu Verhaftenden. —

13. ♦WTfT^rtVTi; B f. Ä?rRTT>JT'C. Es sind wohl die Harems- 15

frauen geraeint; Vergehungen gegen eine verbrecherische Frau

können nicht besonders strafbar sein. — 16. *»W B f. •^fJT».

Adhikarana III.

Hier ist ein Teil der Varianten schon früher kurz von mir

erwähnt in: Lexikalisches aus dem Arthaäästra IF. 31, 204—210 20

und Arthaäästra und Dharmasästra ZDMG. 67, 49 96.

149, 2. WTT^'T^T'eiWtT B f. WTre^R^^^^T. Letzteres

bedeutet nach Ü ,both of whom (der Kläger und Beklagte) must

be fit to sue and defend', während die Lesart in B wohl auf die

guten Verhältnisse oder den normalen Zustand der beiden Parteien 26

geht, vgl. ^g^T^ 157, 15. — 6. *1TfH^>iJ'% I TTm^Tlf»?-

^TUT'jfTT^ I B f. ITfH^^^ I TTTT^'RfWTTinTfiTOTllT-

'^fll?'^ I „(Das Frühere) bringt er (mit dem später Gesagten) nicht

in Einklang. Er steht da, ohne auf die Aussage des Gegners ein¬

zugehen'. — 7. B f. Auch in der Parallelstelle M. 8, 52 30

schwankt die Lesart zwischen und M. 8, 53 zwischen

(6)

232 Jolly, Textkriliäche Betnerkungeu zum Kautilhjn Arthasästra .

und Nacb f^f^irf^I I schiebt B ein: *fY'T^Sr»T^lt

m f'lf^irfw I ,er gibt den Streitpunlit zu uiedrig oder falsch an'.

150, 8. f^Wt H f ^r«lft;^>. fm^ auch N. I,

1, 11. - 16. B f. ^^TT^T. — 17. *fM«Tl^»i: II B f.

5 f^f^"g^<i: II .

151, 15. *'3'^T^T'n^fT: I B f. ^^T1T^». \ gl. •^n^TT

in Z. 16 und 17, sowie V. 1, Ol 'W^T^ ^UT^TTf . — 17.

»TtTT^TTT<1: li f. ^HT^im^i:. Vgl. N. 12, 43 ^FHT^Timti::

M. 3, 34 ^ imTTt; Vi. 24, 26 WFlTTTlTfHTmn?!:.

10 152, 2. f\i^ B I. '?lfl[?ft^. — 5. ' tJT:f?^Tf^T B f. TT;-

fliHfW. Vgl. Vyäsa fl[«Tf^: ^ft ^T^:.

154, 4 und 13. '?nwrmff^^ B f. ^fv%^^, doch vgl.

153, 12 und 14. — 17. 'TTSUftT B f. f%1^ .

,Thou, half naked: thou, fully naked; thou, cripple". C.

16 175, 15 soli nach Ü .maintained persons' bedeuten.

155, 3. irftriniHT^t^Tm B f. Wf^r^Jl^mm. Für t^Tm

ist i^«5<4l (aus Eifersucht) zu lesen, mit ^f^TT'lT beginnt ein

neuer Satz. — 6. *«T?T^miITXl5?UTTTT B f. fTTn^^T ^SW-

ITTIT. So auch Ü .shall avoid decorating herself for the period

80 of seven turns of menses'. — 9. ♦fH^mf^a" B f. ^^^^TfV".

So auch 157, 15 *«>?BTmf^fH'^Bft B f. "^TimfvfH^^". *f^Ti;

B f. f?(q<T:, vgl. f9[T<T> 155, 6. ■^^Tfv» in B etwa .einwand¬

frei', die Prau soil bei einwandfreien Verwandten wohnen. Nach

Ü soll '^I^Tfy^ .lawful guardians' bedeuten. — 11. *?Sf%^

26 B f. ^fs^^. ^B erinnert an die ^T der ^WT oder des ^T.

die nach N. 12, 31 — 37 zur Trennung der Ehe berechtigen. ^E-

^«{«iTlff^ hieße also etwa .bei einer durch einen körper¬

lichen Fehler veranlaßten Entziehung des ehelichen Verkehrs'. Ü

liest ^fa(%r^, was bedeuten soll .an accusation which can only

so be proved by eyewitnesses' und zu dem folgenden ^fisrfq^^fll^

gehören soll, beides kaum möglich.

1 7 «

(7)

Jolly, Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaäästra. 233

166, 4. ♦Hf?:^T% B f. »1^TT^1%. .Wenn sie ihrem Mann

nicht die Türe gibt", d. h. wohl, wenn sie ihm beim Herein- oder

Heraustreten nicht den Vortritt läßt, vgl. die Regeln der Smi-tis

über das Ausweichen auf der Straße (V^J '^•), R- Y. 1, 117.

— 5. *fil'«ti*l"i B f. f'TWTH'J. Auch V ,if a woman leaves her

house at night". — 6. *^^T^'tTl'f^%H'Rt B f. ^^f^ 5»f|p-

ffl^STJf.

157, 2. ^V^T'ftTf» auch B. '^VTTffT»» Ü („Ähita com¬

pensation"). Doch kommt mff«T sonst nicht so vor, während

-^(l«nd als das Eingebrachte eine passende Bezeichnung für Frauen-

gut ist. *fW^'. II B f. fmV'. II. — 11. 'TT^T" B f. T^fT-

^fT". Die Frau geht über die Nachbarhäuser hinaus. — 15.

i^jmTv(o s 0. zu 155. 9.

158, 1. *7rfwf'rfT B f. f«ff»TTt. Auch Ü , under such cir¬

cumstances" deutet auf erstere Lesart, "ü^ ff B f. Tf^lf^. —

— 12. we^^'srt B f. TT^T».

159, 2. UmtTTTTJTti^T^ ß f JTaiTTTT TTW^. — 9. »«TH:

■qt B f. ^saTi: qt.

160, 9. *^ B f. ^Viij. Erstere Lesart vielleicht vor¬

zuziehen , da in den Smrtis ein doppelter Erbteil als Belohnung

besonderer Verdienste erwäbnt wird, so Brhaspati: ^^f%lf ^ 1:

^:f^fl!^'ni^tTf^>ä^'i: I iTTTfrffT ^ifT^gt siir: ^t: ^*it-

flpr: II. — 10. ^f^'^f^'ft B f. Hf^'^f^t.

161, 8. *qT^Tff5fi»l[ B f. q^TfT^Ji;.

162,2. ♦^qTJi^ITI, B f. ^qT»ilT. Aueii t .shares". —

9. *^TirWf'* B f. ^TWf^lfT'', einäugig oder lahm. — 13.

vtn: B f. ^f:, Ü .the special share to the eldest", ^'gl. 162. 6. —

15. »^q^SlTWl^^^J^ B 1. $q^3ITI!rTfl<Tf5l^ . Mit TiaB^^

sind wohl einzeln vorhandene und daher nicht teilbare, sondern

gemein.sam zu benutzende Gegenstände gemeint, wie etwa das

Wasser eines Brunnens oder die Arbeit eines einzelnen Sklaven.

Vgl. Brhaspati 25, 8ii tt. (SBE. 33. 382).

(8)

234 Jolly, Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaiästra.

163, 6. »•v^n'irr b f. »g^t. - 15. ^rirervi» b. f. «^iw:

Nach ersterer Lesart wäre wohl von den Spenden für

einen Verstorbenen (^W) die Rede, nach der letzteren von nahen

Verwandten (m^fW), wohl besser.

5 164, 11. »TITmTT'» f. qt m«T». Ü ,a son born to another

man*. — 13. ^W. I B f. «^TTlr ^tI: I. — 14. *q^^TT^V

JSm B f. q^ if>iJSffT:.

165,7. *3fWWfl[^: II B f. »^q^T: ll. So auch Ü .are

quitei different". — 9. *^I^SE^:N«\* B f. fKZW..^ — 11. 4^ fehlt B. —

10 13. B f. ^^sfrf*!,. Es scheint zu dem vorausgehenden

^Tl l^^Tt ZU gehören, also .ihr dem Gebrauch entsprechendes Recht".

166, 5. B f. '^rwt. ♦qTf^T^" B f qT:^^^'. Es

handelt sich um die Entfernung des neuen Hauses von dem Nachbar¬

hause. — 6. qj ^ . . B f. qf^. — 9. *%%«lT^Tq^TffBtH B f.

15 W^ITqmflTÄfT .Dadurch sind auch die Regeln (erklärt) für

Brennholz und für die Grube". Die Lesart in A hedeutet nach Ü

.closets, pits". — 19. oJTftrgrrtT» BÜ f. ''inftjfliTTT'' •

167,1. Nach qiTt^fi: I schiebt B ein: *«!^f^% qTlTtn

^T^<1. I .Dieses (Fenster) bedecke man, wenn das Haus fertig

iO ist (mit einem Vorhang?)". — 3. *»inf»n$fHfM B f. •'TqHfW

A , "^^fTif C. filf^ und qi? scheinen auf verschiedenartige

Matten zu gehen, die zum Schutz gegen den Regen auf das Dach

gelegt werden sollen. — 4. q^^mWl<t, B f. ^^^T^TO^flL .

— 6. *^TfratqT1» B Ü f. ^TTT^qTTo . Es ist von einer Treppe

25 oder Stufen die Rede. — 13—14. ^^»ft'rf^^T^ B f. ^

Auch Ü ,if one mars another's enjoyment".

168,6. fqTT^fll^lTfW B f. f^KT^fq(TqV7l»T3lTfH . -

16. *f^qfrf!%qT: bü f. »^qt. - 18. *?rf^ i b f.

^f^x^: I.

so 169, 13. *^t7( I »qsjt: (ohne Interpunktion) B. Das Kom¬

positum "q^t: gehört nach BÜ zu dem folgenden '^J^iq'^lIT: . —

14. *»q»frSr: R f. »q*^^:.

(9)

Jolhj, Textkritische Bemerkungen zum KautiUya Arthaiästra. 235

170, 6. ^TTIllTfffTHT^» B f. qTnnqffT»?'rf^«. Ü .(irri¬

gation by means of) wind power or bullocks". Die Lesart 1^ B

geht wohl auf Kanäle zur Bewässerung der Felder. — 8. "^ITfV-

»ITI'* B f. •ifqWI". Nach der ersteren Lesart wäre von ver¬

pfändetem Land die Rede. — 12. Nach ^mf^TTT^: schiebt B 5

ein: *%"qfqqT^:. Vgl. 169, 2 ^^f^f^T^.

171, 2. »^fr^T^o B f. ?ft^^». — 10. *qT w«r?f1r B f.

ITWft (TTWTlt). Die Strafe von 12 Pana soll bei Nichtbestellung

des Feldes zur Zeit der Aussaat eintreten.

172, 1. »mTT^^TTJTT^Tftqi B 1. ?H?T^%^qTT^t: • — 10

11. *3ftfqTm^^!^T: B f. o^X^T:. — 13. *^f»?Tmfl%^ B f.

^Tf^Tf^ f'Tq^. Das Vergehen besteht darin, daß man ohne

Meldung bei dem Eigentümer des Feldes das Vieh auf fremdem

Pelde grasen läßt. — 14. *o^H5: I B f «^ÜStT: L — 18. qfr;-

^^fTT qj B f. qfT^f^T: . 15

173, 5. ffT'SJ^T^ B f. ''3[T't. — 13. ^T^^^T^iTm: B f.

o^iTT:. Vielleicht ist STWTf H^iTTT: zu lesen und zu über¬

setzen: „Bei Opfern derselben sollen die Brahmaneu nicht gegen

ihren Willen mitwirken und sollen ihren Anteil am Opferlohn

empfangen". so

174, 7. *«"qft^»Tq%fT B f. »tj^rj. _ ,s. *ogqj>,^^-,- ß f

•qqi^tqt;. Der Zins soll höchstens um die Hälfte (nicht wenig¬

stens um die Hälfte) anwachsen. — 9. »"^^ä B f. *f^X.-

■a^W. ?r^WqfqFt f. f^T^^T^ ^qfq^t. „Wenn er lange

abwesend ist, oder der Zins zum Kapital geschlagen wurde, soll 85

nian ihm das Doppelte des Kapitals geben". —- 10. Nach m>il'TTft

schiebt B ^q^Slfft ein, was wohl auf die Erhebung übermäßiger

Zinsen geht.

175,4. ^ITHt" B f. ITTTtS». *%qi B f. ^^t. Ein ein¬

ziger Schuldner soll nicht von zwei verschietloneii Gläubigern ver- 30

klagt werden. — 5. * ^T^J^ftf^^^^ B 1 f. i f. TT^HTtm^

Vgl. N. 1,81 X:T5t^ ^fq^sT^. — 9. *mqf7T^rTf%#

(10)

236 Jolly, Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthasästra.

13 f. TT irfTTTrq^. Eine Frau, die nicht versprochen hat, die

Schuld ihres Mannes zu bezahlen. Vgl. N. 1, 16 T ^ qfTTWTt

^^rrfff gMBlfi TTOT I ^PS^rn^TT, wo auch von dem Zahlungs¬

versprechen der Frau die Rede ist. — 12. *H*ii<!i B ohne Inter¬

punktion f. TWHJf^ I . Es gehört zum Folgenden. — 13. ftT^^: I

B f. TTT^rf: I . Vielleicht ist W^TT zu lesen, vgl. Y. 2, 68

vnT^m:. — i5. •^'trn^ b t. •«fji*iiT^<».

176, 5. ♦^Tf^'^Tir B f. mf^fnT^TT^. Sie sollen

ohne Zwang Zeugnis ablegen. — 10. *fHm^ für das sinnlose

f»T«Tr^ zu lesen. Vgl. N. 1, 201 'PfT 'Rns: Wli^ fH^T^

^5^qTf%?f: I w: 1^^: €T^»t^ ^jn^ ii. — 14. ^w-

TTf^fn 1 ^TfT^t B f. ?r«m^qft^ ^»1^117^. Beide Les¬

arten sind anfechtbar, doch ist klar, daß es sich um ein Komplott

zur Verheimlichung des wahren Tatbestandes handelt.

177,7. »^q-TOTH; I B f. »^wr»!; I.

178. 4. *^ B f. — 6. *f%^% B f. f^^7T%. Vgl.

f*r^7lif 178, 3. — 8. *q^hrRI'q f*imn<T: ' B {. q^TT L Der

Zusatz fif^JIT«!, ist wohl wie in der Parallelstelle M. 8, 143

^ ^T^: qiT^^TtVTfW^'ff if% «T f^^'. II auf Verschenkung

des Pfandes zu beziehen. — 8—9. f^T^WT"—^^fT fehlt B. —

13. *>^TT'!fqi'' B f. ■VnTW". Auch Ü „in presence of the debtor".

179, 12—13. »fq^lirTHT: B f fqW^WTft . Es gehört zu

^«nfarsBtT. — i6. '^[^'* b f. »fNm». vgi. in 17.

ISO. 9. B zweimal ♦SfiTW" f ^ITTW". ^itW in der Bedeu¬

tung „Urkunde, Bescheinigung" erscheint hier sehr passend, da es

sich um die Beweise für eine Hinterlegung handelt. Vgl. M. 8, 51.

52. 154. — 19. *qWT»^^ B f. q^TT^PT t (TIWTT^^). Der

Betrüger soll entlarvt werden . indem ein Gegenstand mit heim¬

lichen Kennzeichen bei ihm deponiert wird.

181, 1. *T»OTT '^rfK'T'ft B L ^s^l-RTTI^. „Durch einen

Verwandten soll er, nach Hause gegangen (das Hinterlegte zurück¬

erlangen)". Dagegen l' .subsequently put into the jail (he may

(11)

Jolly, Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaiästra. 237

ask for it)", nach der Lesart in A. — 14. TTT'fT; 'ff^T^ B f.

117l?:^H'i«9. Das Vergehen muß wohl im Verkauf durch die

eigenen Angehörigen (ta^T) bestehen. ft[^n!| B f. f^«iuj; . —

15. fq^rur, 'qg^ B f. f^jpir:,

182, 2. ^Tf»?TWr B f. '^Tf^äRRT. — 3. 'aW^arnüT'f B f. j

»VTffT. — 7. ♦•mfWrffTl^ B f •mflXÜT'nff?!^. Ü .em¬

ploying a slave to carry the dead or to sweep ordure, urine, or

the leavings of food". — 11. VT^mffTiqiT Tf^iTTt ^TTj T^TT:

B f. offfrrait qiqimt ^qiTTTtvi^: .

183, 7. ♦f^^^UTT" B f. f^t%^To. Es handelt sich um lo

das Lösegeld für einen Sklaven. — 10. ^Tfi^Tt i'Qf B f. ^Tf»T-

T^^t. — 17. »o^TTf: qj^qi" B f. •^TT'TH; I ^i^'. Vgl. 19

^^imfqfi^TT'iY ^HcT I.

184,7. »o^W: Bü f. Ein in Gefahr Befindlicher soll

seinen Retter belohnen. — 15. »qi^rf^^^ B f SR^ ^5f^ . is

185, 1. »qiTTf'I^ l-RI^m B f. qiTT'l^^^m. Vgl. die

uamlicbe Konstruktion in ^ «RTTf'ig'i: I 184,19. — 2. »^W-

f^^^ B f. X^WK- „So gibt es keinen Widerspruch (oder Nach¬

teil)". — 8—9. *TT?r^T*T: B f T ^^T5R:. Der Arbeitgeber

braucht ungenügende Arbeit nicht unfreiwillig anzuerkennen. — 20

9—10. *Tf^lt B f. WT^"nift^. Er macht eine vergeb¬

liche Anstrengung, wenn er mehr arbeitet, als verabredet war. —

18. *g^7lT?^ B f • g ^TTO^. Wenn auserlesene Waren fabriziert

sind, soll mau sofort für die fertigen Artikel den Lohn auszahlen.

186,3. ^"fl^ B f- ^'T'SL^:, wohl f. »^»I^qi? „unter

Gnadengewährung", d. h. indem man ihm das erste Mal seine Nach¬

lässigkeit nachsieht. — 15. »^'I^ B f. ^'H^. Vgl. die Plurale

in 13—14.

187.2. »^f^g: i B f. I. Vielleicht ist zu lesen

^ITffTTTf^: TTTf^T'I^T ^ tif l , wie in der Parallelstelle so

M. 11, 14.

188.3. Hier ist in A ein Stück ausgefallen. B liest: ^TT-

(12)

238 Jolly, Textkritische Bemerkungen zum Kautiliya Arthaiästra.

fm^inft f^jjTg^i I f^TTfTit g ^v\m 'wi^^t

TTftnrf'UTfwinRmT^'j'i; i 'j^TJit ^ vm^\ ^qrfwwT-

^Tf^ ^T'ft^inf'T* ffT ftl«|«jqTT^»i; I ,T)ie Auflösung

(eines Kaufvertrags) entspricht der Auflösung eines von einem Ver¬

käufer (geschlossenen Vertrags, vgl. 187, 14 ff.). Bei Heiraten kann

bei den drei höheren Ständen die Rückgängigmachung bis zur

Hochzeitsfeier erfolgen. Bei Südras ist auch nach stattgefundener

Hochzeit die Rückgängigmachung der Eheschließung (?) zulässig,

wenn verbotener Umgang erwiesen wird'. A hat dafür nur ■?Jm-

f^igini: I Tff^WtWlt^* ffl ftC^^^lT^JI, I, wozu der

Herausgeber bemerkt, daß einige Worte ausgelassen zu sein scheinen.

- - 5. "^^^T^ IT^'^Ti: qo B f »qiJTilT^TlI inaf^TT: q».

li'OT ist notwendig als Objekt zu 1W^«T:. — 9. ^f^fVflT'J-

'q^fm» H f qSf aiTf^^TTTm'T^TTT" .

V4 ^ ^ '«^

189, 3. *^TnTirqfT^»i; B f. ^rW^iqfT^H; ,Was zwar ge¬

schenkt ist, aber wieder genommen werden soll'. — 4. *^3n^

TT R f. ^Wft ,Wer seine ganze Habe, seine Söhne oder Frauen

oder sich selbst verschenkt'. — 8. »»^^hniT^ B f. "^^m?.

Gefuhr pekuniären Verlustes. — 11. »ITT'fiWT^l^'S: ^«S*ljq*1T-

f^* B f. TTf7!W3|^: 'S^f^mf^*. Die Spielschulden des

Vaters sind nicht vererblich. Vgl. M. 8, 159. Vielleicht ist zu

lesen TUfTTW^ ^IS'J^T'T^Wrf^*.

190, 4. »ISTqifftrq^ ft(z^ I B i. 'rSTqi7ft?qwt^%fi:. Es

handelt sich um Güter, nicht um Personen. — 15. *^m'^ B f.

^T^. Vgl. -«im«^ 190, 9.

191, 5. Ii f ^Tl,. Die Einsiedler sollen eine ge¬

ringe Belästigung ertragen. — 18. "iSli^fTir I B. f. I. Vgl.

M. 8, 332. — 19. »»aj^ ^ I B f. »31^% T I.

192, 4. *?imqx:TVf»TfH B f. ^im^TTV: ^f^. — 9. »^it^«»

B f. »qW». — 15. BÜ f. ^W-

193.11. *lftHTTf^»TifT B f. iftHTTfvf^nr AÜ. Die Er¬

wähnung schöner Zähne (^'»T) paßt nicbt zu dem folgenden

(13)

Jolly, Textlcritisclie Bemerlcungen zum Kautiliya Arlhasästru. 239

194,1. *TO^qqT^ B f. irerafrqqT^. — 5. imR» B f.

TTT^!«». — 8. ♦ItT^'"'? ^ ^m<i: I B f. ^TT" \^T^ I.

195, 9. ^^^m f«T^: *^ I B f. ^»nfff

^m^l^t!^: I. Nach 195, 11 und 194,15

ist wohl »^«T^ f. ^q^nift zu lesen. — 11. »f^TTT^ B f.

f^fTI». — 12. ^itftrr^'t'T steht wohl für »^I^itf^T^^^.

Ygl. fr^FTT^ 197,1 und Y. 2, 222. — 14. * «ftm^fqT-

^^m^o B f. •fi!mm»Ts[v«ra'» . — i8. »?n!ifq^K% b f. Trm-

fq^TT%. Vgl. Wtt^ Y. 2, 219.

196, 4. TT^qif?'»n!ft B f. HÄ* flf^Xlft. ~ 5. *q^fq7i: B f.

q^fqTT. Es scheint zu ^i'JUll' zu gehören. Auch Ü hat „quarreis

or assaults of a remote date'. — 9. «'f»l'm^ B f. iSTW.

197,6. qftqqiqfWTf^TT B I qftTT'Sm^'TT .

198. 3. *qTTf^?T%'i: B f. q^Tf^^. — 5. ^iT^Slsf^W^

B f. qrrqi^^t^ Man könnte an die Aufstellung von Wächtern

beim Spiel für das Kleingeld denken , doch steht <*l<«'iS^ auch

198.6, es bedeutet nach V ,für eine KäkanT vermietete Würfel'. —

19. »»mmm^Tfl^ B f. «TTTT^ AÜ.

199, 2. ♦ofTT'^T'T: B f. »N^<T:. — 3. f^rj: 1[W(\ I B f.

qi^fTSjjaiT: I. Doch vgl. H^gt ^XSS: in 4—5. — 6. B

f. ITTXIsr''. *^Wqi»l B f. »qrÄfw. Vgl. Y. 2,235

^q^lftJ'ft ^IJ^i^Bfti: II. — 16—17. »^ft m'Tq^ ^t^q^

B f. •f^^SrsTI^ (vgl. Druckfehlerverzeichnis). Ü ,a

villager from country parts, auy one that has suS'ered much from

punishment*. Vielleicht ist der Text verderbt.

Nachtrag. 107, 19—20. * fT?^mT»!rf»Wf^lT? ^^S^i^

m^HT JüT^I ^fTi: qiT^ TTf^RiT S f ^Wf^^"-»^iT I.

(KortsetZLing folgt.)

(14)

240

Notiz.

(Zur Metrologie.) Von C. F. Lehmann-Haupt.

Diejenigen Leser dieser Zeitschrift, die für ZDMG. 70 (1916),

S. 354—402, Interesse haben, ersuche ich — unter Hinweis auf

ZDMG. 66 (1912), S. 611, Z. 42 bis S. 613, Z. 19 und S. 691, Z. 1

bis 17 — selbst nachzuschlagen und zu vergleichen:

5 ZDMG. 70 (1916), S. 393, § 119 mit ZDMG. 65 (1911), S. 650/1,

besonders mit S. 650, Z. 17fr., Z. 22ff., S. 651, Z. 20, Z. 27—29

und mit ZDMG. 66, S. 660, Z. 20 bis S. 665, Z. 20 (und weiter), be¬

sonders S. 661, Z. 6—10. —

ZDMG. 70, S. 400, Z. 8—15 vergleiche mit: ZDMG. 65,

0 S. 647, Z. 12—20 (dazu ZDMG. 66, S. 607, Z. 22-26; s. auch

ZDMG. 70, S. 401, Z. 25—29), S. 657, Z. 21—25 (dazu ZDMG. 66,

S. 608, Z. 1—3), S. 658, sub 6 (= ZDMG. 66, S. 608, Z. 4—9),

S. 682, Z. 26—29 (dazu ZDMG. 66, S. 608, Z. 10/1). — Mit

ZDMG. 70, S. 400, Z. 29/30 vergleiche ZDMG. 66, S. 632, Z. 18

15 bis S. 633, Z. 36 und weiter S. 633, Z. 37 bis S. 634, Z. 38. —

Mit ZDMG. 70, S. 400, Z. 35fF. vergleiche ZDMG. 65, S. 638,

Z. 29 und ZDMG. 66, S. 608, Z. 12—15. —

Mit ZDMG. 70, S. 398, Absatz 4 vergleiche Hermes 36

(1901), S. 118, Z. 3—7, nebst Anm. 1 und von der Fortsetzung

20 besonders Z. 6—1 v. u. des Haupttextes nebst der vollständigen

Anmerkung 3 (wozu ZDMG. 66, S. 621, Z. 21 bis 623, Z. 27). —

Mit ZDMG. 70, S. 398, Z. 27—30 vergleiche den ganzen Ab¬

satz 5 meiner Besprechung über Hultsch, Die Gewichte des

Altertums im Literar. Zentralblatt 1901, Sp. 1272 und ZDMG. 05,

S. 659, Z. 1—22, sowie Z. 23—25. — ZDMG. 70, S. 398, Z. 40—43

vergleiche mit ZDMG. 63 (1909), S. 707, Z. 10—20. — Zu

ZDMG. 70, S. 398, Z. 47 bis S. 399, Z. 2 vergleiche ZDMG. &6,

S. 621, Z. llf und Z. 21fr. und streiche daselbst in Z. 6 „und

keine Währungsminen".

.w Zu ZDMG. 70, S. 355, Z. 16/7 und S. 356, Z. 13/4 vergleiche

Congr. (1893), S. 196 (32) sub 2 bis S. 197 (33) letzte Zeile (dazu

ZDMG. 66, S. 649, Z. 11 ff., besonders Z. 27) und Congr. S. 199 (35)f.,

.\nni. 2 (= ZDMG. 66, S. 650, Z. 21—47) und ferner Verh.

Berl. Anthrop. Ges. (VBAG.) 1896, S. 457, Abs. 2, Z. 4—1 v. u.,

sr, zitiert Hermes 36, S. 116, Anm. 2 (= ZDMG. 66, S. 651, Z. 4)

sowie VBAG. 1896, S. 454, Z. 4—7 und S. 456, Abs. 4, besonders

Z. 6. — Zu ZDMG. 70, S. 356, Z. 32-34 und S. 356, Z. 2 ver¬

gleiche außer dem soeben Angeführten: BMGW. (in VBAG. 1889),

S. 290, Abs. 2 und S. 306, Abs. 4, Z. 6/5 v. u. sowie Congr.

40 S. 196 (32), Z. 5 bis S. 197 (33), Z. 3 (= ZDMG. 66, S. 649, Z. 10

—14.— Mit ZDMG. 70, S. 355, Z. 36 bis S. 356, Z. 12 ver-

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